DE1267858B - Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer Kompensationsmesseinrichtung - Google Patents
Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer KompensationsmesseinrichtungInfo
- Publication number
- DE1267858B DE1267858B DEP1267A DE1267858A DE1267858B DE 1267858 B DE1267858 B DE 1267858B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267858 A DE1267858 A DE 1267858A DE 1267858 B DE1267858 B DE 1267858B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- compensation
- voltage
- arrangement
- phase adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/24—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #f?!l PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOId
Deutsche Kl.: 42 d-1/12
P 12 67 858.9-52
21. Dezember 1962
9. Mai 1968
21. Dezember 1962
9. Mai 1968
Es sind Kompensationseinrichtungen bekannt, bei denen passive elektrische Meßwertgeber und ein
Kompensator gemeinsam über einen Transformator mit Wechselspannung gespeist werden. Die aus rein
ohmschen Widerstandsänderungen der Geber resultierende Meßspannung wird mit Hilfe des Kompensators
kompensiert. Obwohl die durch die Meßgröße verursachte Beeinflussung der Meßwertgeber sich
nur in einer Amplitudenänderung auswirkt, kann doch zwischen der Meßspannung und der Kompensationsspannung
ein Phasenunterschied vorhanden sein. Er wird durch die verschiedenen Induktivitäten
und Kapazitäten innerhalb des Speise- und Meßstromkreises hervorgerufen. Dieser Phasenunterschied
ist zwar bei einer fertiggestellten Kompensationseinrichtung im wesentlichen konstant, doch
muß er, wenn eine einwandfreie Kompensation erreicht werden soll, ausgeglichen werden. Zu diesem
Zweck wurde bisher die Kompensationsspannung über ein phasenschiebendes Schaltglied dem Kornpensator
entnommen. Vor Inbetriebnahme der Kompensationseinrichtung wurde die Phasenlage zwischen Meßspannung und Kompensationsspannung
mit Hilfe dieses Phasenschiebers ausgeglichen. Sollte mit Hilfe der Phasenschieberanordnung ein
großer Unterschied in der Phasenlage zwischen Meß- und Kompensationsspannung ausgeglichen werden,
so würde die Genauigkeit der Meßschaltung beeinträchtigt.
Es ist auch eine Trägerfrequenz-Meßeinrichtung bekanntgeworden, bei der der Meßwertgeber als
Brücke geschaltet ist, die, um ein eindeutiges Meßsignal zu erhalten, nach Betrag und Phase abgeglichen
sein muß. Bei der Erfindung soll demgegenüber eine Meßspannung und eine zur Kompensation
der Meßspannung dienende Spannung phasengleich gemacht werden. Weiter ist ein Phasenschieber bekannt,
mit dem der Bezugsspannung eines Ringmodulators eine feste Phasenverschiebung von 90°
gegenüber der Steuerspannung des Ringmodulators erteilt wird. Die Steuerspannung wird aus dem
gleichen Oszillator wie die Bezugsspannung abgeleitet.
Die Erfindung betrifft die Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Meßspannung
und Kompensationsspannung bei einer aus Meßwertgeber und Kompensator bestehenden Kompensationsmeßeinrichtung, die gemeinsam von Wechselstrom
gespeist und durch Kabelleitungen miteinander verbunden sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen die zwei Adern der Speise- als auch der Meßleitung zusätzlich eine als Induktivität wirk-Anwendung
einer Anordnung zum
Phasenabgleich zwischen Meß- und
Kompensationsspannung einer
Kompensationsmeßeinrichtung
Phasenabgleich zwischen Meß- und
Kompensationsspannung einer
Kompensationsmeßeinrichtung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Klaus Horn, 7500 Karlsruhe
same, in Stufen einstellbare Primärwicklung eines Transformators und eine kontinuierlich einstellbare,
an der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossene Kapazität geschaltet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Ursachen der Phasenverschiebung der Meßspannung
zu eliminieren, die Phasenlage der Kompensationsspannung dagegen nicht zu ändern. Es wird damit
einmal erreicht, daß im Kompensationskreis keine Genauigkeitseinbuße durch das früher verwendete
Phasenschieberglied auftritt. Zusätzlich ergeben sich durch die Anordnung nach der Erfindung zwei
weitere Vorteile. Es braucht erstens die Speisespannungsquelle keine Blindleistung für die Blindwiderstände
der Speiseleitung mehr aufzubringen, und zweitens wird der Meßwertgeberausgang nicht mehr
durch die Kapazität der Meßleitung belastet. Der Kompensationskreis kann also hochohmig gehalten
werden.
Die einstellbaren Induktivitäten zur Belastung der Speise- und Meßleitung können aus Transformatoren
bestehen, deren Primärwicklungen mit mehreren Anzapfungen versehen sind, von denen zwei an Zu- und
Ableitung der Speise- bzw. der Meßleitung angeschlossen sind. An Sekundärwicklungen der Transformatoren
können die einstellbaren Kapazitäten, beispielsweise Drehkondensatoren, angeschlossen
sein. Die Auswahl der Anzapfungen an den Primärwicklungen kann mit Hilfe von Schaltern vorgenommen
werden, deren Einstellglieder für die induktive Belastung der Speise- und der Meßleitung mechanisch
miteinander gekoppelt sein können. Ebenso können die Einstellglieder der Kapazitäten mechanisch
miteinander verbunden sein.
809 548/173
Der Grobabgleich der Phasenlage kann mit Hilfe der Anzapfungen der Primärleitung und der Femabgleich
mit Hilfe der Kapazitäten vorgenommen werden.
Das Kriterium für den richtigen Phasenabgleich stellt ausschließlich die erzielte gleiche Phasenlage
zwischen Meßspannung und Kompensationsspannung dar. Eine exakte Eliminierung der Blindlasten im
Speise- und Meßadernpaar braucht dabei nicht vorhanden zu sein.
Die Erfindung wird an Hand einer Figur näher erläutert. Ein Transformator 1 ist über Klemmen 2
und 3 an eine Speisespannungsquelle angeschlossen. Die gleiche Speisespannung wird über ein Adernpaar
4, 5 einem Meßwertgeber 6 zugeführt. Zwischen den Adern 4 und 5 der Speiseleitung tritt eine
Kapazität Csp auf, die von der Lange der Leitung und
den übrigen geometrischen Abmessungen sowie dem verwendeten Isoliermaterial abhängt. Der Meßwertgeber
6 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer Brückenschaltung
von Widerständen, die beispielsweise Dehnungsmeßstreifen darstellen können.
Eine Sekundärwicklung des Transformators 1 speist ein digitales Potentiometer 7, das beispielsweise
aus einem feinabgestuften Spartransformator bestehen kann. Die am digitalen Potentiometer 7
abgegriffene Spannung Uv ist der über ein Meßleitungsadernpaar
8, 9 zurückgeführten Meßspannung Um entgegengeschaltet. Die Differenz der beiden
Spannungen speist einen Kompensationsverstärker 10, dessen Ausgangsspannung beispielsweise über
einen Motor 11 den Selbstabgleich des Potentiometers 7 bewirkt. Dieser Abgleich kann jedoch auch
über nicht dargestellte Relaisschaltungen vorgenommen werden. Zwischen dem Adernpaar 8 und 9 besteht
die Kapazität Cm. Das Speiseleitungsadernpaar 4 und 5 und das Meßleitungsadernpaar 8 und 9
ist zusätzlich mit den Induktivitäten Lsp und Lm belastet.
An Sekundärwicklungen der beiden Induktivitäten sind Drehkondensatoren 12 bzw. 13 angeschlossen.
Die Sekundärwicklungen der Induktivitäten Lsp und Lm sind angezapft, die Abgriffe beider
Primärwicklungen sind mechanisch miteinander gekoppelt. Ebenso sind die drehbaren Plattensätze
der Kondensatoren 12 und 13 mechanisch starr miteinander verbunden. Je nach Kabellänge der Speiseleitung
und der Meßleitung stehen durch die Anzapfung Induktivitätswerte von solcher Größe
zur Verfügung, daß mit Sicherheit trotz der kapazitiven Vorbelastung durch Csp bzw. Cm eine insgesamt
induktive Adernbelastung vorgenommen werden kann. Mit Hilfe der veränderlichen Kapazität
der Drehkondensatoren 12 und 13 kann die grob eingestellte induktive Adernbelastung durch eine
Feineinstellung vollständig aufgehoben werden. Die Anordnung erreicht mit Hilfe der Elimination der
Blindbelastung, daß die Speisespannungsquelle praktisch nur noch reell durch den Meßwertumformer
belastet wird. Bei großen Kabellängen könnte sonst die Blindbelastung praktisch die Wirkbelastung der
Speisespannungsquelle um ein Vielfaches überschreiten. Weiterhin wird im Meßadernpaar die
Ursache für die Phasenverschiebung der Meßspannung beseitigt. Dadurch bleibt der Kompensationskreis gleichzeitig hochohmig und reell.
Claims (3)
1. Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Meßspannung und Kompensationsspannung
bei einer aus Meßwertgeber und Kompensator bestehenden Kompensationsmeßeinrichtung,
die gemeinsam von Wechselstrom gespeist und durch Kabelleitungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen die zwei Adern (4, 5 bzw. 8, 9) der Speise- als auch der Meßleitung
zusätzlich eine als Induktivität wirksame, in Stufen einstellbare Primärwicklung eines Transformators
(Lsp bzw. Lm) und eine kontinuierlich
einstellbare, an der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossene Kapazität (12 bzw. 13)
geschaltet ist.
2. Anwendung einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Einstellglieder der Induktivitäten (Lsp, Lm) als
auch die Einstellglieder der Kapazitäten (12, 13) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
3. Anwendung einer Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Phasengrobabgleich mit Hilfe der Induktivitäten (Lsp, Ln) und der Feinabgleich mit Hilfe
der Kapazitäten (12, 13) vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1131 900;
Elektrotechnik und Maschinenbau (EuM), Jg. 69, Heft 15/16, S. 352 bis 355.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1131 900;
Elektrotechnik und Maschinenbau (EuM), Jg. 69, Heft 15/16, S. 352 bis 355.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/173 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1267A DE1267858B (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer Kompensationsmesseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1267A DE1267858B (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer Kompensationsmesseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267858B true DE1267858B (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=5659631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267858B (de) | 1962-12-21 | 1962-12-21 | Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer Kompensationsmesseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267858B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131900B (de) * | 1958-09-30 | 1962-06-20 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Verfahren zur Umwandlung mechanischer Verschiebungen oder Schwingungen in elektrische Strom- oder Spannungswerte |
-
1962
- 1962-12-21 DE DEP1267A patent/DE1267858B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131900B (de) * | 1958-09-30 | 1962-06-20 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Verfahren zur Umwandlung mechanischer Verschiebungen oder Schwingungen in elektrische Strom- oder Spannungswerte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712795C2 (de) | Synchronübertragungsgerät der Vernier- Resolver-Bauart | |
DE2625354A1 (de) | Uebertrager fuer gleich- und wechselstromsignale mit einem ferromagnetischen kern | |
DE2509177A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer anzahl von umrichtern, insbesondere von direktumrichtern in sternschaltung | |
DE1267858B (de) | Anwendung einer Anordnung zum Phasenabgleich zwischen Mess- und Kompensationsspannung einer Kompensationsmesseinrichtung | |
DE2935517A1 (de) | Anzeigeinstrument zur messung der elektrischen leistung, versehen mit einem statischen messwandler | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE1261938B (de) | ||
DE2265223C2 (de) | Stromdrehfeldscheider | |
DE3143669C2 (de) | Schaltung zum Messen des Effektivwertes einer Wechselspannung | |
DE2714142A1 (de) | Einrichtung zur messung eines magnetflusses | |
DE2944463A1 (de) | Induktive messeinrichtung fuer ein steuer- oder regelorgan, insbesondere einer brennkraftmaschine | |
DE1905430A1 (de) | Vorrichtung zur Anzeige der relativen Lage zweier beweglicher Teile zueinander | |
DE2822695C2 (de) | Mehrpunkt-Meßeinrichtung | |
DE1416567A1 (de) | Wandler zur Umsetzung eines Stellweges in eine elektrische Spannung | |
DE2406284C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verminderung störender Schwingungen in einem System zum Ausgleich von Fremdstrombeeinflussungen durch Starkstromkreise in einem Fernmeldekabel | |
DE1288823B (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung schneller Taktgeberimpulse | |
DE577786C (de) | Traegerfrequenzsystem mit teilweise kompensiertem Traegerstrom | |
DE1548738C3 (de) | Elektrisches Meßumformernetzwerk zur frequenzunabhangigen Ableitung einer Wechselspannung, deren Phasen winkel eine lineare Funktion der Lage des beweglichen Teiles eines Drehtrans formators ist | |
AT393756B (de) | Verfahren zur reduzierung des uebertragungsfehlers von stromwandlern, sowie praezisionsstromwandler | |
DE878396C (de) | Wattmetrische Erdschlussschutzeinrichtung fuer kompensierte Ein- oder Mehrphasennetze | |
DE2406269A1 (de) | Schaltung zur unterdrueckung der schwingneigung in fernmeldekabeln mit aktivem reduktionsschutz | |
AT397010B (de) | Strom- und spannungsregelschaltung für elektronische schnittstellenschaltungen in anwendung bei fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE964157C (de) | Elektrische Fernsteuerungsanordnung | |
DE2329254A1 (de) | Stromwandler mit aktivem lastabschluss | |
DE2422436A1 (de) | Schaltung zur erhoehung der impedanz von wicklungen mit 2 kernen aus weichmagnetischem werkstoff |