DE1267584B - Ruettelform-Maschine mit einstellbarer Auflast - Google Patents

Ruettelform-Maschine mit einstellbarer Auflast

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DE1267584B
DE1267584B DEP1267A DE1267584A DE1267584B DE 1267584 B DE1267584 B DE 1267584B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267584 A DE1267584 A DE 1267584A DE 1267584 B DE1267584 B DE 1267584B
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DE
Germany
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load
cylinder
relief
cylinders
mold
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Heinrich Bohn
Martin Mick
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Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1267584B publication Critical patent/DE1267584B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Rüttelform-Maschine mit einstellbarer Auflast Die Erfindung betrifft eine Rüttelform-Maschine mit oberer und unterer Preßplatte und einer hydraulischen Steuereinrichtung zur voneinander unabhängigen Betätigung mehrerer Zylinder, welche die Belastung und das Rütteln des Preßgutes in der Form beeinflussen.
  • Bei bekannten Rüttelform-Maschinen dieser Art kann entweder die Auflast des Preßstempels auf die Preßform durch eine Feder verstärkt werden oder der Preßdruck kann mit einer hydraulischen Steuereinrichtung mittels Handumsteuerungen wahlweise von einem oberen oder von einem unteren Preßzylinder ausgeübt werden.
  • Bei der Auflastverstärkung durch eine Feder wird diese durch ein handbetriebenes Übersetzungsgetriebe bei aufgesetztem Stempel gespannt. Damit können während des Rüttelvorganges verschiedene Belastungen und auch entsprechend verschiedene Amplituden der Schwingungen erzielt werden. Jeder Formling wird anfangs mit einer geringen und gegen Ende des Rüttelvorganges mit einer hohen Auflast gepreßt.
  • Zwangsläufige Belastungsänderungen während des Rüttelns und kurzzeitige Entlastungen können mit dieser Einrichtung beim Wechseln der Belastungsstufen oder während der Belastungsstufen nicht herbeigeführt werden, denn die Feder ist mit Hilfe des Getriebes nur allmählich zu entlasten und erneut zu spannen.
  • Bei dem durch das handgesteuerte Umschaltventil wahlweise von einem oberen oder unteren Zylinder ausgeübten Preßdruck kann ein zwangsläufiges Miteinander- bzw. Gegeneinanderschalten der Zylinder sowie eine ebenso zwangsläufige Entlastung zwischen den Belastungsänderungen der Auflast nicht herbeigeführt werden.
  • Der Erfindung hingegen liegt der Gedanke zugrunde, durch eben eine solche zwangsläufige Steuerung der vorhandenen Zylinder die Preßmasse in der Form derart zu beeinflussen, daß alle Teilchen, auch die unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichts, von den Vibrationen erfaßt und ineinander gerüttelt werden und durch kurzzeitige Entlastungen zwischen den Belastungsstufen örtliche Spannungskonzentrationen der Preßmasse aufgelöst sowie die Teilchen in der Preßmasse umgelagert werden und die Preßmasse entlüftet wird.
  • Die Aufeinanderfolge dieser Vorgänge, durch eine selbsttätige Steuerung der Zylinder herbeigeführt, ermöglicht eine erhebliche Verbesserung des Produkts hinsichtlich hoher Dichte und Homogenität. Durch die genannte Aufeinanderfolge der Vorgänge wird des weiteren der Preßvorgang erleichtert und man erhält Preßlinge hoher Festigkeit.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine selbsttätige, für den Hubzylinder der Rütteleinrichtung sowie für den Belastungszylinder der Auflast und Entlastungszylinder eine gemeinsame Steuerung zu finden, die ein zwangsläufiges Miteinander- und Gegeneinanderschalten dieser Zylinder sowie dazwischenliegende Entlastungen in einer wählbaren zeitlichen Aufeinanderfolge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an sich bekannte Magnetbandsteuerung, welche sowohl die steigende Belastung mehrere Zylinder als auch kurzzeitige Entlastungen während mehrerer Vibrationsatufen zwischen einzelnen Belastungen selbsttätig durchführt.
  • Es sei erwähnt, daß die als Prototyp genannten Magnetbandsteuerungen zum Steuern der einzelnen Vorgänge bei Werkzeugmaschinen allgemein bekannt sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Gegeneinanderschaltung mehrerer die Auflast beeinflussender Zylinder unterschiedlichen Preßdruckes zweckmäßig.
  • Ferner ist es zweckmäßig, alle Zylinder, nämlich den Hubzylinder für die Rütteleinrichtung, den Belastungszylinder für die Auflast und den Entlastungszylinder, in der Mittelachse der Presse anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer als Drehtischpresse ausgebildeten Rüttelform-Maschine erläutert; es. zeigt F i g. 1 die Presse im Längsschnitt und teilweiser Vorderansicht; F i g. 2 den Steuerstreifen einer selbsttätigen Steuereinrichtung; F i g. 3 ein Druckdiagramm und F i g. 4 ein Schwingungsdiagramm. Die Rüttelform-Maschine 1 ist in bekannter Weise mit einem Drehtisch 2 ausgerüstet, in welchem sich unter anderem die Formen 3 befinden, die nach unten durch die Bodenplatte 4 abgeschlossen sind. In einer (nicht näher dargestellten) Füllstation wird die Form 3 mit Preßmasse beschickt und gelangt danach durch eine Teildrehung des Tisches über die Rütteleinrichtung 5. Diese wird mit Hilfe des Hubzyzylinders 6 gegen die Bodenplatte 4 angedrückt. Dabei wird gleichzeitig als Auflast die Auflageplatte 7 abgesenkt. Die Rütteleinrichtung 5 läuft entweder dauernd oder sie wird beim Eintreffen der Form in der Rüttelstation eingeschaltet.
  • Nunmehr erfolgt das Rütteln der in der Form 3 befindlichen Preßmasse, wobei die Auflageplatte 7 die Amplitude der Schwingungen bestimmt. Sobald eine erste Rüttelperiode abgelaufen ist, wird der Entlastungszylinder 8 mit dem Kolben 9, dem Querhaupt 10 und den Hubstangen 11 eingeschaltet, durch den die Auflageplatte 7 angehoben wird. Nach kurzzeitiger Entlastung wird der Belastungszylinder 12 mit dem Kolben 13 eingeschaltet, der die Auflageplatte 7 gegen den Widerstand der beweglichen Teile des Entlastungszylinders 8 herunterdrückt. Die auf diese Weise erzeugte Auflast ist größer als diejenige durch das Plattengewicht, erreicht aber nicht ihr Maximum, weil dem Druck nach unten der Druck der Kolben/Zylindereinheit 8, 9 entgegenwirkt.
  • Während eines gewissen Zeitraums wird die Preßmasse in der Form 3 . einer Rüttelbewegung mit verminderter Amplitude ausgesetzt, die wiederum durch eine Periode größerer Schwingweite unterbrochen werden kann. Dazu wird der Belastungszylinder 12 abgeschaltet, so daß allein der Entlastungszylinder 8 wirksam ist.
  • In einer letzten Rüttelperiode wird der Belastungszylinder 12 wieder eingeschaltet, dagegen der Entlastungszylinder 8 abgeschaltet, so daß der größtmögliche Druck auf der Auflageplatte 7 lastet und daher die Amplitude der Rütteleinrichtung 5 das geringste Ausmaß aufweist. Gegebenenfalls könnte auch noch in dieser Periode eine kurzzeitige Entlastung erfolgen, doch wird dies in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Um diese Arbeitsweise selbsttätig zu erreichen, werden beispielsweise auf einem Magnetband der Magnetbandsteuereinrichtung 20 nach F i g. 2 Magentisierungsstreifen erzeugt. Mit Hilfe dieser Magnetisierungsstreifen werden die Rütteleinrichtung 5, der Hubzylinder 6 für diese Rütteleinrichtung, der Entlastungszylinder 8 für die Auflageplatte 7 und der Belastungszylinder 12 für die Auflageplatte in Tätigkeit gesetzt. Die Magnetspur 21 für die Rütteleinrichtung 5 kann dauernd durchlaufen oder sie wird kurzzeitig nach jeder Gesamtarbeitsperiode, also während der Drehung des Tisches, unterbrochen.
  • Der Hubzylinder. für die Rütteleinrichtung, der an die Bodenplatte 4 angedrückt wird, ist auf jeden Fall vor der Drehung des Tisches abzuschalten und nach Einfahren- einer neuen Form in die Rüttelstellung wieder einzuschalten. Dies erfolgt durch die Magnetspur 22.
  • Aus der Spur 23 für den Entlastungszylinder 8 ist ersichtlich, daß dieser in der zweiten Behandlungsstufe eingeschaltet wird, und zwar gleichzeitig mit dem Belastungszylinder 12, der durch die Magnetspur 24 betätigt wird. Die kurzen Unterbrechungen bei 25 und 26 sind kurzzeitige Entlastungen. Nach der Unterbrechung 26 ist nur noch, wie aus der Magnetspur 24 hervorgeht, der Belastungszylinder 12 eingeschaltet, dem dann nicht mehr der Entlastungszylinder 8 entgegenwirkt.
  • Nach Beendigung des Arbeitsspiels (Gesamtarbeitsperiode), das durch die senkrechte Linie 27 angedeutet ist, muß die Magnetspur 23 den Entlastungszylinder 8 für die Auflageplatte 7 betätigen, damit der Tisch gedreht werden kann.
  • In den beiden Diagrammen der F i g. 3 und 4 sind der Druckverlauf und die zugehörige Schwingungsweite der Rütteleinrichtung 5 für jede Belastungsstufe angedeutet. Wird im Belastungszylinder 12 und/oder im Entlastungszylinder 8 eine Regelung des durch die Leitungen 17, 18 zugesührten Druckmediums durch bekannte Druckregler vorgenommen, so läßt sich die Druckänderung in beliebig feinen Stufen durchführen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rüttelform-Maschine mit oberer und unterer Preßplatte und einer hydraulischen Steuereinrichtung zur voneinander unabhängigen Betätigung mehrerer Zylinder,. welche die Belastung und das Rütteln des Preßgutes in der Form beeinflussen, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Magnetbandsteuereinrichtung (20), welche sowohl die steigende Belastung mehrerer Zylinder (12, 8) als auch kurzzeitige Entlastungen während mehrerer Vibrationsstufen zwischen einzelnen Belastungen selbsttätig durchführt.
  2. 2. Rüttelform-Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Gegeneinanderschaltung mehrerer, die Auflast beeinflussender Zylinder (8, 12) unterschiedlichen Preßdruckes.
  3. 3. Rüttelform-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinder, nämlich der Hubzylinder (6) für die Rütteleinrichtung (5), der Belastungszylinder (12) für die Auflast und der Entlastungszylinder (8), in der Mittelachse der Presse angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 563 358; USA.-Patentschrift Nr. 2 909 826; Zeitschrift »Elektronik«, 1961 Heft 12, S. 380.
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