DE1267511B - Schleifringlose UEbertragung von elektrischen Messwerten von einem feststehenden Teil auf einen drehbaren Teil einer Kabeltrommel - Google Patents

Schleifringlose UEbertragung von elektrischen Messwerten von einem feststehenden Teil auf einen drehbaren Teil einer Kabeltrommel

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DE1267511B
DE1267511B DE19651267511 DE1267511A DE1267511B DE 1267511 B DE1267511 B DE 1267511B DE 19651267511 DE19651267511 DE 19651267511 DE 1267511 A DE1267511 A DE 1267511A DE 1267511 B DE1267511 B DE 1267511B
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DE
Germany
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slip
inner cylinder
rotatably mounted
rockers
ringless
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Pending
Application number
DE19651267511
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English (en)
Inventor
Willi Nonnemann
Dipl-Ing H J Opfermann
Peter Urbach
Manfred Vosseler
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Schleifringlose Übertragung von elektrischen Meßwerten von einem feststehenden Teil auf einen drehbaren Teil einer Kabeltrommel Die Erfindung bezieht sich auf die schleifringlose Übertragung von elektrischen Meßwerten von einem feststehenden Teil auf einen drehbaren Teil einer Kabeltrommel, z. B. bei fahrbaren Kranen zur übertragung der Meßwerte von am Kranhaken hängenden Lasten.
  • Die Übertragung von elektrischen, der Last am Kranhaken entsprechenden Meßwerten von einem fahrbaren Kran auf eine ortsfeste Schaltwarte oder zu einer anderen Stelle erfolgt über besondere Meßkabel, die in Abhängigkeit vom Sinn der Fahrtrichtung des Kranes auf eine Kabeltrommel auf- oder von ihr abgewickelt werden. Die elektrischen Meßwerte müssen daher von dem ruhenden Teil auf den drehbaren Teil der Kabeltrommel oder umgekehrt übertragen werden. Diese Übertragung kann aber nicht ohne weiteres mittels Schleifringen und Bürsten erfolgen, da die bei dieser Übertragungsart auftretenden Übergangswiderstände zwischen den Bürsten und den Schleifringen in das Meßergebnis eingehen und damit zu einer Verfälschung der Messung führen können. Um diese Übergangswiderstände zu vermeiden sind schleifringlose Kabeltrommel bekanntgeworden. Diese bestehen aus drei gleichachsig angeordneten Kabeltrommeln. Zwei Trommeln sind miteinander verbunden und gemeinsam drehbar gelagert, während die dritte Trommel fest mit dem Kran verbunden ist. Zwischen der festen Kabeltrommel und den drehbaren Kabeltrommeln ist ein Arm drehbar gelagert, der von einem Federmotor angetrieben wird. An dem einen Ende ist eine Rolle zur Kabelführung und am anderen Ende ein Gegengewicht vorgesehen. Das eine Ende des Kabels wird an der festen Trommel befestigt. Auf diese Trommel wird eine von dem maximalen Fahrweg des Krans abhängige Kabellänge aufgewickelt, über die Führungsrolle des radialen Armes geführt, und dann werden -auf die innere der beiden miteinander verbundenen Trommeln einige Windungen, aber in entgegengesetztem Sinn wie bei .der feststehenden und auf die äußere wird wieder mindestens eine dem maximalen Fahrweg entsprechende Länge aufgewickelt. Beim Fahren des Krans werden die beiden miteinander verbundenen Kabeltrommeln entsprechend gedreht und eine dem Fahrweg entsprechende Kabellänge abgewickelt. Gleichzeitig wird von der feststehenden Trommel über die an dem radialen Arm befestigte Führungsrolle ein proportionales Kabelstück von -der feststehenden auf die innen liegende drehbare Trommel umgewickelt. Bei der entgegengesetzten Drehrichtung läuft der Vorgang dann umgekehrt ab. Beim Anfahren und auch beim Bremsen werden kurzzeitige, jedoch starke Kräfte besonders durch den umlaufenden Arm auf das Meßkabel ausgeübt, die die Haltbarkeit des Meßkabels sehr stark herabsetzen. Außerdem sind die Abmessungen dieser bekannten schleifringlosen Kabeltrommel wesentlich größer als die -einer Kabeltrommel mit Schleifringen und Bürsten, so daß der nachträgliche Einbau in einen Kran mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schleifringlose Übertragung der elektrischen Meßwerte von dem feststehenden Teil auf den drehbaren Teil der Kabeltrommel oder umgekehrt zu schaffen, deren Einbaumaße einer Kabeltrommel mit Schleifringen und Bürsten entsprechen bzw. kleiner sind, und bei deren Verwendung die Lebensdauer des Meßkabels nicht herabgesetzt wird. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist es bereits bekannt, von einem feststehenden zu einem drehbaren Teil isolierte elektrische Leiter mit flachem Querschnitt umzuwickeln, und zwar von dem inneren Umfang eines Zylinders auf den äußeren Umfang eines konzentrischen Zylinders. Diese Ausführung; durch die das Meßkabel weitgehend geschont wurde, hat jedoch den Nachteil, daß die in der Kunststofffolie eingebetteten Leiter infolge der auftretenden Biegebeanspruchungen oft unterbrochen wurden. Besonders an der Austrittsstelle der Kunststoffolie aus dem kleinen Zylinder treten oft Unterbrechungen der elektrischen Leiter auf, so daß ein störungsfreier Betrieb mit einer derartigen schleifringlosen Kabeltrommel nicht gewährleistet ist.
  • Durch die Erfindung soll :die vorstehend genannte Anordnung derart verbessert werden, daß auch .die in der Kunststoffolie eingebetteten elektrischen Leiter unzulässigen Biegebeanspruchungen nicht mehr ausgesetzt werden, die zur Unterbrechung der elektrischen Leiter führen. Diese spezielle Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoffolie an dem inneren Zylinder mittels eines in diesem drehbar gelagerten Teiles befestigt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine in an sich bekannter Weise zwischen den Windungen der Kunststoffolie befindliche elastische Einlage, z. B. ein Federband, ebenfalls an dem inneren Zylinder mittels eines in diesem drehbar gelagerten Teiles befestigt.
  • Bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen kann jedoch der Fall eintreten, daß der drehbare Befestigungsteil sich nicht schnell genug in die neue Richtung der Folie einstellen kann, so daß Biegebeanspruchungen nicht immer ganz vermeidbar sind. Um jedoch auch die bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen auftretenden Biegebeanspruchungen vollständig auszuschalten, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Enden zweier parallelliegender Schwingen drehbar gelagerte Stützen vorgesehen, die mittels geringem Federdruck einer weichen Feder gegen die Folie und die Zwischenlage. gedrückt werden. Die Schwingen .sind zweckmäßig in dem inneren Zylinder drehbar gelagert. Die weiche Feder befindet sich ebenfalls inneihalb des inneren Zylinders und ist zweckmäßig als Schraubenfeder ausgebildet, die einen die beiden Schwingen verbindenden Bolzen umgibt. Bei einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung können die Stützrollen infolge der weichen Feder nachgeben, so daß die drehbaren Befestigungen der Kunststoffolie und der Zwischenlage in dem inneren Zylinder der Bewegung der Folie und der Zwischenlage folgen und daher keine zu berücksichtigenden Biegebeanspruchungen auftreten.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung-F i g. 1 stellt eine schleifringlose übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht dar; F i g. 2 zeigt eine Ansicht in axialer Richtung mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen, und F i g. 3 stellt einen Schnitt entsprechend der Linie IH-III in F i g. 2 dar.
  • In den Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt worden.
  • In F i g.1 ist der äußere Zylinder der besseren Deutlichkeit wegen nicht dargestellt. Er kann, wie sich aus der F i g. 1 ergibt, durch mindestens drei auf seinem Umfang verteilte Stifte ersetzt werden. Auf einer Bodenplatte l sind eine Lötösenleiste 2 sowie die Stifte 3 befestigt. Der innere Zylinder 4 ist gegenüber der Bodenplatte 1 verdrehbar. An dem Zylinder 4 ist ebenfalls eine Lötösenleiste 5 befestigt. Die in der Kunststoffolie 6 eingebetteten Leiter 7 werden an den Lötösen der Leiste 5 und 2 angelötet, nachdem die Folie 6 in den durch die Stifte 3 und die Leiste 2 gebildeten kreisförmigen Raum eingelegt und mittels eines in dem inneren Zylinder 4 drehbar gelagerten Teiles 19 befestigt ist. Zwischen die einzelnen Windungen der Kunststoffolie 6 wird zweckmäßig eine elastische Zwischenlage 8, z. B. ein Federband, eingefügt, da hierdurch Knickurigen der Folie vermieden werden. Wenn der innere Zylinder 4 in Richtung des Pfeiles 9 gegenüber der Platte 1 verdreht wird, so wird die Folie 6 und die elastische Zwischen-Lage 8 von dem inneren Umfang des äußeren Zylinders, der durch die Stifte 3 gebildet wird, auf den Außenumfang des inneren Zylinders 4 gewickelt.
  • Im allgemeinen ist der innere Zylinder 4 mit der Achse der Kabeltrommel verbunden, während die Platte 1 mit der Kabeltrommel verbunden ist und sich mit dieser dreht. Aus dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine derartige Einrichtung statt einer Schleifringübertragung in eine handelsübliche Kabeltrommel eingebaut werden kann.
  • In der Ansicht gemäß F i g. 2 sind gegenüber F i g.1 noch zusätzliche Stützrollen vorgesehen, die an den Enden zweier parallelliegender Schwingen 12 a und 12b drehbar gelagert sind. Die Schwingen 12a und 12 b sind mittels der Welle 13 miteinander fest verbunden. Die Welle 13 ist in den inneren Zylinder 4 drehbar gelagert. Mittels einer weichen Feder, die in dem Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder 14 ausgebildet ist, wird eine geringe Kraft auf die Schwingen 12 a und 12 b derart ausgeübt, daß die Stützrollen 11 sich gegen die Folie 6 bzw. die Zwischenlage 8 anlehnen. Das eine Ende 15 der Feder 14 stützt sich an dem inneren Zylinder 4 ab, während das andere Ende 16 an der Welle 13 befestigt ist. Mittels der Schraube 17, die in den Schlitz 18 eingreift, wird die Drehbewegung der Schwinge 12 begrenzt.
  • Die Folie 6 ist an einem in dem inneren Zylinder 4 drehbar gelagerten Teil 19 befestigt. Ebenfalls ist die elastische Zwischenlage 8 an einem innerhalb des inneren Zylinders 4 drehbar gelagerten Teil 20 befestigt. Der innere Zylinder 4 besitzt, wie sich aus F i g. 2 ergibt, Aussparungen 21 zur Aufnahme der Stützrollen 11 und der die Stützrollen tragenden Schwingen 12.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Teile ist folgende. Beim Umwickeln der Kunststofffolie 6 und der elastischen Zwischenlage 8 von dem inneren Umfang des durch die Stützrollen, 3 gebildeten äußeren Zylinders auf den inneren Zylinder 4 können sich die Befestigungsteile 19 und 20 infolge ihrer drehbaren Lagerung derart einstellen, daß an der Befestigungsstelle keine Biegebeanspruchung der Folie 6 bzw. der Zwischenlage 8 eintreten kann. Bei einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung und der hiermit verbundenen hohen Beschleunigung können jedoch die Befestigungsteile 19 und 20 sich nicht mit der entsprechenden Geschwindigkeit in die neue Richtung einstellen, so daß eine Biegebeanspruchung auftreten kann. Da auf die Schwingen 12 nur eine geringe Federkraft einwirkt, die von einer Feder mit weicher Charakteristik erzeugt wird, können die an den Schwingen befestigten Stützrollen 11 in Richtung der Pfeile 22 nachgeben. Die bei einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung hervorgerufene hohe Beschleunigungskraft wirkt also zunächst auf die Stützrollen 11 ein, so daß diese in Richtung der Pfeile 22 ausweichen. Während des Ausweichens in Pfeilrichtung können sich die drehbar gelagerten Befestigungsteile 19 und 20 entsprechend der neuen Lage der Folie 6 bzw. der Zwischenlage 8 einstellen. Der maximale Verschwenkungswinkel der Stützrollen 11 um die Welle 13 ist durch den Schlitz 18 in Verbindung mit der Schraube 17 begrenzt. Bei einer Schwenkung um den'maximal möglichen Winkel befinden sich die Stützrollen 11 in der Aussparung 21, wie aus der gestrichelten Lage einer Stützrolle und der diese tragenden Schwingen 12a und 12b zu ersehen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schleifringlose Übertragung von elektrischen Meßwerten von einem feststehenden auf einen drehbaren Teil einer Kabeltrommel, wobei der feststehende und der drehbare Teil als konzentrisch zueinander liegende Zylinder ausgebildet sind und von dem inneren Zylinder auf den äußeren Zylinder eine flache Kunststoffolie, in die mehrere gegeneinander isolierte elektrische Leiter eingebettet sind, umgewickelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kunststoffolie (6) an dem inneren Zylinder (4) mittels eines in diesem drehbar gelagerten Teiles (19) befestigt ist.
  2. 2. Schleifringlose Übertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise zwischen den Windungen der Kunststoffolie (6) angeordnete elastische Einlage (8) an dem inneren Zylinder (4) mittels eines in diesem drehbar gelagertenTeiles (20) befestigt ist.
  3. 3. Schleifringlose Übertragung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden zweier parallel liegender, drehbar gelagerter Schwingen (5a, 5b), drehbar gelagerte Stützen (11) vorgesehen sind, die mittels geringem Federdruck einer weichen Feder (14) gegen die Folie (6) und die Zwischenlage (8) druckbar sind.
  4. 4. Schleifringlose Übertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12) in dem inneren Zylinder (4) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Schleifringlose Übertragung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwingen (12) einwirkende Feder (14) mit einer weichen Charakteristik als Schraubenfeder ausgebildet ist, die einen die beiden Schwingen (12 a, 12b) verbindenden Bolzen (13) umgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 634 552; deutsche Auslegeschriften Nr. 1101694, 1124 871; französische Patentschrift Nr. 972 006.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634552C (de) * 1933-11-12 1936-08-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Radiale Leitungszufuehrung zu einem gegenueber einem festen Traggestell drehbaren und starken Verdrehungen ausgesetzten Drehgestell
FR972006A (fr) * 1940-12-20 1951-01-24 Système mobile de liaison par câble électrique
DE1101694B (de) * 1959-11-23 1961-03-09 Ritter Co Inc Rollensystem zur Aufnahme von biegsamen Leitungen fuer medizinische, insbesondere dentale Geraete
DE1124871B (de) * 1960-08-26 1962-03-01 Johann Friedrich Wessels Schlauch- oder Kabelaufroller

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