DE1267415B - Schaumstoffgepolsterter Sitz und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Schaumstoffgepolsterter Sitz und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE1267415B
DE1267415B DEP1267A DE1267415A DE1267415B DE 1267415 B DE1267415 B DE 1267415B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267415 A DE1267415 A DE 1267415A DE 1267415 B DE1267415 B DE 1267415B
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DE
Germany
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mold
seat
foam
backrest
frame
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Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Griffiths
Ramon Rajan
Shirley Solihull
Kevin Cyril Waldron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austin Motor Co Ltd
Original Assignee
Austin Motor Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schaumstoffgepolsterter Sitz und Vorrichtung zu seiner Herstellung Bekannte schaumstoffgepolsterte Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, bestehen aus mehreren Bauteilen, die von Hand zusammengefügt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schaumstoffgepolsterten Sitz zu schaffen, dessen Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gestalt der Unterseite des Sitzes und mindestens eines unteren, hinteren Teiles der Rückenlehne durch die eine Wandung einer zum Aufschäumen des Schaumstoffes dienenden und als Rahmen des Sitzes mit diesem verbundenen Hohlform bestimmt ist. Der neue Sitz erfordert keinen Zusammenbau von Hand, sondern kann fließbandmäßig maschinell gefertigt werden. Die Anzahl der benötigten Bauteile ist erheblich herabgesetzt. Der neue Sitz ist ferner bei gleicher Sitzgröße wesentlich leichter als bekannte Sitze. Bei seiner Herstellung fällt kein Abfallmaterial an. Er kann in praktisch jeder gewünschten Form gefertigt werden. Sitze der gleichen Formserie sind untereinander vollkommen gleich. Dadurch wird ein überziehen der Sitze wesentlich erleichtert, weil genau passende überzüge verwendet werden können, ohne daß die üblichen fertigungsbedingten Änderungen erforderlich sind.
  • Es ist zwar bereits grundsätzlich bekannt, dünnwandige Metalldeckschichten mit aufschäumbaren Kunststoffen zu verbinden und derartige Verbundwerkstoffe bei der Fertigung von Türen, Autobusdächern u. dgl. einzusetzen. Die bekannten Verbundwerkstoffe eignen sich als solche aber nicht für die Fertigung von Sitzen.
  • Bei der Herstellung des neuen Sitzes wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hohlform aus einer Formwand zur Formung der Sitzfläche, einer Formwand zur Formung der Rückenlehne und einem mit Einfüllöffnungen versehenen Rahmen zur Abdeckung des Hohlraums gebildet. Dabei sind zweckmäßig die Formwände der Hohlform in ein um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagertes Gehäuse eingesetzt.
  • Die Formwände sind vorzugsweise zur Formung der Sitzfläche und der Rückenlehne an der übergangsstelle durch eine herausziehbare, den Hohlraum aufteilende Trennplatte im wesentlichen voneinander getrennt. Vorteilhaft weist das Gehäuse einen um ein Gelenk schwenkbar gelagerten Deckel auf, an dem eine parallel zu der die Rückenlehne bildenden Formwand verlaufende und ein Endstück für das Rückenlehnenteil des Rahmens bei der Formung einschließende Formwand befestigt ist.
  • Der Rahmen kann in dem die Unterseite der Sitz-Fläche bildenden Bereich Ausnehmungen aufweisen, die mit in den Formhohlraum hineinragenden Zapfen verschließbar sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hohlform mindestens teilweise mit einem sich mit dem Schaumstoff verbindenden überzugsstoff ausgekleidet ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Sitz in einem Herstellungsgang zugleich mit einem Stoffüberzug zu versehen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines bei dem Sitz nach der Erfindung verwendeten schalenartigen Rahmens, F i g. 2 im Schnitt eine Seitenansicht einer zur Herstellung des Sitzes verwendeten Hohlform, die in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse gelagert ist, F i g. 3 den Rahmen nach F i g.1 in Verbindung mit der Hohlform nach F i g. 2 nach dem Eingießen des schaumbildenden Materials in den einen Abschnitt der Hohlform, F i g. 4 und 5 die Ausrichtung der Form während weiterer Fertigungsstufen des Sitzes, F i g. 6 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des fertigen Sitzes, F i g. 7 eine perspektivische Schnittansicht eines Sitzes gemäß der Erfindung mit einer abgewandelten Ausführungsform des schalenartigen Rahmens, F i g. 8 bis 12, die den F i g. 2 bis 6 entsprechen, eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung eines Sitzes mit Stoffüberzug, F i g.13 bis 15 schematisch eine Anordnung, die es gestattet, in Verbindung mit dem Rahmen nach F i g. 1 im unteren Teil der Sitzfläche Hohlräume auszubilden, und F i g. 16 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des entsprechenden fertigen Sitzes.
  • Der in F i g. 1 dargestellte schalenförmige, einteilige Rahmen 1 kann aus Stahlblech gepreßt oder aus verstärktem Kunststoffmaterial (z. B. handgelegtem kunstharzverleimtem Glasgespinst) geformt werden. Seine Kanten sind durch Flansche oder auf andere Art bei 2 und 3 verstärkt. Öffnungen 4 und 5 befinden sich jeweils ungefähr in der Mitte des Sitzflächen- und des Rückenlehnenteils.
  • Formwände 6, 10 und 15 (F i g. 2) sind in einem Gehäuse 7 gelagert, das um eine waagerechte Achse 8 drehbar ist. An der Verbindungsstelle der die Sitzfläche und die Rückenlehne des Sitzes bildenden Formwände 6, 10 ist eine verschiebbare Trennplatte 9 angeordnet. Die Förmwände 10, 15 stoßen an einer Trennfuge 11 zusammen, während das Gehäuse 7 bei 12 geteilt ist. Dadurch wird ein Deckel 14 gebildet, der bei 13 angelenkt ist und an dem die Formwand 15 befestigt ist. Auf die Trennplatte 9 und die gesamte Innenfläche der Formwände 6, 10 und 15 wird ein Trennmittel aufgetragen, damit der Schaumstoff nicht anhaften kann. Das Trennmittel kann Wachs oder ein sich leicht ablösendes Harz sein. Es kann auch ein dauerhafter Film aus einer Styrolverbindung, Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylen verwendet werden.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird der Rahmen 1 so angeordnet, daß er zusammen mit den Formwänden 6, 10, 15 eine Hohlform bildet. In dieser Lage wird der Rahmen mittels (nicht gezeigter Klemmen lösbar gehalten, die bei 16 angesetzt werden. Das Gehäuse 7 wird nun so gekippt, daß der Teil 17 der Formwand 6 praktisch waagerecht liegt.
  • Der bei der Fertigung des Sitzes verwendete Schaumstoff kann zweckmäßig ein Polyäther-Schaumstoff aus 100 Gewichtsteilen Polyäther-Isozyanat-Harz und 4,72 Teilen eines bei der Herstellung von Schaumstoffen üblichen Aktivierungsmittels sein. Das Aktivierungsmittel wird dem Harz zugegeben und unter Rühren während 5 bis 10 Sekunden sorgfältig mit ihm gemischt. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muß die Temperatur des Harzes vor dem Mischen unter 22° C liegen. Da die Schaumbildung fast sofort beginnt, wird das Material unmittelbar nach dem Mischen durch die Öffnung 4 in den einen Teil der Form gegossen. F i g. 3 zeigt den Schaumstoff 18, der in den Sitzflächenteil der Form eingebracht ist, der mittels der Trennplatte 9 von dem Rückenlehnenteil getrennt ist.
  • Es ist wichtig, daß in den entsprechenden Teil der Hohlform gerade so viel Material gegossen wird, daß er gefüllt ist, nachdem die Schaumbildung beendet ist. Die Schaumbildung erfolgt etwa 3 bis 6 Minuten lang, und die gesamte Form wird erst gedreht, nachdem die Schaumbildung abgeschlossen ist.
  • Daraufhin Wird das Gehäuse 7 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung gekippt, so daß der Rückenlehnen-.. teil ungefähr waagerecht liegt. Der angelenkte Deckel 14 wird geöffnet, damit schaumbildendes Material durch die CSffnung 5 in den Rückenlehnenteil der Hohlform gegossen werden kann. Der eingefüllte Schaumstoff ist bei 19 angedeutet. Wie zuvor, muß wiederum so viel Material in diesen Formteil gegossen werden, wie gerade erforderlich ist, um ihn nach der-Schaumbildung zu füllen. Nach dem Eingießen wird der Deckel 14 geschlossen, und die gesamte Form verbleibt in dem in F i g. 5 gezeigten Zustand, bis die Schaumbildung beendet ist, Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Schaumstoff aus der öffnung 5 austritt und sich rund um den oberen Teil der Rückenlehne des Rahmens 1 legt.
  • In F i g. 4 ist die Trennplatte 9 als mit dem. Rahmen 1 in Berührung stehend gezeigt. In der Praxis wird sie jedoch teilweise herausgezogen, bevor oder kurz nachdem das schaumbildende Material in, die Öffnung 5 gegossen wird. Infolgedessen vereinigt sich der Schaumstoff im Rückenlehnenteil der Form mit dem im Sitzflächenteil, der durch das teilweise Herausziehen der Trennplatte 9 zugänglich geworden ist. Dies erklärt, warum der in F i g. 6 dargestellte Einschnitt zwischen dem Sitzflächenteil und dem Rückenlehnenteil kurz vor dem Rahmen aufhört.
  • Die Hohlform kann ungefähr I/2 Stunde nach.Beendigung der Schaumbildung geöffnet werden. Der Rahmen 1 wird zusammen mit der an ihm haftenden einteiligen Auflage aus Kunststoffschaum aus .der Form entfernt und in einen Ofen mit einer Temperatur von 120° C gebracht, in dem der Schaum 1 bis 4 Stunden gehärtet wird. F i g. 6 zeigt schematisch den fertigen Sitz. Die Sitzfläche 18A ist mit der Rückenlehne 19 A einteilig verbunden, während der obere Teil der Rückenlehne des Rahmens 1 von dem Kunststoffschaum eingehüllt ist.
  • Die Dichte des homogen verschäumten Kunst-Stoffes kann nach Belieben gewählt werden. Der Schaumstoff kann auch in Schichten ausgebildet werden. Beispielsweise kann die Sitzfläche mit einer Oberschicht aus weichem Schaumstoff und einer Unterlageschicht aus härterem Schaumstoff versehen sein.
  • An Stelle eines mit Einfüllöffnungen versehenen Rahmens kann ein Rahmen 20 der in F i g. 7 dargestellten Art vorgesehen sein. Der schalenartige Rahmen 20, der in oben beschriebener Weise hergestellt sein kann, weist im Sitzflächenteil und im Rückenlehnenteil jeweils eine verhältnismäßig große Öffnung 21 von ungefähr rechteckiger Form auf. Diese abgewandelte Rahmenform führt zu einem wesentlich leichteren Rahmen und gestattet es, weniger Schaumstoff zu verwenden, da infolge der Qffnungen 21 gerade in den erforderlichen Bereichen des Sitzes größere Nachgiebigkeit besteht, während die Schaumstoffschicht insgesamt dünner ist.
  • Auf die in den F i g. 6 und 7 dargestellten Sitze .kann ein beliebiger Überzug aufgebracht werden. Beispielsweise können sie mit einem vorgefertigten Bezug aus flexiblem Kunststoffolienmaterial, wie Polyvinylchlorid, ausgestattet werden, der vorzugsweise im Vakuumformverfahren oder im Schwenkverfahren gefertigt ist. Bei dem letztgenannten Verfahren wird in einer geschlossenen Form eine Paste, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, herumgeschwenkt, die an der Innenfläche der Form anhaftet und sich verfestigt. Die überflüssige Paste wird entfernt, während die an der Form gebildete Haut herausgenommen und als Überzug auf den Sitz aufgezogen wird. Die Sitze können auch elektrostatisch beflockt oder mit einem aufgesprühten flexiblen filmartigen Überzug aus Kunststoff, Gummi oder einem Elastomer versehen werden.
  • Bei der in den F i g. 8 bis 12 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird ein fertig mit einem Überzug 22 versehener Sitz erhalten. Der Überzug 22, der zunächst als Auskleidung der Form dient (F i g. 8) kann entweder an Ort und Stelle hergestellt oder vorgefertigt und dann in die Form eingelegt werden. In jedem Fall kann der Überzug 22 mittels eines beliebigen bekannten Verfahrens, beispielsweise im Vakuumformverfahren, Schwenkverfahren, Spritzgußverfahren oder Blasverfahren, hergestellt werden.
  • Ist die Form mit dem Stoffüberzug 22 ausgekleidet, so läuft die gleiche Arbeitsfolge (F i g. 9 bis 11) ab, wie sie an Hand der F i g. 3 bis 5 beschrieben wurde. Der Kunststoffschaum haftet an dem Überzug 22 an. Nach dem Entfernen aus der Form wird die so gebildete Einheit in den Härtungsofen gebracht.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 1.3 besitzt ein schalenförmiger Rahmen 1A zusätzlich zu den Einfüllöffnungen 4 und 5 (die Öffnung 4 ist nicht veranschaulicht) in seinem unteren Teil mehrere Öffnungen, in die von unten her entfernbare Zapfen 23 eingesetzt werden. Diese aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff (beispielsweise Holz oder Metall) bestehenden Zapfen, auf die eines der oben angeführten Trennmittel aufgetragen ist, werden entweder einer nach dem anderen in den Öffnungen verkeilt oder sind, wie in F i g. 14 gezeigt, auf einem gemeinsamen Bodenteil 24 befestigt und werden als Ganzes in die Öffnungen eingesetzt. Das Vergießen des Schaumstoffes geschieht in gleicher Weise, wie es an Hand der F i g. 3 bis 5 und 9 bis 11 beschrieben ist.
  • Die aus der Form herausgenommene Einheit ist in F i g. 15 dargestellt. Danach werden die Zapfen 23 herausgezogen und lassen in dem Kunststoffschaum Hohlräume 25 (F i g. 16) zurück. Die Zapfen sind vorzugsweise verjüngt, um besser herausgezogen werden zu können.
  • Die Hohlräume 25 im unteren Teil der Sitzfläche 18B können wahlweise an Stelle der obengenannten unterschiedlichen Schichten aus Kunststoffschaum verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaumstoffgepolsterter Sitz, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gestalt seiner Unterseite und mindestens eines unteren, hinteren Teiles der Rückenlehne durch die eine Wandung einer zum Aufschäumen des Schaumstoffes dienenden und als Rahmen (1) des Sitzes mit diesem verbundenen Hohlform bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung eines schaumstoffgepolsterten Sitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform aus einer Formwand (6) zur Formung der Sitzfläche, einer Formwand (10) zur Formung der Rückenlehne und einem mit Einfüllöffnungen (4, 5) versehenen Rahmen (1) zur Abdeckung des Hohlraums gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (6, 10) der Hohlform in ein um eine waagerechte Achse (8) schwenkbar gelagertes Gehäuse (7) eingesetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (6, 10) zur Formung der Sitzfläche und der Rückenlehne an der Übergangsstelle durch eine herausziehbare, den Hohlraum aufteilende Trennplatte (9) im wesentlichen voneinander getrennt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen um ein Gelenk (13) schwenkbar gelagerten Decke (14) aufweist, an dem eine parallel zu der die Rückenlehne bildenden Formwand (10) verlaufende und ein Endstück für den Rückenlehnenteil des Rahmens (1) bei der Formung einschließende Formwand (15) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1A) in dem die Unterseite der Sitzfläche bildenden Bereich Ausnehmungen aufweist, die mit in den Formhohlraum hineinragenden Zapfen (23) verschließbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform mindestens teilweise mit einem sich mit dem Schaumstoff verbindenden überzugsstoff (22) ausgekleidet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 048, 940 787; schweizerische Patentschrift Nr. 299 458; »Kunststoffe«, 1952, Heft 12, S. 450 bis 459.
DEP1267A 1959-03-26 1960-03-23 Schaumstoffgepolsterter Sitz und Vorrichtung zu seiner Herstellung Pending DE1267415B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850393A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-29 Stierlen Maquet Ag Gepolstertes element

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DE833048C (de) * 1950-05-26 1952-03-03 Suerth Zweigniederlassung Der Verfahren zur Herstellung selbsttragender, waermeisolierender Platten aus Kunststoffgussmassen
CH299458A (de) * 1951-06-30 1954-06-15 Siemens Ag Verfahren zum Giessen von Kunstharzkörpern in Giessformen.
DE940787C (de) * 1954-09-03 1956-03-29 Bayer Ag Schwimmkoerper aus Polyurethan-Schaumstoffen

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