DE1267243B - Fernsehempfaenger mit einem die Bildflaeche umrandenden Hellstreifen - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einem die Bildflaeche umrandenden Hellstreifen

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DE1267243B
DE1267243B DE19541267243 DE1267243A DE1267243B DE 1267243 B DE1267243 B DE 1267243B DE 19541267243 DE19541267243 DE 19541267243 DE 1267243 A DE1267243 A DE 1267243A DE 1267243 B DE1267243 B DE 1267243B
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DE
Germany
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light
picture
receiver
phosphor
brightness
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Pending
Application number
DE19541267243
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English (en)
Inventor
Dr Otto Hilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE1267243B publication Critical patent/DE1267243B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen Es ist bekannt, daß sich bei der Betrachtung eines hellen Fernsehbildes in einem dunklen Raum vielfach Ermüdungserscheinungen beim Zuschauer ergeben. Man kann das vermeiden, wenn man die Raumbeleuchtung wenigstens zum Teil eingeschaltet läßt, jedoch geht dabei ein Teil des Kontrastes und damit der Qualität des Bildes und auch die Illusion der unmittelbaren Anteilnahme am Bildgeschehen verloren.
  • Man hat festgestellt, daß die erwähnten Ermüdungserscheinungen auch durch einen das Bild umrandenden Streifen etwa gleichmäßiger Helligkeit (Hellstreifen) vermieden werden können, durch die der schroffe Übergang zwischen heller Bildfläche und dunkler Umgebung abgemildert wird. Man hat dazu durch Glühlampen od. dgl. aufgehellte Bildumrandungen benutzt; eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die Bildumrandung mit einem diffus abstrahlenden Stoff, z. B. einer Farbschicht, bedeckt ist, der durch das von der Bildschirmvorderfläche seitlich abgestrahlte Licht aufgehellt wird. Da, insbesondere wegen der Wölbung der Röhrenfront, hierfür vorzugsweise das Licht der unmittelbar benachbarten Bildteile in Betracht kommt, schwankt die Helligkeit der Umrandung mit der Leuchtdichte der Randpartien je nach dem dargestellten Bild; die Bildumrandung macht daher vielfach einen unruhigen, fleckigen Eindruck, was sich als recht störend erwiesen hat.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Fläche anzubringen, die das von der Rückseite des Bildschirmes abgestrahlte Licht nach vorn zum Betrachter umlenkt. Die Fläche wird also von Licht bestrahlt, das vom überwiegenden Teil des ganzen Bildes stammt und somit etwa der mittleren Bildhelligkeit entspricht; Fleckenbildung wird dadurch weitgehend vermieden.
  • Bei einem Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen, bei dem an der Bildröhre eine Fläche angeordnet ist, die das von der Bildröhre seitlich abgestrahlte Licht in Richtung auf den Zuschauer umlenkt, erhält man einen besonders ruhigen Lichteindruck des Randstreifens, wenn gemäß der Erfindung auf der Fläche eine Schicht aus lange nachleuchtendem Leuchtstoff angebracht ist, wobei wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit in der Größenordnung von einigen Minuten oder mehr besitzt.
  • Da durch den lange nachleuchtenden Leuchtstoff die Lichteindrücke vieler aufeinanderfolgender Bilder und gegebenenfalls Szenen überlagert werden, strahlt der Hellstreifen ein Licht zurück, das sehr gleichmäßig ist und sich nur langsam ändert; Fleckenbildung auf dem Hellstreifen ist dadurch vermieden.
  • Es sei bemerkt, das bereits darauf hingewiesen worden ist, daß man die Bildumrahmung eines Fernsehempfängers zur Erzeugung eines Hellstreifens statt mit einer Farbe auch mit einem Leuchtstoff bedecken kann. Man hat dabei jedoch bevorzugt an Leuchtstoffe mit kurzer Halbwertszeit gedacht. Dabei ergibt sich aber kein wesentlicher Vorteil gegenüber der Verwendung einer diffus reflektierenden Farbe od. dgl. Der Leuchtstoff wird dabei nämlich nur von dem Licht des jeweils wiedergegebenen Fernsehbildes selbst angeregt, und seine Helligkeit schwankt merklich mit der momentanen Bildhelligkeit. Dadurch kann ein Ausgleich von Helligkeitsänderungen, d. h. eine Verminderung oder Beseitigung der Fleckenbildung, praktisch nicht erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Teil eines Fernsehempfängers im Schnitt dargestellt ist, beispielsweise näher erläutert.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Fernsehbildröhre 2 angeordnet, die durch eine durchsichtige Schutzscheibe 3 auf der dem Zuschauer zugewandten Seite abgedeckt ist. Die Röhre 2 ist an ihrer Vorderkante von einer Umrahmung 4 umgeben, die aus durchsichtigem Material, wie z. B. glasklarem Polyester-Gießharz, besteht. Die Umrandung 4 liegt wenigstens teilweise seitlich am Bildröhrenkolben 2 an und nimmt das dort abgestrahlte Licht auf.
  • Da die Außenmaße des Kolbens der Bildröhre im allgemeinen nicht genau maßhaltig hergestellt werden können, ist es zweckmäßig, die Umrahmung 4 an den anliegenden Stellen mittels eines vorzugsweise nachgiebigen lichtdurchlässigen Verbindungsstoffes, z. B. eines weichen Kunstharzes, mit der Bildröhre in Berührung zu bringen. Dieser Verbindungsstoff kann auch ein Klebstoff, Kitt od. dgl. sein, durch den eine mechanische Verbindung zwischen der Röhre 1 und der Umrahmung 4 hergestellt wird; dann ist fester Sitz der Umrahmung in bezug auf die Fläche, auf der das Fernsehbild entsteht, gewährleistet.
  • Bekanntlich treten beim Lichtdurchtritt durch Flächen, die beiderseits durch Material mit verschiedenem optischen Brechungsindex begrenzt sind, vielfach störende Reflexionen auf, durch die die Lichtdurchlässigkeit der Grenzschicht erheblich herabgesetzt werden kann. Da das zur Verfügung stehende Licht möglichst vollständig für den Hellstreifen ausgenutzt werden soll, empfiehlt es sich daher, den Verbindungsstoff (Zwischenschicht 5) im Hinblick auf seinen Brechungsindex im Vergleich zum Brechungsindex der angrenzenden Materialien (der Röhrenwand bzw. der Umrahmung 4) passend auszuwählen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird der Röhrenwandung an den etwas zurückliegenden Stellen von der Rückseite der Bildschicht 6, die auf der Innenseite der verhältnismäßig dicken Röhrenwandung angebracht ist, Licht zugestrahlt, und zwar praktisch von allen Bildpartien in etwa gleichem Maße, wie dies durch Strahlen 7 angedeutet ist. Diese Strahlen durchsetzen die seitliche Röhrenwandung etwa senkrecht und können durch die seitlich übergreifenden Teile der Umrahmung 4 leicht aufgefangen werden.
  • Aber auch die Vorderseite der Bildschicht 6 liefert durch die Glaswand geleitetes Licht, das an der Seite abgenommen werden kann. Die Bildschicht 6 leuchtet diffus nach allen Seiten in das Glas hinein. Aber nur die um weniger als etwa 40 bis 50° gegenüber der Normalen geneigten Strahlen können die Glasfront der Röhre 2 nach vorn verlassen; die stärker geneigten, seitwärts gerichteten Strahlen werden an der Glasvorderwand total reflektiert, laufen als Lichtbündel innerhalb der Glaswand weiter und folgen weitgehend deren Krümmungen, würden also auch an den Kanten der Bildröhre in der Nähe der Umrahmung 4 das Glas nicht verlassen. Wenn man nun an den Stellen, an denen das Licht für die Umrahmung 4 abgenommen werden soll, die Glaswand mit einem Material in Berührung bringt, das den gleichen Brechungsindex aufweist wie das Glas, wird dort die totale Reflexion aufgehoben, und das innerhalb der Glaswand entlanggeleitete Licht kann nach außen treten. Wenn dann die nächste Grenzfläche z. B. gegenüber Luft oder der Umrahmung 4 etwa senkrecht zur Strahlenrichtung steht oder wenn dort wenigstens der Unterschied des Brechungsindex so gering ist, daß nur schwache Reflexionen auftreten, kann das Licht praktisch ungehindert hindurchtreten und für den Hellstreifen nutzbar gemacht werden. Die Ausnutzung dieses durch Totalreflexion im Glas entlanggeführten Lichtes ist wichtig vorzugsweise bei solchen Röhren, die wegen eines Metallüberzuges kein oder nur wenig Licht in den Innenraum der Bildröhre 2 zurückstrahlen oder die innen mit einem Überzug versehen sind, der den Austritt von Licht (Strahlen 7) nicht gestattet.
  • Insbesondere wenn beim Lichtdurchtritt in die Umrahmung 4 eine mit der Luft in Verbindung stehende Grenzfläche durchstrahlt werden muß, kann es vorteilhaft sein, die übergangsflächen wenigstens teilweise mit einem reflexmindernden überzug zu versehen.
  • Die Umrahmung 4 ist außen an den nicht für den Lichtdurchtritt bestimmten Flächen durch einen lichtundurchlässigen Belag 8 abgedeckt. Durch diesen Belag 8 wird die gewünschte Umlenkung des Lichtes in Richtung auf den Zuschauer hin bewirkt. Durch verschieden starke Neigung der den Belag 8 tragenden Rückfläche der Umrahmung 4 gegenüber der Röhrenachse läßt sich die scheinbare Helligkeit des Randstreifens verändern; insbesondere läßt sich durch schwächere Neigung an den Stellen, denen von der Bildröhre 2 mehr Licht zugestrahlt wird, und durch stärkere Neigung an den Stellen, denen von der Bildröhre 2 weniger Licht zugestrahlt wird, eine gleichmäßige Randstreifenhelligkeit erzielen. Gegebenenfalls kann auch die Vorderfläche 9 der Umrahmung 4 mit einem lichtzerstreuenden Belag versehen werden, um eine gleichmäßigere Helligkeit zu erreichen und den Hellstreifen in etwa gleicher Ebene mit der Bildfläche erscheinen zu lassen.
  • Der Belag 8 enthält nach der Erfindung einen fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden Leuchtstoff, dessen Halbwertszeit wenigstens in der Größenordnung von einigen Minuten oder mehr liegt. Dadurch werden schnelle Helligkeitsänderungen, wie sie z. B. durch die periodische Aufzeichnung der Zeilen bzw. bei plötzlichen Änderungen in der Bildhelligkeit auftreten, ausgeglichen. Da die kurzfristigen Helligkeitsschwankungen des Fernsehbildes sich im Hellstreifen nicht bemerkbar machen, wirkt dieser besonders ruhig.
  • Wenn wenigstens ein Teil, vorzugsweise der überwiegende Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit von etwa einer oder mehreren Stunden besitzt, wird erreicht, daß auch das früher ausgestrahlte Lampen-oder Tageslicht aus dem Raum, in dem der Fernsehempfänger aufgestellt ist, gespeichert und während einer Fernsehsendung bei gegebenenfalls abgedunkeltem Raum wieder ausgestrahlt wird, wodurch der Hellstreifen eine besonders konstante, von der Bildhelligkeit unabhängige Leuchtkraft zeigt, die wegen der Intensität der vor der Fernsehsendung vorhanden gewesenen Raumbeleuchtung auch größer sein kann, als sie durch das von der Bildröhre seitlich entnommene Licht jeweils erzeugt werden könnte.
  • Der nach der Erfindung zu verwendende Leuchtstoff kann auch bei einem beliebigen anderen bekannten Helistreifenträger aufgebracht werden, der z. B. nicht aus glasklarem Material besteht bzw. der lediglich das von der Vorderfläche der Bildröhre 2 seitlich abgestrahlte Licht umlenkt.
  • Es lassen sich besondere Effekte hinsichtlich einer wenigstens teilweise erwünschten Abhängigkeit der Leuchtkraft des Hellstreifens von der jeweiligen Bildhelligkeit erzielen, wenn der Leuchtstoff aus mehreren Komponenten verschiedener Halbwertszeit zusammengesetzt ist. Dann kann man z. B. durch einen Leuchtstoff mit sehr großer Halbwertszeit eine Helligkeit erreichen, die durch Leuchtstoffe mit kurzer Halbwertszeit bei hellen Bildern verstärkt wird. Durch das Zusammenwirken dieser Leuchtstoffe wird trotzdem eine störende Fleckenbildung vermieden, weil die Helligkeit nicht unter den durch den lange nachleuchtenden Stoff bedingten Mindestwert absinken, also nicht ausgesprochen dunkel werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen, bei dem an der Bildröhre eine Fläche angeordnet ist, die das von der Bildröhre seitlich abgestrahlte Licht in Richtung auf den Zuschauer umlenkt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß auf der Fläche eine Schicht (8) aus lange nachleuchtendem Leuchtstoff angebracht ist, wobei wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit in der Größenordnung von einigen Minuten oder mehr besitzt.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit von etwa einer oder mehreren Stunden besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1671049. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1015 479.
DE19541267243 1954-11-17 1954-11-17 Fernsehempfaenger mit einem die Bildflaeche umrandenden Hellstreifen Pending DE1267243B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671049U (de) * 1953-08-14 1954-01-28 Loewe Opta Ag Bildumrahmung fuer fernsehempfaenger.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671049U (de) * 1953-08-14 1954-01-28 Loewe Opta Ag Bildumrahmung fuer fernsehempfaenger.

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