DE1117158B - Fernsehempfaenger mit einem die Bildflaeche umrandenden Hellstreifen - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einem die Bildflaeche umrandenden Hellstreifen

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DE1117158B
DE1117158B DEP13052A DEP0013052A DE1117158B DE 1117158 B DE1117158 B DE 1117158B DE P13052 A DEP13052 A DE P13052A DE P0013052 A DEP0013052 A DE P0013052A DE 1117158 B DE1117158 B DE 1117158B
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DE
Germany
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light
television receiver
receiver according
frame
phosphor
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Pending
Application number
DEP13052A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Otto Hilke
Heinz Servatius
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication of DE1117158B publication Critical patent/DE1117158B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen Es ist bekannt, daß sich bei der Betrachtung eines hellen Fernsehbildes in einem dunklen Raum vielfach Ermüdungserscheinungen beim Zuschauer ergeben. Man kann das vermeiden, wenn man die Raumbeleuchtung wenigstens zum Teil eingeschaltet läßt, jedoch geht dabei ein Teil des Kontrastes und damit die Qualität des Bildes und auch die Illusion der unmittelbaren Anteilnahme am Bildgeschehen verloren.
  • Man hat festgestellt, daß die erwähnten Ennüdungserscheinungen auch durch einen das Bild umrandenden Streifen etwa gleichmäßiger Helligkeit (Hellstreifen) vermieden werden können, durch die der schroffe übergang zwischen heller Bildfläche und dunkler Umgebung abgemildert wird. Man hat dazu durch Glühlampen od. dgl. aufgehellte Bildumrandungen benutzt; eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die Bildumrandung mit einem diffus abstrahlenden Stoff, z. B. einer Farbschicht, bedeckt ist, der durch das von der Bildschirm-Vorderfläche seitlich abgestrahlte Licht aufgehellt wird. Da, insbesondere wegen der Wölbung der Röhrenfront, hierfür vorzugsweise das Licht der unmittelbar benachbarten Bildteile in Betracht kommt, schwankt die Helligkeit der Umrandung mit der Leuchtdichte der Randpartien je nach dem dargestellten Bild; die Bildumrandung macht daher vielfach einen unruhigen, fleckigen Eindruck, was sich als recht störend erwiesen hat.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Fernsehempfänger mit Hellstreifen eine Bildröhre zu verwenden, bei der auch die hintere Seite des Leuchtschirmes sichtbar ist, und eine Wand neben der Bildröhre so anzubringen, daß sie das seitlich ausstrahlende Licht nach vom zum Betrachter reflektiert.
  • Es zeigt sich, daß durch diese Reflexion der Hellstreifen vorwiegend in einen verhältnismäßig engen Winkelbereich ausstrahlt, so daß seine Helligkeit stark davon abhängt, ob sich der Betrachter vor dem Bildschirm oder mehr seitlich befindet.
  • Bei einem Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen werden diese Nachteile vermieden, wenn an der Bildröhre eine Umrahmung angeordnet ist, die aus lichdurchlässigem Material besteht und derart ausgebildet ist, daß sie das von der Bildröhre seitlich abgestrahlte Licht aufnimmt und in Richtung auf den Zuschauer umlenkt, und wenn gemäß der Erfindung die Lichtumlenkung im wesentlichen durch einen in das lichtdurchlässige Material eingebetteten lichtstreuenden Stoff erfolgt.
  • Es zeigt sich, daß so eine wesentlich günstigere Lichtumlenkung und eine gleiehmäßigere Ausleuchtung erzielt wird. Die das Licht umlenkende Umrahmung kann gleichzeitig zur Halterung der Bildröhre und gegebenenfalls zur Begrenzung des Bildfeldes mit verwendet werden, wie es bei den bekannten »Bildröhren-masken« aus praktisch lichtundurchlässigem Material der Fall ist.
  • Als lichtdurchlässiges Material für die Umrahmung ist ein solches anzusehen, das beim Lichtdurchtritt nur verhältnismäßig wenig Verluste hervorruft und vorzugsweise durchsichtig ist wie Glas oder Polyester-Gießharz.
  • Da eine Anordnung nach der Erfindung auch auf der Seite des Lichteinfalles einen großen Winkelbereich hat und Licht von allen Bildpunkten aufnehmen und umlenken kann, zeigt es eine gleichmäßige, von der Helligkeit einzelner Bildpartien weitgehend unabhängige Intensität, die sich lediglich mit der mittleren Bildhelligkeit des Fernsehbildes ändert; Fleckenbildung auf dem Hellstreifen ist dabei vermieden.
  • Zur Umlenkung des Lichtes kann man mit besonderem Vorteil auch Leuchtstoff verwenden. Dadurch kann ein Helligkeitsausgleich bei Schwankungen erfolgen, so daß eine noch gleichmäßigere Aufhellung der Umrandung erzielt wird. Die Einbettung von Leuchtstoffen in durchsichtigen Kunststoff ist an sich von einer Fernsehprojektionseinrichtung her bekannt, deren Projektionswand aus durchsichtigem, mit Leuchtstoffen versetztem Kunststoff besteht.
  • Es sei bemerkt, daß bereits darauf hingewiesen wurde, daß man die Bildurnrandung eines Fernsehempfängers zur Erzeugung eines Hellstreifens statt mit einer Farbe auch mit einem Leuchtstoff bedecken kann. Insbesondere bei Verwendung von Leuchtstoff mit kurzer Halbwertszeit, z. B. von einer oder mehreren Sekunden, erhält man dabei keine wesentlichen Vorteile gegenüber der Verwendung einer diffus reflektierenden Farbe od. dgl. Der Leuchtstoff wird dabei nur von dem verhältnismäßig schwachen Licht des Fernsehbildes angeregt, das von der Vorderseite der Röhre seitlich abgestrahlt wird. Der Leuchtstoff wird daher auch keine größere Helligkeit liefern als eine diffus reflektierende Farbe.
  • Nutzt man dagegen das wesentlich stärkere seitlich strahlende Licht der Rückseite des Bildschinnes aus, so ergeben sich auch bei kleinerer Halbwertszeit des Leuchtstoffes weniger auffällige Schwankungen der Intensität des Hellstreifens in Abhängigkeit von der Bildhelligkeit; diese Wirkung wird dadurch verstärkt, daß praktisch alle Punkte des Bildes jeden Teil des Hellstreifens beleuchten, so daß Helligkeitsschwankungen der Randpartien des Bildes sich auf den Hellstreifen kaum auswirken.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Teil eines Fernsehempfängers im Schnitt dargestellt ist, beispielsweise näher erläutert.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Femsehbildröhre 2 angeordnet, die durch eine durchsichtige Schutzscheibe 3 auf der dem Zuschauer zugewandten Seite abgedeckt ist. Die Röhre 2 ist an ihrer Vorderkante von einer Umrahmung 4 umgeben, die aus durchsichtigem Material, wie z. B. glasklarem Polyester-Gießharz, besteht. Die Umrandung 4 liegt wenigstens teilweise seitlich am Bildröhrenkolben 2 an und nimmt das dort abgestrahlte Licht auf.
  • Um das Licht in Richtung auf den Zuschauer umzulenken, ist in das lichtdurchlässige Material der Umrahmung 4 ein lichtstreuender Stoff eingebettet. Die Mischung von durchsichtigem Trägermaterial mit dem lichtstreuenden Stoff wird schon vor der Herstellung der Umrahmung vorgenommen.
  • Die Lichtumlenkung durch den lichtstreuenden Stoff erstreckt sich über sehr unterschiedliche Winkel, so daß der Hellstreifen nicht nur von -vorn, sondern auch bei der Betrachtung schräg von der Seite gleichmäßig ausgeleuchtet erscheint. Da das Licht mehrfach gestreut werden kann und somit eine Mischung von Licht stattfindet, das von verschieden hellen Bildpartien herrührt, erscheint der Hellstreifen auch bei starken Kontrasten im Fernsehbild ziemlich gleichmäßig hell.
  • Da die Außenmaße des Kolbens der Bildröhre im allgemeinen nicht genau maßhaltig hergestellt werden können, ist es zweckmäßig, die Umrahmung 4 an den anliegenden Stellen mittels eines vorzugsweise nachgiebigen lichtdurchlässigen Verbindungsstoffes, z. B. eines weichen Kunstharzes, mit der Bildröhre in Berührung zu bringen. Dieser Verbindungsstoff kann auch ein Klebstoff, Kitt od. dgl. sein, durch den eine mechanische Verbindung zwischen der Röhre 1 und der Umrahmung 4 hergestellt wird; dann ist fester Sitz der Umrahmung in bezug auf die Fläche, auf der das Femsehbild entsteht, gewährleistet.
  • Bekanntlich treten beim Lichtdurchtritt durch Flächen, die beiderseits durch Material mit verschiedenem optischem Brechungsindex begrenzt sind, vielfach störende Reflexionen auf, durch die die Lichtdurchlässigkeit der Grenzschicht erheblich herabgesetzt werden kann. Da das zur Verfügung stehende Licht möglichst vollständig für den Hellstreifen ausgenutzt werden soll, empfiehlt es sich daher, den Verbindungsstoff (Zwischenschicht 5) im Hinblick auf seinen Brechungsindex im Vergleich zum Brechungsindex der angrenzenden Materialien (der Röhrenwand bzw. der Umrahmung 4) passend auszuwählen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird der Röhrenwandung an den etwas zurückliegenden Stellen von der Rückseite der Bildschicht 6, die auf der Innenseite der verhältnismäßig dicken Röhrenwandung angebracht ist, Licht zugestrahlt, und zwar praktisch von allen Bildpartien in etwa gleichem Maße, wie dies durch Strahlen 7 angedeutet ist. Diese Strahlen durchsetzen die seitliche Röhrenwandung etwa senkrecht und können durch die seitlich übergreifenden Teile der Umrahmung 4 leicht aufgefangen werden.
  • Aber auch die Vorderseite der Bildschicht 6 liefert durch die Glaswand geleitetes Licht, das an der Seite abgenommen werden kann. Die Bildschicht 6 leuchtet diffus nach allen Seiten in das Glas hinein. Aber nur die um weniger als etwa 40 bis 50' gegenüber der Normalen geneigten Strahlen können die Glasfront der Röhre 2 nach vom verlassen; die stärker geneigten, seitwärts gerichteten Strahlen werden an der Glasvorderwand total reflektiert, laufen als Lichtbündel innerhalb der Glaswand weiter und folgen weitgehend deren Krümmungen, würden also auch an den Kanten der Bildröhre in der Nähe der Umrahmung 4 das Glas nicht verlassen. Wenn man nun an den Stellen, an denen das Licht für die Umrahmung 4 abgenommen werden soll, die Glaswand mit einem Material in Berührung bringt, das den gleichen Brechungsindex aufweist wie das Glas, wird dort die totale Reflexion aufgehoben und das innerhalb der Glaswand entlanggeleitete Licht kann nach außen treten. Wenn dann die nächste Grenzfläche, z. B. gegenüber Luft oder der Umrahmung 4, etwa senkrecht zur Strahlenrichtung steht oder wenn dort wenigstens der Unterschied des Brechungsindex so gering ist, daß nur schwache Reilexionen auftreten, kann das Licht praktisch ungehindert hindurchtreten und für den Hellstreifen nutzbar gemacht werden. Die Ausnutzung dieses durch Totalreflexion im Glas entlanggeführten Lichtes ist wichtig vorzugsweise bei solchen Röhren, die wegen eines Metallüberzuges kein oder nur wenig Licht in den Innenraum der Bildröhre 2 zurückstrahlen oder die innen mit einem überzug versehen sind, der den Austritt von Licht (Strahlen 7) nicht gestattet.
  • Insbesondere wenn beim Lichtdurchtritt in die Umrahmung 4 eine mit der Luft in Verbindung stehende Grenzfläche, durchstrahlt werden muß, kann es vorteilhaft sein, die übergangsflächen wenigstens teilweise mit einem reflexmindemden überzug zu versehen.
  • Um Lichtverluste zu vermeiden, wird die Umrahmung 4 zweckmäßig an den nicht für den Lichtdurchtritt bestimmten Flächen durch einen lichtundurchlässigen Belag 8 abgedeckt. Wenn dieser Belag 8 nach innen diffus rellektiert, wird damit außer der Lichtstreuung im Material der Umrahmung 4 noch zusätzlich eine Umlenkung durch Reflexion bewirkt, wie es in dem obenerwähnten älteren Vorschlag angegeben ist. Durch verschieden starke Neigung der den Belag 8 tragenden Außenfläche der Umrahmung 4 gegenüber der Röhrenachse läßt sich die scheinbare Helligkeit des Randstreifens etwas verändern. Ein Teil des von der Bildröhre zugestrahlten Lichtes wird den lichtstreuenden Stoff ohne Umlenkung passieren können und dann auf den Belag 8 auftreffen. Durch schwächere Neigung des Belages 8 an den Stellen, denen von der Bildröhre 2 mehr Licht zugestrahlt wird, und durch stärkere Neigung an den Stellen, denen von der Bildröhre 2 weniger Licht zugestrahlt wird, kann daher eine gleichmäßigere Randstreifenhelligkeit erzielt werden. Gegebenenfalls kann auch die Vorderfläche9 der Umrahmung4 mit einem lichtzerstreuenden Belag versehen werden, um eine gleichmäßigere Helligkeit zu erreichen und den Hellstreifen in etwa gleicher Ebene mit der Bildfläche erscheinen zu lassen.
  • Es kann zweckmäßig sein, als lichtstreuenden Stoff einen fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden Leuchtstoff in das lichtdurchlässige Material der Umrahmung4 einzubetten. Wenn dessen Halbwertszeit wenigstens in der Größenordnung von einer oder mehreren Sekunden liegt, sind schnelle Helligkeitsänderungen, wie sie z. B. durch die periodische Aufzeichnung der Zeilen bzw. bei plötzlichen Änderungen in der Bildhelligkeit auftreten, ausgeglichen. Diese Wirkung ist jedoch gering, und der Vorteil gegenüber der Verwendung eines gut lichtstreuenden Stoffes ist unbedeutend.
  • Stärkere Vorteile erhält man, wenn wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit in der Größenordnung von einigen Minuten oder mehr besitzt. Dann tritt nämlich ein merklicher Ausgleich der verhältnismäßig kurzfristigen Helligkeitsschwankungen des Fernsehbildes auf, und der Hellstreifen wirkt besonders ruhig.
  • Wenn wenigstens ein Teil, vorzugsweise der überwiegende Teil, des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit von etwa einer oder mehreren Stunden besitzt, wird erreicht, daß auch das früher aufgestrahlte Lampen-oder Tageslicht aus dem Raum, in dem der Fernsehempfänger aufgestellt ist, gespeichert und während einer Fernsehsendung bei gegebenenfalls abgedunkeltem Raum wieder ausgestrahlt wird, wodurch der Hellstreifen eine gleichmäßige, ruhige, von der Bildhelligkeit unabhängige Leuchtkraft zeigt, die wegen der Intensität der vor der Sendung vorhanden gewesenen Raumbeleuchtung auch größer sein kann, als sie durch der Bildröhre entnommenes Licht jeweils erzeugt werden könnte.
  • Es lassen sich besondere Effekte hinsichtlich einer wenigstens teilweise erwünschten Abhängigkeit der Leuchtkraft des Hellstreifens erzielen, wenn der Leuchtstoff aus mehreren Komponenten verschiedener Halbwertszeit zusammengesetzt ist. Dann kann man z. B. durch einen Leuchtstoff mit sehr großer Halbwertszeit eine Helligkeit erreichen, die durch Leuchtstoffe mit kurzer Halbwertszeit bei hellen Bildern verstärkt wird. Durch das Zusammenwirken dieser Leuchtstoffe wird trotzdem eine störende Fleckenbildung vermieden, weil die Helligkeit nicht unter den durch den lang nachleuchtenden Stoff bedingten Mindestwert absinken, also nicht ausgesprochen dunkel werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernsehempfänger mit einem die Bildfläche umrandenden Hellstreifen, bei dem an der Bildröhre eine Umrahmung angeordnet ist, die aus lichtdurchlässigem Material besteht und derart ausgebildet ist, daß sie das von der Bildröhre seitlich abgestrahlte Licht aufnimmt und in Richtung auf den Zuschauer umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtumlenkung im wesentlichen durch einen in das lichtdurchlässige Material eingebetteten lichtstreuenden Stoff erfolgt.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Polyester-Gießharz als lichtdurchlässiges Material. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, durch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (4) wenigstens teilweise seitlich an der Bildröhre anliegt. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (4) an den anliegenden Stellen mittels eines vorzugsweise nachgiebigen, lichtdurchlässigen Verbinbindungsstoffes (5), z. B. eines weichen Kunstharzes, mit der Bildröhre (2) verbunden ist. 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtdurchlässiger Verbindungsstoff (5) ein Klebstoff, Kitt od. dgl. dient. 6. Fernsehernpfänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Verbindungsstoff (5) einen solchen Brechungsindex aufweist, daß beim Lichtdurchtritt störende Reflexionen vermieden sind. 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangsflächen zwischen Röhrenkolben und Umrahmung (4) wenigstens teilweise einen reffexnündemden Überzug tragen. 8. Fernsehempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (4) an den nicht für den Lichtdurchtritt bestimmten Flächen einen lichtundurchlässigen Belag (8) trägt. 9. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen lichtundurchlässigen, in das lichtdurchlässige Material hinein diffus reflektierenden Belag (8). 10. Fernsehempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung an den für den Lichtaustritt bestimmten Flächen eine lichtstreuende Oberfläche (9) aufweist. 11. Fernschempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn eichnet, daß in das lichtdurchlässige Material der Umrahmung (4) ein fluoreszierender und/oder phosphoreszierender Leuchtstoff eingebettet ist. 12. Fernsehempfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit in der Größenordnung von einer oder mehreren Sekunden besitzt. 13. Fernsehempfänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit in der Größenordnung von einigen Minuten oder mehr besitzt. 14. Fernsehempfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Leuchtstoffes eine Halbwertszeit von etwa einer oder mehreren Stunden besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 553 182. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1015 479.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263817B (de) * 1964-05-23 1968-03-21 Grundig Max Leuchtumrandung fuer Fernsehbildroehren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553182A (en) * 1946-11-01 1951-05-15 Cage Projects Inc Color television

Patent Citations (1)

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