DE1266316B - Endloser Durchschreibesatz - Google Patents
Endloser DurchschreibesatzInfo
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- DE1266316B DE1266316B DEF37059A DEF0037059A DE1266316B DE 1266316 B DE1266316 B DE 1266316B DE F37059 A DEF37059 A DE F37059A DE F0037059 A DEF0037059 A DE F0037059A DE 1266316 B DE1266316 B DE 1266316B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/26—Continuous assemblies made up of webs
- B41L1/32—Continuous assemblies made up of webs folded transversely
- B41L1/323—Uniting several webs, e.g. transversely
- B41L1/325—Uniting several webs, e.g. transversely longitudinally
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Endloser Durchsehreibesatz Die Erfindung betrifft einen zickzackgefalteten Durchschreibesatz mit in den seitlichen Randbereichen angeordneten Führungslöchern und dort vorgesehenen Verklebungen zwischen den einzelnen Lagen, wie er z. B. vorzugsweise zur Bearbeitung und Ausfüllung in Buchungsmaschinen u. dgl. Verwendung findet. Diese, auch kürzer Endlossätze genannten Durchschreibesätze bestehen aus einer Mehrzahl von Lagen von zu beschriftendem Papier, gegebenenfalls mit irgendwelchen Vordrucken und entsprechend zwischen den einzelnen Schreibpapierlagen eingefügten Kohlepapierlagen. Zur Ausrichtung und Führung der verschiedenen Lagen dieser Endlossätze dienen die erwähnten Randbereiche mit Führungslöchern, die mit entsprechenden Zapfen od. dgl. in den Maschinen, welche die Endlossätze durchlaufen, in Eingriff kommen. Die Zickzackfaltung dient zur Bildung von Stapeln zur Lagerung und zum Transport zwischen Herstellung und Verwendung der Endlossätze. Sie werden jeweils an den Stoßstellen zwischen den einzelnen Sätzen im Bereich der dort vorgesehenen Perforation gefaltet und im Zickzack zusammengelegt.
- Es hat sich nun gezeigt, daß dieses Falten der Endlossätze ein weitgehendes Verschieben der Führungslöcher in den Randbereichen mit sich bringt, sofern nicht einzelne Lagen der Endlossätze im Bereich der Randbereiche miteinander in irgendeiner Weise verbunden sind. Demgemäß wurde schon bei den bekannten Endlossätzen in einfacher Weise dergestalt verfahren, daß die Randbereiche zusammengeklebt wurden. Damit wurde nun zwar erreicht, daß eine Verschiebung der Führungslöcher gegeneinander nicht mehr möglich ist. Es bilden sich aber in den Faltbereichen durch den erstarrten Klebstoff sogenannte Hütchen, d. h. die aufeinanderfolgenden Sätze sind in ihren Stoßbereichen, in welchen sie gefaltet worden waren, nicht mehr flach, sondern werfen sich dort. Das führt dazu, daß die Führungszapfen in den Buchungsmaschinen od. dgl. die Führungslöcher in den Randbereichen der Endlossätze nicht mehr sicher erfass - en. Gegebenenfalls entstehen auch durch die quer verlaufenden, hochstehenden Kanten des »Hütchens« bereits Schwierigkeiten bei der Einführung oder Weiterführung der Endlossätze in den Maschinen, denen sie zugeführt werden. Bei einer speziellen Ausführungsform dieser vorbekannten Endlossätze können die Klebezonen in verschiedenen Stellen des Randbereiches vorgesehen sein, nämlich entweder innerhalb der Lochreihe oder außerhalb der Lochreihe oder in der Lochreihe. In -allen Fällen ergeben sich jedoch in Längsrichtung des Satzes durchlaufende Klebezonen. Diese Maßnahmen können das vorstehend erläuterte Problem also nicht lösen.
- Um die geschilderten Unzuträglichkeit, die in der Praxis zu immer wieder auftretenden und bisher nicht zu beseitigenden außerordentlichen Schwierigkeiten geführt haben, zu unterbinden, wurde auch schon vorgeschlagen, die einzelnen Lagen der Endlossätze im Randbereich durch in Abständen aufeinanderfolgende, locker durch die Lage des Endlossatzes geführte Klammern miteinander zu verbinden, von denen z. B. auf die Länge, jedes einzelnen Satzes zwei Klammern entfallen. Im einzelnen wurden hier auch schon Metallklammern verwendet, aber auch schon Schnurknoten in Vorschlag gebracht. Diese lockere Zusammenfügung der einzelnen Lagen der Endlossätze läßt diesen nun zwar die Möglichkeit, sich in gewissen Grenzen bei der Faltung und dem Aufeinanderlegen der einzelnen Sätze gegeneinander zu verschieben und sich beim Abheben von dem gefalteten Stapel wieder auszugleichen, so daß die Führungslöcher wieder in Deckung zueinander gelangen. Dieser Ausgleich ist jedoch nur unvollkommen, da die Klammern ja locker geführt sein müssen. Außerdem tragen diese Klammern bzw. Knoten verhältnismäßig stark auf, so daß hier, wiederum Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Führung dieser Endlossätze in den Buchungsmaschinen od. dgl. auftreten.
- Es besteht demgemäß die Aufgabe, die einzelnen Lagen solcher Endlossätze dergestalt miteinander zu verbinden, daß sie einerseits einwandfrei gefaltet werden können, wobei im gefalteten Zustand durchaus weitgehende Verschiebungen der einzelnen Lagen, wie sie mit einer einwandfreien Faltung verbunden sind, zugelassen werden können, wobei andererseits nach Auflösen der Faltung, also beim Einführen des Endlossatzes in eine Maschine zur Beschriftung desselben jedoch sichergestellt sein muß, daß sich die einzelnen Lagen des Endlossatzes einwandfrei gegeneinander ausrichten, so daß die Führungslöcher genau in Deckung gelangen, wobei schließlich verhindert werden muß, daß im eliemaligen Faltbereich irgendwelche Unebenheiten in der Bahn des Endlossatzes verbleiben.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe, durch einen Endlossatz der eingangs beschriebenen Ausbildung, bei welchem die Verklebungen der einzelnen Lagen des Endlossatzes in diesen Randbereichen auf der Ober- und Unterseite eines jeden Blattes im Abstand voneinander vorgesehen sind, dergestalt, daß, bezogen auf die Längsrichtung des Satzes, kurze Verklebungsstellen abwechselnd in der einen und der anderen Hälfte des Satzes, bezogen auf eine zu den Faltkanten parallel verlaufende gedachte Mittelquerlinie, vorgesehen sind.
- Hierdurch entsteht ein verhältnismäßig großer Bereich in der Nachbarschaft der Faltungen, so daß die insonderheit bei vielen Lagen durch die Faltungen auftretenden Verschiebungen in den einzelnen Lagen sich in diesen Bereichen ausgleichen können. Da dort keinerlei Klebung vorhanden ist, ist eine weitere Ausgleichsmöglichkeit in dem Bereich zu beiden Seiten der Mittelquerlinie, der ja auch ohne Klebstoff ist, gegeben. Schließlich ist eine weitere Ausgleichsmöglichkeit zwischen den einzelnen Lagen dadurch gegeben, daß die aufeinanderfolgenden Lagen jeweils abwechselnd an einer anderen Stelle durch Klebstoff verbunden sind.
- Wird nun ein, in dieser Weise. verbundener und gefalteter Endlossatz in eine gerade fortlaufende Ebene gebracht, gleichen sich die einzelnen Lagen wiederum vollkommen aus, dergestalt, daß die Führungslöcher genau in Deckung liegen, bedingt durch die Klebung, die ja im Endeffekt, trotzdem sie zwischen zwei bzw. drei aufeinanderfolgenden Lagen in der Faltung weitgehende Verschiebungen zuläßt, in ungefaltetem Zustand für eine genaue Ausrichtung sämtlicher Lagen Sorge trägt. Dabei können sich die Faltbereiche ebenfalls vollkommen flach in die Führungsebene fügen, da dort keinerlei Klebstoffaufträge vorhanden sind, die in ihrem gefalteten Zustand erstarrt sind und nun bestrebt wären, diese Lage beizubehalten.
- Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Art der Verbindung der einzelnen Lagen von Endlossätzen bis zu den höchsten in der Praxis vorkommenden Lagenzahlen einwandfrei wirkt, d. h. im gefalteten Zustand können sich die Lagen, verursacht durch die Querfaltung, beliebig weit gegeneinander verschieben, in gestrecktem Zustand dagegen sind die Lagen exakt übereinandergelegt, so daß die Führungslöcher ebenso exakt in Deckung liegen. Die gefürchteten »Hütchen« kommen so in Wegfall. Die zu Verschmutzungen und Fehlschaltungen in der Buchungsmaschine führenden Klammern, Knoten, Ösen od. dgl. sind ebenfalls nicht mehr notwendig. Der Ausgleich der einzelnen Lagen ist, wie schon gesag exakt und einwandfrei.
- In der Zeichnung ist rein schematisch ein Ab- schnitt eines Endlossatzes mit einer beispielsweisen gewählten erfmdungsgemäßen Verbindungsmöglichkeit dargestellt.
- . Als Beispiel wurde ein Endlossatz mit sechs Lagen von zu beschriftendem Papier 1 gewählt. Zwischen
diesen sechs Lagen befinden sich fünf Lagen Kohle- papier 2. Die gestrichelte Linie 3 und 4 deutet jeweils das Ende eines einzelnen Satzes an, der mit den nachfolgenden nicht mehr dargestellten Sätzen Über eine quer verlaufende Perforation zusammenhängt und dort gefaltet ist, so daß die einzelnen SäMe im Zickzack aufeinandergelegt werden. d', , Es ist nun einleuchtend, daß bei dieser Faltung entsprechend der Papierstärke sich Verschiebungen zwischen den einzelnen Lagen ergeben, die ebenso zu Verschiebungen zwischen den Führungslöchem in den Randbereichen der einzelnen Lagen führen. Es muß nun Sorge dafür getragen werden, daß diese Verschiebungen beim Strecken des Endlossatzes, also Aufhebung der Faltung, ebenfalls aufgehoben werden, so daß die einzelnen Führungslöcher bei Führung in die - Beschriftungsmaschine bzw. Buchungsmaschine od. dgl. wieder genau in DeO4M9 liegen. Mit den bisher bekannten Mitteln war'dies wie bercrits eingangs dargestellt, nicht zu err#ici7,i, Außerdem ergeben sich weitere Unzuträglichkeiten durch Festhalten der Endlossätze an ihrer gefalteten Lage, also die Bildung sogenannter »Hütcheii«,'oder durch verhältnismäßig stark auftragende Veibin- dungsmittel, Erflndungsgemäß sind nun von 4dr einen zur anderen Hälfte in Längsrichtung des Salates Verbindungen, vorzugsweise Klebstoffverbinaungen, zwischen je zwei Lagen hergestellt. Es ist also 'die oberste Schreibpapierlage 1 mit der auf diese fpl"'#en- den Kohlepapierlage 2, z. B. im Bereich 4, Klebung verbunden, wobei vorzugsweise, e Verbindungspunkte zwischen drn aufein, d en den nicht dargestellten Führungslöchem vorges T',' sind. Die mit der obersten Schreibpapierlagel'"""#'#"' , i, ##mgr- bundene Kohlepapierlage 2 ist nun mit der folpoen apierlage 1 in einem Bereich e'#',Y"er- zweiten Schrei131? bunden, der in der anderen Hälfte des in Längsrichtung gesehen, liegt. Die zweite Scheiäb' papierlage 1 ist nun mit der zweiten Kohlepapier- lage 2 wiederum im Bereich 5 verbunden, dies6,1mit der dritten Schreibpapierlage 1 wieder im Bereich 6 letztere mit der nächsten Kohlopapierlage2 ##äei'r-' um im Bereich 5 usw. Diese Verbindungsbereiche 5 und 6 sind, wie' Odb in der Zeichnung dargestellt, vorzugsweise parallel zu den Faltlinien 3 und 4 verlaufenden Mittellinie 7 angeordnet, so daß breite Bereiche 9"der Nachbarschaft Faltkanten 3 und 4 bleiben, in we',Ic',"hen sich die Lagen schon weitgehend gegeneinatildeT- er- schieben können. Dieser Verschiebung werden a- durch verhältnismäßig wenig Widerstände e#t9'", en ges:etzt, daß die Verbindungen zwischen den einze '012 Lagen in den Bereichen 5 und 6 nicht durclhla'-de'nd durch sämtliche Lagen angebracht sind, sondeiu ab- wechselnd jeweils noch im Bereich 5 oder in,i",#,iBe- reich 6. Es ist dabei selbstverständlich gleich:` U , wie in der Zeichnung dargestellt, ob jeweils vier Ver- bindungspunkte vorgesehen sind oder mehr'"# oder weniger, gegebenenfalls auch nur ein Verbind:uhgs- punkt, oder ob der ganze Bereich zwischen 'zwei Lagen jeweils mit Klebstoff versehen wird. Entg#hei- dend ist in jedem Fall, daß die Verbindung jeweils zweier Lagen abwechselnd in dem einen und'dem anderen Halbteil des Satzes, bezogen auf dessen Längsrichtung, liegt. Versuche in der Praxis haben ergeben, ffl mit der erfindungsgemäßen Verbindungs art in der Tat zum einen eine einwandfreie Faltung und Legung
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Zickzackgefalteter endloser Durchschreibesatz mit in den seitlichen Randbereichen angeordneten Führungslöchern und dort vorgesehenen Verklebungen zwischen den einzelnen Lagen, vorzugsweise zur Bearbeitung und Ausfüllung in Buchungsmaschinen u. dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verklebungen der einzelnen Lagen des Endlossatzes in diesen Randbereichen auf der Ober- und Unterseite eines jeden Blattes im Abstand voneinander vorgesehen sind, dergestalt, daß, bezogen auf die Längsrichtung des Satzes, kurze Verklebungsstellen abwechselnd in der einen und der anderen Hälfte des Satzes, bezogen auf eine zu den Faltkanten parallel verlaufende gedachte Mittelquerlinie, vorgesehen sind.
- 2. Endlossatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebungsstellen nahe der gedachten Mittelquerlinie vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 799 027.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF37059A DE1266316B (de) | 1962-06-14 | 1962-06-14 | Endloser Durchschreibesatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF37059A DE1266316B (de) | 1962-06-14 | 1962-06-14 | Endloser Durchschreibesatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266316B true DE1266316B (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=7096716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF37059A Pending DE1266316B (de) | 1962-06-14 | 1962-06-14 | Endloser Durchschreibesatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1266316B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB799027A (en) * | 1955-10-25 | 1958-07-30 | Lamson Paragon Ltd | Improvements in and relating to stationery assemblies or form sets |
-
1962
- 1962-06-14 DE DEF37059A patent/DE1266316B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB799027A (en) * | 1955-10-25 | 1958-07-30 | Lamson Paragon Ltd | Improvements in and relating to stationery assemblies or form sets |
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