DE1265905B - Verfahren zur Herstellung eines haarfoermigen Bewuchses auf festen Kernseifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines haarfoermigen Bewuchses auf festen KernseifenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClId
Deutsche Kl.: 23e-2
Nummer: 1265 905
Aktenzeichen: D 32821IV a/23 e
Anmeldetag: 9. März 1960
Auslegetag: 11. April 1968
Es ist bereits bekannt, daß Seife, die im Innern einen
Zusatz an Wasserglas enthält, je nach den Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen ausblühen kann, wobei
an der Oberfläche ein unregelmäßiger mehr oder weniger starker Haarbewuchs entsteht.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß ein regelmäßiger haarförmiger Bewuchs auf Kernseife
hergestellt werden kann, indem auf die Oberfläche der Seifen eine wäßrige Suspension eines in Wasser auch
bei erhöhter Temperatur weitgehend unlöslichen, hydratisierten bzw. hydratisierbaren Gels bzw. eines
Sols, das durch Polymerisation oder Agglomeration irreversibel ein solches Gel liefert, oder die wäßrige
Lösung einer Verbindung, aus der durch Fällungsmittel ein solches Sol oder Gel entsteht, in einer Kon-
zentration von 0,3 bis 8,0 % aufgetragen und die Seifen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit unter 95°/0 getrocknet
werden.
Durch die Präzisierung, daß erfindungsgemäß feste Kernseifen behandelt werden, ist der Seifenwassergehalt
festgelegt, da derartige Seifen Wassergehalte besitzen, die zwischen 20 und 32 % liegen. Durch die
Formulierung, daß auf der Seifenoberfläche eine wäßrige Suspension eines in Wasser auch bei erhöhter
Temperatur weitgehend unlöslichen Gels aufgetragen wird, werden Gele vom Typ des Gelatinegels ausgenommen,
die bei erhöhter Temperatur und auch im gewissen Umfang schon bei Raumtemperatur löslich
sind und das Wachstum haarförmiger Einkristalle auf der Seife dadurch verhindern, daß ihre Lösungen, dem
Feuchtigkeitsgefälle in der Seife folgend, an die Oberfläche des Seifenkörpers diffundieren und dort einen
geschlossenen Film bilden. Durch die Angabe, daß hydratisierte bzw. hydratisierbare Suspensionen von
Gelen bzw. Solen verwendet werden, erfolgt eine deutliche Abgrenzung gegen die erfindungsgemäß
nicht wirksamen nicht hydratisierten bzw. hydratisierbaren Sole bzw. Gele, wie z. B. Edelmetallsole. Die
Formulierung, daß Sole verwendet werden, die durch Polymerisation oder Agglomeration irreversible Gele
liefern, bringt zum Ausdruck, daß die geeigneten Gele nicht durch Erwärmung wieder in Sole übergeführt
werden können, so wie dies beispielsweise bei der Gelatine der Fall ist
Folgende Substanzen können z. B. in Form einer Suspension eines Gels aufgebracht werden: Kieselsäure,
Hydroxyde von Magnesium, Aluminium, Eisen-III, Chrom-III, Mangan-II, gefällte Silikate der
gleichen Metalle sowie des Zinks, Berliner Blau, Alginsäure und Zelluloseglykolsäure, d. h. sowohl anorganische
als auch organische Kolloide. Die kolloidalen freien Säuren, wie z. B. Kieselsäure, Alginsäure
Verfahren zur Herstellung eines haarförmigen
Bewuchses auf festen Kernseifen
Bewuchses auf festen Kernseifen
Anmelder:
Dr. Kurt von Stoesser,
5100 Aachen, Ronheider Weg 39
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt von Stoesser, 5100 Aachen
und Zelluloseglykolsäure, können in bekannter Weise durch Einleiten von Kohlensäure oder durch Einwirkung
stärkerer Säuren aus den in Wasser gelösten Natriumsalzen der Säuren in Freiheit gesetzt werden.
Anstatt der Gele können auch die entsprechenden Sole aufgetragen werden, die beim Eintrocknen oder
bei der Berührung mit der Seifenoberfläche ausgeflockt werden, wie z. B. stabilisiertes 5 bis 10°/0iges Kieselsäuresol.
Auch kolloidale Kieselsäure, wie sie beim Abbrennen von Siliciumtetrachlorid im Wasserstoffstrom
entsteht, kann in Form einer wäßrigen Suspension verwendet werden.
Anstatt der wäßrigen Suspensionen können auch Lösungen Anwendung finden, die bei der Berührung
mit der Seifenoberfläche oder mit einer geeigneten Atmosphäre eine Gelschicht erzeugen. So kann z. B.
Wasserglaslösung mit einem Feststoffgehalt von 6 bis 10 °/0, entsprechend einem Kieselsäuregehalt von 4 bis
8 °/0, auf die Seifenoberfläche aufgetragen werden. Die
Proben werden anschließend 1J2 Stunde lang mit Kohlensäure
begast, wobei das Wasserglas in Natriumcarbonat und kolloidale Kieselsäure umgewandelt
wird.
In analoger Weise kann man mit etwa 0,5 bis 2°/0iger Natrium-Aluminat-Lösung, Natrium-Alginat-Lösung
oder Zeüuloseglykolat-Lösung verfahren, aus denen durch die Behandlung mit Kohlensäuregas
Aluminiumhydroxyd bzw. Alginsäure oder Zelluloseglykolsäure in Form dünner kolloidaler Filme abgeschieden
werden.
Die Auftragung der schon vorher durch Fällung erzeugten Gele erfolgt zweckmäßigerweise in Form
wäßriger Suspensionen, wobei die Konzentration der Suspensionen und demnach die Stärke des beim Antrocknen
gebildeten Films für die Wachstümsgeschwindigkeit der haarförmigen Kristallite eine Rolle spielt.
Die Wachstumsgeschwindigkeit wird vermindert, bzw.
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Claims (1)
- 3 4das Wachstum kommt zum Stillstand, wenn die Film- welches z. B. Harz in einem organischen Lösungsmittelstärke zu groß oder zu gering gewählt wird. oder z. B. Polyvinylalkohol in wäßriger Lösung ent-Für jedes Kolloid scheint eine optimale Konzen- hält, fixieren.tration der aufzutragenden Suspension, bzw. eine ge- Es muß als überraschend angesehen werden, daß wisse optimale Schichtdicke des Films zu bestehen, 5 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren an der Oberdie z. B. für kolloidale Kieselsäure zu etwa 2 μ ermit- fläche der Seife ein regelmäßiger, haarförmiger Betelt wurde. wuchs hergestellt werden kann.Die optimale Konzentration der Suspensionen ist Neben den bereits angeführten Effekten sei nochfür die verschiedenen Kolloide sehr unterschiedlich. darauf verwiesen, daß die ausblühenden Haarkristalle Sie beträgt für io in Wasser besonders leicht löslich sind und die mit„. , . ... ... Bewuchs ausgestattete Seife daher stärker anschäumen^™^1 4 bis 8 /ο kann Ferner kann man die Ausblühungen auch- aufMetallhydroxyde 0,3 bis 1,5% einer größeren Fläche der Seife abschaben und alsMetallsilikate 0,3 bis 0,6 % besonders leicht lösliches bzw. auch gut kaltwasser-Berliner Blau -. 1,5 bis 3,0 % *5 lösliches Seifenpulver verwenden.Alginsäure und Beispiel 1Zelluloseglykolsäure 1 bis 2%Aus gefärbter oder ungefärbter Kernseife mit einemDie wahren Schichtdicken dieser Füme sind schwie- Fettsäuregehalt von 65%, bestehend aus 90% Talgrig zu ermitteln, im allgemeinen aber liegen sie erheb- ao und 10 % Kokos-Kernöl-Fettsäure (Ölsäuregehalt deslieh unter 2 μ. Fettsäureansatzes = 45%), werden Tierfiguren gepreßt.Läßt man die so behandelten Seifenproben einige Um hierbei das Kleben der Seife an den Seifenstanzen Tage oder Wochen an der Luft stehen, so wachsen zu vermindern, werden diese und/oder der Seifenauf der Seifenoberfläche haarförmige Kristallite aus rohling vor dem Pressen mit einer 10%igen Kochsalz-Ölsäureseife von einigen Millimetern bis zu einigen 25 lösung befeuchtet.Zentimetern Länge in Form eines dichten, gleich- Die Figuren werden dann möglichst frisch mit einermäßigen Rasens. frisch gefällten Aluminium-Hydroxyd-Suspension, dieHierbei spielen die Luftfeuchtigkeit und der Wasser- 0,5% A1(OH)3-Festsubstanz enthält, mittels einesgehalt der" Seife eine maßgebende Rolle. Das Wachs- Pinsels an allen Stellen bestrichen, an denen der haar-tum der Kristallite schreitet im wesentlichen um so 30 förmige Bewuchs gewünscht wird. Anschließend werdenrascher fort, je höher der Wassergehalt der Seife ist. die Figuren bei 200C in einem Raum zum TrocknenDer Wassergehalt ist nach oben hin nur dadurch aufgestellt, in dem eine relative Luftfeuchtigkeit vonbegrenzt, daß die Seife naturgemäß noch fest sein 70 bis 80% herrscht.muß. Bei abnehmendem Wassergehalt wird die Wachs- Nach 3 bis 4 Tagen haben die farblosen, haarförmi-tumsgeschwindigkeit geringer und sinkt bei einem 35 gen Ausblühungen eine Länge von etwa 5 mm erreicht.Wassergehalt der Seife von 10 bis 15% praktisch auf Die Figuren werden dann mit einem Tropfen Kleb-Null ab. · stoff am abnehmbaren Boden einer aus transparentemAls optimale Luftfeuchtigkeit hat sich eine solche Kunststoff bestehenden sogenannten Klarsichtpackungergeben, die 10 bis 20 % unterhalb derjenigen liegt, befestigt, um vor Beschädigungen auf dem Transportbei der die fragliche Seife weder eine Gewichtszu- 4° zu schützen,noch -abnähme erfährt. Bei technischen Seifen liegt B e i s t> i e 1 2diese optimale Luftfeuchtigkeit bei 70 bis 80%. PMit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Hervor- Zur Färbung des ausgeblühten Haarkleides werdenbringung haarförmiger Kristallite — wahrscheinlich die nach Beispiel 1 hergestellten Figuren mit einerhandelt es sich bei diesen um Einkristalle aus Natrium- 45 Lösung von 0,1% Sudan-Farbstoff in Petrolätheroleat — lassen sich überraschende Effekte erzielen: bestäubt. Zum Fixieren der Haare werden diese mitSo kann die erwähnte Lösung oder Suspension einer Lösung von 3 % Schellack in 96%igem Alkoholsowohl auf die gesamte Oberfläche der Seifenstücke angestäubt und die Figuren wie unter Beispiel 1aufgetragen werden als auch auf Teile der Oberfläche, verpackt.z. B. in Form von Schriftzügen oder Ornamenten, 50 Patentansprüche· wobei man zweckmäßigerweise entsprechend geformteSchablonen verwendet. Die Stücke zeigen dann nur 1. Verfahren zur Erzeugung eines haarförmigenan den Stellen den Haarbewuchs, an denen die Lösung Bewuchses auf festen Kernseifen, dadurchoder Suspension mit der Seife in Berührung gekom- gekennzeichnet, daß auf die Oberflächemen ist. 55 der Seifen eine wäßrige Suspension eines inTierfiguren aus Seife können auf diese Weise mit Wasser auch bei erhöhter Temperatur weitgehendeiner Art von Pelzbewuchs und menschliche Figuren unlöslichen, hydratisierten bzw. hydratisierbarenmit aufgewachsenen Haaren aus Seife hergestellt Gels bzw. eines Sols, das durch Polymerisationwerden. oder Agglomeration irreversibel ein solches GelDie an sich farblosen Haare lassen sich in beliebiger 60 liefert, oder die wäßrige Lösung einer Verbindung,Weise färben, indem man sie in eine z. B. ätherische aus der durch Fällungsmittel ein solches Sol oderLösung einer Farbsäure taucht. So eignet sich zur Gel entsteht, in einer Konzentration von 0,3 bisRotfärbung der Haare z.B. eine ätherische Lösung 8,0 % aufgetragen und die Seif en bei einer relativenfreier Eosinsäure, die von der alkalischen Seife in Luftfeuchtigkeit unter 95% getrocknet werden.Form ihres roten Natriumsalzes adsorbiert wird. 65 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Ebenso lassen sich die Haare durch Eintauchen in zeichnet, daß als wäßrige Gelsuspension eine Kiesel-Calziumchloridlösung, Bariumchloridlösung usw. nach- säuregel-, Magnesiumhydroxydgel-, Aluminium-träglich unlöslich machen oder mit Hufe eines Fixativs, hydroxydgel-, Eisen(III)-hydroxydgel-, Chrom(III)-hydroxydgel-, Mangan(II)-hydroxydgelsuspension, eine Suspension der Silikate der vorstehend erwähnten Metalle sowie des Zinks, eine Berliner Blau-Gelsuspension, Alginsäuregelsuspension sowie CeI-luloseglykolsäuregelsuspension verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Gelbildung befähigte Sole Kieselsäuresole, Tonerdehydratsol, Berliner Blau-SoI oder ähnliche Sole verwendet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungen gelbildender Substanzen Alkalisilikat- bzw. Aluminat- oder Zinkatlösungen bzw. Lösungen von Alkalialginat bzw. -Celluloseglykolat verwendet werden, aus denen durch Einwirkung der Luft-Kohlensäure das kolloidale Oxyd, Hydroxyd oder die Säure in Freiheit gesetzt werden.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit einem Farbstoff eingefärbt werden.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare durch Aufbringung eines Lackes fixiert werden.
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