DE1265602B - Steuervorrichtung fuer Bremsanlagen von Fahrzeugen mit selbsttaetiger Veraenderung des eingestellten Bremsdrucks in Abhaengigkeit von der Fahrzeuglast - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Bremsanlagen von Fahrzeugen mit selbsttaetiger Veraenderung des eingestellten Bremsdrucks in Abhaengigkeit von der Fahrzeuglast

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DE1265602B
DE1265602B DEB68696A DEB0068696A DE1265602B DE 1265602 B DE1265602 B DE 1265602B DE B68696 A DEB68696 A DE B68696A DE B0068696 A DEB0068696 A DE B0068696A DE 1265602 B DE1265602 B DE 1265602B
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Germany
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vehicle
vehicles
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control device
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DEB68696A
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English (en)
Inventor
Arthur A Berg
Harold L Dobrikin
Charles H Schreiber
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Berg Airlectro Products Co
Original Assignee
Berg Airlectro Products Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1818Lever mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Bremsanlagen von Fahrzeugen mit selbsttätiger Veränderung des eingestellten Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Bremsanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Veränderung des vom Fahrzeugführer willkürlich eingestellten Drucks in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast, bei der der Abstützpunkt eines Waagebalkens in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast verschoben wird und eine Blattfeder in den zwischen dem Fahrzeugrahmen bzw. der Fahrzeugachse und einem Verstellglied für die Verschiebung des Abstützpunktes vorgesehenen übertragungsgliedern angeordnet ist. Bei Steuervorrichtungen dieser Gattung kommt es darauf an, das Stellglied im wesentlichen nur nach Maßgabe der Fahrzeuglast zu verstellen, eine solche Verstellung aber bei den üblichen Fahrstößen, d. h. kurzzeitigen Laständerungen, zu vermeiden.
  • Bei einer bekannten Steuervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung ist eine Blattfeder außerhalb des Gehäuses ungeschützt und mehrfach gebogen angeordnet. Diese mehrfache Biegung ist dabei deswegen erforderlich, weil Längenunterschiede zwischen den Aufhängepunkten der Feder beim Federn selbst ausgeglichen werden müssen. Ein erheblicher Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Feder zunächst einmal ungleichmäßig beansprucht wird und vor allem außerhalb des Gehäuses angeordnet und damit erhöhter Korrosionsgefahr ausgesetzt ist. Es ist auch bekannt, das Verstellglied durch einen Hebel zu verstellen, der seinerseits von einem Drehteil verschwenkt wird, welches in Abhängigkeit des Abstandes zwischen Achse und Fahrzeugrahmens gedreht wird. Dabei wird das Drehteil durch Kraftschluß über eine Feder gedreht und die Drehbewegung des Drehteils selbst wird gedämpft.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die sich insbesondere durch eine kleine Bauform auszeichnet und alle zum Arbeiten erforderlichen Einzelteile, wie Federn und Dämpfungsglieder, in einem Gehäuse bei möglichst einfacher Bauart vereinigt. Dies wird nach der Erfindung bei der Steuervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch erreicht, daß das freie Ende der mit dem anderen Ende an einem im Gehäuse der Vorrichtung gelagerten, lastabhängig drehbaren Teil eingespannten Blattfeder zwischen zwei mit dem Verstellglied verbundenen Rollen angeordnet und das Verstellglied mit einem Dämpferkolben verbunden ist, der in derselben Richtung wie das Verstellglied verschiebbar ist. In vorteilhafter Ausgestaltung steht dabei die den Dämpferkolben umgebende Dämpferkammer in an sich bekannter Weise mit einer daneben angeordneten Ausgleichskammer durch enge Öffnungen in Verbindung. Bei einer anderen Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß das Verstellglied mit einer Stange verbunden ist, um welche eine Schraubenfeder angeordnet ist, die auf das Verstellglied in Verstellrichtung wirkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine zweckmäßige Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt bei teilweise schematischer Darstellung zeigt.
  • Aufgabe der Vorrichtung ist es, einen Ausgangs-Luftdruck bei 19 zu erhalten, der proportional dem bei 11 eingespeisten Steuerdruck ist und außerdem nach Maßgabe der Fahrzeugbelastung in dem Sinne geändert wird, daß der Druckunterschied zwischen dem bei 11 eingespeisten Steuerdruck und dem bei 19 erhaltenen Ausgangsdruck, d. h. dem Bremsdruck, um so kleiner ist, je größer die Belastung ist. Das heißt also, daß die den Bremszylindern vom Kanal 19 aus zugeführte Druckluft um so geringeren Druck hat, je geringer die Fahrzeugbelastung ist.
  • Zunächst seien einige an sich bekannte Einzelheiten beschrieben: Der bei 11 eingespeiste Steuerdruck drückt einen Kolben 12 nach unten, der in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise auf einer Seite eines Waagebalkens 13 angelenkt ist. Der Unterstützungspunkt des Waagebalkens 13 wird von der in der Vertikalen nicht verschiebbaren Rolle 20 gebildet. Bei Niederdrücken des linken Endes des Waagebalkens 13 hebt sich dessen rechtes Ende hoch und schiebt den Stößel 14 im Sinne einer Öffnung eines Wiegekolbenventiles nach oben. Dem Wiegekolbenventil ist Druckluft unter Vorratsdruck im Raum 15 zugeführt; der Einlaß ist mit 16 bezeichnet, der Auslaß mit 17 und mit 18 eine mit der Außenluft zu Entlüftungszwecken verbundene Kammer. Im Raum zwisehen Einlaß 16 und Auslaß 17 herrscht dann der Ausgangsdruck, der bei 19 an die Bremszylinder des Fahrzeuges weitergegeben wird. Ein Hebel 31 ist fest mit einer Welle 32 verbunden, und dieser Hebel 31 wird entsprechend dem Abstand zwischen Achse und Fahrzeugrahmen, d. h. nach Maßgabe der Belastung, verdreht. Die Welle 32 trägt die mit einem Ende an ihr fest eingespannte Blattfeder 33, die dazu dient, ein Verstellglied 24 nach Maßgabe der Winkelstellung des Hebels 31 in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung zu verstellen. Die Feder 33 ist zu diesem Zweck an einem Ende fest an der Welle 32 eingespannt, und ihr unteres freies Ende steht zwischen zwei Rollen 22 und 23 am Verstellglied 24 ein. Das Verstellglied weist zwei weitere Rollen auf, nämlich die Rolle 21, mit der es sich unten gegen das Gehäuse abstützt und die oben bereits erwähnte Rolle 20, die das Kipplager für den Waagebalken 13 bildet.
  • Das Verstellglied 24 ist (links in der Figur) mit einer Stange 34 verbunden, um welche eine Schraubenfeder 35 angeordnet ist, die auf das Verstellglied 24 in Verstellrichtung wirkt. Auf der der Stange 34 gegenüberliegenden Seite setzt sich das Verstellglied in eine Kolbenstange 25 fort, die an ihrem Ende einen Dämpferkolben 26 trägt, welcher seinerseits in der Dämpferkammer 27 verschiebbar ist. Neben der Dämpferkammer ist eine Ausgleichskammer vorgesehen, die in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch enge Öffnungen 28, 29 mit der Dämpferkammer in Verbindung steht.
  • Bei fahrendem Fahrzeug ist die jeweilige Stellung des Schwenkhebels 31 einmal grundsätzlich von der Fahrzeuglast, d. h. dem Abstand zwischen Achse und Fahrzeugrahmen abhängig und außerdem wird er entsprechend den Fahrbahnstößen bewegt. Diese Fahrbahnstöße werden nun im wesentlichen durch die Feder 33 abgefangen, weil sich kurzzeitigen Änderungen der Stellung des Verstellgliedes die Wirkung der Dämpferanordnung 26, 27 entgegenstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für Bremsanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Veränderung des vom Fahrzeugführer willkürlich eingestellten Drucks in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast, bei der der Abstützpunkt eines Waagebalkens in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast verschoben wird und eine Blattfeder in den zwischen dem Fahrzeugrahmen bzw. der Fahrzeugachse und einem Verstellglied für die Verschiebung des Abstützpunktes vorgesehenen Übertragungsgliedern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der mit dem anderen Ende an einem im Gehäuse der Vorrichtung gelagerten, lastabhängig drehbaren Teil (32) eingespannten Blattfeder (33) zwischen zwei mit dem Verstellglied (24) verbundenen Rollen (22, 23) angeordnet und das Verstellglied (24) mit einem Dämpferkolben (26) verbunden ist, der in derselben Richtung wie das Verstellglied verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dämpferkolben (26) umgebende Dämpferkammer (27) in bekannter Weise mit einer neben ihr angeordneten Ausgleichskammer (30) durch enge Öffnungen (28, 29) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (24) mit einer Stange (34) verbunden ist, um welche eine Schraubenfeder (35) angeordnet ist, die auf das Verstellglied (24) in Verstellrichtung wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 850, 974 804; deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 496; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1718 039, 1741896; schweizerische Patentschrift Nr. 305 928; französische Patentschriften Nr. 996 022, 1177 115, 1280 737; belgische Patentschrift Nr. 510 588; USA.-Patentschriften Nr. 1842 497, 2 092 245. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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