DE1265314B - Duenne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer Anisotropie - Google Patents
Duenne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer AnisotropieInfo
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HOIf
Deutsche KL: 21g-31/02
1265 314
S 75400 VIII c/21 j
22. August 1961
4. April 1968
S 75400 VIII c/21 j
22. August 1961
4. April 1968
In dünnen ferromagnetischen Schichten mit uniaxialer Anisotropie, d. h. mit einer sogenannten leichten
und einer sogenannten schweren Achse der Magnetisierung des ferromagnetischen Materials, tritt
häufig die Aufgabe auf, zur Informationsspeicherung in Neelwänden Blochlinienpaare zu erzeugen, wobei
diese Blochlinienpaare als sehr kleine Speicherelemente dienen können. Voraussetzung hierfür ist
jedoch, daß die nötigen Neelwände in der gewünschten Anordnung hergestellt werden, indem sich die
Neelwände an bestimmten Stellen der Schicht ausbilden, wenn an diese Schicht ein äußeres Feld entgegen
ihrer in der leichten Achse liegenden Magnetisierungsrichtung angelegt oder ein in einer schweren
Richtung liegendes Feld verkleinert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, in ferromagnetischen Schichten dieser Art solche Neelwände
an definierten Stellen herzustellen; insbesondere ist das in den Fällen wesentlich, bei denen gemäß
einem älteren Vorschlag (deutsches Patent 1164 487) mit inversen dünnen Nickel-Eisen-Schichten
gearbeitet wird, deren Wandkoerzitivstärke Hc größer als die Anisotropiefeldstärke Hk ist und in
denen zur Informationsspeicherung durch Umklappen der Magnetisierungsrichtung eines Teiles einer
in dieser dünnen Schicht verlaufenden Neelwand wenigstens ein Magnetisierungswirbel erzeugt bzw.
durch das Zurückklappen eines solchen Teiles der Wirbel zum Verschwinden gebracht wird. In solchen
Einrichtungen mit ferromagnetischen Schichten, die in der genannten Weise arbeiten, entsteht nämlich
durch Anlegen eines äußeren Feldes an irgendeiner vorher nicht festgelegten Stelle eine Neelwand, die
dann zur Informationsspeicherung ausgenutzt werden kann. Es ist jedoch vielfach erwünscht, daß diese
Neelwand an ganz bestimmten Stellen der Schicht vorhanden ist und dann teilweise zum Umklappen
gebracht wird.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sieht die Erfindung bei einer ferromagnetischen Schicht mit
uniaxialer Anisotropie vor, daß die Schicht aus mehreren aneinandergrenzenden streifenförmigen Teilen
mit homogener Anisotropieorientierung besteht, wobei die Anisotropie jedes Streifens parallel zur Anisotropie
der übernächsten, aber nicht parallel zur Anisotropie der angrenzenden Streifen orientiert ist.
Durch die an sich bekannte Ummagnetisierung zweier benachbarter Schichtteile in Richtung ihrer
leichten oder schweren Achsen bildet sich dann in dem Grenzgebiet zwischen den beiden Teilen eine
Neelwand aus.
In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß Dünne ferromagnetische Schicht
mit uniaxialer Anisotropie
mit uniaxialer Anisotropie
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Ernst Feldtkeller, 8000 München - -
bereits dünne ferromagnetische Schichten mit einachsiger Anisotropie bekanntgeworden sind, wobei
die leichte Achse der Magnetisierung im gesamten Schichtbereich etwa parallel zu den wellenlinienförmig
ausgerichteten Neelwänden verläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der Erläuterung der in
den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiele der
Erfindung hervor.
Wie bekannt, bildet sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes beim Niederschlagen einer dünnen magnetischen
Schicht im Material dieser Schicht, wenn es z. B. aus der bekannten Eisen-Nickel-Legierung
besteht, die obengenannte leichte Achse der Magnetisierung aus. Zur Herstellung einer Schicht mit verschiedenen
Richtungen der leichten Achse der Magnetisierung in verschiedenen Teilen der Schicht kann
daher gemäß der Erfindung beim Niederschlagen der Schicht ein Magnetfeld angewandt werden, das innerhalb
der Schichtebene den gewünschten leichten Achsen entsprechend verschiedene Richtungen seiner
Feldkomponenten hat. Ein solches Feld wird vorteilhaft dadurch erzeugt, daß (s. Fig. 1) in der Ebene
der zu erzeugenden Schicht 1 ein homogenes Hauptmagnetfeld H in der in F i g. 1 gezeigten Richtung
erzeugt wird, dem inhomogene Hilfsmagnetfelder mit Komponenten senkrecht zur Richtung des Hauptfeldes//
derart überlagert werden, daß die resultierende Feldverteilung der in F i g. 2 gezeigten Feldverteilung
entspricht. Diese Hilfsfelder können vorteilhaft dadurch erzeugt werden, daß dicht unter
der Schicht 1 ein mäanderförmig gebogener oder auf einem Wickelkörper bifilar gewickelter stromdurchflossener
Leiter angeordnet ist (s. den mäanderförmigen Leiter 2 in F i g. 1). Um den Stromleiter 2,
der in Richtung des Pfeiles / vom Strom durchflossen wird, bilden sich somit Felder aus, die die
in F i g. 1 gezeigten Hilfsfeldrichtungen h haben; das
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resultierende Feld Hr in der Schicht, unter dessen
Einfluß sich beim Niederschlagen der Schicht 1 die leichten Achsen des Materials der Schicht ausbilden,
ist also in den Streifen 11 der F i g. 2 schräg nach rechts oben und in den Streifen 12 der F i g. 2 schräg
nach rechts unten gerichtet. Unter dem Einfluß dieser magnetisierenden Feldrichtung der F i g. 2 stellt sich
in der fertigen Schicht eine Verteilung der Magnetisierung M gemäß der F i g. 3 ein, durch die die Orts-
der Wirkung eines homogenen Magnetfeldes hergestellt werden, wobei die ungeradzahligen Schichtteile
11 in einem homogenen Feld mit der Feldrichtung a und die geradzahligen Schichtteile 12 in einem
homogenen Feld mit der gegenüber α gedrehten Feldrichtung b niedergeschlagen, werden. Eine so hergestellte
Schicht hat, ähnlich wie beim zuerst beschriebenen Arbeitsverfahren, eine Magnetisierung
entsprechend der Fig. 3. Die Schicht wird dann in
abhängigkeit der leichten Richtung in der Schicht io der an Hand der F i g. 4 und 5 geschilderten Weise
bestimmt wird. weiterbehandelt.
Nach Fertigstellung dieser Schicht, die invers oder Es ist jedoch auch möglich, diese weitere Behand-
nicht invers sein kann, wird die Schicht in ein homo- lung durch die Magnetisierung des Feldes Hn zu ergenes
Magnetfeld Hn gebracht, das etwa senkrecht sparen und sofort zu einer Schicht mit einerMagnetisiezu
dem während der Herstellung verwendeten Haupt- 15 rungsverteilung entsprechend der F i g. 5 zu kommen,
magnetfeld H (s. Fi g. 1) gerichtet ist. Dadurch indem (s. F i g. 7) zunächst die Schichtteile 11 mit der
dreht sich die Magnetisierung M der F i g. 3 zunächst Feldrichtung c und danach die Schichtteile 12 mit der
durchgehend in die Richtung M' dieses Magnetisie- Feldrichtung d niedergeschlagen werden; die so herrungsfeldes
Hn (s. Fig. 4) und nach Abschalten gestellte Schicht besitzt dann von vornherein eine
desselben aus der RichtungM' weiter in die ihr je- 20 Magnetisierung ähnlich der in Fig. 5. Der wesentweils
am nächsten liegende leichte Richtung. Es er- liehe Unterschied zwischen den beiden Ausführungsgibt
sich die in F i g. 5 dargestellte Magnetisierung M formen nach F i g. 6 und 7 besteht darin, daß die
in der Schicht 1, bei der die Magnetisierungen zweier homogenen Feldrichtungen α und b in Richtung der
aneinandergrenzender Schichtteile parallel zur Grenze Begrenzungslinien zwischen den Streifen 11 und 12
der beiden Schichtteile entgegengerichtete Kompo- 25 die gleichen Komponenten haben, während die FeIdnenten
besitzen. Zwischen den Schichtteilen 11 und richtungen c und d bezüglich dieser Grenzlinien ent-12,
also an den gewünschten Stellen, bilden sich gegengerichtete Komponenten besitzen,
dabei die Neelwände 1' aus, deren Magnetisierung in In dem bisher besprochenen Ausführungsbeispiel
dabei die Neelwände 1' aus, deren Magnetisierung in In dem bisher besprochenen Ausführungsbeispiel
der Wandmitte (s. die kleinen Pfeile an den besaß die Schicht Neelwände, wenn das äußere, etwa
Grenzlinien in F i g. 5) nach oben gerichtet ist, also 30 in der schweren Richtung des Materials liegende
die Richtung des magnetisierenden Feldes Hn hat. Feld (Hn) genügend verkleinert wurde oder (s. das
Bei der Verkleinerung des Feldes Hn bilden sich
also nicht an irgendwelchen Stellen der Schicht Neelwände aus, sondern der Ort der Neelwände ist bereits
durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung der 35 Weise verfahren werden, daß Neelwände erst durch
Schicht festgelegt, so daß die Informationsspeiche- Vergrößerung eines äußeren Feldes erzeugt werden,
das in der Nähe derjenigen leichten Richtung aller Schichtteile liegt, die der Magnetisierungseinrichtung
in diesen Teilen entgegengesetzt ist. Verwendet man nämlich beim Aufbringen der Schichtteile 11 bzw. 12
nicht die äußeren homogenen Magnetisierungsfelder mit den Richtungen c und d, sondern mit den Richtungen
e und /, die nur einen kleinen Winkel zueinander bilden, so liegt die leichte Richtung der so
der h durch einen elektrischen Strom in der in F i g. 1 45 hergestellten, aus den Teilen 11 und 12 gebildeten
beschriebenen Weise bereitet Schwierigkeiten, denn Schicht etwa senkrecht zu den Trennlinien der
die hierfür notwendigen Ströme sind recht erheblich. Schichtteile 11, 12, da bei der Herstellung dieser
Es empfiehlt sich daher in vielen Fällen, statt der Schichtteile die homogenen Magnetisierungsfelder e
um den Strom sich ausbildenden Felder h diese Hilfs- bzw. / in der Nähe und beiderseits der Senkrechten
felder durch kleine Permanentmagnete zu erzeugen. 5° zu diesen Trennlinien liegen. Legt man nun an diese
Statt dessen kann aber auch das Niederschlagen der Schicht ein äußeres Feld in Richtung des Pfeiles 13,
Ausführungsbeispiel der Fig. 7 mit den Feldrichtungen
c und d) fehlte. Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 7 kann jedoch auch in der
rung nunmehr nur noch z. B. darin besteht, einen Teil dieser Neelwände 1' (s. Fig. 5) zum Umklappen
zu bringen unter Bildung eines Blochlinienpaares. Dieses Blochlinienpaar bleibt nach Abschalten
des Magnetisierungsfeldes dann bestehen, so daß die Information mittels dieses Blochlinienpaares gespeichert
ist.
Die Erzeugung der inhomogenen Hilfsmagnetfel-
Schicht absatzweise geschehen, wobei jeweils beim Niederschlagen ein starker Stromstoß durch die
mäanderförmige Leitung der F i g. 1 geschickt wird. In besonders geschickter Weise läßt sich dies dann
durchführen, wenn die Eisen-Nickel-Schicht elektrolytisch niedergeschlagen wird. In diesem Falle braucht
man dann also nur die galvanische Spannung, unter deren Einfluß der Niederschlag erfolgt, und den
also etwa in Richtung der Winkelhalbierenden des von den Feldern e und / gebildeten Winkels und diesen
Feldern im wesentlichen entgegengesetzt, so drehen sich unter dem Einfluß des Feldes 13 bei steigendem
Feld die Magnetisierungsrichtungen in den Schichtteilen 11 bzw. 12 nach links bzw. rechts, und
es entsteht auch bei einem derartigen Herstellungsverfahren, jedoch erst bei Erreichen eines genügend
Strom, der durch die Leitung 2 geschickt wird, im- 6° starken äußeren Feldes 13, eine Magnetisierungsver-
pulsweise zu unterbrechen, wobei der Strom i in dem teilung in den Schichtteilen 11 und 12, wie sie der
Leiter 2 dem kurzen Impuls entsprechend hoch ge- in F i g. 5 gezeigten Magnetisierungsverteilung etwa
wählt werden kann und dementsprechend starke entspricht.
Hilfsfelder h erzeugt. Bei dem bisher geschilderten Herstellungsverfahren
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung 65 wurden die Änderungen der Richtung der leichten
(s. Fig. 6) können die abwechselnden Streifen Achse im Material der Schicht dadurch bewirkt, daß
verschiedener Magnetisierungsrichtung M auch in schon während der Herstellung der Schicht das
zwei getrennten Arbeitsgängen nacheinander unter äußere Feld den in Fig. 2 schematisch gezeigten
Verlauf aufweist, indem dem Hauptfeld H die Hilfsfelder
h (s. F i g. 1) überlagert wurden. Statt dessen ist es gemäß der Erfindung auch möglich, zunächst
eine in üblicher Weise homogen magnetisierte Schicht herzustellen, die also allein unter dem Einfluß des
homogenen Feldes H niedergeschlagen ist und diese Schicht dann nachträglich in einem inhomogenen
Magnetfeld so zu tempern, daß die gewünschte Magnetisierungsverteilung, wie sie z. B. in F i g. 3 gezeigt
ist, nach Abschluß des Temperverfahrens in der Schicht entstanden ist.
Claims (5)
1. Dünne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer Anisotropie, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus mehreren aneinandergrenzenden streifenförmigen Teilen mit
homogener Anisotropieorientierung besteht, wobei die Anisotropie jedes Streifens parallel zur
Anisotropie der übernächsten, aber nicht parallel zur Anisotropie der angrenzenden Streifen orientiert
ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer dünnen magnetischen Schicht nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Aufbringens der Schicht in der Schichtebene ein homogenes
Hauptmagnetfeld und etwa senkrecht dazu inhomogene Hilfsmagnetfelder erzeugt werden
(Fig. 1).
3. Verfahren zur Herstellung einer dünnen magnetischen Schicht nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ungeradzahligen (11) und die geradzahligen Streifen (12) der Schicht in
zwei getrennten Arbeitsgängen nacheinander unter der Wirkung eines homogenen Magnetfeldes
niedergeschlagen werden, wobei vor dem zweiten Arbeitsgang die Richtung des Magnetfeldes gedreht
wird (Fig. 6 und 7).
4. Verfahren zur Herstellung einer dünnen magnetischen Schicht nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Schicht zunächst unter der Wirkung eines homogenen
Magnetfeldes hergestellt und danach in einem inhomogenen Magnetfeld getempert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inhomogenen Magnetfelder
durch mäanderförmig (Fig. 1) oder bifilar angeordnete stromdurchflossene Leitungen erzeugt
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift für angewandte Physik, XIII. Bd., 1961,
Zeitschrift für angewandte Physik, XIII. Bd., 1961,
Nr. 2, S. 74 bis 76;
Journal of Applied Physics, Vol. 30, 1959, Nr. 4
Suppl., S. 84 S, 85 S, 264 S, 265 S.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/456 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075400 DE1265314B (de) | 1961-08-22 | 1961-08-22 | Duenne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer Anisotropie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075400 DE1265314B (de) | 1961-08-22 | 1961-08-22 | Duenne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer Anisotropie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265314B true DE1265314B (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=7505330
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0075400 Pending DE1265314B (de) | 1961-08-22 | 1961-08-22 | Duenne ferromagnetische Schicht mit uniaxialer Anisotropie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265314B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764483B1 (de) * | 1967-06-16 | 1974-06-06 | Sperry Rand Corp | Anordnung aus mehreren uebereinander gestapelten,duennen,ferromagnetischen Filmen von uniaxialer Anisotropie |
-
1961
- 1961-08-22 DE DE1961S0075400 patent/DE1265314B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764483B1 (de) * | 1967-06-16 | 1974-06-06 | Sperry Rand Corp | Anordnung aus mehreren uebereinander gestapelten,duennen,ferromagnetischen Filmen von uniaxialer Anisotropie |
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