DE1264956B - Kolbenpumpe mit hydraulischem Antrieb fuer die Foerderung von Beton u. dgl. - Google Patents

Kolbenpumpe mit hydraulischem Antrieb fuer die Foerderung von Beton u. dgl.

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DE1264956B
DE1264956B DET23055A DET0023055A DE1264956B DE 1264956 B DE1264956 B DE 1264956B DE T23055 A DET23055 A DE T23055A DE T0023055 A DET0023055 A DE T0023055A DE 1264956 B DE1264956 B DE 1264956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
rod
piston pump
pump according
intermediate piece
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Pending
Application number
DET23055A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Geile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Torkret GmbH
Original Assignee
Torkret GmbH
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Publication date
Application filed by Torkret GmbH filed Critical Torkret GmbH
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Publication of DE1264956B publication Critical patent/DE1264956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolbenpumpe mit hydraulischem Antrieb für die Förderung von Beton u. dgl. Bei Kolbenpumpen mit hydraulischem Antrieb, insbesondere für Beton und andere dickflüssige Massen, ist im allgemeinen der Förderzylinder mit dem Hydraulikzylinder in einer Flucht angeordnet und der Förderkolben bzw. dessen Kolbenstange mit dem Antriebskolben bzw. dessen Kolbenstange axial gekuppelt. Hierbei ist zwischen den Zylindern vielfach ein zugänglicbes Gehäuse, z. B. ein mit Deckel versehenes, als Spülkammer dienendes Zwischengehäuse eingesetzt, in das der Förderkolben zurückziehbar ist, um die der Verschmutzung und Abnutzung ausgesetzte Kolbenmanschette oder den Kolben zu reinigen oder auszuwechseln.
  • Es ist zu diesem Zweck bekannt, den Hydraulikkolben in eine Verlängerung des Hydraulikzylinders drücken und dadurch einen verlängerten Rückstellhub ausführen zu lassen, nachdem zuvor den Hub gewöhnlich begrenzende Anschläge entfernt worden sind, so daß der Förderkolben in das zugängliche Gehäuse zwischen den Zylindern gefahren wird. Hierbei muß also der Antriebszylinder einen der Hubverlängerung entsprechenden Totraum besitzen.
  • Dies vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Stangenverbindung zwischen den Kolben um das Maß der für das Herausfahren des Förderkolbens für den hydraulischen Kolben erforderlichen Hubverlängerung kurzbar ist. Diese Anordnung ermöglicht, den Pumpbetrieb mit nicht gekürzter Stangenverbindung der Kolben durchzuführen und für die Inspektion des Förderkolbens die Stangenverbindung in der vorgesehenen Weise zu kürzen, was unter Vorfahren des Antriebskolbens um das entsprechende Maß geschieht, worauf die Kolben unter Ausnutzung der dabei für den Antriebskolben gewonnenen Hubreserve zurückgefahren werden und damit der Förderkolben aus dem Förderzylinder herausgezogen wird. Auf diese Weise wird also der Zusatzhub, der für das gelegentliche Herausfahren des Förderkolbens mittels des hydraulischen Antriebs erforderlich ist, durch einfache Abstandsänderung der Kolben ermöglicht, ohne daß der Antriebszylinder um einen im normalen Betrieb nicht genutzten Raum länger zu sein braucht.
  • Für die Kürzung der Stangenverbindung zwischen den Kolben im Sinne des Grundgedankens der Erfindung, stehen die verschiedensten Möglichkeiten offen. So kann das eine Stangenende hülsenartig über das andere greifen, wobei die übergrifflänge zwischen zwei Werten verstellbar ist. Stattdessen kann in die Stangenverbindung ein herausnehmbares Zwischenstück eingefügt sein, nach dessen Entfernen entweder ein entsprechend kürzeres Zwischenstück eingefügt wird oder die beiden Wellenenden unmittelbar miteinander gekoppelt werden.
  • Für eine Anordnung der letztgenannten Art sieht die Erfindung vor, daß die Enden des Zwischenstückes und die angrenzenden Stangenenden gleichartig ausgebildet und verbunden sind, so daß nach Entfernen des Zwischenstückes die beiden aneinandergerückten Stangenenden unmittelbar vereinigt werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Zwischenstück beiderseits gelenkig in die Stangenverbindung eingefügt ist, wobei beide Gelenkachsen zweckmäßig um 90° gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise können Fluchtfehler zwischen den Zylinderachsen zugelassen werden, ohne daß das Kolbenaggregat sich verklemmt oder verformt. Eine sonst erforderliche gelenkige oder schwimmende Befestigung eines der Kolben an seinem Stangenende ist damit überflüssig.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 im Längsschnitt eine mit einem Zwischenstück und zwei geteilten Kupplungshülsen verkürzbar gestaltete Stangenverbindung, F i g. 2 und 3 im Längsschnitt bzw. in Stirnansicht und in größerem Maßstab eine der Kupplungshülsen nach F i g. 1 als Stangenverbindung nach Entfernen des Zwischenstückes, ' F i g. 4 und 5 im Längsschnitt eine mit einem Zwischenstück und zwei Bolzen verkürzbar gestaltete gelenkige Stangenverbindung.
  • Gemäß. F i g. 1 sind ein zweiseitig wirkender Hydraulikzylinder 1 und ein an der Rückseite offener Förderzylinder 2 durch ein durchbrochenes oder mit abnehmbarem Deckel versehenes Gehäuse 3 in einer Flucht miteinander verbunden. Zwischen dem Hydraulikkolben (nicht dargestellt) und dem Förderkolben 4 besteht eine Stangenverbindung, deren Stangenenden 5 und 6 über ein Zwischenstück 7 mit Hilfe von zwei geteilten Kupplungshülsen 8 und 9 verbunden sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Kopf der Stangenenden 5 und 6 und des Zwischenstückes 7 je eine äußere Ringnut 10 a, 1$ a bzw. 12 a, 13 a ausgebildet, während die beiden Hülsen 8 und 9 je zwei entsprechende Ringrippen 10 b, 11 b bzw. 12 b, 13 b aufweisen, die in die Nuten einzugreifen vermögen.
  • Die Hülsen bestehen aus. je zwei Halbschalen, z. B. 8 a und 8 b, die mit gelochten Knaggen 14 und 15 versehen sind, welche paarweise durch eine Bolzenverbindung 14 a bzw. 15 a zusammengespannt werden können.
  • Nach Lösen dieser Bolzen und Herausnehmen des Zwischenstückes können die beiden Stangenenden aneinander gerückt und unmittelbar mit Hilfe der einen der beiden Hülsen wieder verbünden werden, so daß jetzt der Hydraulikkolben noch eine Hubreserve besitzt, die es gestattet, mit Hilfe des Hydraulikkolbens den Förderkolben aus dem Förderzylinder in das Gehäuse herauszuziehen.
  • Gemäß F i g. 4 hängen wiederum der Hydraulikzylinder 1 a und der Förderzylinder 2 a über ein Gehäuse 3 a fest zusammen. Zwischen dem Stangenende 5 a des Antriebskolbens und dem Stangenende 6 a des Förderkolbens 4 a ist als gelenkige Verbindung ein an den Enden abgesetztes Zwischenstück 20 eingesetzt, das mit entsprechenden Absätzen an dem Stangenende 6 a und an einem in das Stangenende 5 a eingeschraubten Kopfstück 5 b durch je einen Bolzen 21 a bzw. 21 b verbunden ist. Die Bolzen sind um 90° gegeneinander versetzt, so daß eine gelenkige Verbindung nach Art eines Kardangelenkes entsteht, die bei fehlerhaftem Fluchten der beiden Zylinderachsen entsprechende Winkelstellungen der Stangenenden ermöglicht.
  • Um beim Kürzen der Stangenverbindung die Stangenenden unmittelbar vereinigen zu können, muß nach Herausnehmen des Zwischenstückes zunächst eine gegenseitige Verdrehung um 90° erfolgen, was durch die Schraubverbindung zwischen Kopfstück 5 b und Stangenende 5 a leicht möglich ist.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform stimmt diejenige gemäß F i g. 5 weitgehend überein. Nur sind hier das Zwischenstück 20 a, das Kopfstück 5 b und das Stangenende 6 a an den Stirnseiten zweifach abgesetzt, und zwar derart, daß die beiden Bolzen 21 a und 21 b Gelenkverbindungen mit parallelen Achsen ergeben. Unter Umständen kann hier durch ein ausreichendes Gelenkspiel quer zu den Achsen die Verbindung eine kardanartige Gelenkigkeit von genügendem Ausmaß erhalten. Jedenfalls braucht mit dieser Ausführungsform beim Kürzen der Stangenverbindung keine Verdrehung um 90° zu erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kolbenpumpe mit hydraulischem Antrieb, insbesondere für die Förderung von Beton, bei der der Förderzylinder und der hydraulische Antriebszylinder in einer Flucht angeordnet und durch ein zugängliches Zwischengehäuse verbunden sind und der mit dem Antriebskolben durch eine axiale Stangenverbindung gekuppelte Förderkolben aus dem an der Rückseite offenen Förderzylinder durch den Antriebskolben in das Zwischengehäuse fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenverbindung zwischen dem Antriebskolben und dem Förderkolben (4) um die für das Herausfahren des Förderkolbens (4) erforderliche Länge kürzbar ist.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stangenverbindung zwischen den Kolben ein herausnehmbares Zwischenstück (7 bzw. 20 bzw. 20a) eingefügt ist.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zwischenstückes (7 bzw. 20 bzw. 20 a) und die angrenzenden Stangenenden (5, 6 bzw. 5a, 6a) gleichartig ausgebildet und durch gleiche Kupplungsteile verbunden sind.
  4. 4. Kolbenpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenenden (5, 6) und das Zwischenstück (7) äußere Ringnuten (10 a, 11 a, 12 a, 13 a) (oder Ringrippen) und der Kupplung der Enden dienende Hülsen (8, 9) entsprechende innere Ringrippen (10 b, 11b, 12b, 13b) (oder Ringnuten) aufweisen.
  5. 5. Kolbenpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20 bzw. 20a) gelenkig mit den Stangenenden (5a, 6a) verbunden ist.
  6. 6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenenden (5a, 6a) und das Zwischenstück (20 bzw. 20a) Zungen aufweisen, die durch gegebenenfalls um 90° versetzte Gelenkbolzen (21 a, 21 b) verbunden sind.
  7. 7. Kolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stangenende (5a) ein die Zungen aufweisendes besonderes Kopfstück (5 b) drehbar angebracht ist. B. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7 bzw. 20 bzw. 20 a) neben dem Förderkolben (4 bzw. 4a) in die Stangenverbindung eingefügt ist, derart, daß es am Ende des Saughubs des Förderkolbens sich in dem zugänglichen Gehäuse (3 bzw. 3a) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 20 900.
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