DE1264627B - Bestrahlungsanlage mit radioaktiver Strahlungsquelle - Google Patents

Bestrahlungsanlage mit radioaktiver Strahlungsquelle

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DE1264627B
DE1264627B DEG40292A DEG0040292A DE1264627B DE 1264627 B DE1264627 B DE 1264627B DE G40292 A DEG40292 A DE G40292A DE G0040292 A DEG0040292 A DE G0040292A DE 1264627 B DE1264627 B DE 1264627B
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DE
Germany
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channel
irradiated
shielding
irradiation chamber
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Application number
DEG40292A
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English (en)
Inventor
Patrick Leonard Jones
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Gloster Equipment Ltd
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Gloster Equipment Ltd
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/02Irradiation devices having no beam-forming means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Bestrahlungsanlage mit radioaktiver Strahlungsquelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungsanlage mit einer Bestrahlungskammer, die sich innerhalb einer Abschirmmasse befindet und eine radioaktive Strahlungsquelle enthält, die permanent in der Bestrahlungskammer angeordnet ist und auch während des Beschickens und Entleerens der Bestrahlungskammer in derselben verbleibt, wobei sich in der Abschirmmasse ein seine Richtung ändernder Kanal befindet, durch den die zu bestrahlenden Objekte zur Bestrahlungskammer und von der Bestrahlungskammer fort transportiert werden, derart, daß die Strahlung keinen Austrittsweg aus der Abschirmmasse herausfindet.
  • Wenn bei wissenschaftlichen Experimenten oder industriellen Prozessen Objekte mit einer stark radioaktiven, gefährlichen Strahlenquelle bestrahlt werden sollen, ist es erforderlich, eine Bestrahlungsanlage zu verwenden, bei der sich jedes Objekt in eine innerhalb einer Abschirmungsmasse angeordnete und die Strahlungsquelle enthaltende Bestrahlungskammer bringen läßt, ohne daß in der Abschirmungsmasse ein Spalt entsteht, durch den hindurch Strahlung nach außen hinaustreten kann. Diese Forderung führt dazu, daß bei den bisherigen Bestrahlungsanlagen außerordentlich enge Herstellungstoleranzen eingehalten werden müssen, da die Strahlung schon durch sehr enge Spalte leicht hindurchtreten kann. Darüber hinaus muß bei den bisherigen Bestrahlungsanlagen im allgemeinen ein Sicherungssystem vorgesehen sein, durch das eine gefahrbringende Fehlbedienung der Anlage verhindert wird. Beide vorgenannten Tatsachen führen zu außerordentlich hohen Kosten bei der Herstellung einer Bestrahlungsanlage.
  • Um enge Herstellungstoleranzen zu vermeiden und trotzdem das Austreten von Strahlen durch Spalte zu verhindern, ist es bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1132 260, französische Patentschriften 1 278 396, 1 309 035 und 1 190 055, 1. Zusatzpatentschrift 74 668 zur französischen Patentschrift 1190 055, USA.-Patentschrift 2 968 734), die Spalte labyrinthartig auszubilden oder, wenn die Spalte als Zugangsbahnen zur Zuführung von zu bestrahlenden Gegenständen zu der Strahlungsquelle dienen sollen, diese gekrümmt oder kurvenförmig auszubilden, so daß die Strahlung keinen geradlinigen Austrittsweg zur Außenseite der Abschirmungsmasse findet.
  • Die Bewegung der zu bestrahlenden Gegenstände durch die gekrümmten Spalte oder Kanäle zu der Bestrahlungsquelle hin oder wieder von ihr weg ist bei den bekannten Einrichtungen konstruktiv schlecht durchzuführen, weil die Bewegungsbahnen zickzackim oder schlangenförmig hin und her verlaufen. Außerdem ist es bei diesen Bahnen praktisch unmöglich, in bekannter Weise zwischen den zu bestrahlenden Gegenständen Abschirmblöcke mitlaufen zu lassen, welche die Zuführungsspalte oder -kanäle strahlungsdicht verschließen. Würden bei solchen unregelmäßig gekrümmten Zuführungsbahnen Abschirmblöcke mitlaufen, so müßten diese einen beträchtlichen Abstand zu den Seitenwandungen haben, damit sie nicht an den Krümmungspunkten der Bahn an den Seitenwänden des Kanals festklemmen. Es verbleibt also immer ein verhältnismäßig großer Spalt, so daß die Austrittsd'ämmpfüng der Strahlung verhältnismäßig schlecht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungsanlage zu schaffen, welche diese Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist und vor allem eine wirksame Abschirmung der Strahlung gewährleistet, ohne daß enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen und ohne daß komplizierte mechanische Mittel zum Transport der zu bestrahlenden Mittel durch die Kanäle zu der Bestrahlungsquelle hin und von dieser weg erforderlich sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei der eingangs genannten Bestrahlungsanlage dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Kanal die Form eines geschlossenen Kreises aufweist, daß die Bestrahlungszone und die Beschickungszone für die zu bestrahlenden Objekte an diametral gegenüberliegenden Punkten der Kanalbahn angeordnet sind, und daß in dem Kanal mit den zu bestrahlenden Objekten transportierbare, eine Dämpfung der Strahlung bewirkende Abschirmblöcke angeordnet sind.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung stellt eine äußerst einfache Art der Beschickung der Bestrahlungskammer dar. Sie läßt sich konstruktiv leicht verwirklichen, da -zur Beförderung der Objekte auf der Kreisbahn in den Kanälen lediglich Drehlager erforderlich sind, .die sich ohne jede Schwierigkeit mit engen Toleranzen herstellen lassen. Dadurch ergibt sich eine ruhige Bewegung, für die wegen der geringen Reibungsverluste in dem Drehlager eine äußerst geringe Antriebsleistung erforderlich ist. Aber auch dann, wenn das zu bestrahlende Material eine Flüssigkeit ist, ergeben sich wesentliche Vorteile, weil in einem solchen Fall ganz einfach ein gleichmäßig gekrümmtes Rohr, wie es handelsüblich ist, durch die runden Kanäle gezogen oder geschoben werden kann, und außerdem gewährleistet ein solches Rohr eine gleichmäßige, im wesentlichen wirbelfreie Strömung mit geringem Strömungswiderstand, so daß dadurch die Antriebsleistung wieder gering ist. Das zu bestrahlende Material kann auch körniges oder staubförmiges Material sein, und für ein solches Material ist es wesentlich, daß die zu durchlaufende Bahn keine Ecken, Krümmungen od. dgl. aufweist, in denen sich das Material festsetzen kann, so daß der Kanal verstopft wird. Grundlegend für die Erfindung ist also, daß der Kanal zur Zuführung der zu bestrahlenden Gegenstände oder Materialien die Form eines geschlossenen Kreises aufweist.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung wird dann noch verbessert, wenn in dem Kanal mit den zu bestrahlenden Objekten transportierbare, eine Dämpfung der Strahlung bewirkende Abschirmblöcke angeordnet sind. Wegen des Drehlagers, das sich in der bereits erläuterten Weise sehr einfach mit geringen Toleranzen herstellen läßt, ist die Führung der mit den zu bestrahlenden Objekten mitlaufenden Abschirmblöcke, die in der Regel schwer sind, äußerst exakt, so daß auch die Passung der Abschirmblöcke in den Kanal äußerst eng sein kann. Wegen der geringen Reibungsverluste eines Drehlagers, das z. B. ein Kugel- oder Walzenlager sein kann, fallen die Vorteile hinsichtlich der geringen erforderlichen Antriebsleistung zum Transport der Objekte und der Abschirmblöcke in einem solchen Fall besonders ins Gewicht. Wegen der engen Toleranzen besteht für die Strahlung nur eine äußerst geringe Möglichkeit zum Entweichen, so daß die sich ergebende Dämpfung äußerst hoch ist. Außerdem ist die Bedienung einfach, da die Beschickung an einer Stelle und kontinuierlich erfolgen kann. Die grundlegenden Vorteile der Erfindung ergeben sich bereits allein auf Grund der Kreisförmigkeit des Beschickungskanals, bei Verwendung der Abschirmblöcke ergeben sich zusätzliche Vorteile. Reicht die gewünschte Dämpfung auch ohne Verwendung von Abschirmblöcken aus, so können die Vorteile der Erfindung auch ohne Verwendung der Abschirmblöcke ausgenutzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können innerhalb des Kanals Fördermittel vorgesehen sein, die den Transport der zu bestrahlenden Objekte von der Beschickungsstelle zur Bestrahlungskammer und wieder zurück besorgen. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können diese Fördermittel eine Anzahl aufeinanderfolgender Kammern aufweisen, die jeweils durch Abschirmblöcke voneinander getrennt sind. Außerdem sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, bei der innerhalb des Kanals Rohrleitungen vorgesehen sind, die zum Transport von zu bestrahlenden flüssigen oder gasförmigen Stoffen dienen. In diesem Fall kann auf die Abschirmblöcke auch verzichtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in größeren Einzelheiten an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt dar F i g. 1 schematisch die Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der Bestrahlungsanlage gemäß der Erfindung, F i g. 2 ein Detail der F i g.1 im größeren Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der F i g. 2. Bei der zeichnerisch dargestellten Bestrahlungsanlage befindet sich im Innern einer Abschirmungsmasse 12 (die aus Beton oder einem anderen geeigneten Material besteht) eine Bestrahlungskammer 13, in welcher Bestrahlungsprozesse durchgeführt werden sollen. Die Abschirmungsmasse 12 ist dabei zweckmäßigerweise an Ort und Stelle in einem Stück um die Bestrahlungskammer herum aufgebaut (z. B. gegossen). In der Bestrahlungskammer ist eine Strahlenquelle angeordnet, die in dem zeichnerisch - dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Strahlungsteilquellen 11 besteht. Die Teilquellen 11 sind durch rohrartige Kanäle, die nach außen hin verschlossen sind und die vorzugsweise einen gekrümmten Verlauf aufweisen, hindurch in die Bestrahlungskammer 13 gebracht. Dies ist in F i g.1 und 3 schematisch angedeutet.
  • Die Bestrahlungsobjekte werden durch einen tunnelartigen Kanal, der im wesentlichen in einer Horizontalebene liegt, zur Bestrahlungskammer 13 transportiert bzw. von der Bestrahlungskammer 13 wieder forttransportiert. Der Kanal 14 kann jede gewünschte Querschnittsform aufweisen, wobei ein rechteckiger Querschnitt sich normalerweise in der Herstellung am billigsten stellt. Der Bestrahlungskammer 13 etwa diametral gegenüberliegend, schneidet der Kanal 14 teilweise die Außenwandung der Abschirmungsmasse 12. Dadurch ergibt sich an der Außenseite der Abschirmungsmasse 12 eine Bedienungsstelle 15, die es ermöglicht, Bestrahlungsobjekte in den Kanal 14 zum Zweck des Transportes zur Bestrahlungskammer 13 einzusetzen oder bestrahlte, von der Bestrahlungskammer 13 forttransportierte Objekte wieder zu entnehmen.
  • Innerhalb des Kanals 14 ist dabei zweckmäßigerweise ein im Grundriß kreisförmiger oder kreisabschnittförmiger Träger 16 angeordnet, der längs des Kanals 14 beweglich ist und der den Transport der zu bestrahlenden Objekte innerhalb des Kanals übernimmt. Der Träger 16 ist dabei zweckmäßigerweise mit zusätzlichen Abschirmungsblöcken 17 versehen, die in Abständen längs des Trägers angeordnet sind und die einer zusätzlichen Abschirmung und Dämpfung der von der Bestrahlungskammer 13 aus in den Kanal 14 eintretenden Strahlung dienen. Zwischen den Abschirmungsblöcken 17 befinden sich Arbeitskammern 18, in die die zu bestrahlenden Objekte eingelegt werden können. Wegen des gekrümmten Verlaufs des Kanals 14, durch den an sich schon ein Austritt der Strahlung von der Bestrahlungskammer 13 aus zur Außenseite der Abschirmungsmasse 12 (d. h. ein Austritt der Strahlung an der Bedienungsstelle 15) praktisch vollständig vermieden wird, braucht die Passung der Blöcke 17 innerhalb des Kanals 14 nur näherungsweise zu sein.-Die vorangehend beschriebene Anordnung des Kanals 14 und des mit den Abschirmungsblöcken 17 versehenen Trägers 16 innerhalb des Kanals 14 gewährleistet, daß sich die Anlage in jeder Position des Trägers 16 im »sicheren« Zustand befindet, d. h. in einem Zustand, bei dem keine Strahlung nach außen gelangen kann. Dadurch ist es nicht notwendig, die Strahlungsteilquellen 11 in eine abgeschirmte Sicherheitslage zurückzuziehen, wenn ein zu bestrahlendes Objekt in die Bestrahlungskammer eingelegt oder aus der Bestrahlungskammer wieder entnommen werden soll. Weiterhin ist zum Beschicken oder Entleeren der Bestrahlungskammer auch kein Öffnen der Bestrahlungskammer notwendig, so daß das bislang bei Bestrahlungsanlagen regelmäßig erforderliche Verblockungssystem entfällt. Die Strahlenquelle kann während sämtlicher Betriebsstufen während eines Bestrahlungsprozesses (einschließlich der Stufen der Beschickung und Entleerung der Bestrahlungskammer) stets an Ort und Stelle verbleiben.
  • Falls gewünscht, .können in den Arbeitskammern 18, die zwischen den Abschirmungsblöcken 17 im Träger 16 gebildet sind, austauschbare Behälter oder Schalen zur Aufnahme der zu bestrahlenden Objekte vorgesehen sein.
  • Im übrigen können an der vorangehend beschriebenen Anlage noch Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der durchgehende Träger 16 durch eine Serie von kurzen Einzelträgern ersetzt sein, die zum Zweck des Beschickens und Erstleerens der Bestrahlungskammer 13 jeweils unabhängig voneinander aus dem Kanal 14 herausgenommen werden können. Zweckmäßig sind dabei die Abschirmungsblöcke 17 zwischen den kurzen Einzelträgern angeordnet, so daß jeder Einzelträger etwa den vorangehend erläuterten Arbeitskammem 18 entspricht.
  • Weiterhin können Rohre durch den Kanal 14 hindurchgelegt werden, wenn ein Strom einer Flüssigkeit oder eines Gases (oder eines z. B. in feinster Verteilung pneumatisch geförderten Materials) in der Bestrahlungskammer 13 behandelt werden soll. Dabei können diese Rohre ohne weiteres auch auf dem Träger 16 verlegt sein, wobei sich die Abschirmungsblöcke 17 in einfacher Weise zur Befestigung und Halterung der Rohre heranziehen lassen.
  • Im übrigen kann innerhalb des Kanals 14 an Stelle des Trägers 16 auch eine üblich aufgebaute endlose Fördereinrichtung angeordnet werden, die mit einer an der Bedienungsstelle außerhalb der Abschirmungsmasse befindlichen Beschickungs- und Endnahmeeinrichtung zusammenwirkt und einen kontinuierliehen Durchgang des zu bestrahlenden Materials durch die Bestrahlungskammer hindurch ermöglicht.. Dabei kann es zur Erhöhung der Sicherheit zweckmäßig sein, die Fördereinrichtung in Intervallen zusätzlich mit geeigneten Abschirmungsblöcken zu beschicken, die zusammen mit dem kontiuierlich geförderten Material transportiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bestrahlungsanlage mit einer Bestrahlungskammer, die sich innerhalb einer Abschirmmasse befindet und eine radioaktive Strahlungsquelle enthält, die permanent in der Bestrahlungskammer angeordnet ist und auch während des Beschickens und Entleerens der Bestrahlungskammer in derselben verbleibt, wobei sich in der Abschirmmasse ein seine Richtung ändernder Kanal befindet, durch den die zu bestrahlenden Objekte zur Bestrahlungskammer und von der Bestrahlungskammer fort transportiert werden, derart, daß die Strahlung keinen Austrittsweg aus der Abschirmmasse heraus findet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal die Form eines geschlossenen Kreises aufweist, daß die Bestrahlungszone und die Beschickungszone für die zu bestrahlenden Objekte an diametral gegenüberliegenden Punkten der Kanalbahn angeordnet sind, und daß in dem Kanal mit den zu bestrahlenden Objekten transportierbare, eine Dämpfung der Strahlung bewirkende Abschirmblöcke angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals Fördermittel vorgesehen sind, die den Transport der zu bestrahlenden Objekte von der Beschickungsstelle zur Bestrahlungskammer und wieder zurück besorgen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel eine Anzahl aufeinanderfolgender Arbeitskammem aufweisen, die jeweils durch Abschirmungsblöcke voneinander getrennt sind.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals Rohrleitungen vorgesehen sind, die zum Transport von zu bestrahlenden flüssigen oder gasförmigen Stoffen dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 260; französische Patentschriften Nr. 1278 391, 1309 035, 1190 055, 1. Zusatzpatentschrift Nr. 74 668 zur französischen Patentschrift Nr. 1190 055; USA.-Patentschrift Nr. 2 968 734.
DEG40292A 1963-04-10 1964-04-08 Bestrahlungsanlage mit radioaktiver Strahlungsquelle Pending DE1264627B (de)

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