DE1264575B - Betaetigungseinrichtung fuer Druckgasschalter - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Druckgasschalter

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Publication number
DE1264575B
DE1264575B DE1964A0046847 DEA0046847A DE1264575B DE 1264575 B DE1264575 B DE 1264575B DE 1964A0046847 DE1964A0046847 DE 1964A0046847 DE A0046847 A DEA0046847 A DE A0046847A DE 1264575 B DE1264575 B DE 1264575B
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DE
Germany
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drive piston
actuating device
drive
piston
opening
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964A0046847
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dreissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic

Landscapes

  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung Betätigungseinrichtung für Druckgasschalter für Druckgasschalter unter Verwendung eines in einem einseitig offenen Zylinder angeordneten und unter einer Rückstellkraft stehenden Antriebskolbens, wobei in den Antriebsraum zwischen dem Kolben und der Zylinderstirnwand über eine Öffnung in letzterer vermittels eines Steuerventils wahlweise Druckgas ein- (Arbeitshub) bzw. ausgelassen (Rücklauf) wird.
  • Bei Druckgasschaltern ist es bekannt, zum Öffnen bzw. Schließen der Schaltstücke sowie der Blasventile pneumatische Betätigungseinrichtungen zu verwenden, welche im wesentlichen aus einem auf ein mechanisches Gestänge oder eine Drehwelle einwirkenden Druckluftantrieb bestehen. Letzterer ist dabei als einseitig offener Zylinder ausgebildet, in welchem sich ein unter Wirkung einer Rückstellfeder stehender Antriebskolben bewegt. Durch eine Öffnung in der Zylinderstirnwand wird vermittels eines Steuerventils Druckluft in den Zylinder eingelassen, wenn der Antriebskolben seinen Arbeitshub ausführen soll bzw. die Druckluft entfernt, wobei dann der Kolben durch die Rückstellfeder in seine Grundstellung zurückläuft. Aus dem allgemeinen Bestreben, die Schaltzeiten bei Druckgasschaltern möglichst zu verkürzen, ergibt sich auch für solche Betätigungseinrichtungen, insbesondere für Schalter mit SF, als Lösch- und Antriebsmittel, die Aufgabe, die Eigenzeit so klein wie möglich zu halten. Es kommt also darauf an, den Antriebsraum möglichst rasch mit Druckgas aufzufüllen und dabei schädliche tote Räume zu vermeiden. Man könnte zwar daran denken, den Durchlaßquerschnitt des Steuerventils zu vergrößern. Dies hat aber zur Folge, daß dann die Betätigungskräfte für das Steuerventil selbst in unerwünschter Weise größer werden, so daß unter Umständen ein Vorsteuerventil erforderlich wird, um das eigentliche Steuerventil betätigen zu können. Derart zwischengeschaltete mechanisch-pneumatische Einrichtungen führen jedoch wiederum zu einer unerwünschten Verlängerung der Schaltzeiten des Schalters.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung anzugeben, bei welcher die Eigenzeit der Betätigungseinrichtung auf ein Minimum reduziert ist, wobei schädliche Räume praktisch vermieden sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Antriebskolben auf seiner der Zylinderstirnwand zugekehrten Seite einen Wulst aufweist, mit welchem er in der Grundstellung an der Stirnwand dichtend anliegt und daß der Zylindermantel am stirnwandseitigen Ende mindestens eine als zusätzliche Einlaßöffnung in den Antriebsraum dienende radiale Bohrung mit im Verhältnis zur Öffnung in der Stirnwand großem Querschnitt aufweist, wobei der Bohrung ein derart gesteuertes Verschlußorgan zugeordnet ist, daß sie zumindest während des Arbeitshubes des Antriebskolbens freigegeben, hingegen während seines Rücklaufes verschlossen ist.
  • An Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wiedergibt, sei der Erfindungsgedanke im folgenden näher erläutert. Als Beispiel wurde eine Betätigungseinrichtung gewählt, wie sie mit Vorteil für einen Druckgasschalter mit geschlossenem Gaskreislauf zur Anwendung kommen kann. Das Gehäuse 1 ist doppelwandig ausgeführt, wobei die innere Wand 1 a den mit Niederdruckgas gefüllten Raum 2 einschließt, während der Raum 3 über die angeflanschten Rohre 4 und 5 mit dem nicht näher dargestellten Hochdruckbehälter des Schalters verbunden ist. Im Rohr 4 befindet sich die Steuerwelle 6, welche zu den nicht gezeichneten Schaltventilen der Leistungsschaltstellen des Schalters hinführt. Die Steuerwelle 6 ist mittels der im Flanschteil 7 eingesetzten Kugellager 8 drehbar gelagert und trägt an ihrem rechten Ende den Gabelhebel 10, wobei die Dichtung 9 die Räume 2 und 3 gegeneinander gasdicht abschließt. Der Raum 2 ist oben durch das Verschlußstück 11 abgeschlossen, welches zugleich als Mantel eines Zylinders ausgebildet ist, in welchem der Antriebskolben 12 gleitend geführt ist. Letzterer besitzt den Wulst 12 a, welcher als Ventilsitz ausgebildet ist, wobei sein Durchmesser größer als derjenige der Kolbenlauffläche ist. In der gezeichneten Grundstellung des Antriebskolbens 12 liegt der Wulst 12 a unter Wirkung der Feder 13 an der Dichtung 14 auf, welche in der deckelförmigen Zylinderstirnwand 15 eingelassen ist. Das Teil 15 dient zugleich als oberer Abschluß des Gehäuses 1 und ist mit dem Teil 11 durch Schrauben 16 fest verbunden. Der ringförmige Antriebsraum 17 ist über die Öffnungen 18 im Zylindermantel 11 mit dem Raum 3 verbunden, wobei die Öffnungen 18 durch den ringförmigen Drehschieber 19 wahlweise freigegeben und verschlossen werden können. In der gezeichneten Stellung decken sich die Öffnungen 19 a im Drehschieber 19 mit den Öffnungen 18 im Teil 11, so daß die Räume 3 und 17 miteinander kommunizieren. Das hülsenförmige Steuerventil 20 ist im Teil 15 dicht gleitend geführt, wobei die Ventilstange 20 a den Deckel 21 durchsetzt und an ihrem oberen Ende einen Federteller 20 b trägt, an dem sich die Feder 22 abstützt. In der gezeichneten Lage ist das Steuerventil 20 geschlossen, wobei es mit seinem unteren Rand auf der Dichtung 23 aufliegt und dabei die Öffnung 24 in der Zylinderstirnwand 15 gegen den Raum 3 absperrt. In dieser Lage wird das Steuerventil 20 durch die Klinke 25 gehalten, welche über die Lasche 26 mit dem Klappanker 27 des Ausschaltmagneten 28 gekuppelt ist. Die Klinke 25 ist bei 29 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung der Feder 30. Mit 31 ist eine Kurvenscheibe bezeichnet, welche auf der Welle 32 befestigt ist. Die Welle 32 ist über das Kegelräderpaar 33 mit der Welle 34 gekuppelt, welche an ihrem unteren Ende einen etwa senkrecht zur Zeichenebene liegenden Hebel 35 trägt, der in eine Aussparung 36 a der Schubstange 36 eingreift. Die Schubstange 36 ist an ihrem linken Ende mit einer Führungsscheibe 36 b versehen und damit in dem zylindrischen Ansatz 37 verschiebbar gelagert. Sie kann in Richtung des Pfeiles 38 verschoben werden gegen die Rückstellfeder 39. Ferner trägt die Welle 34 einen Hebel 40, welche über Laschen 41 an den Drehschieber 19 angelenkt ist. Den oberen Abschluß der Einrichtung bildet die Haube 42, deren Inneres 43 einerseits über den Kanal 44 mit dem Raum 2 und andererseits über die Öffnung 45 in nicht näher gezeigter Weise mit dem Niederdruckbehälter des Schalters verbunden ist. Der Antriebskolben 12 ist über die Stange 46 mit dem Gabelhebel 10 verbunden, wobei der Kolbenbolzen 47 in ein Langloch 48 im oberen Stangenende eingreift, wodurch der Kolben zu Beginn seiner Bewegung erst einen kleinen ; Weg zurücklegt, bevor die Stange mitgenommen wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die gezeichnete Lage der Betätigungseinrichtung entspricht der Einschaltstellung des Druckgasschalters. Zum Ausschalten erhält der Ausschaltmagnet 28 einen Erregungsimpuls, wodurch der Klappanker 27 anzieht und über die Lasche 26 die Klinke 25 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Federteller 20 b und damit das Steuerventil 20 durch die Feder 22 nach oben gestoßen wird. Der untere Rand des Steuerventils 20 hebt sich dabei von der Dichtung 23 -ab und läßt Hochdruckgas aus dem Raum 3 über die Öffnung 24 in den zunächst sehr kleinen Antriebsraum oberhalb des Antriebskolbens 12 einströmen. Der Druckaufbau in den Antriebsraum erfolgt deshalb sehr rasch, da das Steuerventil 20 bei seiner Aufwärtsbewegung rasch in die taschenförmige Aussparung 21 a des Deckels 21 eintaucht und so gegenüber dem Raum 43 einen Abschluß bildet. Sobald sich der Antriebskolben 12 infolge des Drucküberschusses auf seiner Oberseite nach unten bewegt, löst sich sein Wulst 12 a von der Dichtung 14, so daß nunmehr über die Öffnungen 19 a und 18 über einen großen Querschnitt das Hochdruckgas aus dem Raum 3 nachströmen kann. Die Öffnung 24 und das Steuerventil 20 brauchen deshalb nur einen verhältnismäßig geringen Durchlaßquerschnitt besitzen, da sie lediglich in der Startphase den dann noch kleinen Antriebsraum über dem Kolben aufzufüllen haben. Bei seiner Abwärtsbewegung wirkt der Antriebskolben 12 nach einem kleinen Weg, welcher durch die freie Bewegung des Kolbenbolzens 47 im Langloch 48 bestimmt ist, über die Stange 46 und den Gabelhebel 10 auf die Drehwelle 6 ein. Dadurch schaltet der Druckgasschalter in an sich bekannter Weise aus, wobei mit Erreichen seiner Ausschaltstellung die Schubstange 36 in geeigneter Weise in Richtung des Pfeiles 38 verschoben wird. Hierdurch wird über den Hebel 35 die Welle 34 und gleichzeitig über das Kegelräderpaar 33 auch die Welle 32 verdreht. Dies hat einerseits zur Folge, daß über den Hebel 40 und die Laschen 41 der Drehschieber 19 derart verstellt wird, daß er die Öffnungen 18 verschließt, andererseits wird vermittels der Kurvenscheibe 31 das Steuerventil 20 in die gezeichnete Lage zurückgeführt, wobei die Feder 30 die Klinke 25 sowie die Teile 26, 27 ebenfalls in diese Lage bringt. Auf diese Weise wird der Antriebsraum oberhalb des Kolbens 12 durch das Innere des Steuerventils 20 hindurch in den Raum 43 entleert, so daß der Kolben 12 und damit die Drehwelle 6 unter Wirkung der Feder 13 in die gezeichnete Grundstellung zurückkehren. In dieser Stellung wird der Antriebskolben 12 zusätzlich durch den Gasdruck gegen die Dichtung 1.4 gedrückt, da das Hochdruckgas über Spalte zwischen dem Drehschieber 19 und dem Teil 11 in den Raum 17 gelangt und auf die von den Durchmessern des Wulstes 12 a und der Kolbenlauffläche begrenzten Ringfläche eine nach oben gerichtete Kraft auf den Antriebskolben 12 erzeugt. Beim Einschalten des Druckgasschalters werden lediglich die Schubstange 36 und damit Drehschieber 19 und Kurvenscheibe 31 in die gezeichnete Ausgangslage übergeführt. Die Betätigungseinrichtung befindet sich danach wieder in Bereitschaftsstellung für den nächsten Arbeitsvorgang zum Ausschalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungseinrichtung für Druckgasschalter unter Verwendung eines in einem einseitig offenen Zylinder angeordneten und unter einer Rückstellkraft stehenden Antriebskolbens, wobei in den Antriebsraum zwischen dem Kolben und der Zylinderstirnwand über eine Öffnung in letzterer vermittels eines Steuerventils wahlweise Druckgas ein- (Arbeitshub) bzw. ausgelassen (Rücklauf) wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben auf seiner der Zylinderstirnwand zugekehrten Seite einen Wulst aufweist, mit welchem er in der Grundstellung an der Stirnwand dichtend anliegt und daß der Zylindermantel am stirnwandseitigen Ende mindestens eine als zusätzliche Einlaßöffnung in den Antriebsraum dienende radiale Bohrung mit im Verhältnis zur Öffnung in der Stirnwand großem Querschnitt aufweist, wobei der Bohrung ein derart gesteuertes Verschlußorgan zugeordnet ist, daß sie zumindest während des Arbeitshubes des Antriebskolbens freigegeben, hingegen während seines Rücklaufes verschlossen ist. z. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst des Antriebskolbens einen größeren Durchmesser als die Lauffläche des Antriebskolbens aufweist. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußorgan ein den Zylindermantel außen umfassender ringförmiger Drehschieber vorgesehen ist. 4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil und das Verschlußorgan für den Rücklauf des Antriebskolbens gemeinsam auf Schließen gesteuert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013124034A1 (de) * 2012-02-24 2013-08-29 Abb Technology Ag Schaltanordnung in gasisolierten oder vakuumisolierten schaltanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013124034A1 (de) * 2012-02-24 2013-08-29 Abb Technology Ag Schaltanordnung in gasisolierten oder vakuumisolierten schaltanlagen

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CH412048A (de) 1966-04-30

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