DE1264565B - Haltevorrichtung fuer eine groessere Anzahl von mit elektronischen Bauelementen bestueckten Einschubeinheiten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine groessere Anzahl von mit elektronischen Bauelementen bestueckten Einschubeinheiten

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DE1264565B
DE1264565B DE1963B0073971 DEB0073971A DE1264565B DE 1264565 B DE1264565 B DE 1264565B DE 1963B0073971 DE1963B0073971 DE 1963B0073971 DE B0073971 A DEB0073971 A DE B0073971A DE 1264565 B DE1264565 B DE 1264565B
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DE
Germany
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holding device
rails
slide
grooves
units
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DE1963B0073971
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English (en)
Inventor
Hermann Boehm
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für eine größere Anzahl von mit elektronischen Bauelementen bestückten Einschubeinheiten Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine größere Anzahl von mit elektronischen Bauelementen bestückten, vorzugsweise plattenförmigen Einschubeinheiten, die von elastischen Tragschienen in auf deren Schmalseite eingearbeiteten Nuten aufgenommen werden und an ihrer einen Stirnseite Steckverbindungselemente aufweisen, über die die eingeschobenen Einschubeinheiten mit entsprechenden Gegenkontakten einer am Ende der Tragschienen in einer Ausnehmung befestigten Steckbuchsenleiste der Haltevorrichtung in Verbindung kommen.
  • Aus kleinen Bauelementen aufgebaute, insbesondere durch eine gedruckte Schaltung verbundene elektrische Bauelemente werden meist auf eine Montageplatte aufgebaut, verschaltet und anschließend mit einem Gießharz vergossen. Die Anschlüsse der Verdrahtung sind zu einer Klemmenkontaktleiste an der einen Schmalseite geführt. Diese auch als Prints bezeichneten Bauteile werden in die Führungsleisten eines Traggestelles so weit eingeschoben, daß die Klemmenkontaktleiste in eine am Traggestell angebrachte Steckbuchsenleiste eintaucht, wobei die elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Solche Prints und Traggestelle sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie werden in dieser oder jener Abwandlung in einander gegenüberliegende, mit Rillen versehene Halter eingesetzt, Die Halterungen bestehen entweder aus einzelnen zu den Einschubeinheiten rechtwinklig angeordneten Tragschienen (USA.-Patentschrift 3 098 177) oder zu diesen parallel angeordneten Tragschienen und sind entweder aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt. Es ist auch bekannt, die Tragschienen aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Nylon, herzustellen (USA.-Patentschrift 3 017 232).
  • Die in die Tragschienen eingeschobenen Schubeinheiten bekannter Haltevorrichtungen haben keinen festen Sitz. Für eine rüttelfeste Ausführung, z. B. für den Einbau in Fahrzeuge, müssen daher Klemmvorrichtungen angebracht werden, damit unzulässige kontaktstörende Bewegungen an den elektrischen Steckanschlüssen verhindert werden. Alle diese bekannten Ausführungen erfordern zudem einen erheblichen Aufwand an Herstellungs- und Montagezeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Haltevorrichtungen für Einschubeinheiten mit einem einfachen Aufbau in einer Ausführung, die die auf Fahrzeugen erforderliche Unempfindlichkeit gegen Schüttelbewegungen aufweist. Eine zweckmäßige Haltevorrichtung für solche Einschubeinheiten wird gemäß der Erfindung aufgebaut, indem die Tragschienen aus gummielastischem Material bestehen und so gestaltet sind, daß sie die Führungsleisten der Einschubeinheit mit verhältnismäßig hohem Reibungsdruck schmiegsam einschließen.
  • Die Nuten der Tragschienen können einen halbrunden, rechtwinkligen oder T-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Nuten der Tragschienen sind an der dem Einschieben der Einschubeinheiten dienenden Seite nur bis kurz vor das vordere Ende der Tragschiene eingearbeitet, und diese ist durch eine insbesondere dreieckförmige Einkerbung an der Stirnseite in einen unteren und einen oberen Teil gespalten. Auch das hintere Ende der Tragschiene, das das eine Ende der Steckbuchsenleiste in einer Ausnehmung aufnimmt, kann durch eine Einkerbung gespalten sein.
  • Die Nuten der Tragschiene können einen leicht geschwungenen Verlauf aufweisen. Der Nutenquerschnitt kann auch längs -des Nutenverlaufes leicht verdreht sein, Die Tragschienen können an ihren Enden mit Bohrungen versehen sein, in die Bolzen mit übergeschobenen Abstandsrohren aus unelastischem Material eingesteckt sind.
  • Die Tragschienen können weiterhin schwalbenschwanzförmige Füße aufweisen, die in entsprechende Profilschienen eingreifen.
  • Eine solche Haltevorrichtung besteht nur aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen. Diese sind so ausgeführt, daß alle Teile in vertikaler Arbeitsrichtung montiert werden können, so daß sich sowohl durch die geringe Anzahl der erforderlichen Einzelteile als auch durch ihren einfachen Zusammenbau eine sehr wirtschaftliche Fertigung erzielen läßt.
  • Ausführungsbeispiele von Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Haltevorrichtung in seitlicher Ansicht, - . __ .- F i g. 2 eine Haltevorrichtung in Ansicht auf die Einschubeinheit, F i g. 3 eine einzelne Tragschiene, F i g. 4 eine Ansicht von oben im Schnitt C-D der Fig.2. F i g. 5 bis 7 verschiedene Ausführungsformen der in die Tragschienen eingearbeiteten Nuten, F i g. 8 bis 10 Details der Befestigung und Verriegelung, F i g. 11 und 12 Haltevorrichtüngen mit je zwei übereinander angeordneten Einschubeinrichtungen, F i g. 13 bis 15 Haltevorrichtungen mit schraubenloser Befestigung der Tragschienen.
  • Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Haltevorrichtung ist aus mit Bohrungen 6 versehenen Tragschienen 1 aufgebaut, die auf jeweils zwei Bolzen 7 aufgebaut sind. Die Tragschienen sind durch auf die Bolzen 7 aufgeschraubte Bolzenmuttern 9 u. dgl. zu einem Block zusammengepreßt. Die Bolzen 7 sind in Haltern 8 befestigt, die im Ausführungsbeispiel als mit Tragwinkel versehene Bleche ausgebildet sind. Bei einem Einbau in einen Schaltschrank können aber auch die Schrankwände als Halter für die Bolzen 7 dienen.
  • Einschubeinheiten für den Einbau in Fahrzeuge, in denen meist starke Erschütterungen auftreten, müssen in den Tragschienen rüttelsicher angeordnet sein, um zu verhindern, daß sich die Einschubeinheiten zwischen der Tragschiene verschieben und die Kontakte der Steckleiste außer Eingriff kommen. Die Tragschienen bestehen daher aus einem elastisch verformbaren elastomeren Werkstoff, so daß die Führungsleisten der Einschubeinheiten 3 in den Nuten der Tragschienen 1 schmiegsam eingeschlossen sind. Der dem gummielastisch verformbaren Stoff eigene hohe Reibwert verhindert bei Erschütterungen weitgehend eine Lageveränderung. der Schubeinheiten. Die Rüttelsicherheit ist um so höher, je größer die Berührungsfläche zwischen den Führungsleisten der Einschubeinheiten 3 und den Nuten 2 der Tragschienen 1 ist. Die in F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsvarianten solcher Nuten zeigen eine halbrunde, rechteckige oder T-förmige Ausbildung derselben. Nuten in der Ausführung, wie sie in den F i g. 6 und 7 dargestellt sind, sind günstiger als die in der F i g. 5 dargestellten. Die in der F i g. 6 dargestellten Nuten haben einen größeren Reibwert, wenn sie einen geschwungenen Verlauf, wie dies z. B. in der F i g. 4 übertrieben dargestellt ist, aufweisen.
  • Die in den Tragschienen angeordneten Nuten, entsprechend F i g. 5 'bis 7, können gegebenenfalls auch leicht schraubenförmig verdreht oder gegen die Schubeinheit bogenförmig vorgeformt sein.
  • Um zu verhindern, daß die elastisch verformbaren Tragschienen beim Zusammenspannen mittels der Bolzen 7 und der Muttern 9 zu stark zusammengedrückt werden, können - wie in der F i g. 9 dargestellt ist - aus einem unelastischen Material hergestellte Abstandsrohre 10 über die Bolzen 7 geschoben werden. Die Bohrungen 6 der Tragschienen 1 sind dann im Durchmesser entsprechend größer bemessen. Diese Abstandsrohre können auch in die Tragschienen einvulkanisiert sein.
  • In der Tragschiene 1 ist außer den Nuten 2 am Ende der einen Breitseite eine Ausnehmung 4 angebracht, die im Ausführungsbeispiel quaderförmig gestaltet und an der der Nut zugekehrten Schmalseite offen ist (s. F i g. 3). In diese Ausnehmung wird jeweils eine Steckbuchsenleiste 5 eingelegt und diese dann durch die nächste eingelegte Tragschiene 1 festgehalten. Nachdem die erforderliche Anzahl von Tragschienen in die Bolzen 7 eingeschoben sind (s. F i g. 4), werden die Tragschienen durch auf den Bolzen 7 angebrachte Befestigungsmittel, z. B. Muttern 9, zusammengepreßt.
  • Durch die Ausführung der Tragschiene 1 aus einem gummielastisch verformbaren Material ist es - wie in F i g. 8 bis 10 dargestellt ist - möglich, diese mit einer Einrichtung zur Verhinderung des Herausrutschens der Einschubeinheiten in Richtung der Nuten, wie dies z. B. durch Erschütterungen möglich ist, zu versehen. Die Nut ist bei dieser Ausführung nicht bis an das Ende der Tragschiene durchgeführt, sondern hört einige Millimeter vor dem Ende der Tragschiene auf. Die Tragschiene weist weiterhin an ihrer Stirnseite eine Ausnehmung 11 auf, die im Ausführungsbeispiel dreieckig gestaltet ist. Zum Einschieben einer Einschubeinheit wird dann das Ende 12 der Tragschiene in Richtung auf ihre Längsachse nach innen gedrückt, wie dies gestrichelt in F i g. 8 dargestellt ist, und die Einschubeinheit eingeschoben. Nach Einschieben der Einschubeinheit schwenkt das abgebogene Teil 12 der Tragschiene unter dem Einfluß der Elastizität wieder zurück in seine ursprüngliche Lage und verhindert das Herausrutschen der Einschubeinheit. Das einschubseitige Ende einer Tragschiene ist in F i g. 10 dargestellt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die elastischen Eigenschaften des Werkstoffes der Tragschienen dazu zu benutzen, die Steckbuchsenleisten 5 auswechselbar bei' zusammengebauten Tragschienen zu gestalten. Dazu ist auch die Steckbuchsenseite der Tragschiene 1 mit einer dreieckförmigen Ausnehmung 13 versehen. Die Ausnehmung 4 in der Tragschiene 1 ist dann nicht, wie oben beschrieben, quaderförmig gestaltet, sondern die der Stirnseite der Tragschiene zugekehrte Fläche ist schräg nach innen verlaufend angeordnet. Das untere Ende der Steckbuchsenleiste 5 weist eine entsprechende Nase 14 auf, die die vergrößerte Ausnehmung 4 ausfüllt. Zum Herausnehmen einer Steckbuchsenleiste 5 ist es dann nur notwendig, das Ende 15 der Tragschiene entsprechend nach oben oder nach unten abzubiegen, wie dies in der F i g. 8 links gestrichelt dargestellt ist, und die Steckbuchsenleiste 5 nach links herauszuziehen.
  • Die in den F i g. 8 und 9 dargestellten Tragschienen 1 weisen auf beiden Schmalseiten Nuten 2 und Ausnehmungen 4 auf. Bei einer solchen Anordnung besteht die Möglichkeit, die Einschubeinheiten raumsparend in mehreren Etagen übereinander anzuordnen, wie dies in den F i g. 11 und 12 dargestellt ist.
  • Bei einer weiteren in den F i g.13,14 und 15 dargestellten Ausführungsform der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung besitzen die Tragschienen im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungen keine Bohrungen, in die Bolzen eingesteckt sind, sondern schwalbenschwanzförmige Füße 16, die in entsprechende Profilschienen 17, ähnlich wie bei Klemmenleisten, eingeschoben sind. Die Befestigung der Tragschienen 1 erfolgt durch von beiden Seiten in die - Profilschienen 17 eingeschobene schwalbenschwanzförmige Endstücke, die dann eine größere Anzahl von Tragschienen zusammenhalten können. Die Profilschienen können in ähnlichen Haltevorrichtungen, wie oben beschrieben, befestigt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für eine größere Anzahl von mit elektronischen Bauelementen bestückten, vorzugsweise plattenförmigen Einschubeinheiten, die von elastischen Tragschienen in auf deren Schmalseite eingearbeiteten Nuten aufgenommen werden und an ihrer einen Stirnseite Steckverbindungselemente aufweisen, über die die eingeschobenen Einschubeinheiten mit entsprechenden Gegenkontakten einer am Ende der Tragschienen in einer Ausnehmung befestigten Steckbuchsenleiste der Haltevorrichtung in Verbindung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) aus gummielastischem Material bestehen und so gestaltet sind, daß sie die Führungsleisten der Einschubeinheit mit verhältnismäßig hohem Reibungsdruck schmiegsam einschließen.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Tragschienen einen halbrunden, rechteckigen oder T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) der Tragschiene an der dem Einschieben der Einschubeinheiten (3) dienenden Seite nur bis kurz vor das vordere Ende (12) der Tragschienen (1) eingearbeitet sind und daß die Tragschiene auf dieser Seite durch eine insbesondere dreieckförmige Einkerbung (11) an der Stirnseite in einen unteren und einen oberen Teil gespalten ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das hintere Ende (15) der Tragschiene (1), das das eine Ende der Steckbuchsenleiste (5) in einer Ausnehmung (4) aufnimmt, durch eine Einkerbung (13) gespalten ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) einen leicht geschwungenen Verlauf aufweisen.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenquerschnitt längs des Nutenverlaufes leicht verdreht ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) mit Bohrungen (6) versehen sind, in die Bolzen (7) mit übergeschobenen Abstandsrohren (10) aus unelastischem Material eingesteckt sind. B. Haltevorrichtung nach einem der Xnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) schwalbenschwanzförmige Füße (16) aufweisen, die in entsprechende Profilschienen (17) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021038; USA: Patentschriften Nr. 3 017 232, 3 098177.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021038B (de) * 1954-12-01 1957-12-19 Ferranti Ltd Electrical & Gene Sammelanlage fuer Aufsteckeinheiten fuer elektrische Stufen
US3017232A (en) * 1960-12-27 1962-01-16 Applied Dev Corp Printed circuit board file
US3098177A (en) * 1961-09-15 1963-07-16 Gen Dynamics Corp Universal cell for printed circuit boards

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