DE1264525B - Verfahren zur UEberwachung des Signalzustandes von Signalleitungen, insbesondere vonVerbindungsleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung des Signalzustandes von Signalleitungen, insbesondere vonVerbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

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DE1264525B
DE1264525B DES102966A DES0102966A DE1264525B DE 1264525 B DE1264525 B DE 1264525B DE S102966 A DES102966 A DE S102966A DE S0102966 A DES0102966 A DE S0102966A DE 1264525 B DE1264525 B DE 1264525B
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DES102966A
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Dipl-Ing Fritz Brandt
Dipl-Ing Karl Brueninghaus
Dipl-Ing Dieter Voegtlen
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Siemens AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL: .
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 30/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 102966 VIII a/21 a3
31. März 1966
28. März 1968
Es ist bereits bekannt, zur Überwachung von Fernmeldeleitungen auf ihren jeweiligen Signalzustand, d. h. darauf, ob beispielsweise die Signalschleife offen oder geschlossen ist, den Fernmeldeleitungen individuelle ferromagnetische oder ferroelektrische Mittel 5 zuzuordnen, die abhängig von dem jeweils herrschenden Schleifenzustand jeweils den einen oder den anderen der beiden möglichen stabilen Zustände einnehmen. Diese ferromagnetischen oder ferroelektrischen Mittel werden periodisch mit Abtastünpulsen beaufschlagt, die je nach ihrer Polarität bei Vorliegen des einen oder des anderen Zustandes eine Flußänderung herbeiführen und dabei in einer Ausgabeleitung Steuerimpulse erzeugen, die einen der beiden Leitungszustände anzeigen. Unter der Voraussetzung, daß die wiederholte Abtastung eines jeden Abfrageelementes schnell genug erfolgt, geben die am Ausgang eines jeden Abfrageelementes auftretenden Ergebnisfolgen den unmittelbaren Signalzustandsverlauf auf der überwachten Signalleitung wieder.
Neben der Ermittlung des Frei- und Besetztzustandes von Fernmeldeleitungen sind derartige Anordnungen auch für die Erkennung von über Signalleitungen gesendeten Signalimpulsen geeignet. Voraussetzung hierfür jedoch ist, daß sämtliche Signalleitungen während der Dauer des kürzesten Signalimpulses und der kürzesten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen liegenden Pause mindestens einmal abgetastet werden. Um die bei Einhaltung dieser Zeitbedingung gegebene Möglichkeit von Mehrfachzählung ein und desselben Signalimpulses auszuschalten, wird das eigentliche Registrierkriterium für die Aufzeichnung eines Signalimpulses nach dem sogenannten »Last-Lock-Prinzip« ermittelt. Hiernach wird jedes Abfrageergebnis für die Dauer eines Abfragezyklus in einem leitungsindividuellen Speicherelement zwischengespeichert und mit dem jeweils nachfolgenden Abfrageergebnis verglichen. Da sowohl der Übergang vom signallosen Zustand in den Signalzustand als auch der Übergang vom Signalzustand in den signallosen Zustand für jeden Signalimpuls charakteristisch ist, erfolgt die Registrierung eines Signalimpulses je nach Ausbildung der Vergleichsschaltung nur bei einem feststellbaren Übergang entweder in der einen oder in der anderen Richtung.
Die Erfindung betrifft nun gleichfalls ein Verfahren zur Überwachung des Signalzustandes von Signalleitungen, insbesondere von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen durch den Signalleitungen individuell zugeordnete und eine ausgeprägte Sättigungscharakteristik aufweisende Abfrageelemente ferro- Verfahren zur Überwachung des Signalzustandes von Signalleitungen, insbesondere von
Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dieter Voegtlen, 8130 Starnberg;
Dipl.-Ing. Fritz Brandt,
Dipl.-Ing. Karl Brüninghaus, 8000 München - -
magnetischer oder ferroelektrischer Art mit oder ohne Speichereigenschaften, die in Form einer Matrix zusammengefaßt sind und periodisch mit Abfrageimpulsen beaufschlagt werden, die abhängig vom Signalzustand der zugehörigen Signalleitung unterschiedliche Flußänderungen der Abfrageelemente bewirken, die wiederum durch zentrale Schaltglieder ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden.
Zweck des der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens ist es, die bei derartigen Verfahren bisher mögliche Störbeeinflussung weitgehend auszuschalten. Erreicht wird dieses dadurch, daß
1. die Auswahl eines jeden Abfrageelementes und die eigentliche Überprüfung desselben getrennt voneinander in zwei Schritten erfolgt und daß
2. zur Auswahl eines jeden Abfrageelementes die zugehörige Spalten- und/oder Zeilenleitung sowie eine mit allen Abfrageelementen in gleicher Weise verknüpfte gemeinsame Gegenerregungsleitung über Auswahlschaltglieder mit einer gemeinsamen Strom- bzw. Spannungsquelle derartig zusammenschaltbar sind, daß allein für das jeweils ausgewählte Abfrageelement die durch diese Steuerleitungen erzeugte Summenerregung gleich Null ist, während alle übrigen Abfrageelemente unter dem Einfluß der Gegenerregungsleitung bzw. dieser und der jeweils durchgeschalteten Spalten- oder Zeilenleitung so weit in einen der beiden Sättigungszustände übergeführt werden, daß ein nachfolgend über eine für alle Abfrageelemente gemeinsam vorgesehene Abfrageleitung zugeführter Abfrageimpuls kein Nutzsignal zur Folge hat.
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Bedingt durch die Zusammenfassung der einzelnen überwachende Signalleitung, was durch Alterungs-Abfrageelemente zu einer Matrix ergibt sich eine erscheinungen, Temperaturschwankungen u. dgl. beVielzahl von Verknüpfungen der Abfrageelemente dingt ist. Doch lassen sich auch diese Einflüsse weituntereinander, so daß durch Flußänderungen bei den gehend ausschalten, wenn gemäß weiterer Ausbilnicht ausgewählten Abfrageelementen auf der ge- 5 dung der Erfindung entweder die zusätzlich wirksame meinsamen Leseleitung beim Fehlen sonstiger Gegen- Vorerregung oder aber die Amplitude der Abfrsfgemaßnahmen gleichfalls Spannungen induziert wer- impulse abhängig von den ' die Abfrageergebnisse den können, die von einem echten Nutzsignal nicht beeinflussenden Größen selbsttätig regelbar ist.
mehr unterschieden werden können. Durch die Die gleichen Maßnahmen führen auch bei Verwen-
Trennung von Auswahl und Überprüfung eines jeden io dung von mehrstufigen oder sägezahnförmigen Ab-Abfrageelementes ist also einerseits sichergestellt, frageimpulsen entsprechend einem bereits vorgedaß durch die Auswahl bedingte Einschwingvorgänge schlagenen Verfahren in einfacher Weise zum Ziel, und die dadurch hervorgerufenen Störsignale sich auf wenn einerseits das Amplitudenverhältnis von Stufe den nachfolgenden Abfragevorgang nicht mehr stö- zu Stufe oder aber andererseits die Steilheit der Anrend auswirken können. Zum anderen bietet diese 15 stiegsflanke bei konstantem Zeitraster zur Kennzeich-Art der Steuerung den Vorteil, daß als Abfrageimpuls nung der einzelnen Auswertestufen zusätzlich regelein beliebig geformtes Signal verwendet werden kann. bar ist. Dagegen läßt sich bei Verwendung von säge-Da der Abfrageimpuls nämlich nicht mehr für die zahnförmigen Abfrageimpulsen mit konstanter Steil-Auswahl benötigt wird, entfallen damit die dem bis- heit der Anstiegsflanke und Ableitung des Zeitrasters her entgegenstehenden Schwierigkeiten, die sich aus 20 zur Kennzeichnung der einzelnen Auswertestufen dem Erfordernis der synchronen Ansteuerung über mittels Schwellwertschalter ein Ausgleich gemäß die Auswahlleitungen bei Auswahl durch den Ab- einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch frageimpuls ergeben. Auch ergeben sich günstigere erreichen, daß die Ansprechschwellen der Schwell-Auswahlbedingungen, da die einzelnen Auswahl- wertschalter abhängig von den die Abfrageergebnisse leitungen nicht mehr synchron angesteuert zu werden 25 beeinflussenden Größen selbsttätig regelbar sind,
brauchen. Es genügt vielmehr allein, daß die Aus- In allen Fällen werden die Steuerbefehle zur Nachwahl abgeschlossen ist, wenn die Überprüfung des regelung zweckmäßig von zusätzlichen, nicht der Leiausgewählten Abfrageelementes erfolgt. tungsüberwachung dienenden Abfrageelementen der
Die besondere Art der Auswahl eines jeden zu Abfragematrix abgeleitet, die mit einer von den überprüfenden Abfrageelementes durch die Zeilen- 30 Grenzwerten der zu unterscheidenden Signalzustände und Spaltenleitungen der Matrix in Verbindung mit auf den zu überwachenden Signalleitungen abgeleiteder gemeinsamen Gegenerregungsleitung bewirkt ten Steuererregung beaufschlagt sind, und die Nachdarüber hinaus, daß einerseits während der Überprü- regelung abhängig von den bei der Überprüfung diefung eines ausgewählten Abfrageelementes sämtliche ser Abfrageelemente erzielten Abfrageergebnisse vorübrigen Abfrageelemente mit einer Sperrerregung 35 genommen.
beaufschlagt sind, so daß auf diese Abfrageelemente Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich jedoch mit
von außen einwirkende Störimpulse schon eine nor- Bezug auf die Verwendung von Sägezahnimpulsen malerweise nicht zu erwartende Stärke aufweisen und Ableitung des Zeitrasters durch Schwellwertmüssen, wenn das Abfrageergebnis dadurch fälschlich schalter, wenn als Schwellwertschalter zusätzliche, beeinflußt werden soll. Andererseits ergeben sich für 4° nicht der Leitungsüberwachung dienende Abfragedas ausgewählte Abfrageelement infolge der Sum- elemente verwendet werden, die mit einer von den menerregung Null durch die Auswahlsteuerleitungen Grenzwerten der zu unterscheidenden Signalzustände immer gleiche Ausgangsbedingungen, die durch ein- auf den zu überwachenden Signalleitungen abgeleifache Reihen- und/oder Parallelschaltung bei Ver- teten Steuererregung beaufschlagt sind. In diesem wendung lediglich einer gemeinsamen Strom- bzw. 45 Fall können nämlich die sonst erforderlichen Regel-Spannungsquelle leicht eingehalten werden können, glieder entfallen, da das Zeitraster unmittelbar von ohne daß sich daraus eine Beschränkung in der Wahl den Vergleichselementen geliefert wird, die den gleider einzelnen Steuerströme oder -Spannungen ergibt. chen Störeinflüssen ausgesetzt sind wie die übrigen Betriebsspannungsschwankungen bleiben ohne stö- Abfrageelemente, so daß die Arbeitspunkte der einrenden Einfluß, und eine toleranzabhängige Rest- 50 zelnen Abfrageelemente und die durch die Vergleichserregung beim ausgewählten Abfrageelement entfällt. elemente gelieferten Bezugspunkte sich stets in glei-Das Zusammenwirken beider Steuermaßnahmen eher Weise verändern und auftretende Störeinflüsse führt damit zu einer Lösung, bei der sowohl äußere daher gegenseitig aufgehoben werden,
als auch innere Störbeeinflussungen bei nur geringem Ein weiterer Vorteil läßt sich bei Verwendung von
Mehraufwand weitgehend ausgeschaltet sind und die 55 mehrstufigen oder sägezahnförmigen Abfrageimpulzudem noch einfachere Aussteuerbedingungen mit sen dadurch erzielen, daß gemäß weiterer Ausbildung sich bringt. Weiterhin kann eine erhöhte Sicherheit der Erfindung der Abfrageimpuls in dem Augenblick gegenüber induzierten Störimpulsen, insbesondere unwirksam geschaltet wird, in dem die durch den Abbei mit Wechselstrom überlagerten Gleichstromsignal- frageimpuls hervorgerufene Flußänderung des jeweileitungen, erreicht werden, wenn gemäß einer Weiter- 60 !igen Abfrageelementes einen vorgegebenen Wert bildung der Erfindung alle Abfrageelemente unter überschreitet und eine eindeutige Aussage über den dem Einfluß einer zusätzlichen, den Einfluß der Signalzustand der überwachten Signalleitung zuläßt. Gegenerregungsleitung verstärkenden Vorerregung Auf diese Weise wird die Dauer für die Überprüfung stehen. jedes Abfrageelementes oder einer Gruppe von Ab-
Weitere Möglichkeiten einer Störbeeinflussung, die 65 frageelementen auf die jeweils zulässige kürzeste Zeitzu fälschlichen Abfrageergebnissen führen können, dauer beschränkt, so daß sich im Mittel eine kürzere ergeben sich allein aus der Beziehung von Abfrage- Zyklusdauer für die Abtastung aller Signalleitungen impuls und jeweiliger Steuererregung durch die zu ergibt als bei Prüfung mit unverkürztem Abfrage-
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impuls. Auch wird dadurch die Auswirkung des bei den Sättigungsbereichen mit geringer Flußänderung jeder Überprüfung auf die zu überwachende Signal- und den zwischen diesen beiden Sättigungsbereichen leitung übertragenen Störsignals und damit der Grad liegenden beiden Übergangsbereichen starker Flußder Störausstrahlung durch die Überwachungseinrich- änderung zusammen, wobei beide Sättigungsbereiche
tung wesentlich herabgesetzt. 5 kennzeichnend sind für einen bestimmten magnetischen
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfol- Zustand, in dem sich das Abfrageelement ohne Zu-
gend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Im führung einer Leistung halten kann. Es sind dies die
einzelnen zeigt beiden stabilen Zustände positiver und negativer Re-
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des manenz +Br und — Br. Die Überführung des Ab-
der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrens, io frageelementes von dem einen in den anderen Zu-
F i g. 2 die Hystereseschleife der verwendeten Ab- stand bedarf stets der Zuführung einer Leistung und
frageelemente zur Erläuterung der Aussteuerbedin- erfolgt durch Erregung in einer Stärke, die die Koerzi-
gungen, tivkraft — Hc bzw. +Hc um einen bestimmten Min-
F i g. 3 ein dazugehöriges Impulsdiagramm, destbetrag übersteigt. Dieser Mindestbetrag hängt
F i g. 4 ein erweitertes Blockschaltbild zur Durch- 15 von der Form der Hystereseschleife ab und ist um so
führung des der Erfindung zugrunde liegenden Ver- kleiner, je mehr sich diese der idealen Rechteckkurve
fahrens mit zusätzlicher Regelmöglichkeit für die nähert.
Vorerregung und die Abfrageimpulse, Durch den Einfluß der gemeinsamen Gegen-F i g. 5 die Hystereseschleife der verwendeten Ab- magnetisierungsleitung g werden alle nur von der frage- und Vergleichselemente zur Erläuterung der ao Gegenmagnetisierungsleitung beeinflußten Abfrage-Regelbedingungen, elemente bis zum Punkt Z? im negativen Sättigungs-F i g. 6 ein zusätzliches Stromdiagramm und bereich ausgesteuert. Lediglich die an der durch-F i g. 7 eine Schaltungsanordnung für die Ableitung geschalteten Spalten- bzw. Zeilenleitung liegenden des Zeitrasters durch Vergleichselemente der Ab- Abfrageelemente sind auf Grund der zusätzlich wirkfragematrix bei Verwendung von Sägezahnimpulsen. 25 samen und entgegengesetzt gerichteten Auswahl-F i g. 1 zeigt in ihrem rechten oberen Teil eine erregung nicht so stark vormagnetisiert, sondern nur der zu überwachenden Signalleitungen Seo mit den bis zum Punkt A auf dem negativen Sättigungsast die unterschiedlichen Signalzustände hervorrufenden der Hystereseschleife ausgesteuert, und nur das je-Steuerkontaktensl und s2. Diese Signalleitung ist weils ausgewählte Abfrageelement befindet sich im in an sich bekannter Weise mit der Steuerwicklung 30 Remanenzzustand — Br, da allein für dieses Abfrageeines Abfrageelementes Aeo verbunden, das ihr indi- element die durch die Gegenmagnetisierungsleitung g viduell zugeordnet ist. Die Abfrageelemente samt- hervorgerufene Vorerregung durch die beiden Auslicher zu überwachender Signalleitungen sind zweck- wahlleitungen der x- und der >'-Koordinate kompenmäßig in Form einer Matrix AM zusammengefaßt. siert wird. Wenn daher die beiden Steuerkontakte s 1 Die Auswahl der einzelnen Abfrageelemente, z. B. 35 und s2 der zugehörigen Signalleitung, z. B. Seo, ge- Aeo, erfolgt einzeln durch die beiden Auswahlschal- öffnet sind und bei diesem Zustand α keine Steuerter ASx und ASy, wobei die Auswahlleitungen beider erregung am Abfrageelement wirksam ist, bewirkt Schalter einander parallel und mit einer alle Abfrage- der als mehrstufiger Einzelimpuls ausgebildete Abelemente in gleicher Weise durchlaufenden Gegen- frageimpuls bereits mit seiner ersten Stufe eine bleimagnetisierungsleitung g in Reihe geschaltet sind, so 40 bende Ummagnetisierung und damit ein auswertdaß die durch die Spaltenleitungen, z. B. yo, und Zei- bares Nutzsignal auf der gemeinsamen Leseleitung I lenleitungen, z. B. xe, sowie die gemeinsame Gegen- der Abfragematrix, was durch eine »1« gekennzeichmagnetisierungsleitung g hervorgerufene Summen- net ist. Die anschließend stufenweise erfolgende Ererregung für das ausgewählte Abfrageelement, z. B. höhung der Abfrageerregung hat dagegen nur geringe Aeo, gleich Null ist, während alle übrigen Abfrage- 45 Flußänderungen, bedingt durch die Aussteuerung elemente der Abfragematrix AM unter dem Einfluß auf dem positiven Sättigungsast der Hystereseschleife der Gegenmagnetisierungsleitung bzw. dieser und zur Folge, so daß die dadurch in der Leseleitung 1 der jeweils durchgeschalteten Spalten- oder Zeilen- induzierten Störimpulse weit unter der Ansprechleitung so weit in einen der beiden Sättigungsbereiche schwelle des angeschlossenen Leseverstärkers LV ausgesteuert werden, daß der über die für alle Ab- 50 bleiben. Bei jeder nachfolgenden Auswertestufe wird frageelemente gemeinsam vorgesehene Abfrage- daher das Ergebnis »0« erzielt. Ist dagegen der leitung ab nachfolgend zugeführte Abfrageimpuls Kontakt si geschlossen (Zustand b), so ist das kein Nutzsignal zur Folge hat. Abfrageelement derartig vormagnetisiert, daß die Bevor auf die Arbeitsweise der gezeigten Anord- erste Stufe des Abfrageimpulses keine bleibende Zunung näher eingegangen wird, seien zunächst mit 55 Standsänderung herbeiführen kann. Diese wird erst Bezug auf F i g. 2 die Aussteuerbedingungen bei durch die zweite Stufe bewirkt, so daß sich bei einem Verwendung von mehrstufigen Abfrageimpulsen zweistufigen Abfrageimpuls die Ergebnisfolge »0-1« näher erläutert. Wie bereits erwähnt, können als lei- ergeben würde. Ist dagegen der Kontakt s 2 geschlostungsindividuelle Abfrageelemente in gleicher Weise sen (Zustand c), so würde infolge der dadurch beferromagnetische oder ferroelektrische Mittel mit 60 wirkten Steuererregung bei Verwendung eines zwei- oder ohne Speichereigenschaft Verwendung finden. stufigen Abfrageimpulses das Abfrageelement nicht Gemeinsame Voraussetzung ist lediglich, daß sie eine mehr wirksam ummagnetisiert und demzufolge die ausgeprägte Sättigungscharakteristik aufweisen. Ergebnisfolge »0-0« anfallen. Mit einem zweistufi-F i g. 2 zeigt als Beispiel in ihrem oberen Teil die gen Abfrageimpuls lassen sich also insgesamt drei Hystereseschleife eines ferromagnetischen Abfrage- 65 eindeutige Signalzustände unterscheiden,
elementes, beispielsweise eines Ferritkernes. Zweckmäßiger ist es dagegen, für jeden Signal-Die gezeigte Hystereseschleife setzt sich für die zustand eine gesonderte Stufe des Abfrageimpulses Bereiche kleiner — Hc und größer +Hc aus den bei- vorzusehen, also entsprechend den drei Zuständen
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a, b und c einen dreistufigen Abfrageimpuls, wie er wertestufe an das Zählwerk Z abgegeben. Da für die gestrichelt angedeutet ist, und die Amplituden der zu überwachende Signalleitung das Vorliegen des einzelnen Stufen so zu wählen, daß alle zu unter- Signalzustandes b angenommen ist, bewirkt die Vorscheidenden Signalzustände an dem Vorliegen des derflanke des Abfrageimpulses lediglich einen Stör-Abfrageergebnisses »1« der zugehörigen Auswerte- 5 impuls geringer Amplitude auf der gemeinsamen stufe erkennbar sind. Dadurch kann nämlich jedes Leseleitung, der unbeachtet bleibt. Erst beim Über-Abfrageelement während eines Abfragevorganges gang zur Auswertestufe b kann das ausgewählte Abnur einmal wirksam ummagnetisiert und der vorlie- frageelement ummagnetisiert werden, so daß der gende Signalzustand unmittelbar erkannt werden, so Leseverstärker anspricht und den laufenden Abfragedaß der Abfragevorgang mit dem Vorliegen des Ab- io Vorgang abbricht. Die Lesekippstufe kehrt daraufhin frageergebnisses »1« unmittelbar abgebrochen wer- in die Ruhelage zurück, was wiederum zur Folge hat, den kann, da voraussetzungsgemäß jede nachfolgend daß der Abfrageimpuls abgeschaltet ist. Der dabei in vorgenommene Steigerung der Abfrageerregung ohne der Lesewicklung induzierte negative Störimpuls Auswirkung bleibt. Die einzelnen Auswertestufen bleibt ohne Auswirkung.
können dabei durch von den Vorderflanken der ein- 15 Neben der Verkürzung des Abfragevorganges zelnen Stufen abgeleitete Steuerimpulse markiert führt eine derartige Arbeitsweise dazu, daß die Auswerden, wirkung des bei jeder Überprüfung auf die zu über-Ausgehend von dem soeben erläuterten Aussteuer- wachende Signalleitung übertragenen Störsignales weprinzip sei nun die Arbeitsweise der Anordnung ge- sentlich herabgesetzt wird. Dieses Störsignal ist einermäß F i g. 1 im einzelnen näher erläutert. Dabei sei 20 seits bedingt durch die auftretenden Flußänderungen vorausgesetzt, daß das gezeigte Abfrageelement Aeo beim Wirksamwerden der Abfrageerregung und dem überprüft werden soll. Gesteuert durch eine nicht anschließenden Abschalten der Abfrageerregung, so dargestellte Ablaufsteuerung schalten die beiden daß zwei kurz aufeinanderfolgende Störimpulse Auswahlschalter ASx und ASy zunächst die zugehö- unterschiedlicher Polarität entstehen. Da das Abrige Zeilenleitung xe und die Spaltenleitung yo durch, 25 frageelement jeweils nur eine derartige Flußänderung so daß das zu überprüfende Abfrageelement ausge- durchmacht, die zum Erkennen des Signalzustandes wählt ist. Anschließend wird über den Steuerein- erforderlich ist, wird jedoch die auf die überwachte gang si die Lesekippstufe LS in den Arbeitszustand Signalleitung übertragene Energie auf ein Minimum gekippt und damit der Abfragegenerator AG zur Ab- beschränkt. Hinzu kommt, daß infolge des bipolaren gäbe des Abfrageimpulses veranlaßt sowie das Zähl- 30 Impulscharakters die amplitudenmäßig am stärksten werk Z in die Nullstellung übergeführt und zur Ab- ins Gewicht fallenden Frequenzteile auf außerhalb zählung der Auswertestufen freigegeben. Die Fort- des Sprachbandes liegende Oberwellen entfallen, die schaltung dieses Zählwerks erfolgt durch mittels des sich zumindest auf Fernsprechleitungen nicht aus-Differenziergliedes D von den Vorderflanken des wirken können.
Abfrageimpulses abgeleitete Steuerimpulse. Sobald 35 F i g. 4 zeigt ein gegenüber dem Ausführungsbeidas ausgewählte Abfrageelement, das in an sich spiel gemäß Fig. 1 um die Vergleichselemente Fl bekannter Weise mit einer vom augenblicklichen und V2 sowie die Regelschaltglieder RG1 und RG 2 Signalzustand der zu überwachenden Signalleitung, erweitertes Ausführungsbeispiel. Die beiden Verz. B, Seo, abhängigen Vorerregung beaufschlagt ist, gleichselemente sind wie Abfrageelemente in die Madurch die wirksame Abfrageerregung ummagnetisiert 40 trix eingefügt und in gleicher Weise beschaltet, jedoch wird, wird der dadurch in der gemeinsamen Lese- mit der einen Ausnahme, daß ihre Steuerwicklungen leitung Z induzierte Spannungsimpuls über den Lese- nicht mit einer Signalleitung SL verbunden, sondern verstärkerLV der LesekippstufeLS zugeführt, die über die WiderständeR1 und Rl mit bestimmten dadurch wieder in die Ruhelage geschaltet wird. Steuererregungen beaufschlagt sind. Beide Ver-Durch Rückkehr der Lesekippstufe in die Ruhelage 45 gleichselemente sind mit je einem Regelschaltglied wird einerseits der Abfragegenerator A G wieder ge- gekoppelt, und zwar das Vergleichselement Vl mit sperrt und andererseits die Übergabe des jeweils eine dem Regelschaltglied RGl zur Regelung des in die bestimmte Auswertestufe kennzeichnenden Zähler- Gegenmagnetisierungsleitung g zusätzlich eingespeistandes des Zählwerkes Z an das Auswerteschaltglied sten Vorerregungsstromes und das Vergleichselement AW bewirkt. Der Abfragevorgang ist damit abge- 50 V2 mit dem Regelschaltglied RG2 zur Regelung der schlossen und es kann das zyklisch nachfolgende Ab- Amplitude des Abfrageimpulses. Beide Vergleichsfrageelement ausgewählt werden. elemente werden zu Beginn oder am Ende eines jeden F i g. 3 zeigt ein zugehöriges Impulsdiagramm. Ge- Abfragezyklus einmal überprüft und die dabei gezeigt ist im einzelnen der zeitliche Verlauf des Adres- wonnenen Abfrageergebnisse zur Steuerung an die senstromes Jxy, des Abfrageimpulses Jab, der Lese- 55 Regelschaltglieder RGl und RG2 weitergeleitet, signale Je am Eingang des Leseverstärkers LV sowie Zum Verständnis des Regelmechanismus seien zuder Schaltzustand der LesekippstufeLS und die auf nächst die Voraussetzungen an Hand von Fig. 5 das Zählwerk Z einwirkenden Steuerimpulse am Aus- und 6 näher erläutert.
gang des Differenziergliedes D. Wie aus dem Impuls- Fi g. 5 zeigt in ihrem oberen Teil als Beispiel wie-
diagramm zu entnehmen ist, liegt der Einsatz des 60 derum die Hystereseschleife eines ferromagnetischen Abfrageimpulses wesentlich später als die Auswahl Abfrageelementes, z. B. eines Ferritkernes. Darunter des zu überprüfenden Abfrageelementes. Dadurch ist sind die die Auswertegrenzen der einzelnen Signalsichergestellt, daß durch die Auswahl bedingte Ein- zustände α bis c festlegenden, jeweils auf die gleiche schwingvorgänge sich auf den eigentlichen Abfrage- Windungszahl bezogenen Magnetisierungsströme aufvorgang nicht störend auswirken können. Mit Beginn 65 gezeichnet. Im Ruhezustand, d. h. bei Fehlen jegdes Abfrageimpulses wird gleichzeitig die Lesekipp- licher Steuererregung, befindet sich das ausgestufe in die Arbeitslage geschaltet und der erste wählte Abfrageelement auf Grund der zusätzlich Steuerimpuls zur Kennzeichnung der ersten Aus- wirksamen Vormagnetisierung Jv im Arbeitspunkt A
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auf dem negativen Sättigungsast der Hysterese- rungsstromes und das Ansprechen des auf den Ar-
schleife. beitspunktC" festgelegten Vergleichselementes eine
Auf Grund der Nebenschlußbedingungen ist aber Verstärkung zur Folge hat.
damit zu rechnen, daß bereits in diesem Zustand eine An Stelle von zwei Vergleichselementen je Übermehr oder minder große Steuererregung wirksam ist, 5 gang läßt sich der gleiche Regeleffekt auch bei Verdurch die der Arbeitspunkt vom Punkt A ungünstig- Wendung nur eines einzigen Vergleichselementes erstenfalls in den Punkt B verlagert werden kann. Um reichen. In diesem Fall wird zweckmäßig ein Arbeitsdaher bei diesem Zustand eine bleibende Ummagneti- punkt gewählt, der in etwa in der Mitte zwischen den sierung herbeiführen zu können, darf der Abfrage- Erkennungsgrenzen zweier aufeinanderfolgender Sistrom den Wert Jablmin' nicht unterschreiten, da io gnalzustände liegt, nämlich der Arbeitspunkt Sl bzw. sonst eine eindeutige Erkennung dieses Signalzustan- 52. Die Festlegung dieser beiden Arbeitspunkte erdes nicht möglich ist. Der zweite Zustand b bedingt folgt durch die beiden Vergleichssteuerströme Jsv 1 eine Arbeitspunkteinstellung zwischen den Punkten C und Jsv 2, wobei ein Ansprechen der beiden Ver- und D, die bedingt sind durch den kleinsten mög- gleichselemente jeweils anzeigt, daß die jeweilige liehen Magnetisierungsstrom Js2min und dem größten 15 Grenze zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalmöglichen Magnetisierungsstrom Js2max. Damit auch zuständen α und b bzw. b und c überschritten worden dieser Signalzustand eindeutig erkannt werden kann, ist. Die Festlegung der unteren Grenzen für die.Abdarf der Abfragestrom den Wert Jab 2min' nicht unter- frageströme nach diesen Vergleichswerten hat daher schreiten. Analoges gilt mit Bezug auf den dritten zwangläufig zur Folge, daß z.B. beim Wert/a&lmi„ Signalzustand c, der einen Arbeitspunkt links vom 20 der Signalzustand α mit Sicherheit erkannt wird, da Punkt E auf dem negativen Sättigungsast der Hyste- dieser Wert voraussetzungsgemäß um den gestrichelt reseschleife bedingt und dessen untere Erkennungs- eingezeichneten Betrag größer ist als der W&xtJablmin'. grenze durch den Steuerstrom Js3min festgelegt ist. Die Abweichungen von dem vorgegebenen Soll-Aus den aufgezeigten Grenzbedingungen für die Un- wert können in diesem Fall nur sehr gering sein, terscheidung der einzelnen Signalzustände wird er- 25 wenn man das zuvor angegebene Regelprinzip nach sichtlich, daß bereits durch geringfügige Verschiebun- Art eines Zweipunktreglers zugrunde legt und wie gen der Arbeitspunkte, beispielsweise durch Vergrö- aus F i g. 6 zu ersehen ist. Diese Figur zeigt über den ßerung der zusätzlichen Vorerregung Jv die einge- verschiedenen Abfrageströmen lab aufgetragen die zeichneten kleinstmöglichen Abfrageströme Jab lmin' Eindeutigkeit der aufeinanderfolgend zu erwarteten bzw. Jab 2mln' zu Verfälschungen der Abfrageergeb- 30 Abfrageergebnisse, und zwar im oberen Teil bezogen nisse führen können. Da sich derartige Verschiebun- auf die Abfrageelemente und im unteren Teil bezogen gen der Arbeitspunkte nie ganz verhindern lassen, auf die Vergleichselemente. Die zusätzlich eingetramüssen die Abfrageströme zwangläufig größer ge- genen Steuerströme haben dabei die gleiche Bedeuwählt werden. Dem sind jedoch enge Grenzen gesetzt, tung wie die in Fig. 5 angegebenen Steuerströme damit der Übergang von einem Signalzustand zum 35 gleicher Indizes. Aus beiden Kurven ist ersichtlich, anderen noch eindeutig erkannt werden kann. daß die vorgegebenen Erkennungsgrenzen jeweils aus
Die vorgegebenen Erkennungsgrenzen, z. B. B einem Ubergangsbereich bestehen, in dem die Erken- und C, lassen sich nun dadurch überwachen, daß man nungsmöglichkeit eines bestimmten Sinaizustandes zusätzliche Abfrageelemente als Vergleichselemente entweder von 0 Prozent auf 100 Prozent zunimmt vorsieht, die mit einer bestimmten Steuererregung 40 oder aber von 100 Prozent auf 0 Prozent abfällt. Das beaufschlagt sind, denen Arbeitspunkte, z. B. B' gleiche gilt für die Vergleichselemente, wobei die und C, außerhalb der für die einzelnen Signal- ausgezogenen Kurventeile das Nichtansprechen entzustände geltenden Arbeitspunktbereiche auf dem sprechend einem Abfrageergebnis »0« und die genegativen Sättigungsast der Hystereseschleife entspre- strichelten Kurventeile das Ansprechen entsprechend chen, so daß beim Ansprechen dieser Vergleichskerne 45 einem Abfrageergebnis »1« kennzeichnen. ImSchnittsichergestellt ist, daß entweder die obere oder aber punkt jeweils zweier ungleichartiger Kurventeile, die die untere Grenze eines einem bestimmten Signal- jeweils den vorgegebenen Arbeitspunkten der beiden zustand entsprechenden Erkennungsbereiches über- Vergleichselemente entsprechen, besteht also eine schritten ist. Nutzt man die von den beiden, die Gren- Wahrscheinlichkeit von 50 zu 50 Prozent, daß das zen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signal- 50 jeweilige Vergleichselement anspricht oder nicht, zuständen, z. B. α und b, festlegenden Vergleichs- Nutzt man daher das Abfrageergebnis »0« zur Verelementen gelieferten Abfrageergebnisse für die ringerung des zusätzlichen Vormagnetisierungsstro-Steuerung einer bistabilen Kippstufe, in deren einer mes/v und das Abfrageergebnis »1« zur Verstär-Schaltlage beispielsweise der zusätzliche Vormagneti- kung, so kann der vorgegebene Vergleichswert ziemsierungsstrom vergrößert und in deren anderer 55 lieh genau eingehalten und damit annähernd gleich-Schaltlage derselbe verringert wird, so läßt sich ana- bleibende Auswerteverhältnisse sichergestellt werden, log einem Zweipunktregler erreichen, daß unabhän- Eine derartige Regelung kann für jede bestimgig von den normalerweise die Abfrageergebnisse mende Größe durchgeführt werden. Bei Verwendung verfälschenden Einflüssen, wie Alterung, Schwankun- von normalen Einzelimpulsen als Abfrageimpulse gen der Temperatur und der Betriebsspannungen, der 60 kann an Stelle des zusätzlichen Vormagnetisierungszusätzliche Vormagnetisierungsstrom Jv ständig um stromes auch die Amplitude des Abfrageimpulses einen bestimmten Wert pendelt, der eine sichere Er- nachgeregelt werden. Bei Verwendung von mehrstufikennung des Überganges von einem Signalzustand in gen oder sägezahnförmigen Abfrageimpulsen ist zuden anderen sichert. Zur Festlegung des Überganges dem eine zusätzliche Nachregelung der einzelnen zwischen den beiden Signalzuständen α und b würde 65 Amplitudenverhältnisse von Auswertestufe zu Ausdas bedeuten, daß das Nichtansprechen des auf den wertestufe bzw. unter bestimmten Voraussetzungen Arbeitspunkt B' festgelegten Vergleichselementes der Steilheit der Anstiegsflanke, was ebenfalls einer eine Verringerung des zusätzlichen Vormagnetisie- Regelung der Amplitude entspricht, erforderlich.
11 12
Der Fall einer derartig kombinierten Regelung, wie Auswahlschalter ASx und ASy wird durch einen sie auch dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 Steuerimpuls an der Klemme st die Kippstufe LS in zugrunde liegt, sei nachträglich an Hand von Fig. 5 die Arbeitslage geschaltet und damit im Abfrageerläutert. Zugrunde gelegt sei dabei eine Aussteue- generator AG der Abfragestromkreis ab durchgerung durch einen Steuerstrom der Größe Zy 3, so daß 5 schaltet. Gleichzeitig wird das Gatter G entsperrt, so das zu überprüfende Abfrageelement bis zum PunktF daß eine an der Kiemmez anliegende Taktimpulsauf dem negativen Ast der Hystereseschleife ausge- folge auf das Zählwerk einwirken kann, das in an sich steuert ist. Die Überprüfung erfolgt mit dem darge- bekannter Weise die Zeitgrenzen für die einzelnen stellten Sägezahnimpuls, der mit einem festen Zeit- Auswertestufen festlegt. Sobald während des laufenraster gekoppelt ist, wonach der Zeitwert ta den Be- io den Abfragevorganges der Leseverstärker LV anginn des Sägezahnes und die Zeitwerte t2 und t3 die spricht, wird die Lesekippstufe LS wieder in die Übergänge von einem Signalzustand in den anderen Ruhelage geschaltet. Der Abfragevorgang wird damit festlegen. Die den einzelnen Erkennungsbereichen unterbrochen. Gleichzeitig wird das Gatter G wieder entsprechenden Signalzustände a, b und c sind schraf- gesperrt und das Zählwerk Z zur Markierung des fiert angegeben. Bei der vorgegebenen Aussteuerung 15 vorgefundenen Signalzustandes veranlaßt, so daß an des zu überprüfenden Abfrageelementes kann einem der drei die einzelnen Signalzustände a, b und c dieses erst ansprechen, wenn der Erkennungsbe- kennzeichnenden Ausgängen ein Steuersignal erreich für den Signalzustand c durchlaufen wird, also scheint.
im oberen Teil der Vorderflanke des Abfrageimpul- Während eines jeden Abfragezyklus der Abfrageses. 20 matrix AM werden auch die Vergleichselemente Vl Wird dagegen das Vergleichselement überprüft, und V 2 einmal überprüft und davon abhängig die das die Amplitude zum Zeitpunkt tz überwacht, so ist Regelschaltglieder RGl und RG2 beeinflußt. Beide das Vorliegen eines Abfrageergebnisses »0« zum Regelglieder weisen zu diesem Zweck zwei Steuerein-Zeitpunkt t2 ein Zeichen dafür, daß der zusätzliche gängexl/yl und α bzw. xl/y2 und c auf, von denen Vormagnetisierungsstrom Jv zu stark und demzufolge 25 der eine, z. B. xl/y2 beim Regelschaltglied RG2, jezu verringern ist. Eine Verkleinerung des zusätzlichen weils für die Dauer der Überprüfung des zugehörigen Vormagnetisierungsstromes bedeutet aber eine Ver- Vergleichselementes, z. B. V 2, mit einem Steuerimschiebung des Arbeitspunktes F auf dem negativen puls beaufschlagt wird, während der andere Steuer-Ast der Hystereseschleife nach rechts, und zwar so eingang, z.B. c beim RegelschaltgliedRG2, jeweils weit, bis bei einer wiederholten Überprüfung des 30 mit dem entsprechenden Signalausgang des Zählwer-Vergleichselementes zum Zeitpunkt t2 das Abfrage- kes Z verbunden ist. Beide Steuereingänge eines jeergebnis »1« erzielt wird. Die Flankensteilheit des den Regelschaltgliedes sind über die beiden Gatter-Abfrageimpulses wird durch diese Verschiebung, die schaltungen Gl und G2 mit den beiden Steuereinfür einen Betrag Δ Jv gestrichelt angegeben ist, nicht gangen einer nachgeschalteten bistabilen Kippstufe, verändert. Sobald jedoch zum Zeitpunkt t2 ein Ab- 35 z. B. RK2, verbunden, die abhängig von den zugefrageergebnis »1« vorliegt, wird der zusätzliche Vor- führten Steuersignalen die eine oder die andere magnetisierungsstrom Jv wieder vergrößert, bis wie- Schaltlage einnimmt, derzufolge die gezeigten Tranderum zum Zeitpunkt t% das Abfrageergebnis »0« sistoren Γ2 bzw. Γ4 entweder gesperrt oder aufgeerzielt wird. Der zusätzliche Vormagnetisierungs- steuert sind. Wird beispielsweise bei der Überprüfung strom Jv pendelt sich somit bereits nach kurzer Zeit 40 des Vergleichselementes V 2 durch das Zählwerk Z auf einen Wert ein, der den vorgegebenen Auswerte- der Ausgang b markiert, so wird der Transistor T 2 Verhältnissen entspricht. Durch das die Amplitude der Regelkippstufe RK 2 auf gesteuert. Der im Basisdes Sägezahnimpulses zum Zeitpunkt t3 über- kreis des Regeltransistors Tl liegende Kondensator wachende Vergleichselement ist zudem eine Anpas- Cl wird dadurch über die Steuerstrecke des Transung der Flankensteilheit an die vorgegebenen Aus- 45 sistors Γ 2 entladen, so daß das Potential an der Werteverhältnisse möglich. Die Regelbedingungen Basis positiver wird und damit der Transistor Π in sind in diesem Fall die gleichen wie bei der Über- zunehmendem Maß gesperrt wird. Die Folge davon wachung der Amplitude zum Zeitpunkt t2, jedoch ist eine Verringerung des Stromflusses über die wird an Stelle des zusätzlichen Vormagnetisierungs- Steuerstrecke des Transistors Tl, so daß das Potenstromes Jv die Amplitude des Sägezahnimpulses nach- 50 tial am Emitter positiver wird, was wiederum eine geregelt und damit die Flankensteilheit geändert, was Verringerung des Stromflusses auf der Abfrageleitung strichpunktiert angedeutet ist. Da, wie zu ersehen ist, ab mit sich bringt. Ist der Transistor Γ 2 dagegen jede Änderung des zusätzlichen Vormagnetisierungs- infolge eines Steuerimpulses am Eingang c gesperrt, stromes Jv, z.B. um den Betrag A Jv, auch das Ab- so kann sich der Kondensator Cl im Basiskreis des frageergebnis des die Amplitude zum Zeitpunkt ts 55 Transistors Π in zunehmendem Maß aufladen, woüberwachenden Vergleichselementes beeinflußt und durch der Transistor Tl immer weiter auf gesteuert da umgekehrt jede Amplitudenänderung des Abfrage- wird, so daß der Stromfluß auf der Abfrageleitung ab impulses, ζ. B. um den Betrag Δ Job sich auf das Ab- zunimmt. Analoges gilt für das Regelschaltglied frageergebnis des die Amplitude zum Zeitpunkt i2 RGl.
überwachenden Vergleichselementes auswirkt, ist 60 F i g. 7 zeigt schließlich eine vorteilhafte Lösung
also mit jeder Veränderung eine Nachregelung beider für den Fall, daß das Zeitraster zur Festlegung der
Werte verbunden, bis das Regelsystem sich auf Werte einzelnen Auswertestufen vom Sägezahnimpuls
eingependelt hat, die den vorgegebenen Auswerte- selbst abgeleitet wird. Zur Festlegung der drei ver-
verhältnissen am besten entsprechen. schiedenen Auswertestufen a, b und c sind drei zu-Ausgehend von diesen Voraussetzungen sei nach- 65 sätzliche Abfrageelemente als Vergleichselemente Fl
folgend die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles bis V3 vorgesehen, die über die Widerstände i?l bis
gemäß Fig. 4 erläutert. Nach Auswahl des zu über- R3 eine den einzelnen Erkennungsgrenzen entspre-
prüfenden Abfrageelementes, z. B. Ae2, durch die chende Steuererregung erhalten, so daß die einzelnen
Vergleichselemente zu verschiedenen Zeitpunkten ausgesteuert werden. Die dabei nacheinander anfallenden Steuerimpulse werden über das Verstärkerelement V dem Zählwerk Z als Zählimpulse zugeleitet, das die jeweilige Auswertestufe kennzeichnet. Die übrige Beschaltung der Vergleichselemente ist die gleiche wie bei den sonstigen Abfrageelementen, lediglich mit dem Unterschied, daß diese Vergleichselemente nicht gesondert ausgewählt werden, sondern bei jedem Abfragevorgang eingeschaltet sind. Die Steuerwicklungen der Adressenleitung χ und y sind daher nicht einer bestimmten Spalten- und Zeilenleitung zugeordnet, sondern in Reihe zu den Parallelschaltungen der einzelnen Spalten- und Zeilenleitungen angeordnet. Die Vergleichselemente V 2 und F 3 legen mit Bezug auf F i g. 5 die Zeitpunkte 12 und 13 fest, während das Vergleichselement Wl einen Zeitpunkt ^1 markiert, von dem an mit einem ersten positiven Abfrageergebnis gerechnet werden kann. Dieses Vergleichselement markiert damit in ahnlicher Weise wie die Vorderflanke eines mehrstufigen Impulses den ersten Auswertebereich, so daß die einzelnen Auswertebereiche bereits mit ihrem Beginn fortlaufend beziffert werden können.
Bei Verwendung einer derartigen Schaltung kann auf die bei der Anordnung gemäß F i g. 4 erforderlichen Regelschaltglieder verzichtet werden. Die Anpassung der vorgegebenen Auswerteverhältnisse an die einzelnen Betriebsverhältnisse erfolgt hierbei durch selbsttätige Veränderung des Zeitrasters, so daß sich die gleichen Bedingungen ergeben, als wenn der zusätzliche Vormagnetisierungsstrom und die Flankensteilheit des Sägezahnimpulses nachgeregelt werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 35
1. Verfahren zur Überwachung des Signalzustandes auf Signalleitungen, insbesondere auf Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, durch den Signalleitungen individuell zugeordnete und eine ausgeprägte Sättigungscharakteristik aufweisende Abfrageelemente ferromagnetischer oder ferroelektrischer Art mit oder ohne Speichereigenschaften, die in Form einer Matrix zusammengefaßt sind und periodisch mit Abfrageimpulsen beaufschlagt werden, die abhängig vom Signalzustand der zugehörigen Signalleitung unterschiedliche Flußänderungen der Abfrageelemente bewirken, die wiederum durch zentrale Schaltglieder ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden, dadurchgekennzeichn e t, daß
1. die Auswahl eines jeden Abfrageelementes (z. B. Aeo) und die eigentliche Abfrage desselben getrennt voneinander in zwei Schritten erfolgt und daß
2. zur Auswahl eines jeden Abfrageelementes die zugehörige Spalten- und/oder Zeilenleitung (z. B. xe und yo) sowie eine mit allen Abfrageelementen in gleicher Weise verknüpfte gemeinsame Gegenerregungsleitung (g) über Auswahlschaltglieder (ASx und ASy) mit einer gemeinsamen Strom- bzw. Spannungsquelle derartig zusammenschaltbar sind, daß allein für das jeweils ausgewählte Abfrageelement (z. B. Aeo) die durch
diese Leitungen erzeugte Summenerregung gleich Null ist, während alle übrigen Abfrageelemente unter dem Einfluß der Gegenerregungsleitung bzw. dieser und der jeweils durchgeschalteten Spalten- oder Zeilenleitung so weit in einen der beiden Sättigungszustände übergeführt werden, daß ein über eine für alle Abfrageelemente gemeinsam vorgesehene Abfrageleitung (ab) nachfolgend zugeführter Abfrageimpuls kein Nutzsignal zur Folge hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abfrageelemente unter dem Einfluß einer zusätzlichen, den Einfluß der Gegenerregungsleitung (g) verstärkenden Vorerregung (Jv) stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich wirksame Vorerregung (Jv) abhängig von den die Abfrageergebnisse beeinflussenden Größen (z. B. Alterung, Temperatur, Schwankungen der Betriebsspannung) selbsttätig regelbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Abfrageimpulse abhängig von den die Abfrageergebnisse beeinflussenden Größen (z. B. Alterung, Temperatur, Schwankungen der Betriebsspannung) selbsttätig regelbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehrstufigen Abfrageimpulsen das Amplitudenverhältnis von Stufe zu Stufe selbsttätig regelbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Sägezahnimpulsen als Abfrageimpulse mit starrem Zeitraster zur Kennzeichnung der einzelnen Auswertestufen die Steilheit der Anstiegsflanke selbsttätig regelbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Sägezahnimpulsen als Abfrageimpulse mit konstanter Steilheit der Anstiegsflanke und Ableitung des Zeitrasters zur Kennzeichnung der einzelnen Auswertestufen mittels Schwellwertschalter die Ansprechschwellen abhängig von den die Abfrageergebnisse beeinflussenden Größen (z. B. Alterung, Temperatur, Schwankungen der Betriebsspannung) selbsttätig regelbar sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle zur Nachregelung von zusätzlichen, nicht der Leitungsüberwachung dienenden Abfrageelementen (z. B. Vl und V2) der Abfragematrix (AM) abgeleitet werden, die mit einer von den Grenzwerten der zu unterscheidenden Signalzustände (z. B. a, b und c) auf den zu überwachenden Signalleitungen (z.B. Seo) abgeleiteten Steuererregung (z.B. Jsvl bzw. Jsv2) beaufschlagt sind, und daß die Nachregelung abhängig von den bei der Überprüfung dieser Abfrageelemente erzielten Abfrageergebnissen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter zusätzliche, nicht der Leitungsüberwachung dienende Abfrageelemente (z. B. Vl bis V 3) verwendet werden, die mit einer von den Grenzwerten der zu unterscheidenden Signalzustände (z. B. a, b
und c) auf den zu überwachenden Signalleitungen (z. B. Seo) abgeleiteten Steuererregung beaufschlagt sind (F i g. 7).
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfrageimpuls in dem Augenblick unwirksam geschaltet wird, in dem die durch den Abfrageimpuls hervorgerufene Flußänderung des jeweiligen Abfrageelementes einen vorgegebenen Wert überschreitet und eine eindeutige Aussage über den Signalzustand der überwachten Signalleitung zuläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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