DE1264045B - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufpumpen von Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufpumpen von Luftreifen

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DE1264045B
DE1264045B DEC30801A DEC0030801A DE1264045B DE 1264045 B DE1264045 B DE 1264045B DE C30801 A DEC30801 A DE C30801A DE C0030801 A DEC0030801 A DE C0030801A DE 1264045 B DE1264045 B DE 1264045B
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DE
Germany
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Application number
DEC30801A
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English (en)
Inventor
Guenter Johannes
Herbert Siegel
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/021Tyre supporting devices, e.g. chucks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufpumpen von Luftreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufpumpen von Luftreifen mit zwei Halterungen für die Reifenwülste, wobei jede Halterung in einem Bock gelagert, der gegenseitige Abstand der Halterungen veränderbar ist und die eine Halterung einen Druckmittelanschluß für die Druckmittelzufuhr aufweist.
  • Die Veränderbarkeit des gegenseitigen Abstandes der Halterungen, die gewöhnlich felgenartig ausgebilder sind, ermöglicht ein leichtes Aufnehmen und Abnehmen des Luftreifens. Daher sind die erwähnten Vorrichtungen in besonderer Weise zur Bearbeitung von Reifenlaufflächen, z. B. bei der Vorbereitung zur Runderneuerung oder zum Einsetzen von Gleitschutzkörpern in die Laufstreifen geeignet. Im auseinanderbewegten Zustand der beiden Halterungen wird der Reifenkörper zwischen diese bewegt und bei einer Annäherung der Halterungen werden die Reifenwülste erfaßt, so daß der Reifenkörper schließlich fest und gewöhnlich auch luftdicht auf den Haiterungen angeordnet ist.
  • Um die Abstandsänderung der Halterungen herbeiführen zu können, sind diese an Böcken axial verschiebbar gelagert. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Druckmittel unabhängig von den Halterungen und den sie tragenden Böcken eingeführt. Bei unachtsamer Bedienung besteht somit die Gefahr, daß das Druckmittel in den zwischen die Halterungen gelegten Reifenkörper eingeleitet wird, wenn die beiden Halterungen noch nicht gegen axiales Verschieben gesichert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maß nahmen vorzuschlagen, die eine leichte Bauweise zulassen und zugleich ein hohes Maß an Betriebssicherheit sicherstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Halterung einen in die andere, den Druckmittelanschluß aufweisende Halterung hineinragenden Vorsprung aufweist und an der den Druckmittelanschluß aufweisenden Halterung ein durch das Druckmittel bewegbarer Schieber gelagert ist, der mit den Vorsprung erfassenden Verriegelungselementen verbunden ist und durch den die Druckmittelzufuhr zu dem von dem Luftreifen umschlossenen Raum steuerbar ist.
  • Durch die lösbare Verbindung zwischen den Haiterungen wird eine Entlastung der die Halterung tragenden Böcke erreicht, während gleichzeitig sichergestellt wird, daß in den Reifenhohlraum nur dann Druckluft eintreten kann, wenn die Verriegelung zwischen den beiden Halterungen vollzogen ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die den Druckmittel- anschluß aufweisende Halterung als Verriegelungselemente radial bewegbare Gleitsteine aufweist, die über Schrägflächen eines Armes mit Hilfe des Schiebers bewegbar sind. Durch die genannten Schrägflächen wird hierbei gewährleistet, daß bei einer Bewegung des Schiebers zwangläufig die Gleitsteine radial und somit bei einer Beaufschlagung des Schiebers in die Wirkstellung bewegt werden.
  • Mit Vorteil ist der Vorsprung ein zentrisch angeordneter Achsstummel, der an seinem freien Ende einen Bund aufweist. Ein solcher zentrisch angeordneter Achsstummel mit dem konzentrisch hierzu angeordneten Bund ist deshalb besonders vorteilhaft, weil eine Verriegelung auch dann eintreten kann, wenn sich die nicht mit dem Druckluftanschluß versehene Halterung gegenüber der anderen Halterung verdrehen sollte.
  • Einzelheiten der Vorrichtung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Die Abbildung zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Luftreifens, in dessen Laufstreifen mit einer nicht näher dargestellten Einrichtung Gleitschutzkörper eingetrieben werden sollen.
  • Zwei Halterungen 1 und 2, die mit Felgenringen 3 zur Halterung eines Luftreifens 4 versehen sind, sind über Böcke 5 (dargestellt ist nur ein Bock) mit dem Fundament verbunden. Die Halterung 1 ist dabei an einem Rohr 6 befestigt, das durch nicht näher dargestellte Bauteile längsbeweglich an dem Bock gelagert ist. Die Halterung 2 ist hingegen in axialer Richtung nicht verschiebbar gelagert. Die Lagerung der Halterung 2 erfolgt über ein Gehäuse 7, das von dem einen Bock 5 gehalten ist. Es versteht sich dabei, daß die Halterungen 1 und 2 und die mit ihnen unmittelbar verbundenen Teile eine drehbare Befestigung des Reifens 4 zulassen, damit dieser bei der gewünschten Bearbeitung gedreht werden kann.
  • Die axiale Verstellung der Halterung 1 bewirkt auch die Wanderung des gegenseitigen Abstandes der Felgenringe 3. Konzentrisch zu der -Halterung 2 und mittig innerhalb des Gehäuses 7 ist ein Schieber8 axial verschiebbar. gelagert, dessen-Kolben9 durch Einführen eines Druckmittels beim Anschluß 1O' in der Weise beaufschlagt werden kann, daß der Schieber 8 eine Bewegung in Richtung auf die Halterung 1 ausführt. Am vorderen Teil des Schiebers 8 befinden sich über dem Umfang verteilt mehrere Rollenpaare mit einer unteren Rolle 10 und einer oberen Rolle 11, welche mit einem schräg abstehenden Arm 12 eines an der Halterung 2 rädial verstellbar gelagerten Gleitsteines 13 in Berührung sind. Das freie Ende des Schiebers 8 steht ferner unter der Wirkung von Druckfedern 14, die die Stellung des Schiebers gemäß der~AbblIdung aufrechterhalten.
  • Die Halterung 1 weist einen zentrisch angeordneten Achsstummel 15 auf, der in die Halterung 2 hineinragt und an seinem Ende mit einem Bund 16 versehen ist.
  • Die Abbildung gibt die Stellung wieder, in der die beiden Halterungen 1 und 2 fest miteinander verriegelt sind. Die Gleitsteine 13 hinterfassen den Bund 16, so daß die Kräfte, die durch Einleiten eines Druckmittels in den Raum 4' auf die Halterungen 1 und 2 einwirken, von der Verriegelung, nämlich den Gleitsteinen 13 und dem Bund 16 bzw. dem Achsstummel 15 aufgenommen werden.
  • Durch eine axiale Verschiebung des Schiebers 8 kann die Verriegelung vorgenommen oder aufgehoben werden. Eine Bewegung des Schiebers 8 in Richtung auf die Halterung 1 läßt die Rollen 11 die obere Schrägfläche des Schrägarmes 12 berühren, so daß die Gleitsteine 13 sich radial nach innen bewegen, während eine Bewegung des Schiebers 8 in der entgegengesetzten Richtung über die Rollten 10 und die untere Schrägfläche des Schrägarmes 12 die Gleitsteine 13 nach oben führt, und zwar so, daß die innenliegenden Enden der Gleitsteine 13 außerhalb des Bereiches des Bundes 16 liegen.
  • An der Lagerstelle des Gehäuses 7 hat dieses eine zylindrische Innenfläche 1L7, mit der ein in der Nähe des Kolbens 9 befindlicher Dichtungsring 18 in Berührung kommen kann.
  • Haben die beiden Halterungen 1 und 2 nicht die Stellung gemäß der Abbildung eingenommen und befindet sich der Schieber 8 im Gegensatz zu der Abbildung in seiner linken Endstellung, so berührt der Dichtungsring 18 die Innenfläche 17. Wird nunmehr über den Anschluß 10' in einen Hohlraum 19 ein Druckmittel eingeleitet, so ist der Weg des Druckmittels zu dem Raum 4' versperrt. Ist hingegen der Schieber 8 unter der Wirkung des Druckmittels in die Verriegelungsstellung gelangt gemäß der Abbildung, so kann das Druckmittel ungehindert über nicht wei- ter dargestellte Bohrungen in den Raum 4' eindringen. Pfeile 20 deuten hierbei den Weg des Druckmittels an, wenn dieses in den Raum 4' einströmen kann. Es versteht sich, daß bei der praktischen Ausführungsform an den durch die Pfeile 20 gekennzeichneten Stellen Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind. Wichtig ist also, daß der Schieber 8, der auch die Verriegelung zwischen den Halterungen 1 und 2 vollzieht, gleichzeitig die Steuerung der Druckluftzufuhr vornimmt; er sperrt über den Dichtungsring 18 die Druclduftzufuhr für den Raum 4' ab. Durch die Schieberbewegung kommt aber der Dichtungsring 18 von der Innenfläche 17 frei, wenn die Verriegelung vollzogen ist. In dieser Stellung kann dann das Druckmittel in Richtung der Pfeile 20 in den Raum 4' einströmen.
  • Es sei zur Wirkungsweise der Vorrichtung noch erwähnt, daß es zur Aufnahme eines Reifens und zur Erzielung eines hierbei wünschenswerten luftdichten Abschlusses an den Felgenringen 3 zweckmäßig ist, den gegenseitigen Abstand der Halterungen 1 und 2 zunächst im Vergleich zu der Stellung gemäß der Abbildung kleiner einzustellen. Wird die Druckluft eingelassen, so vergrößert sich der gegenseitige Abstand der Halterungen 1 und 2. Die Endstellung bzw. die Betriebsstellung ist in der Abbildung wiedergegeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufpumpen von Luftreifen mit zwei Halterungen für die Reifenwülste, wobei jede Halterung in einem Bock gelagert, der gegenseitige Abstand der Halterungen veränderbar ist und die eine Halterung einen Druckmittel anschluß für die Druckmittelzufuhr aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß die eine Halterung (1) einen in die andere, den Druckmittelanschluß aufweisende Halterung (2) hineinragenden Vorsprung aufweist und an der den Druckmittelanschluß aufweisenden Halterung (2) ein durch das Druckmittel bewegbarer Schieber (8) gelagert ist, der mit den Vorsprung erfassenden Verriegelungselementen verbunden ist und durch den die Druckmittelzufuhr zu dem von dem Luftreifen (4) umschlossenen Raum (4') steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckmittelanschluß aufweisende Halterung (2) als Verriegelungselemente radial bewegbare Gleitsteine(13) aufweist, die über Schrägflächen eines Armes (12) mit Hilfe des Schiebers (8) bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein zentrisch angeordneter Achsstummel (1§) ist, der an seinem freien Ende einen Bund (16) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 127 071; USA.-Patentschrift Nr. 2 109.
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