DE1263109B - Schaltungsanordnung fuer eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlage, bei der die gewaehlten Kennziffern in einer diese Kennziffern bewertenden Einrichtung aufgenommen werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlage, bei der die gewaehlten Kennziffern in einer diese Kennziffern bewertenden Einrichtung aufgenommen werdenInfo
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- DE1263109B DE1263109B DES101238A DES0101238A DE1263109B DE 1263109 B DE1263109 B DE 1263109B DE S101238 A DES101238 A DE S101238A DE S0101238 A DES0101238 A DE S0101238A DE 1263109 B DE1263109 B DE 1263109B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3~ 54/10
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S101238 VIII a/21 a3 29. Dezember 1965
14. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die gewählten Kennziffern in einer diese Kennziffern
bewertenden Einrichtung aufgenommen werden und die Gruppenkennzeichnung einer anrufenden
Sprechstelle mittels eines Identifizierers festgestellt wird.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der bei einem abgehenden Anruf von einer
Sprechstelle in einem für die Dauer der Verbindungsherstellung belegten, besonderen Speicher die Kennzeichnung
der anrufenden Stelle, die auch zur Markierung des durchzuschauenden Verbindungsweges
zwischen der anrufenden Sprechstelle und einem freien Verbindungssatz dient» aufgenommen wird.
Hierzu ist dem besonderen Speicher ein erster Speicherwähler zugeordnet. Die in diesem ersten Speicherwähler
aufgenommene Kennzeichnung wird nur nach Betätigen einer besonderen Direktruftaste an der anrufenden
Stelle und nach Übertragung eines entsprechenden, besonderen Wahlkennzeichens in einen
zweiten, besonderen Speicherwähler des vorgenannten Speichers mit dem in diesem zweiten Speicherwähler
aufgenommenen Kennzeichen zu einer Markierkennzeichnung für den einzustellenden Verbindungsweg
zur gewünschten Sprechstelle in Abhängigkeit eines durch Betätigen einer Direktruftaste abgegebenen
Kennzeichens und der Identifizierung der anrufenden Sprechstelle zusammenfaßt. Bei dieser
bekannten Anordnung ist nicht nur ein zwei besondere Speicherwähler enthaltender Speicher für die
Dauer der Verbindungsherstellung belegt, sondern es sind im für die Aufnahme von Wahlkennzeichen vorgesehenen
Register noch Schaltmittel anzuordnen, die unterscheiden zwischen einem normalen Kennzeichen
und einem besonderen Kennzeichen für Direktruf. Durch die besonderen Schaltmittel des Registers, die
die besonderen Direktrufkennzeichen erkennen, muß ein besonderer Verbindungsweg zu dem besonderen
Speicher belegt werden, über den die Direktrufkennzeichen auf den zweiten Speicherwähler des besonderen
Speichers übertragen werden können. Außerdem ist bei dieser Anordnung für die Kennzeichnung
der in Abhängigkeit der Identifizierung der anrufenden Sprechstelle zu markierenden Sprechstelle eine
besondere Markieranordnung vorzusehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit einer
zentralen, die gewählten Kennziffern bewertenden Einrichtung und mit einem zentralen Identifizierer in
einfacher Weise mit geringem Aufwand eine Umwer-Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte
Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die gewählten
Kennziffern in einer diese Kennziffern bewertenden Einrichtung aufgenommen werden
Anmelder:
ίο Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München,
8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Artur Nagel, 8034 Germering; Dipl.-Ing. Andre Friese, 8035 Gauting
Artur Nagel, 8034 Germering; Dipl.-Ing. Andre Friese, 8035 Gauting
ao tung einer Kurzkennziffer für eine Internverbindung in Abhängigkeit der Identifizierung der anrufenden
Sprechstelle zuvornehmen, wobei die einzelnen Kennziffern der gewählten kurzen Kennzahl sich von den
einzelnen entsprechenden Kennziffern einer normalen Kennzahl nicht unterscheiden.
Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß eine bestimmte, vollständige, für die Herstellung einer
Verbindung zu einer Anschlußstelle der Anlage von einer anrufenden Sprechstelle abgegebene Kurzkennzahl
feststellende Schaltmittel der die gewählten Kennziffern bewertenden Einrichtung die erneute
Identifizierung der anrufenden Sprechstelle steuern und anschließend in Abhängigkeit von durch die
Identifizierung eingeschalteten Gruppenkennzeichnungsschaltmittel über einen zentralen Umwerter für
die Durchschaltung normaler Verbindungen vorhandene Kennzeichnungsschaltmittel des zentralen Markierers
für die Verbindung eines belegten Verbindungssatzes mit der anzurufenden Anschlußstelle
steuern.
Hierdurch wird unter Ausnutzung der für die Bewertung der gewählten Kennziffern vorhandenen Einrichtung,
der vorhandenen zentralen Steuereinrichtung, des vorhandenen Identifizierers und der vorhandenen
Gruppenkennzeichnungsschaltmittel mit nur wenig zusätzlichen Schaltmitteln für die Kennzeichnung
der Kurzkennzahl und für die Einleitung der erneuten Identifizierung sowie für die Umrechnung
der Kurzkennzahl in die Markierung der anzurufenden Anschlußstelle in einfacher Weise die Markierung
dieser Anschlußstelle vorgenommen. Es wird also mit geringem Aufwand durch Wahl einer Kurz-
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kennzahl in Abhängigkeit der Gruppenkennzeich- speicher empfangenen Wahlkennzeichen feststellt, ob
nung der anrufenden Anschlußstelle die Kennzeich- die gewählte Kennzahl vollständig ist und welcher
nung einer anzurufenden Anschlußstelle vorgenom- Schaltvorgang bei Vollständigsein der gewählten
men. Bei dieser Schaltungsanordnung ist in 'einfach- Kennzahl einzuleiten ist. Hierzu wird vom Wahlster
Weise die Änderung von Kurzkennzahlen für 5 speicher nicht nur die gewählte Kennziffer zum Wahlgleiche
anzurufenden Anschlußstellen und auch die bewerter übertragen, sondern wird auch eine zusätz-Änderung
von zu kennzeichnenden, anzurufenden liehe Kennzeichnung zum Wahlbewerter WB gegeben,
Anschlußstellen bei gleichen Kurzkennzahlen ohne um dort anzugeben, welche Art von Übertragung mit
Änderung der vorhandenen zentralen Einrichtungen dem Wahlspeicher verbunden ist und in welchem Zumöglich,
ίο stand sich diese Übertragung befindet. Bei der Ver-In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der bindung einer Ortsübertragung HU mit dem Wahl-Erfindung
mit den für das Verständnis wichtigen Ein- speicher Mti und bei noch nicht Vorhegen einer
zelheiten dargestellt. durchgeschalteten Verbindung zu einer angerufenen Der in der Figur dargestellten, zentralgesteuerten Sprechstelle wird im Wahlbewerter zusätzlich das
Anlage ist zu entnehmen, daß beispielsweise die 15 Relais ZE eingeschaltet. Das im Wahlspeicher Whi
Sprechstelle JVl nach Abheben des Hörers und in nicht dargestellte Relais Nl ist das Anschalterelais,
bekannter Weise Einschalten des nicht dargestellten das die Durchschaltung dieses Speichers zum Wahl-Teilnehmerrelais
R1 infolge Schließen des Kontakts bewerter WB kennzeichnet. Die Kontakte 5nl und
IrI im Identifizierer JdI gekennzeichnet wird. Diese 6nl gewährleisten somit, daß nur die Kennzeichen
Kennzeichnung erfolgt in bekannter Weise durch Ein- 20 des Wahlspeichers WhI im Wahlbewerter WB wirkschaltung
der die anrufende Sprechstelle kennzeich- sam werden. Das Relais Nl wird in nicht dargestellter
nenden Hunderter-, Zehner- und Einerrelais. Gleich- Weise durch einen Wahlspeichersucher gesteuert,
zeitig kann vom Identifizierer in bekannter Weise nur Infolge Schließen der Kontakte 7dhl, 8dh3, 9 ze
eine Sprechstelle gekennzeichnet werden. Es kann und Gleichrichter Gl wird über die rangierbare Verbeispielsweise
angenommen werden, daß die Sprech- 25 drahtung das Relais Kl des Wahlbewerters WB einstelle
Nl die Rufnummer 110 hat und damit auch geschaltet. Durch den Kontakt 10 kl ist die Anfordedie
Relais SHl, SZl und SEQ des Identifizierers ein- rung der gemeinsamen Steuereinrichtung GSt durch
geschaltet werden. den Wahlbewerter WB gekennzeichnet. Wird die Die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle zentrale Steuereinrichtung frei, so wird infolge In-diewird
über die Kontakte IjAI, 2szl und 3seO und 30 Ruhelage-Führen des Kontakts lic das Relais WE
über das Ziff ernvielf ach Z1 zum Markierer M auf die über die Kontakte 10 kl, 12 we und 11 c eingeschaltet.
Relais Hl, Zl und EQ übertragen. Die Einschaltung Nur dann, wenn der Wahlendevorgang in einer die
dieser Relais erfolgt in bekannter Weise. Durch die Dringlichkeit festlegenden Kette als vordringlichsten
Kontakte der eingeschalteten Kennzeichenrelais des Verbindungswunsch gekennzeichnet ist, wird für das
Markierers wird, wie in der Zeichnung nur angedeutet 35 Relais WE ein Haltestromkreis hergestellt. Über die
ist, sowohl eine Kennzeichnung der Berechtigung der Kontakte 13 we und 14 k 1 werden dann die Relais
anrufenden Stelle über die Berechtigungsverdrahtung KK und KKl eingeschaltet. Für die Relais KKl und
BV als auch unter Zuhilfenahme der gemeinsamen KK der gemeinsamen Steuereinrichtung GSt wird
Steuereinrichtung GSt und des Wegesuchers WS in über die Kontakte 16 tr, lSkkl und 13 we ein Haltebekannter
Weise diel Kennzeichnung der anrufenden 40 Stromkreis hergestellt. Durch Schließen des Kontakts
Sprechstelle für die Durchschaltung zu einer durch Hkk wird über den Kontakt 23 kl des Wahlwertes
den Sucher SU markierten freien Übertragung, bei- WB und über den Kontakt 19 η 1 des Wahlspeichers
spielsweise HU, vorgenommen. Gleichzeitig mit der WhI über den Übertragungssucher SU ein Kenn-Durchschaltung
der anrufenden Sprechstelle Nl zur zeichen zu der Übertragung gegeben, die mit dem
belegten Übertragung HU wird über den Koppler SK 45 Speicher WhI verbunden ist. Es wird durch dieses
durch Schließen des. Koppelpunktes ski ein freier Kennzeichen beispielsweise das Relais J in der Uber-Wahlspeicher
WhI an der belegten Übertragung HU tragung HU eingeschaltet. Durch dieses Relais / wird
für die Aufnahme der von der anrufenden Sprech- nun beispielsweise die c-Ader niederohmig geschaltet,
stelle übertragenen Wahlkennzeichen angeschaltet. so daß im Identifizierer JdI die Relais eingeschaltet
Die für die Verbindungsherstellung erforderlichen 50 werden, die die anrufende Sprechstelle kennzeichnen.
Schaltvorgänge sowie die Funktionen des Wahl- Für die Kennzeichnung der anrufenden Sprechstelle
bewerters und der zentralen Steuereinrichtung sind Nl werden somit die Relais JHl, JZl und /EO in
in der deutschen Patentschrift 1196 251 bereits be- nur angedeuteter, an sich bekannter Weise eingeschrieben.
. schaltet. Durch Schließen der Kontakte 2OzTiX, 21 iz 1
Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer der 55 und 22 ie Q werden über das ZiffernvielfachZl im
Sprechstelle Nl eine einstellige Kurzkennzahl, bei- Markierer M die entsprechenden Relais Hl, Zl und
spielsweise die Kennziffer 2, wählt. In diesem Fall EO in bekannter Weise eingeschaltet. Durch die Einwird
im Wahlspeicher Whl über die Empfangs- schaltung dieser Relais des Markierers wird in diesem
einrichtung El durch Einschaltung der Relais WH1 Fall durch die gemeinsame Steuereinrichtung GSt
und WHZ die Wahl der Kennziffer 2 codiert gekenn- 60 über Berechtigungsverdrahtung BV nur die Berechtizeichnet
und codiert auf die Relais DHl und DH 3 gungs- bzw. Gruppenkennzeichnung wirksam. Diese
des Wahlbewerters WB dann übertragen, wenn der Gruppenkennzeichnung kann entweder die Kenn-Wahlbewerter
für die Aufnahme der Wahlkenn- zeichnung einer einzelnen Sprechstelle oder aber zeichen vom Wahlspeicher Wh 1 bereit ist. Gleich- auch die Kennzeichnung einer Gruppe von Sprechzeitig
kann der Wahlbewerter nur die Kennzeichen 65 stellen sein.
eines Wahlspeichers aufnehmen. Jeder Wahlspeicher Es sei angenommen, daß durch die Kennzeichnung
fordert nach dem Empfang jeder Wahlkennziffer den der anrufenden Sprechstelle JVl im Markierer M über
Wahlbewerter an, der auf Grund der vom Wahl- die Berechtigungsverdrahtung BV das Relais B 2 über
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die Wicklung I eingeschaltet wird. In diesem Strom- der Verdrahtung im Ziffernvielfach Zl erforderlich,
kreis soll auch das Relais TR eingeschaltet werden. Je nach Art der Änderung sind also nur in einem
Für das Relais B 2 wird über den Kontakt 24 b 2 und Vielfach die Gleichrichterbrücken der rangierbaren
die Wicklung II ein Haltestromkreis hergestellt. Verdrahtung zu verändern. Diese Veränderung kann
Durch Wirksamwerden des Relais TR trennt der 5 dann vereinfacht werden, wenn diese Gleichrichter-Kontakt
25 tr den Haltestromkreis für die Kenn- brücken durch Steckverbindungen veränderbar sind,
zeichenrelais des Markierers M auf. Dadurch ist der Wählt eine andere Sprechstelle als die Sprechstelle
Markierer für die Kennzeichnung der anzurufenden Nl die gleiche Kurzkennzahl 2, so wird im Wahl-Sprechstelle
frei geschaltet. Gleichzeitig mit dieser bewerter WB wiederum das Relais Kl und werden
Freischaltung erfolgt auch die Ausschaltung des io nach der Anschaltung der gemeinsamen Steuerein-Relais
TR und die Auftrennung des Einschaltestrom- richtung GSt in diese Einrichtung auch wiederum die
kreises für das Relais B 2. Es kann nunmehr durch Relais KK und KKl eingeschaltet. Durch diese Relais
die gemeinsame Steuereinrichtung GSt über die Kon- wird erneut die Identifizierung der anrufenden
takte 26b2 und 27kkl sowie über die Gleichrichter Sprechstelle, beispielsweise in diesem Fall die Sprech-
Gl, G2 und G 3 im Markierer M in Abhängigkeit 15 stelle 131, eingeleitet. Für diese Sprechstelle wird in
der Gruppenkennzeichnung und in Abhängigkeit der der gemeinsamen Steuereinrichtung beispielsweise das
Kennzeichnung der Kurzkennzahl die Markierung der Gruppenkennzeichnungsrelais B1 eingeschaltet. In
anzurufenden Sprechstelle vorgenommen werden. Das diesem Fall wird, obwohl die anrufende Sprechstelle
Relais KKl kennzeichnet die Kurzkennzahl 2, und die gleiche Kurzkennzahl gewählt hat, über die Kondas
RelaisB2 kennzeichnet die Gruppenzugehörig- 20 takte28Ml und 29bl sowie über die Gleichrichter
keit der Sprechstelle Nl. Die durch die Gleichrichter G 4, GS und G 6 eine Sprechstelle mit der Kenn-Gl,
G 2 und G 3 gebildete rangierbare Verdrahtung zeichnung 120 im Markierer M gekennzeichnet,
kennzeichnet die zu markierende, anzurufende Soll für diese anrufende Sprechstelle 131 nun mit-Sprechstelle, beispielsweise eine Sprechstelle mit der tels der gleichen Kurzkennzahl an Stelle der Sprechder Rufnummer entsprechenden Markierkennzeich- 25 stelle 120 die Sprechstelle 122 erreicht werden, so ist nung221. Es werden also im Markierer die Relais lediglich der Gleichrichter G 8 so umzulöten, daß H2, Z2 und El eingeschaltet. Über die entsprechen- über die Berechtigungsverdrahtung nicht das Relais den Kontakte der Kennzeichenrelais des Markie- B1, sondern das Relais B 2 eingeschaltet wird.
rersM wird über die Berechtigungsverdrahtung B V Soll generell mittels der Kurzkennzahl 2 für die die Berechtigung in der gemeinsamen Steuereinrich- 30 Sprechstellen mit der Gruppenkennzeichnung B 2 eine tung GSt gekennzeichnet. Weiterhin wird unter Ein- andere Sprechstelle als die Sprechstelle 120 gekennfluß der gemeinsamen Steuereinrichtung GSt durch zeichnet werden, so sind die Gleichrichter Gl, G 2 die Kennzeichnung des Markierers M unter Zuhilfe- und G 3 in dem Ziffernvielfach Zl entsprechend umnahme des Wegesuchers WS und der Kennzeichnung zulöten.
kennzeichnet die zu markierende, anzurufende Soll für diese anrufende Sprechstelle 131 nun mit-Sprechstelle, beispielsweise eine Sprechstelle mit der tels der gleichen Kurzkennzahl an Stelle der Sprechder Rufnummer entsprechenden Markierkennzeich- 25 stelle 120 die Sprechstelle 122 erreicht werden, so ist nung221. Es werden also im Markierer die Relais lediglich der Gleichrichter G 8 so umzulöten, daß H2, Z2 und El eingeschaltet. Über die entsprechen- über die Berechtigungsverdrahtung nicht das Relais den Kontakte der Kennzeichenrelais des Markie- B1, sondern das Relais B 2 eingeschaltet wird.
rersM wird über die Berechtigungsverdrahtung B V Soll generell mittels der Kurzkennzahl 2 für die die Berechtigung in der gemeinsamen Steuereinrich- 30 Sprechstellen mit der Gruppenkennzeichnung B 2 eine tung GSt gekennzeichnet. Weiterhin wird unter Ein- andere Sprechstelle als die Sprechstelle 120 gekennfluß der gemeinsamen Steuereinrichtung GSt durch zeichnet werden, so sind die Gleichrichter Gl, G 2 die Kennzeichnung des Markierers M unter Zuhilfe- und G 3 in dem Ziffernvielfach Zl entsprechend umnahme des Wegesuchers WS und der Kennzeichnung zulöten.
der belegten Übertragung HU über den Übertragungs- 35 Soll eine anrufende Sprechstelle mit einer anderen
sucher SU in bekannter Weise die Markierung des Kurzkennzahl als die Kurzkennzahl 2 die gleiche andurchzuschaltenden
Verbindungsweges vorgenom- zurufende Sprechstelle erreichen, so ist der Gleichmen.
Es wird die Verbindung zwischen der Übertra- richter Gl im'Wahlbewerter entsprechend umzulöten,
gung HU und der markierten Sprechstelle 221 in be- Die von einer anrufenden Sprechstelle zu wählende
kannter, nicht dargestellter Weise durchgeschaltet. 40 Kurzkennzahl muß nicht unbedingt einstellig sein.
Nach der Durchschaltung der Verbindung wird die Die zu wählende Kurzkennzahl kann ebensogut zweigemeinsame
Steuereinrichtung GSt in nicht darge- stellig, beispielsweise die Kennzahl 12, sein. In diestellter
bekannter Weise in Abhängigkeit der Voll- sem Fall wird im Wahlbewerter WB nicht das Relais
endung der Durchschaltung der Verbindung frei- Kl, sondern das Relais K2 und in der gemeinsamen
gegeben. Die Freischaltung des Wahlbewerters und 45 Steuereinrichtung GSt werden dementsprechend nicht
des Wahlspeichers kann nach der Identifizierung der die Relais KK und KKl, sondern die Relais KK und
anrufenden Sprechstelle für die Feststellung der KK 2 eingeschaltet. Ist angenommen, daß die Sprech-Gruppenkennzeichnung
in Abhängigkeit des in der stelle 110 die Kurzkennzahl gewählt hat, so wird gemeinsamen Steuereinrichtung eingeschalteten Relais durch das dieser Sprechstelle zugeordnete Gruppen-
TR bereits erfolgt sein. 5° kennzeichnungsrelais B 2 und das die Kurzkennzahl
Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, kennzeichnende Relais KK2 über die Kontakte 26b2
daß die Kennzeichnung der anzurufenden Sprech- und 30 && 2 der Sprechstelle 220 im Markierer M über
stelle in Abhängigkeit der Gruppenkennzeichnung die Gleichrichter G9, GlO und GIl gekennzeichnet,
der anrufenden Sprechstelle und in Abhängigkeit der Im beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es
gewählten Kurzkennzahl erfolgt. In Abhängigkeit 55 sich um eine Nebenstellenanlage mit einer dreistellibeider
Kennzeichnungen erfolgt dann die Kenn- gen Numerierung. Die erfindungsgemäße Anordnung
zeichnung der anzurufenden Sprechstelle. Es kön- ist aber für jede Anlage, auch für größere Anlagen,
nen somit bei gleicher Gruppenkennzeichnung und anwendbar. Auch die erneute Identifizierung der anbei
unterschiedlicher Kurzkennzahl unterschiedliche rufenden Sprechstelle braucht nicht unbedingt über
Sprechstellen als anzurufende Stellen markiert wer- 60 die c-Ader eingeleitet zu werden. Die Einleitung der
den. Auch können bei gleicher Kurzkennzahl und bei Identifizierung der anrufenden Sprechstelle kann
unterschiedlichen Gruppenkennzeichnungen unter- beispielsweise auch über den Sprechweg durch Steueschiedliche
Sprechstellen markiert werden. Soll eine rung der in der Teilnehmerschaltung am Sprechweg
Änderung der für eine bestimmte Sprechstelle durch geschalteten Relais, beispielsweise des Ruf- oder
eine bestimmte Kurzkennzahl anzurufende Sprech- 65 Teilnehmerrelais, erfolgen. In diesem Fall ist nur die
stelle notwendig sein, so ist lediglich entweder eine eine Identifiziereinrichtung Jd 1 erforderlich.
Änderung im Wahlbewerter oder eine Änderung in In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Sprechder Berechtigungsverdrahtung oder eine Änderung in stelle 221 nicht nur über die Kontakte 26 δ 2 und
Änderung im Wahlbewerter oder eine Änderung in In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Sprechder Berechtigungsverdrahtung oder eine Änderung in stelle 221 nicht nur über die Kontakte 26 δ 2 und
27kkl, sonderen beispielsweise auch über Kontakte
km und/oder sa markierbar ist. Der Kontakt km wird beispielsweise in Abhängigkeit der Wahl der
Meldekennziffer betätigt. Der Kontakt sa kann in Abhängigkeit
der Wahl einer Sonderanschlußnummer betätigt werden. Auf diese Art und Weise kann eine
rangierbare Verdrahtung im ZifEernvielfach Zl mehrfach ausgenutzt werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
bei der die gewählten Kennziffern in einer diese Kennziffern bewertenden Einrichtung aufgenommen werden und die
Gruppenkennzeichnung einer anrufenden Sprechstelle mittels eines Identifizierers festgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte, vollständige, für die Herstellung einer
Verbindung zu einer Anschlußstelle (221) der Anlage von einer anrufenden Sprechstelle (Nl)
abgegebene Kurzkennzahl feststellende Schaltmittel (Relais KKl) der die gewählten Kennziffern
bewertenden Einrichtung (WB) die erneute Identifizierung der anrufenden Sprechstelle (Nl)
steuern und anschließend in Abhängigkeit von durch die Identifizierung eingeschalteten Gruppenkennzeichnungsschaltmittern
(Relais B 2) über einen zentralen Umwerter (rangierbare Verdrahtung im Ziffernvielfach Zl) für die Durchschaltung
normaler Verbindungen vorhandene Kennzeichnungsschaltmittel (H2, Zl, Gl) des zentralen
Markierers (M) für die Verbindung eines belegten Verbindungssatzes mit der anzurufenden
Anschlußstelle (221) steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine bestimmte,
vollständige Kurzkennzahl feststellende Schaltmittel (Relais KK\) der die gewählten Kennziffern
bewertenden Einrichtung (WB) die gemeinsame Steuereinrichtung (GSi) für die Kennzeichnung
der anzurufenden Sprechstelle anfordern und in dieser zentralen Steuereinrichtung ein Kennzeichnungsrelais
(KKl) für die Kennzeichnung der Kurzkennzahl in einem zentralen Ziffernvielfach
(Zl) einschalten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der
Kennzeichnung der gewählten Kurzkennzahl in der gemeinsamen Steuereinrichtung (GSt) durch
entsprechende Schaltmittel (17 kk) dieser Einrichtung die erneute Identifizierung der anrufenden
Sprechstelle über den eingestellten Verbindungsweg gesteuert wird und in Abhängigkeit der
durch die Identifizierung über den Markierer vorgenommene Kennzeichnung der anrufenden
Sprechstelle über eine entsprechende rangierbare Verdrahtung die Gruppenkennzeichnungsschaltmittel
(Relais B 2) der gemeinsamen Steuereinrichtung (GSt) eingeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsschaltmittel
(Relais KKl) für die Kurzkennzahl und die Gruppenkennzeichnungsschaltmittel (Relais
B 2) der zentralen Steuereinrichtung (GSt) über eine rangierbare Verdrahtung des zentralen
Ziffernvielfaches im Markierer die Kennzeichnungsrelais (H 2, Z2, El) für die Kennzeichnung
der Berechtigung der anzurufenden Sprechstelle und "für die Markierung dieser Sprechstelle zur
Einstellung des Verbindungsweges (MG, ZK, EK) eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3524941A (en) | 1970-08-18 |
GB1176345A (en) | 1970-01-01 |
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FR1506114A (fr) | 1967-12-15 |
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