DE1263064B - Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken

Info

Publication number
DE1263064B
DE1263064B DEST16490A DEST016490A DE1263064B DE 1263064 B DE1263064 B DE 1263064B DE ST16490 A DEST16490 A DE ST16490A DE ST016490 A DEST016490 A DE ST016490A DE 1263064 B DE1263064 B DE 1263064B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
switch
routes
electronic
track plan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEST16490A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1263064C2 (de
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE1960ST016490 priority Critical patent/DE1263064C2/de
Publication of DE1263064B publication Critical patent/DE1263064B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1263064C2 publication Critical patent/DE1263064C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen und überprüfen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen und Überprüfen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern (Weichen, Signale u. dgl.) in elektrischen Stellwerken, bei denen mittels elektronischer Zuordner in zwangläufiger Ablauffolge die Fahrwege den Bedienungshandlungen zugeordnet, die angesteuerten Fahrstraßen auf die Zulässigkeit geprüft, die Fahr- und Schutzweichen gestellt, verschlossen und festgelegt sowie die Haupt- und/oder Rangiersignale gestellt werden.
  • Die Schalteinrichtungen der neuen elektrischen Stellwerke bestehen aus baukastenförmig aufgebauten Schaltmittelgruppen, den sogenannten Relaisgruppen, die den Spurplangliedern, z. B. einer Weiche, einem Signal, einem Gleisabschnitt usw. zugeordnet und bei der Spurplantechnik nach dem Gleisplan durch Leitungen miteinander verbunden sind. In den einzelnen Schaltmittelgruppen sind nahezu alle Schaltmittel, die zur Ausführung der sicherungstechnisch benötigten Schaltfunktionen erforderlich sind, enthalten.
  • Es ist nun bekannt, daß Schaltmittel, die durch mechanische Kontaktgabe in einem Stromkreis wirken, dem Verschleiß unterliegen und den störanfälligsten Teil eines elektrischen Stromkreises bilden. Aus diesem Grund ist man bestrebt, um eine möglichst betriebssichere Einrichtung zu erhalten, die mechanische Kontaktgabe weitgehendst zu vermeiden und die Schaltfunktion durch gleich oder ähnlich wirkende Schaltmittel durchzuführen.
  • So wird in einer bekannten Schaltung für elektrische Stellwerke zur Einsparung von Kontakten ein sogenanntes elektrisches Verschlußregister verwendet, das aus einem Kreuzschienensystem besteht, dessen eine Ebene den Fahrstraßen, die andere Ebene den Weichen zugeordnet ist. Durch das Einsetzen von Ventilzellen an den Kreuzungspunkten des Schienensystems können den verschiedenen Fahrstraßen die zugehörigen Weichen zugeordnet werden. Ein solcher bekannter Zuordner hat, abgesehen von seiner mechanischen Schwerfälligkeit, den Nachteil, daß er vor Einleitung der Weichenstellung nicht die Zulässigkeit der Fahrstraßen prüft, sondern nur die Zuteilung der Weichenlage zu den Fahrstraßen übernimmt. Darüber hinaus ist er sicherungstechnisch nicht einwandfrei, da während der Signalstellung die Weichenabhängigkeiten nicht dauernd aktiv überprüft werden.
  • In einer ähnlichen bekannten Anordnung, jedoch mit den gleichen Nachteilen behaftet, ist das elektrische Stell- und Verschlußregister mit Steckerstiften ausgeführt, mit denen die für eine Zugfahrt erforderlichen elektrischen Verschlüsse bzw. Relaissteuerungen für Weichen, Fahrstraßen und Signale kontaktmäßig vorbereitet werden. In diesen Registern sind an allen Kreuzungspunkten der waagerechten Fahrstraßenleiturigen und der senkrechten Plus- und Minusleitungen der Schaltfelder der Weichen, Fahrstraßen und Signale Sperrzellen eingefügt, und es kann jedes einzelne Schaltfeld mit dem Fahrstraßennetz durch Einfügen oder Entfernen eines Steckers verbunden bzw. diese Verbindung auch wieder aufgehoben werden. Bei diesem Zuordner werden die beanspruchten Weichen einzeln sofort festgelegt, so daß bei dem Versuch, eine Fahrstraße zu stellen, in der eine benötigte Weiche bereits durch anderweitige Beanspruchung nicht benutzbar ist, das Stellwerk blockiert ist.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung für elektrische Stellwerke bekannt, bei der durch eine Bedienungshandlung Fahrstraßen, Weichen und Signale für Zugfahrten und Rangierbewegungen gestellt und entsprechende Meldungen über den Zustand der Stellwerkelemente gegeben werden, wobei ein magnetischer Speicher und ein elektronisches Rechengerät Verwendung finden, mit deren Hilfe die Stellwerkelemente überprüft und gesteuert werden. Dies geschieht dadurch, daß die Einrichtung aus einem elektronischen Speicher die Bestandteile von Fahrstraßen abliest, in den Trommelspeicher schreibt, dann aus den der Außenanlage zugehörigen Steuerteilen (Weichen, Schutzsignalen usw.) den Istzustand abgreift, beide in einem Rechner miteinander vergleicht, um so die Zulässigkeit der Fahrstraße festzustellen. Der Flankenschutz muß bei diesem System noch aus einem dritten Speicher abgegriffen werden.
  • Diese Einrichtung besteht grundsätzlich aus einem magnetischen Speicher und einem Rechner. Darüber hinaus werden zusätzlich zu den Einzelgliedern ein elektronischer Ansteuerer, ein Wähler und eine Vorgruppe benötigt. Ein Stellwerk, das mit diesen Einrichtungen und dem Gedanken, ein Spurplanstellwerk mit elektronischen Speichern zu schaffen, aufgebaut wird, ist verhältnismäßig kostspielig und in seinem Schaltungsaufbau unübersichtlich.
  • Weiterhin ist eine Schaltung zum Steuern und Überwachen von Eisenbahnsicherungseinrichtungen in Stellwerken mittels elektronischer Bauelemente vorgeschlagen worden, bei der den Weichen, Rangiersignalen und Hauptsignalen für Fahrstraßenstellaufträge elektronische Einzelspeicher zugeordnet sind. Bei dieser Einrichtung sind für das Stellen der Haupt-und Rangiersignale, sowie für das Steuern der Fahr-und Schutzweichen getrennte Vielfache vorgesehen.
  • In einer anderen vorgeschlagenen Schaltungsanordnung zum Anschalten, dauernden oder zeitweisen Überwachen und Verschließen bzw. Ausschließen elektrischer Einrichtungen in Eisenbahnstellwerken, in welcher eine Reihe von gleichartigen Schaltelementen in Form einer Matrix entsprechend der Verschlußtafel angeordnet sind, wird jedes Schaltelement nach Zeile und Spalte der Matrix an jeweils mindestens ein Koinzidenzgatter angeschaltet, das seinerseits je einer Stellwerkseinrichtung zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieNachteile der bekannten Anordnungen durch den Aufbau eines elektronischen Zuordners zum Einstellen und Überprüfen von Fahrwegen und deren Spurplanglieder zu vermeiden, und zwar in relativ einfacher Weise und bei erheblich geringerem Schaltungsaufwand.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektronische Zuordner nur aus vier der Ablauffolge entsprechenden Steuerebenen besteht, die zur Wechselwirkung mit den einzelnen Spurplangliedern und untereinander ständig verbunden sind, wobei über die erste Steuerebene in einem nicht gespeicherten Vorgang. bei jeder Fahrstraßeneinstellung sämtliche parallelgeschalteten Schaltmittelgruppen einen Steuerbefehl erhalten, der ihnen je nach der gewünschten Fahrstraße ein Stehkennzeichen zuführt, das für jede Schaltmittelgruppe die eine oder die andere erforderliche Lage oder die Nichtbenutzung des zugeordneten Spurplangliedes in der einzustellenden Fahrstraße kennzeichnet, wobei zum Überprüfen der richtigen Lage der Spurplanglieder bei jeder eingestellten Fahrstraße alle Schaltmittelgruppen nacheinander abgefragt werden.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, im Zuordner ein elektronisches Schieberegister für die Fahrstraßenprüfung zu verwenden, wobei erfindungsgemäß zum Prüfen aller Fahrstraßen ein gemeinsamer Prüfkanal im elektronischen Zuordner verwendet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Weise eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, F i g. 2 den Aufbau des elektronischen Zuordners in seiner Zusammenwirkung mit einigen Schaltmittelgruppen, F i g. 3 mögliche Betriebszustände der Weiche in ihrer Zuordnung für die Fahrstraßenstellung, F i g. 4 die Auswertung der von elektronischen Zuordnern übertragenen Schaltkennzeichen in einer den Weichen zugeordneten Schaltmittelgruppe, F i g. 5 ein Schema der Steuerebene zur Fahrstraßenprüfung, F i g. 6 die Überprüfung der zu einer Fahrstraße gehörigen Betriebszustände einer Weiche, F i g. 7 die Abhängigkeit der Signalstellung von den erforderlichen Betriebszuständen der in eine Fahrstraße einbezogenen Weichen, F i g. 8 ein Beispiel für die elektronische Ausführung einer Schaltmittelgruppe für Weichen, F i g. 9 ein Ausführungsbeispiel für die Abhängigkeiten der Weichenstellkreise des Zuordners von den Betriebszuständen der betreffenden Weichen.
  • In den Zeichnungen sind nur die Schaltungsteile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • In F i g. 1 ist das Schema der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Von dem Bedienungstisch T aus wird in einen elektronischen Zuordner Z das Kennzeichen zum Einstellen eines gewünschten Fahrweges, z. B. G1, G2 oder G3 eingegeben. Dieser wirkt nun auf die parallelgeschalteten Schaltmittelgruppen dieses Fahrweges ein, wobei W eine Weichenschaltmittelgruppe, GI eine Gleisüberprüfungsschaltmittelgruppe, S eine Signalschaltmittelgruppe und F eine Fahrstraßenschaltmittelgruppe darstellen. Hierbei sind Fahrstraßenschaltmittelgruppen nur für sich ausschließende Fahrstraßen in ein und dasselbe Gleis vorzusehen, die sich nach der Weichenlage allein nicht ausschließen können.
  • Weiterhin wird durch die Pfeile angedeutet, daß von den einzelnen Schaltmittelgruppen aus Stehkennzeichen zu den zugehörigen Spurplangliedern gegeben werden, und von diesen Spurplangliedern wird dann ein Meldekennzeichen in und über die Schaltmittelgruppen und den Zuordner in den Bedienungstisch zurückgegeben.
  • In F i g. 2 ist der Aufbau des elektronischen Zuordners mit seinen vier Steuerebenen FS, FP, WS und SS und einigen Sehaltmittelgruppen W und S schematisch dargestellt. Vom Bedienungstisch T aus werden die Kennzeichen für die gewünschten Fahrwege andeutungsweise durch die Kontakte f 1 bis f 4 in den Zuordner eingegeben. Dieser Vorgang wird über die erste Steuerebene FS, die sogenannte Fahrstraßenstellung, geleitet. Die Schaltungsteile des elektronischen Zuordners in F i g. 2 sind durch die unterbrochenen Linien umgrenzt. Die Schaltmittelgruppen der Spurplanglieder sind ständig über die vier Steuerebenen des Zuordners untereinander verbunden, wobei durch die Verknüpfungspunkte die betroffenen Spurplanglieder zugehörig zu den einzelnen Fahrwegen angedeutet sind. So wird für einen bestimmten Fahrweg, z. B. bei dem der Kontakt f 1 geschlossen ist, in der Steuerebene FS des Zuordners durch die Verknüpfungspunkte ausgewählt, daß die Weichen zugehörig zu den Schaltmittelgruppen W1 und W2 die Minuslage einnehmen müssen, während die Weiche der Schaltmittelgruppe W3 bei diesem Fahrweg nicht betroffen ist. Über die entsprechende Leitung wird nun in den Schaltmittelgruppen W1 und W2 festgestellt, ob diese Weichen für den gewünschten Fahrweg zur Verfügung stehen, d. h. ob sie sich in der Minuslage befinden und in keinen anderen Fahrweg einbezogen sind. Über die zweite Steuerebene FP, der sogenannten Fahrstraßenprüfung, wird, abhängig von den Schaltmittelgruppen W1 und W2, nun ermittelt, ob alle für den gewünschten Fahrweg betroffenen Spurplanglieder, also die Fahrwegweichen, Schutzweichen, Gleisstromkreise oder Schutzsignale für die Fahrstraße zur Verfügung stehen. Ist das der Fall, so wird ein weiteres Stellkennzeichen, z. B. durch das Ansprechen eines Relais F1 mit dem zugehörigen Kontakt F11, gegeben. Mit diesem Stellkennzeichen kann nun die Umstellung der Weichen, soweit erforderlich, herbeigeführt werden. Dies ist durch die Kontakte F 11 in der dritten Steuerebene WS (Weichenstellung) angedeutet. Haben die betroffenen Weichen die geforderte Lage eingenommen, so wird über die letzte Steuerebene SS die Signalstellung durch das Einwirken auf die Schaltmittelgruppe S herbeigeführt, wobei dauernd überprüft wird, daß alle Bestandteile der gewünschten Fahrstraße die richtige Lage eingenommen haben.
  • In gleicher Weise sprechen die Relais F2 bis F4 mit ihren Kontakten F 21 bis F 41 an, wenn mit dem Einstellen der entsprechenden Fahrwege die Prüfung abgeschlossen ist. Das Auflösen einer Fahrstraße kann in bekannter Weise durch Einzelauflösung mittels der den Weichen zugeordneten Schaltmittel nach dem Befahren und Freiwerden und Einwirkung dieser Weichen auf die benachbarten zugehörigen Schutzglieder einzeln in den Schaltmittelgruppen erfolgen.
  • Bei der Zuordnung der Weichen zu den Fahrwegen wird nicht nur die Unterscheidung zwischen den Weichenlagen -h oder - getroffen, sondern es wird auch festgestellt, ob die Weichen als Schutzweichen oder als befahrene Weichen benutzt werden sollen. Ist die Weiche als Schutzweiche festgelegt, so kann ein zweiter Fahrweg über diese Weiche eingestellt werden. Ist dagegen die Weiche als befahrene Weiche festgelegt, so muß die Einstellung eines zweiten Fahrweges über diese Weiche verhindert werden, sie kann jedoch für einen anderen Fahrweg als Schutzweiche zur Verfügung stehen.
  • Für die verschiedenen Möglichkeiten der Beanspruchung einer Weiche im Fahrweg sind in F i g. 3 beispielsweise fünf Unterscheidungen in der Steuerebene FS des elektronischen Zuordners vorgesehen. Um die Zusammengehörigkeit des Schaltungsteiles in F i g. 3 mit dem entsprechenden Teil in F i g. 2 darzustellen, sind Schaltmittel gleicher Funktion mit derselben Bezeichnung, z. B. Kontakte f 1 bis f 4 bzw. Schaltmittelgruppen W1 bis W3, versehen. So sind je nach der Verwendung einer Weiche in einem angeforderten Fahrweg in F i g. 2 die Abhängigkeiten zwischen der Steuerebene FS und den Schaltmitteln der Weichen dargestellt. In den Schaltmittelgruppen W1 bis W3 sind je fünf Leitungen 1 bis 5 vorgesehen, von denen je eine Leitung einer Verwendungsmöglichkeit der zugehörigen Weiche in bestimmten Fahrwegen, angedeutet durch die Leitungen in der Steuerebene mit den Kontakten f 1 bis f 4, zugeordnet ist. Als befahrene Weiche kann diese in der Plus- oder Minuslage betroffen sein. Für diesen Fall sind in den Schaltmittelgruppen W1 bis W3 die Leitungen 1 und 2 vorgesehen, wobei die befahrene Weiche durch Fh und die Weichenlage durch -I- bzw. - gekennzeichnet ist. Wird eine Weiche als Schutzweiche für einen Fahrweg verwendet, so wird die Abhängigkeit zur Steuerebene durch die Leitungen 3 und 4 vorgenommen, wobei wiederum die Weichenlage durch -I- bzw. -und der Verwendungszweck, nämlich als Schutzweiche, durch Sch gekennzeichnet ist. Ist eine Weiche in einen gewünschten Fahrweg nicht einbezogen, so wird dieser durch die Leitung 5 mit der Kennung 0 in den Schaltmittelgruppen der Weiche festgestellt. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung wird ein einfaches und von den örtlichen Gegebenheften einer Bahnhofsanlage unabhängiges System erreicht. Die Abhängigkeiten zwischen den Steuerebenen des elektronischen Zuordners und den Schaltmittelgruppen kann hier beispielsweise durch Dioden D herbeigeführt werden.
  • über diese Dioden erhalten die an die Steuerebene parallelgeschalteten Schaltmittelgruppen W1 bis W3 die Steuerbefehle. Diese Steuerbefehle übermitteln bei einer gewünschten Fahrstraße die entsprechenden Stellkennzeichen zu den fünf Leitungen 1 bis 5 der Schaltmittelgruppen, je nachdem, wie das zugeordnete Spurplanglied in der einzustellenden Fahrstraße mitwirken soll.
  • Ein Schaltungsbeispiel zum Auswerten der beim Einstellen einer Fahrstraße an den Leitungen 1 bis 5 (F i g. 3) einer Schaltmittelgruppe, z. B. W1, anliegenden Stellkennzeichen ist in F i g. 4 dargestellt. Hierbei sind wiederum die Unterscheidungsmerkmale für die befahrene Weiche mit Fh -I- bzw. -,für die Schutzweiche mit Sch -I- bzw. - und für die nicht betroffene Weiche mit 0 bezeichnet.
  • In F i g. 4 sind nur die Schaltmittel der Weichengruppe dargestellt, die für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich sind. Die Schaltung zeigt das Stellrelais WS, das Weichenprüfrelais WP, eine der Stützrelaiswicklungen des Weichenfestlegerelais WF mit seinen Kontakten WF 1, WF 2, WF 3, die eine Wicklung des Weichenverschlußstützrelais WV mit seinen Kontakten WVl und WV2, die Kontakte Gl1 und G12 des nicht dargestellten Gleisrelais und die Kontakte WL 1, WL 2, WL 3 des nicht dargestellten Weichenlagerrelais. In der Schaltung der F i g. 4 wird zunächst festgestellt, ob die Weiche zur Verfügung steht. Wird die Weiche als befahrene Weiche in der Pluslage beansprucht, so wird über die Leitung 1, den Kontakt WL 1 des Weichenlagerelais, die Diode D 1 und die Kontakte WF3, Gl2 das Weichenprüfrelais WP der betreffenden Weiche eingeschaltet. Es wird also hierbei festgestellt, daß die Weiche nicht bereits für eine Fahrstraße als befahrene Weiche belegt und daß sie frei ist. Soll die Weiche hingegen in der Minuslage als befahrene Weiche benutzt werden, so wird über die Leitung 2, die Diode D 2, die Kontakte WL 2, WVl, Diode D3 und die Kontakte WF3, G12 das Weichenprüfrelais WP eingeschaltet. In diesem Fall wird also zusätzlich noch geprüft, daß die Weiche nicht als Schutzweiche benutzt ist, weil sie dann nicht umgestellt werden darf. Der Kontakt WVl liegt deshalb nur in diesem Stromkreis. In gleicher Weise wird die Anschaltung als Schutzweiche vorgenommen, wobei diese Anschaltung auch möglich ist, wenn die Weiche als befahrbare Weiche festgelegt ist. Entsprechend F i g. 3 wird in F i g. 4 die Weichenprüfung auch über die Leitung 5 angeschaltet, wenn die Weiche nicht in Anspruch genommen ist.
  • Durch diese Anordnung läßt sich nun in der Steuerebene FP des elektrischen Zuordners (F i g. 5) eine völlig schematische Zulässigkeitsprüfung durchführen, indem die Prüfglieder, beispielsweise Relais, jeweils über alle der entsprechenden Fahrstraße zugeordneten Weichenprüfkontakte WP 1 bis WP 3 an- geschaltet werden. Die Relais F1 bis. F4 sind identisch mit den Relais F 1 bis F 4 in F i g. 2. Mit dem Ansprechen des entsprechenden Relais, z. B. F 1, wird in F i g. 2 in der nachfolgenden Steuerebene WS des elektronischen Zuordners der Kontakt F 11 geschlossen und über einen Verknüpfungspunkt, z. B. zur Schaltmittelgruppe W 1, Potential an die Leitung 6 (F i g. 4) gelegt. Im Verknüpfungspunkt kann wiederum beispielsweise eine Diode angeordnet sein.
  • Es sei hierbei angenommen, daß für die angeforderte Fahrstraße durch keine der betreffenden Weichen die Zulässigkeit der Fahrstraßeneingtellung verboten wird. In diesem Fall haben bereits die Kontakte WP 1 bis WP 3 ihre, in F i g. 5 dargestellte Lage gewechselt, und das Relais F1 ist somit erregt. Mit dem Anliegen des Potentials über den Kontakt F 11 (F i g. 2) an der Leitung f der Weichenschaltmittelgruppe WI (F i g. 4) wird in dieser Schaltmittelgruppe je nachdem sofort das Festlegerelais WF oder Verschlußrelais W V erregt oder zunächst das Umstellen der Weiche über das Stellrelais WS veranlaßt, wenn die Weichenlage nicht der angeforderten Lage entspricht. Nach dem Umstellers erfolgt das Festlegen der Weiche.
  • Sobald alle Weichen, also die befahrenen und die Schutzweichen, einer Fahrstraße richtig liegen und festgelegt sind, kann dieser Zustand, beispielsweise nach einer Schaltung (Fig. 6) überprüft werden. Durch diese dauernde Prüfung der richtigen Weichenlage, des Freiseins des zugehörigen Weichenabschnittes (durch die Kontakte WÜ und Gl angedeutet) und der Festlegung als Fahrstraßenweiche (Kontakt WF 0l) bzw. als Schutzweiche (Kontakt WV01) können beispielsweise über die Leitungspunkte 7 bzw. 8 die Prüfrelais WFP bzw. W VP erregt werden.
  • Um die allgemeine Zugehörigkeit dieser Schaltmittel zu einer beliebigen gleichartigen Schaltmittelgruppe anzudeuten, sind den Bezeichnungen solcher Schaltmittel keine Zahlen beigefügt. Demgemäß sind auch die Schaltmittel und deren Abhängigkeiten, z. B. deren Kontakte, gleicher Funktion in den verschiedenen Zeichnungen mit der gleichen Bezeichnung versehen. Die Kontakte dieser den Schaltmittelgruppen zugeordneten Relais sind nun entsprechend. der Zugehörigkeit der Weichen in den betreffenden Fahrstraßen in der vierten Steuerebene SS (F i g. 2) des elektronischen Zuordners angeordnet und bewirken in der entsprechenden Signalschaltmittelgruppe S die betreffende Fahrtstellung des Signals. Gleichzeitig werden hierdurch die- erforderlichen Zustände der Weichen überprüft.
  • Für die in F i g. 2 zwischen den Leitungen der Steuerebene SS und den Leitungen der Schaltmittelgruppen WI bis W3 dargestellten Verknüpfungspunkte sind in F i g. 7 die Kontakte WFP 11 bis WFP 14 bzw. WFP 21 und WFP 22; WFP 31 und WFP 32; W VP 41 und W VP 42 der Schaltmittel- ; gruppen WI bzw. W2 bis W4 vorgesehen. Durch die entsprechende Anordnung dieser Kontakte in den Leitungen der Steuerebene SS des elektronischen Zuordners werden die der gewünschten Fahrstraße zugeordneten Signalstellrelais SS I bzw. SS 2 in der zugehörigen Signalschaltmittelgruppe eingeschaltet.
  • Durch die Schaltungsbeispiele in F i g. 2 bis 7 wurde an Hand einfacher schematischer Skizzen in Form der Relaistechnik die erfindungsgemäße Einrichtung erläutert. Mit der Verwendung von elektronischen Schaltmitteln kann die erste Steuerebene FS in einfacher Weise mit nichtlinearen Gliedern, z. B. Dioden, verwirklicht werden. Eine weitere Möglichkeit ist durch die Verwendung von elektronischen Speichern gegeben. Diese elektronischen Speicher können hierbei als Kernspeicher, Bandspeicher usw. ausgeführt sein. Es muß jedoch sichergestellt werden, daß bei Entnahme der Zuordnung der Weichen zu den Fahrstraßen die Speicherung nicht gelöscht wird. Es können jedoch auch Speicher verwendet werden, die mit der Abfrage gelöscht werden. Hierbei müssen die Bestandteile der Fahrstraße sofort wieder neu eingespeichert werden, was mittels eines zweiten Speichers durchgeführt werden kann. Als einfachste Lösung ergibt sich jedoch ein elektronischer Zuordner mit nichtlinearetZ Gliedern, z. B. Dioden, ähnlich wie in F i g. 3 dargestellt.
  • Auch in den Schaltmittelgruppen der Spurplanglieder, z. B. den Weichen, können elektronische Schaltmittel verwendet werden. Ein Beispiel hierfür zeigt F i g. B. In diesem werden ausschließlich Undgatter (in der Zeichnung mit -f- bezeichnet) und Odergatter (-) verwendet. Diese können in beliebiger Weise aus Transistoren, Ferritkernen, Transfluxoren usw. aufgebaut werden. Es läßt sich in dieser Art eine WeichenschaltmitteIgruppe ausführen, die aus elektronischen Bauelementen besteht. In solchen Schaltmittelgruppen können jedoch für einzelne Schaltmittel zum Sehalten von größeren Leistungen, z. B. das Schaltglied WS zum Umstellen der Weichen, normale Relais verwendet werden. Die übrigen Schaltglieder WP, WF, WV wirken auf den elektronischen Zuordner und können somit rein elektronisch ausgeführt sein. So kann z. B. für die Schaltglieder WF und WV eine elektronische Schaltung nach dem Flip-Flop-Prinzip@verwendet werden. -Dem Ausführungsbeispiel (F i g. 8) ist im wesentlichen die Schaltung nach F i g. 4 zugrunde gelegt, wobei die Beanspruchung der Weiche als Fahrweiche über die Leitungen 1 und 2 und als Schutzweiche über die Leitungen 3 und 4 bestimmt wird. Die Abhängigkeit der elektronischen Gatter von der Weichenlage ist durch WL+ und WL-, von der Weichenfestlegung durch WFG, von dem Weichenverschluß durch WVO und von der Gleisüberwachung durch GLO gekennzeichnet.
  • über die Leitung 6 wird der Schaltmittelgruppe wiederum ein Stellkennzeichen von der Steuerebene WS zugeführt, wenn die Zulässigkeit einer angeforderten Fahrstraße durch den elektronischen Zuordnen überprüft ist, wobei der Schaltmittelgruppe ein entsprechendes Kennzeichen WPO an die Steuerebene Fl' im Zuordnen abgegeben wurde.
  • Die überprüfung der Zulässigkeit einer Fahrstraße in der Steuerebene PP (F i g. 2) des elektronischen Zuordners kann in vorteilhafter Weise durch ein elektronisches Schieberegister durchgeführt werden. Dieses Schieberegister kann in den verschiedensten an sich bekannten-Formen ausgeführt sein.
  • In F i g. 9 ist ein Schema eines solchen Registers für die Steuerebene FP dargestellt. Von den einzelnen Weichenschaltmittelgruppen aus werden den Elementen des Schieberegisters, die in den Verknüpfungspunkten (Kreuzungen) zwischen den den einzelnen Fahrstraßen zugeordneten Leitungen in den Steuerebenen FP (F i g. 2) und den entsprechenden Leitungen der für eine Fahrstraße beeinflußten Schaltmittelgruppen WI bzw. W2, W3 gebildet werden, Steuerkennzeichen WP 10 bzw. WP 20, WP 30 (F i g. 9) zugeführt. Das Schieberegister kann beispielsweise von einem Ende der Fahrstraße zum anderen Ende durchlaufen und dabei nacheinander die Schaltzustände der einzelnen Elemente, abhängig von den Kennzeichen WP 10 bis WP 30, und dann die Zustände aller Be-Standteile, z. B. der Spurplanglieder, der Fahrstraßen, erfassen. Sind die Bedingungen für die angeforderte Fahrstraße erfüllt, dann kann von dem Schieberegister aus auf die entsprechende Leitung in der Steuerebene WS eingewirkt werden, angedeutet durch die Kontakte f 11 bis f 41, die in diesem Fall jedoch in vorteilhafter Weise als elektronische Schalter ausgebildet werden. über den durchgeschalteten Kontakt wird nun ein Steuerkennzeichen der zugehörigen Leitung und über die entsprechenden Verknüpfungspunkte und die Leitungen 6 zu den entsprechenden Schaltmittelgruppen abgegeben.
  • Wird in die Steuerebene FP des Zuordners auch die Prüfung der von einer Fahrstraße nicht betroffenen Weichen aufgenommen (Zustand 0, F i g. 3), so genügt ein einziges Schieberegister für die überprüfung der Fahrstraße. Die Fahrstraßenprüfung geschieht nur kurzfristig während des Drückens der Stellwerkstasten. An diese Prüfung werden keine hohen Sicherungsanforderungen gestellt. Sollte eine solche Prüfung durch irgendeine Störung nachgeahmt werden, so ist das Umstellen nicht zur Verfügung stehender Weichen dennoch gesperrt, und das Signal kann nicht in Fahrtstellung gebracht werden.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Prüfung der für eine Fahrstraße erforderlichen und hergestellten Zustände einer Weiche kann gleichfalls durch elektronische Schaltmittel erfolgen. Hierbei kann beispielsweise die Überprüfung sehr wirtschaftlich durch an sich bekannte Magnetkernschaltungen vorgenommen werden. So kann die überprüfung der Weichenfestlegung durch eine Ringkernschaltung erfolgen, bei der nur dann ein entsprechendes Kennzeichen WFP in dem elektronischen Zuordner zum Wirken kommt, wenn die entsprechenden Potentiale der Weichenlage WV, der Gleisüberwachung Gl und der Weichenfestlegung WF gleichzeitig anliegen. Dementsprechend wird das Kennzeichen der Weichenverschlußprüfung WVP nur dann abgegeben, wenn wiederum die entsprechenden Potentiale der Weichenlage WÜ, der Gleisüberwachung Gl und des Weichenverschlusses gleichzeitig an einer weiteren Ringkernschaltung anliegen. Hierbei können die Potentiale der in beiden Ringkernschaltungen erforderlichen Weichenlage WV und der Gleisüberwachung Gl den Ringkernschaltungen in Parallel- oder in Reihenschaltung zugeführt werden. Die an den entsprechenden Ausgängen der Ringkernschaltung auftretenden Steuerkennzeichen der Festlegung WFP bzw. des Verschlusses WVP, je nachdem, ob die betroffene Weiche als Schutzweiche oder als befahrene Weiche für eine Fahrstraße angefordert wurde, wirken nun über die Steuerebene SS auf den Signalstellstromkreis der entsprechenden Signalschaltmittelgruppen ein. Auch diese Steuerebene läßt sich durch ein elektronisches Schieberegister verwirklichen, indem für jede Fahrstraße ein solches vorgesehen wird, das ununterbrochen, solange das Signal auf Fahrt steht, in einem' geschlossenen Kreis geschaltet ist und somit die Überprüfung zur Fahrtstellung des Signals aufrechterhält.
  • Eine weitere Lösung kann durch einen elektronischen Speicher erfolgen, der wiederum in dauerndem Umlauf geschaltet ist und ein dauerndes Abtasten der Betriebszustände bzw. sonstigen Fahrstraßenbestandteile vornimmt. Die Anordnung muß nur so ausgeführt sein, daß, wenn einer der Bestandteile ausfällt, z. B. die Gleisüberprüfung, das Signal in Haltstellung wechselt.
  • Wie den vorgenannten Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist, können zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens jegliche bekannten elektronischen Schaltmittel verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einstellen und überprüfen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern (Weichen, Signale u. dgl.) in elektrischen Stellwerken, bei denen mittels elektronischer Zuordner in zwangläufiger Ablauffolge die Fahrwege den Bedienungshandlungen zugeordnet, die angesteuerten Fahrstraßen auf die Zulässigkeit geprüft, die Fahr- und Schutzweichen gestellt, verschlossen und festgelegt sowie die Haupt- und/oder Rangiersignale gestellt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der elektronische Zuordner nur aus vier der Ablauffolge entsprechenden Steuerebenen (Vielfache FS, FP, WS und SS, F i g. 2) besteht, die zur Wechselwirkung mit den einzelnen Spurplangliedern (z. B. W, S, F und Gl, F i g. 1) und untereinander ständig verbunden sind, wobei über die erste Steuerebene (FS) in einem nicht gespeicherten Vorgang bei jeder Fahrstraßeneinstellung sämtliche parallelgeschalteten Schaltmittelgruppen (z. B. W1 bis W3, F i g. 4) einen Steuerbefehl erhalten, der ihnen je nach der gewünschten Fahrstraße ein Stellkennzeichen (über Leitungen 1 bis 5, F i g. 4) zuführt, das für jede Schaltmittelgruppe (z. B. W1) die eine oder die andere erforderliche Lage oder die Nichtbenutzung des zugeordneten Spurplangliedes in der einzustellenden Fahrstraße kennzeichnet, wobei zum überprüfen der richtigen Lage der Spurplanglieder bei jeder eingestellten Fahrstraße alle Schaltmittelgruppen nacheinander abgefragt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuordner ein elektronisches Schieberegister für die Fahrstraßenprüfung verwendet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen aller Fahrstraßen ein gemeinsamer Prüfkanal im elektronischen Zuordner verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 454, 1030 383; deutsche Auslegeschriften Nr. 1039 556, 1071131; Zeitschrift »Signal und Draht«, 1956, H. 3/4, S. 35 bis 43. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1109 729, 1161945.
DE1960ST016490 1960-05-17 1960-05-17 Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken Expired DE1263064C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960ST016490 DE1263064C2 (de) 1960-05-17 1960-05-17 Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960ST016490 DE1263064C2 (de) 1960-05-17 1960-05-17 Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1263064B true DE1263064B (de) 1968-03-14
DE1263064C2 DE1263064C2 (de) 1973-09-06

Family

ID=7457095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960ST016490 Expired DE1263064C2 (de) 1960-05-17 1960-05-17 Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1263064C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838454C (de) * 1944-02-22 1952-05-08 Scheidt & Bachmann A G Schaltung zur registermaessigen Herstellung von elektrischen Verschluessen von Weichen und Fahrstrassen fuer elektrische Stellwerke
DE1039556B (de) * 1956-03-03 1958-09-25 Hans Klaevke Schaltung zur fahrstrassen- und registermaessigen Anschaltung von Stell- und Verschlussrelais in elektrischen Stellwerken, insbesondere in Gleisbildstellwerken
DE1071131B (de) * 1959-12-17

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL218407A (de) * 1956-06-26
DE1109729B (de) * 1956-09-17 1961-06-29 Siemens Ag Schaltung zum Steuern und UEberwachen von Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE1161945B (de) * 1959-09-28 1964-01-30 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung zum Anschalten, UEberwachen und Verschliessen bzw. Ausschliessen elektrischer Einrichtungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071131B (de) * 1959-12-17
DE838454C (de) * 1944-02-22 1952-05-08 Scheidt & Bachmann A G Schaltung zur registermaessigen Herstellung von elektrischen Verschluessen von Weichen und Fahrstrassen fuer elektrische Stellwerke
DE1039556B (de) * 1956-03-03 1958-09-25 Hans Klaevke Schaltung zur fahrstrassen- und registermaessigen Anschaltung von Stell- und Verschlussrelais in elektrischen Stellwerken, insbesondere in Gleisbildstellwerken

Also Published As

Publication number Publication date
DE1263064C2 (de) 1973-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0105182B1 (de) Einrichtung zum dezentralen Stellen von Fahrstrassen in einem Spurplanstellwerk
DE1263064C2 (de) Einrichtung zum Einstellen und UEberpruefen von Fahrwegen und deren Spurplangliedern in elektrischen Stellwerken
DE955325C (de) Schaltung zur Fahrstrassenbildung in Gleisbildstellwerken
EP0920391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und überwachung einer verkehrstechnischen anlage
DE1030383B (de) Einrichtung fuer elektrische Stellwerke, insbesondere Spurplanstellwerke
DE640798C (de) Selbsttaetiger bzw. halbselbsttaetiger Streckenblock fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrbare Gleisstrecken
DE2538152C3 (de) Anordnung bei Steuerung- und Überwachungsanlagen für Bahnübergangssicherungseinrichtungen
DE936149C (de) Stellwerk mit elektrischen Verschluessen
EP0032581A2 (de) Einrichtung zum Bestimmen des an ein Eisenbahn-Triebfahrzeug zu übertragenden Signalbegriffes
DE2625912A1 (de) Verfahren zur automatischen uebertragung und speicherung von zugnummern
DE932683C (de) Schaltung fuer aus Teilfahrwegen zusammengesetzte Fahrstrassen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
AT209950B (de) Stellwerk für Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE967078C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE1109729B (de) Schaltung zum Steuern und UEberwachen von Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE910426C (de) Einrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen, insbesondere fuer selbsttaetigen Streckenblock und Warnlichtanlagen
DE933512C (de) Schaltungsanordnung fuer Fahrstrassen in oder aus durchgehenden Gleisen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE965130C (de) Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE2444407C2 (de) Programmierbare Umsetzerschaltung für zweistellige Dezimalzahlen
DE1005551B (de) Schaltanordnung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen
DE1605439C (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen von Fahrstraßen in Eisenbahnsignalanlagen
DE1530391C3 (de) Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung
AT242743B (de) Schaltungsanordnung zum Steuern und Überwachen von Durchrutschwegen in elektrischen Stellwerken
DE1094791B (de) Schaltungsanordnung zum Speichern von Stellauftraegen fuer Fahrstrassen nach Altersstufen
DE1235365B (de) Schaltung zum Verschliessen von Weichen bei Fahrstrassen in Spurplanstellwerken
CH359461A (de) Elektrisches Stellwerk für Eisenbahnanlagen mit Eisenbahnsicherungseinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)