DE1263051B - Verfahren zur Waermebehandlung von bainitischen Staehlen - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von bainitischen Staehlen

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DE1263051B
DE1263051B DE1966T0031491 DET0031491A DE1263051B DE 1263051 B DE1263051 B DE 1263051B DE 1966T0031491 DE1966T0031491 DE 1966T0031491 DE T0031491 A DET0031491 A DE T0031491A DE 1263051 B DE1263051 B DE 1263051B
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DE
Germany
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steels
temperature
heat treatment
tempering
annealing
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DE1966T0031491
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Born
Dipl-Ing Klaus Haarmann
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Thyssen Roehrenwerke AG
Original Assignee
Thyssen Roehrenwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/18Hardening; Quenching with or without subsequent tempering

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von bainitischen Stählen Bainitische Stähle, deren Gefüge, wie der Name sagt, teilweise aus Bainit = Zwischenstufe besteht, haben im allgemeinen höhere Streckgrenzen als niedriglegierte ferritisch-perlitische Werkstoffe. Dieses gilt insbesondere für höhere Prüf- und Betriebstemperaturen, wie sie z. B. im Falle des Kessel- und Reaktorbetriebs vorliegen. Mit steigender Streckgrenze werden einem allgemeinen Naturgesetz zufolge die Zähigkeitseigenschaften meistens schlechter. Die bainitischen Stähle weisen infolgedessen bei tieferer Prüftemperatur meistens nicht so gute Kerbschlagzähigkeitswerte auf wie neuzeitliche ferritisch-perlitische Werkstoffe für die Schweißtechnik.
  • In früheren Jahren wurde der Zähigkeit der warmfesten schweißbaren Stähle nur bei der Prüftemperatur von -1-20°C Beachtung geschenkt. Es war durch eine Zähigkeitsvorschriftfür diese Temperatur sichergestellt, daß während der Fertigung von Druckbehältern aus diesen Werkstoffen keine Sprödbrüche entstehen konnten, und man ging automatisch sicher, daß bei der höheren Betriebstemperatur der Stahl eine hinreichende Plastizität aufwies. In Fällen, bei denen das Sprödbruchrisiko besonders groß ist, z. B. bei Atomreaktordruckgefäßen, sind jedoch auch die Zähigkeitswerte bei tieferen Temperaturen von Bedeutung, da die Tieftemperaturzähigkeit ein Maß für die Sprödbruchempfindlichkeit des Werkstoffes ist. Das hat die Metallurgen veranlaßt, Wege zu suchen, auf denen warmfesten bainitischen Stählen die Eigenschaften kaltzäher Werkstoffe gegeben werden können.
  • Es ist bekannt, daß durch eine Legierung mit höheren Anteilen an Nickel die sogenannte Übergangstemperatur der Kerbschlagzähigkeit zu tieferen Werten verschoben wird. Dieser Weg ist aber mit zwei Nachteilen verbunden: Die Kosten steigen, besonders wenn es sich um den Zusatz von einigen Prozenten Nickel handelt, und die Herstellungs-und Verarbeitungsschwierigkeiten werden größer.
  • Es ist außerdem bekannt, daß Werkstoffe, die ganz oder weitgehend über die Martensitstufe vergütet werden, häufig ebenfalls eine gute Kaltzähigkeit aufweisen. Die Vergütung über die Martensitstufe setzt ebenfalls bei größeren Wanddicken hohe, die Schweißeignung in Frage stellende Legierungsgehalte voraus, und es gibt außerdem eine Grenze in der Abmessung, die man vergütungstechnisch nicht mehr beherrschen kann. Im Falle von sehr großen und dickwandigen Druckgefäßen ist dieser Weg kaum gangbar.
  • Nach dem bisher üblichen Wärmebehandlungsverfahren werden bainitische Stähle, d. h. Stähle, deren Gefüge teilweise aus Zwischenstufe besteht, bei einer Temperatur, die 30°C über dem Umwandlungspunkt Ac, liegt, vollständig austenitisiert, wobei man die Zeit im allgemeinen so bemißt, daß je Millimeter Blech- oder Werkstückdicke die Haltedauer 1 Minute beträgt. Von dieser sogenannten Normalisierungstemperatur kühlen die Werkstücke im allgemeinen an Luft ab. Dabei tritt der Austenitzerfall ein, wodurch neben Ferrit und Perlit auch Zwischenstufe und eventuell noch etwas Martensit gebildet werden kann.
  • Die Zwischenstufe hat, besonders wenn es sich um die sogenannte untere Zwischenstufe handelt, eine relativ hohe Härte und geringe Verformbarkeit. Stähle, die teilweise aus Zwischenstufe bestehen, müssen deshalb nachträglich angelassen werden, damit der instabile Gefügezustand durch Kohlenstoffdiffusion in einen stabilen, leichter verformbaren Zustand übergeht. Die Anlaßglühung erfordert bei Temperaturen über 500°C - im allgemeinen 600 bis 680°C - normalerweise Haltezeiten von 2 Minuten je Millimeter Werkstückdicke.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Wärmebehandlung von bainitischen Stählen anzugeben, bei dem eine verminderte Sprödbruchempfindlichkeit bei hoher Warmstreckgrenze erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden bainitische Stähle der Zusammensetzung bis 0,20 °/o, vorzugsweise 0,12 bis 0,16 °/o Kohlenstoff, 1,0 bis 1,8 °/o Mangan, 0,4 bis 0,7 °/o Molybdän, Rest Eisen mit den üblichen Gehalten an Begleitelementen und Verunreinigungen, wie Phosphor und Schwefel, einer Glühbehandlung unterworfen, die eine Norrnalisierungsglühung oberhalb des Ac3-Punktes und ein Anlassen zwischen 500°C und dem Ac,-Punkt umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Normalisieren der Stahl bis zu einer Temperatur unterhalb 500°C, im Extremfall bis auf Raumtemperatur, abgekühlt, anschließend bei einer Temperatur zwischen den Umwandlüngspünkten Ac,, und Ac3 geglüht und danach abgekühlt wird, worauf das Anlassen erfolgt.
  • Bei Stählen, deren Molybdängehalt an der unteren Grenze des angebenen Bereiches liegt, soll der Mangangehalt nicht in der Nähe der unteren Grenze des hierfür angegebenen Bereiches liegen und umgekehrt.
  • Außer den genannten Legierungselementen können die Stähle noch Gehalte von bis 0,5 °/o Silizium, bis 1,0 °/o Kupfer, bis 2,00/, Nickel, bis 0,8 °/a Chrom, bis 0,10/0 Aluminium, bis 0,2 °/o Vanadin, bis 0,05 °/o Niob, einzeln oder zu mehreren, enthalten.
  • Das Anlassen erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 500 und 580°C.
  • Stähle der genannten Zusammensetzung, die nach dem angegebenen Verfahren wärmebehandelt sind, zeichnen sich durch eine hervorragende Schweißbarkeit aus. Die Schweißnähte brauchen nach dem Schweißen keiner Wärmebehandlung mehr unterworfen zu werden, falls nicht aus, anderen Gründen, beispielsweise ein Spannungsfreiglühen, vorgeschrieben ist.
  • Die Wärmebehandlung, der die erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle unterworfen werden, unte> scheidet sich von der bisher für bainitische Stähle üblichen Wärmebehandlung durch eine zusätzliche Glühung, die in dem Luftvergütungsprozeß, der in jedem Falle zu erfolgen hat und sonst nur aus Normalisieren und Anlassen besteht, als Zwischenschritt eingeschoben ist. Diese zusätzliche Glühung wird vorgenommen, nachdem das Werkstück von der Normalisierungstemperatur bis zu Temperaturen unter 500°C, im Extremfalle bis auf Raumtemperatur, abgekühlt worden ist. Die Glühtemperatur dafür liegt zwischen den Umwandlungspunkten Ac, und Ac3, meistens bei 750°C. In diesem Temperatur-Bereich ist das Stahlgefüge nur teilweise austenitisch. Die Dauer der Glühung muß ausreichend bemessen sein, so daß für Platzwechselvorgänge im Gitter genügend Zeit zur Verfügung steht. Eine Haltezeit von 2 Stunden hat sich als günstig erwiesen. Nach der Glühung findet die Abkühlung an Luft statt. Es wird in der Regel bis auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Überraschenderweise hat der Stahl nach der Glühung zwischen Acl und Ac" bei einer Prüftemperatur von 350°C eine Warmstreckgrenze (z. B. ß 0,2 kp/mm2), die gleich oder größer ist als die bei Raumtemperatur gemessene Kaltstreckgrenze. Jedoch ist der Stahl wegen der Bildung von Zwischenstufe und eventuell auch etwas Martensit zu wenig verformbar. Erfolgt aber nach dieser Glühung ein nochmaliges Anlassen bei einer Temperatur oberhalb 500°C, bevorzugt im Bereich von 500 bis 580°C, dann steigt bei einer niedrigen Prüftemperatur die Kerbschlagzähigkeit um 100 °/o oder mehr an. Gleichzeitig wird die Übergangstemperatur der I<-erbschlagzähigkeit beträchtlich abgesenkt; eine Absenkung der Übergangstemperatur bedeutet eine Verminderung der Sprödbruchempfindlichkeit.
  • Beispiele Bei einem Stahl mit 0,2 °/ä Kohlenstoff, 1,4 °/o Mangan, 0,5 °/o Molybdän, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, ergibt sich nach dem bisher üblichen, eingangs beschriebenen Wärmebehandlungsverfahren in Längsrichtung eine Kerbschlagzähigkeit - ermittelt mit der Charpy-V-Kerb-Probe - von 5,2 mkp/cm2 bei -10°C.
  • Der gleiche Stahl hatte nach der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung in Längsrichtung eine Kerbschlagzähigkeit von 5 mkp/cml bei -110°C. Ein Stahl mit 0,160/, Kohlenstoff, 1,55 °/o Mangan, 0,440/, Molybdän, 0,7 °/o Nickel, 0,12 °/o Vanadin, Rest Eisen mit den üblichen Begleitelementen, hatte nach dem bisher üblichen Verfahren in Querrichtung eine Kerbschlagzähigkeit von 4 mkp/cm2 bei -20°C.
  • Der gleiche Stahl erreichte nach dem erfindungsgemäßen Wärmebehandeln einen Wert von 4 kmp/cma bei -110°C. Ein Stahl mit 0,1 4 °/o Kohlenstoff, 0,22 °/o Silizium, 1,240/, Mangan, 0,048 °/o Aluminium, 0,73 °/o Kupfer, 0,02°/o Chrom, 1,340/, Nickel, 0,49 °/o Molybdän, 0,031 °/a Niob, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, hatte nach der bisher üblichen Wärmebehandlung bei -3.5°C eine Kerbschlagzähigkeit von 5 mkp/cm2, Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt erreichte der gleiche Stahl die Kerbschlagzähigkeit von 5 mkp/cm2 bei -125°C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Wärmebehandlung von bainitischen Stählen der Zusammensetzung bis 0,20"/, Kohlenstoff, vorzugsweise 0,12 bis 0,16 °/o' 1,0 bis 1,8 °/o Mangan, ' 0,4 bis 0,7 °/o Molybdän, Rest Eisen mit den üblichen Gehalten an Begleitelementen und Verunreinigungen, wie Phosphor und Schwefel, zur Erzielung einer verminderten Sprödbruchempfindlichkeit bei hoher Warmstreckgrenze, wobei die Stähle einer Glühbehandlung unterworfen werden, die eine ' Normalisierungsglühung oberhalb des Ac3-Punktes und ein Anlassen zwischen 500°C und dem Acl-Punkt umfaßt, dadurch gekennzeichnet,daß der Stahl nach dem Normalisieren bis zu einer Temperatur unterhalb 500°C abgekühlt, anschließend bei einer Temperatur zwischen den Umwandlungspunkten Acl und Ac3 geglüht und danach abgekühlt wird, worauf das Anlassen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlassen bei einer Temperatur zwischen 500 und 580°C erfolgt.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 2 auf Stähle, die außer den in Anspruch 1 genannten Legierungsbestandteilen noch Gehalte von bis 0,501, Silizium, bis 1,0 °/o Kupfer, bis 2,0 °/o Nickel, bis 0,8 °/o Chrom, bis 0,10/0 Aluminium, bis 0,2 °/o Vanadin, bis 0,05 °/o Niob, einzeln oder zu mehreren, aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727981A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Ascometal Sa Procede de fabrication d'une piece en acier de construction mecanique et piece ainsi fabriquee

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EP0717116A1 (de) * 1994-12-13 1996-06-19 ASCOMETAL (Société anonyme) Verfahren zum Herstellen eines Werkstückes aus Maschinenbaustahl und nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück
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