DE1262574B - Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von KautschukmassenInfo
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- DE1262574B DE1262574B DEF45841A DEF0045841A DE1262574B DE 1262574 B DE1262574 B DE 1262574B DE F45841 A DEF45841 A DE F45841A DE F0045841 A DEF0045841 A DE F0045841A DE 1262574 B DE1262574 B DE 1262574B
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/06—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6 -1/06
Nummer: 1262 574
Aktenzeichen: F 45841X/39 a6
Anmeldetag: 17. April 1965
Auslegetag: 7. März 1968
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen, bestehend aus einer
Expansionsschneckenmaschine mit einer Düsenplatte und einem in der verlängerten Achse der Schneckenmaschine
in einem kleinen Abstand angebrachten ersten Förderrohr, das in einem Umlenkabscheidea:
endet, und wobei in der verlängerten Achse des Umlenkabscheiders in geringem Abstand ein weiteres
Förderrohr angebracht ist, das in einem Zyklon endet.
Es ist bekannt, zur Trocknung synthetischen Kautschuks Schneckenmaschinen zu verwenden. Der
Wassergehalt des Kautschuks von etwa 50 % wird in einer Abpreßschnecke mechanisch bis auf einen Gehalt
von 6 bis 15% vermindert, von dem verbliebenen Wasser etwa die Hälfte in einer zweiten Maschine
oder Stufe, die mit der ersten kombiniert sein kann, bei höherem Druck ebenfalls mechanisch ausgetrieben
und der Rest nach dem sogenannten Expansionsverfahren verdampft. Dazu wird die feuchte
Masse in der zweiten Maschine auf 30 bis 100 atü und 150 bis 230° C gebracht und durch Enge Düsen
unter Entspannung ausgepreßt. Bei der Entspannung verdampft das im Kautschuk eingeschlossene Wasser
weitgehend und explosionsartig. Der Kautschuk wird dabei in kleine schwammig aufgerissene Krümel zerrissen
und durch das verdampfende Wasser auf etwa 100° C abgekühlt. Die hinter den Düsen entstandenen
Kautschukteilchen werden bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen in einer größeren
Kammer, die hinter der Düsenplatte und über einem Schwingförderer angeordnet ist, aufgefangen, fallen
dann auf den Förderer und werden zu einer Waage und Ballenpresse transportiert. In die Kammer wird
Heißluft eingeblasen, die den Wasserdampf aufnehmen und wegführen muß. Auf dem Fördersystem,
das teilweise beheizt wird, sind Verweilzeiten von 2 bis 3 Minuten erforderlich, damit das restliche, den
Kautschukkrümeln anhaftende Wasser (etwa 1 bis 1,5 °/o) verdunsten und der Kautschuk auf etwa 60° C
abkühlen kann. Der zu Ballen verpreßte abgabefertige Kautschuk darf im allgemeinen nicht mehr als
etwa 0,5% Wasser bzw. flüssige Bestandteile enthalten.
Die Erwärmung der feuchten Masse erfolgt in der Hauptsache durch Reibung und Walken in der zweiten
Schnecke, zum Teil auch durch Wärmezufuhr an der Wand. Das in der zweiten Schneckenmaschine
mechanisch ausgepreßte Wasser kann nach hinten oder durch Bohrungen an der Seite abfließen. Ein
Teil wird jedoch in größeren Wassersäcken und Blasen als Einschluß im Kautschukmaterial mit-Vorrichtung
zum Trocknen von
Kautschukmassen
Kautschukmassen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Paul Esser,
Dr. Heinz Gröne,
Dr. Edgar Muschelknautz, 5090 Leverkusen;
Dipl.-Ing. August-Peter Weiß,
4047 Dormagen-Horrem
geschleppt. Dieses Wasser mischt sich nicht mehr mit dem Kautschukmaterial, sondern wird durch die
Düsen ausgetrieben. Von diesem Wasser kann bei der geringen Temperatur von 150 bis 2000C nur ein
kleiner Teil verdampfen. Es wird folglich entweder fein zerstäubt ausgeblasen oder strömt in ungünstigen
Fällen stopweise als Strahl aus der Düse aus.
Die Düsen arbeiten deshalb erfahrungsgemäß immer sehr ungleichmäßig. Bei Verwendung einer
Düsenplatte mit vielen Einzeldüsen werden aus den meisten Einzeldüsen Kautschukkrümel, Wasserdampf
und Wassertröpfchen mit großer Geschwindigkeit ausgeblasen. Zeitweise treten nur Wasser und Dampf
ebenfalls mit großer Geschwindigkeit aus, und schließlich können auch aus einer oder mehreren
Düsen zeitweise oder dauernd dicke, schwammig aufgerissene längere Kautschukschnüre langsam ausgepreßt
werden. Der Hauptanteil der Krümel hat etwa die Größe der Düsenöffnungen (2 bis 6 mm
Durchmesser oder Kreuzdüsen mit entsprechenden Durchtrittsflächen) oder ist vom Wasserdampf bis
etwa zur doppelten Größe aufgetrieben; ein merklicher Anteil, der erfahrungsgemäß mit steigendem
Durchsatz und zunehmender Temperatur in der Schnecke größer wird, besteht aus kleineren Teilchen
bis herab zu ungefähr 0,1 mm Größe, und ein gewöhnlich sehr kleiner Anteil ist staubfein «0,1mm).
In der hinter der Düsenplatte aufgestellten Kammer prallen die meisten Krümel an die Kammerwände.
Die gröberen prallen zurück und fallen nach unten, die feinen und besonders die staubfeinen blei-
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ben haften und kleben in kurzer Zeit an. Sie wach- Tubus. Dieser ist mit einem Umlenkabscheider versen
dann zu festhaftenden dicken Ansätzen zusam- bunden, der seinerseits einen Ringwulst, eine Ringmen,
die man in kurzen Abständen von Hand ent- kammer, eine Absaugleitung, einen Ejektor und eine
fernen muß. Die in die Kammer eingeblasene Luft Luftzuführungsleitung besitzt,
nimmt beim Verlassen der Kammer einen großen 5 Man trocknet Kautschuk, wenn die kurzzeitige Er-Teil
der feinen Krümel und des staubfeinen Anteils wärmung auf 150 bis 200° C zulässig ist, am zweckmit.
Deshalb bilden sich in der Absaugevorrichtung mäßigsten, billigsten und einfachsten mit Expanebenfalls
dicke Ansätze, die von Zeit zu Zeit ent- sionsschneckenmaschinen und nimmt die oben gefernt
werden müssen. Diese Ansätze können bis zu schilderten Nachteile in Kauf. Der Erfindung liegt
5% des Gesamtdurchsatzes ausmachen. Sie sind io die Aufgabe zugrunde, das Expansionstrocknungsmeist
noch so feucht, daß man sie aussondern, verfahren so zu verbessern, daß man den Kautschuk
Schnitzern und von neuem trocknen muß. Wenn aus möglichst schnell von Wasserdampf und den Wassereinigen Düsen Wasser austritt, kommt dieses mit tröpfchen ohne die Gefahr von Verklebungen und
Wandansätzen in Kontakt. Auch in der meist 5 bis Wandansätzen trennen kann.
10 cm dicken Schicht aus Kautschukkrümeln auf dem 15 Gemäß der Erfindung ist für die obengenannte
Schwingförderer wird Wasser eingeschlossen. Solche Vorrichtung vorgeschlagen, daß das erste Förderrohr
Wassereinschlüsse sind im fertiggepreßten Kontakt- einen Kühlmantel aufweist. Durch diese Anordnung
ballen gut sichtbar. In ungünstigen Fällen weisen bis wird der Trocknungsprozeß in zwei Teilabschnitte
10% aller Ballen Wasseranschlüsse oder Einschlüsse zerlegt. Im ersten Teilabschnitt wird die Polymerisatübermäßig
feuchten Kautschuks auf, müssen ausge- 20 krume durch ein Rohr geführt, an dessen Innenwand
sondert und noch einmal aufgearbeitet werden. sich ein Wasserfilm oder ein Eisfilm ausbildet, der
Trotz dieser Schwierigkeiten hat die Expansions- das Anhaften der Polymerisatteilchen verhindert. In
trocknung gegenüber der konventionellen Trocknung diesem ersten Teilabschnitt werden die feinsten Teilin
Bandtrocknern Vorteile, vor allem durch geringe chen, welche erfahrungsgemäß die Wandansätze bü-Anlage-
und Betriebskosten. 25 den, bei Zusammenstößen mit gröberen Teilchen an Man kann Kautschuk auch durch Verdampfen des diese angelagert, so daß im zweiten, nicht gekühlten
Wassers in der Schneckenmaschine trocknen. Dafür Förderrohr wegen Fehlens oder sehr starker Redumüssen
zweiwellige Maschinen mit Ausdampfdom zierung des Feinstanteils die Gefahr der Ansatzbilverwendet
werden. Der Ausdampfdom ist in der dung nicht mehr besteht. Trotz der Kühlung des
Regel mit einer Vakuumpumpe verbunden, so daß 30 ersten Förderrohrs .wird auch in diesem noch genug
das Wasser bei relativ niedriger Temperatur verdamp- Wasser und Wasserdampf entfernt, daß die Nachfen
kann. Die Maschinen sind weniger leistungsfähig, trocknung im zweiten, nicht gekühlten Rohr für die
wesentlich teurer sowie mechanisch anfälliger. Außer- vollständige Trocknung ausreicht,
dem ist der Arbeitsaufwand größer als bei den Ma- Es ist zwar ein größerer apparativer Aufwand erschinen,
die bei der Expansionstrocknung eingesetzt 35 forderlich als bei den bekannten Verfahren, dafür ist
werden. Der Kautschuk ist im letzten Stück der aber ein störungsfreier und kontinuierlicher Betrieb
Zweiwellenschnecken bereits trocken und wird hier über lange Zeiträume gewährleistet. Die bisher erformechanisch
stärker beansprucht als die feuchte derliche Reinigung der Vorrichtungen nach kurzer
Masse in der Expansionsschneckenmaschine. Es ist Betriebszeit ist nicht mehr erforderlich, das Kauauch
sehr schwierig, den Ausdampfdom frei von 40 tschukmaterial kann nicht mehr durch Wasserein-Wandansätzen
zu halten. An der heißen Wand des Schlüsse oder verbrannte Kautschukteile verdorben
Ausdampfdoms haftender Kautschuk baut schnell werden.
ab und verdirbt. Es kommt oft vor, daß solche Wand- Die Vorrichtung ist besonders geeignet zur Trock-
ansätze von herumschlagenden Kautschuksträngen nung von Kautschukmaterial, das in der Wärme stark
losgerissen, in die Schnecke wieder mit eingezogen 45 klebrige Eigenschaften besitzt. Seine Vorteile kom-
werden und im fertigen Kautschuk eingeschlossen men besonders zur Geltung bei der Aufarbeitung von
werden. Solche Einschlüsse können den fertigen Poly-l,4-cis-butadien.
Kautschuk völlig verderben und sind besonders un- Die Wirkungsweise der in der Zeichnung beispielsangenehm,
weil man sie oft erst bei der Weiterver- weise dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
arbeitung feststellen kann. 50 Das aus den Düsen der Expansionsschnecken-In einem älteren Vorschlag wird eine Vorrichtung maschine austretende Gemisch aus Kautschuk, Waszum
Nachtrocknen von Kautschukkrümeln im An- ser und Wasserdampf wird in einem gekühlten, kurschluß
an die Entwässerung und Trocknung der Kau- zen Förderrohr aufgefangen, mit kalter oder erwärmtschukmasse
in einer einen Flüssigkeitsablaß auf- ter Luft mit hoher Geschwindigkeit weitergeblasen,
weisenden Schneckenpresse mit einem Wirbelbett- 55 die Luft am Ende des Förderrohrs scharf umgelenkt
trockner mit einem Gutaustriftsrohr beschrieben, bei und abgesaugt, die aus dem Rohr herausfliegenden
der im Anschluß an die Düsenplatte der Schnecken- Kautschukteilchen in einer zweiten, längeren Förderpresse
eine Ringdüse mit emem rohrförmigen in eine leitung aufgefangen, mit warmer Luft zu einem
Förderleitung auslaufenden Tubus angeordnet ist, die Zyklon mit offener Gutaustrittsöffnung geblasen,
mit dem Abscheideraum des Wirbelbetttrockners 60 dort vom Luftstrom abgetrennt, auf einem Schwingverbunden
ist. förderer weggefördert und die Luft am Tauchrohr Ferner ist in einem älteren Vorschlag eine weitere des Zyklons vollständig abgesaugt. Die Vorrichtung
Vorrichtung zum Nachtrocknen von Kautschuk- besteht in ihren wesentlichen Teilen aus langen,
krümeln beschrieben, die aus einer Schneckenpresse konisch erweiterten Düsen 1, die an einer Düsenmit
Füllstutzen und Flüssigkeitsablaß besteht, die mit 65 platte 2 einer üblichen Einwellenexpansionsschnekeiner
Düsenplatte ausgestattet ist. Im Anschluß an kenmaschine3 angebracht sind, einem kurzen geradie
Düsenplatte befindet sich eine Ringdüse und ein den oder wenig gekrümmten Förderrohr 4 mit einem
rohrförmiger, in eine Förderleitung auslaufender oder mehreren im konisch verengten Einlauf hinter-
einander angeordneten Lufteinblasschlitzen 5, einem Kühlmantel 6 und einer Wulstumlenkvorrichtung am
Ende des Rohres, die aus einer Ringkammer 7, einer tangentialen Luftzuführung 8, einem Ausblaseschlitz
9, einem Ringwulst 10 und einer Absaugehaube 11 besteht und über eine Absaugeleitung 12
mit einem unten geschlossenen Zyklon 13 und einem Absaugegebläse 14 verbunden ist. Sie besteht weiter
aus einem zweiten, längeren Förderrohr 15 mit einem
Schnüre und beschleunigt sie auf immer weiter werdenden Spiralbahnen an der Wand. Dadurch werden
feine, trotz Wasserfilm lose haftende Teilchen schnell wieder losgeschlagen, und die Wand bleibt vollkom-5
men sauber. Die Rotation wird durch Wandreibung nach kurzer Laufstrecke aufgezehrt. Am Ende des
Förderrohrs 4 fliegen alle Teilchen praktisch in der Strömungsrichtung. Die hohe Luftgeschwindigkeit im
Förderrohr 4 bewirkt zusammen mit der starken Tur-
offenen Zyklon 19 mit einem offenen Eüitrittsstutzen
20, dessen Tauchrohr 21 mit einem Absaugegebläse 22 verbunden ist, sowie aus einem längeren Schwingförderer
23.
Das kurze Förderrohr 4 ist in der verlängerten Achse der Schneckenmaschine 3 an deren Düsenplatte 2 in geringem Abstand α so angeordnet, daß
Luft aus der Umgebung ohne wesentlichen Durch-
Einlauftrichter 16, einem oder mehreren Lufteinblas- io bulenz, daß gelegentlich aus den Düsen kommende
schlitzen 17 und einem Diffusor 18 sowie einem unten Waserstrahlen oder große Tropfen schnell fein zerstäubt
werden. Die am Rohrende scharf umgelenkte Luft nimmt praktisch alle Wassertröpfchen und die
staubfeinen Kautschukteilchen <0,l mm mit in die 15 Absaugung und zum Zyklon 13, wo sie abgeschieden
werden. In der Absaugehaube 11 entstehende Ansätze kann man leicht während des Betriebes entfernen.
In der Absaugeleitung 12 baut sich erst nach Tagen ein spürbarer Ansatz auf. Die Förderluft des
strömwiderstand in das Förderrohr eingesaugt wer- 20 Förderrohrs 4 wird auch bei geöffneter Haube umden
kann. Die Düsen 1 ragen bis zu den Lufteinblas- gelenkt. Ein Teil der Luft strömt dann allerdings in
schlitzen 5 in das Förderrohr 4 hinein. Das längere die Umgebung.
Förderrohr 15 (in der Zeichnung mit zwei Krüm- im ersten Teil der Vorrichtung — bis zum Ring-
mern) ist mit dem Einlauftrichter 16 in der Achse wulst 10 des Umlenkabscheiders — werden somit die
des Förderrohrs 4 mit größerem Abstand b so ange- 25 Kautschukteilchen in einem gekühlten Rohr mit
ordnet, daß die aus einem Stück oder mehreren Tei- nassen Wänden, die gegebenenfalls sogar einen Eislen
bestehende Absaugehaube 11 während des Be- belag aufweisen können, gefördert. Der Kühlmantel
triebes zum Reinigen leicht geöffnet werden kann dieses Rohres wird mit Kühlwasser oder mit Kühl-
und daß Luft aus der Umgebung in das Förderrohr sole beaufschlagt, wobei man im allgemeinen Tem-15
eingesaugt werden kann. Ein Gebläse 24 drückt 30 peraturen zwischen +15 und —15° C einhält. Man
Luft über einen Lufterhitzer 25, der für eine Erwär- kann aber auch eine kältere Sole bis etwa -5O0C
mung bis auf etwa 50° C ausreichen soll, in eine verwenden, wobei an sich günstige Ergebnisse, alier-Ringkammer
26 und durch die Schlitze 5 ins Förder- dings auf Kosten der Wirtschaftlichkeit, erzielt werrohr4.
Das Verbindungsrohr mündet tangential in den. An den nassen bzw. vereisten Wänden des
die Ringkammer 26 oder hat an seinem Ende ein 35 Rohres bleiben die Kautschukteilchen nicht haften.
Abweisblech, welches eine Rotation der Luft in der Die Luftgeschwindigkeit in dem Rohr liegt in der
Kammer 26 und in den Schlitzen 5 bewirkt. Ein zwei- Größenordnung von etwa 30 bis 100 m/s, so daß die
tes Gebläse 27 drückt Luft, die in einem Erhitzer 28 kleinen Kautschukteilchen von etwa 1 bis 0,1 mm
bis auf ungefähr 1250C erwärmt werden kann, in Durchmesser praktisch auf die Geschwindigkeit
eine Ringkammer 29 und durch den Schlitz 17 ins 40 dieses Luftstroms beschleunigt werden, während die
Förderrohr 15. Geschwindigkeit der größeren Kautschukteilchen weit
Bei Verwendung der üblichen kurzen Düsen wird darunter bleibt. Die kleineren Teilchen fliegen somit
ein Teil des Kautschuks durch den Wasserdampf erst an den größeren vorbei und werden dabei weitgehend
nach Verlassen der Düsen aufgerissen. Dabei werden an die größeren Teilchen angelagert. Der Anteil
Teilchen nach allen Richtungen und selbst nach hin- 45 staubfeiner Kautschukteilchen wird somit stark verten
an die Düsenplatte geschleudert. In den langen, ringert. Bei der Trennung von Gasen und Kautschukkonisch erweiterten Düsen, deren Enden zur Schnekkenachse
hin schräg abgeschnitten sein können, wird
der Strom von Kautschuk, Wasser und Wasserdampf
verhältnismäßig gut gebündelt und das Zurückfliegen 50
von Teilchen weitgehend verhindert. Die wenigen,
nach Verlassen der Düsen noch nach hinten spritzenden Teilchen werden von der aus der Umgebung ins
Förderrohr eingesaugten und an den Düsen vorbeiströmenden Luft schnell abgebremst und mitgenom- 55 ohne Staubanteile. Diese Teilchen können mit heißer men. Kondensierender Wasserdampf und aus den Luft getrocknet werden. Wandbeläge und Verklebun-Düsen geblasene Tröpfchen beschlagen die gekühlte
Rohrwand und halten sie feucht. Es ist zweckmäßig,
der Rohrwandung eine sehr glatte Oberfläche zu
geben und unter Umständen vorteilhafterweise mit 60
einem Überzug von geringer Haftung gegenüber Kautschuk wie Polytetrafluorethylen oder Silikonkautschuk zu beschichten. An der feuchten, gegebenenfalls ausgekleideten Wand haften die feinen Kautschukteilchen nur wenig. Die aus den Schlitzen 5 65 butadien mit 12% Wassergehalt auf 1700C und mit hoher Geschwindigkeit ausströmende und zu- 50 atü gebracht und durch 12 Düsen von 3 mm enggleich rotierende Luft erfaßt vor allem die großen, stem Durchmesser, die auf einer Länge von 125 mm langsam aus den Düsen fallenden Krümel und auf 15 mm Durchmesser erweitert sind, entspannt.
der Strom von Kautschuk, Wasser und Wasserdampf
verhältnismäßig gut gebündelt und das Zurückfliegen 50
von Teilchen weitgehend verhindert. Die wenigen,
nach Verlassen der Düsen noch nach hinten spritzenden Teilchen werden von der aus der Umgebung ins
Förderrohr eingesaugten und an den Düsen vorbeiströmenden Luft schnell abgebremst und mitgenom- 55 ohne Staubanteile. Diese Teilchen können mit heißer men. Kondensierender Wasserdampf und aus den Luft getrocknet werden. Wandbeläge und Verklebun-Düsen geblasene Tröpfchen beschlagen die gekühlte
Rohrwand und halten sie feucht. Es ist zweckmäßig,
der Rohrwandung eine sehr glatte Oberfläche zu
geben und unter Umständen vorteilhafterweise mit 60
einem Überzug von geringer Haftung gegenüber Kautschuk wie Polytetrafluorethylen oder Silikonkautschuk zu beschichten. An der feuchten, gegebenenfalls ausgekleideten Wand haften die feinen Kautschukteilchen nur wenig. Die aus den Schlitzen 5 65 butadien mit 12% Wassergehalt auf 1700C und mit hoher Geschwindigkeit ausströmende und zu- 50 atü gebracht und durch 12 Düsen von 3 mm enggleich rotierende Luft erfaßt vor allem die großen, stem Durchmesser, die auf einer Länge von 125 mm langsam aus den Düsen fallenden Krümel und auf 15 mm Durchmesser erweitert sind, entspannt.
teilchen am Ringwulst 10 des Umlenkabscheiders wird die Förderluft, Wasserdampf, zerstäubtes Wasser
und der Rest der feinsten Kautschukteilchen (etwa der Gesamtmenge) abgetrennt. Es wird hierbei
etwa die Hälfte des gesamten noch im Kautschuk enthaltenen Wassers abgeführt. In das zweite Förderrohr
15 gelangen also nur noch kalte Kautschukteilchen einer verhältnismäßig einheitlichen Größe
gen treten dabei nicht auf, weil diese Teilchen eine hinreichende Bewegungsenergie haben, um ein Festhaften
an der Wand zu verhindern.
In der Schneckenmaschine 3 mit 10" Durchmesser und 300 PS Antriebsleistung werden 2,5 t/h cis-Poly-
An den Öffnungen 31 der Schneckenmasohine 3 laufen
140 l/h ausgepreßtes Wasser ab. Das 125 cm lange, innen mit Polytetrafluoräthylen ausgekleidete
Förderrohr 4 hat 175 mm Durchmesser und ist mit 75 mm Abstand vor der Düsenplatte 2 angeordnet.
Durch die 6mm breiten Schlitzes, deren Durchmesser
180 und 190 mm beträgt, werden 2000 m3/h Luft von 20° C mit 80 m/s Axial- und 60 m/s Umfangsgeschwindigkeit
bei Normaldruck eingeblasen, wodurch weitere 1500 ms/h Luft aus der Umgebung
von ebenfalls rund 20° C eingesaugt werden. Durch den Kühlmantel 6 strömen rund 1,5 m3/h Wasser mit
Temperaturen von 12° C im Zulauf und 130C im
Ablauf. Aus den meisten Düsen werden Krümel von 0,1 bis etwa 5 mm Größe mit Geschwindigkeiten bis
zu 40 m/s sowie Wasserdampf und Wassertröpfchen unter 1 mm Größe geblasen. Aus einigen Düsen werden
zeitweise bis zu 10 cm lange, schwammig aufgerissene Kautschukschnüre von 5 bis 10 mm Durchmesser
mit Geschwindigkeiten um 1 m/s langsam ausgepreßt. Ein oder zwei Düsen blasen kurzzeitig
ein Gemisch von Wasser, Wasserdampf und wenigen feinen Kautschukteilchen. Durch die Luftzuführung 8
werden 350 NmVh Druckluft von 20° C mit 0,35 atü
zugeführt. Diese strömt mit etwa 120 m/s Umfangs- und 100 m/s Axialgeschwindigkeit aus dem Schlitz 9
über den Wulst 10, der 30 mm Krümmungsradius hat. Die Ringfläche zwischen der Absaugehaube 11
und dem Wulst 10 ist gleich der Querschnittsfläche des Förderrohrs. Vom Gebläse 14 werden rund
4000 ms/h Luft abgesaugt. Diese nimmt etwa 10 kg/h
staubfeine feuchte Kautschukteilchen sowie den größten Teil der Wassertröpfchen mit. Der Kautschuk
wird in einem Zyklon von 750 mm Durchmesser und 1500 mm Höhe praktisch vollständig abgeschieden;
er ist ziemlich feucht und muß neu aufgearbeitet werden. Das mit Silopren ausgekleidete Förderrohr 15 ist
10 m lang und hat 200 mm Durchmesser. Es werden 2500 m3/h Luft von 80° C mit 100 m/s durch den
Schlitz 17 eingeblasen, wodurch rund 1000 ms/h
Luft aus der Umgebung eingesaugt werden. Das Förderrohr hat zwei Krümmer von je 90° und je 150 cm
Krümmungsradius.
Der Diffusor 18 hat 10° Öffnungswinkel und endet mit dem doppelten Rohrquerschnitt. Der Zyklon 19
ist 1,50 m hoch bei 0,75 m Durchmesser. Der Abscheideraum ist zur offenen Gutaustrittsöffnung von
350 mm Durchmesser mit 30° konisch verjüngt. Der offene 500 mm lange Eintrittsstutzen und das 500 mm
hineinragende Tauchrohr haben je 275 mm Durchmesser. Der Zyklon läßt etwa 10 kg/h trockene Kautschukteilchen
von 0,1 bis etwa 2 mm Größe in der Abluft mitgehen, die mit einem zweiten Zyklon aufgefangen
werden. Diese Menge wird ebenfalls neu aufgearbeitet. Der Kautschuk wird auf einer 12 m
langen und 0,5 m breiten, mit Silopren ausgekleideten Schwingrinne mit einer Geschwindigkeit von 8 m/min
zur Waage und Ballenpresse gefördert. Er hat am Zyklonaustritt eine Temperatur von 80 bis 85° C
und rund 1% Wasser, am Ende des Schwingförderers 6O0C und 0,4% Wasser. Die gepreßten Ballen weisen
keinerlei Wassereinschlüsse auf. Die ein zweites Mal aufzuarbeitende Menge liegt unter 1% des Gesamtdurchsatzes.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen bestehend aus einer Expansionsschneckenmaschine mit einer Düsenplatte und einem in der verlängerten Achse der Schneckenmaschine in einem kleinen Abstand angebrachten ersten Förderrohr, das in einem Umlenkabscheider endet, und wobei in der verlängerten Achse des Umlenkabscheiders in geringem Abstand ein weiteres Förderrohr angebracht ist, das in einem Zyklon endet, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderrohr (4) einen Kühlmantel (6) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 517/304 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF45841A DE1262574B (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen |
US531998A US3370358A (en) | 1965-04-17 | 1966-03-04 | Process and apparatus for working up rubber |
GB14145/66A GB1137936A (en) | 1965-04-17 | 1966-03-30 | Process and apparatus for drying water-containing material |
FR57539A FR1500801A (fr) | 1965-04-17 | 1966-04-14 | Procédé et appareillage de traitement, plus particulièrement du caoutchouc |
BE679491D BE679491A (de) | 1965-04-17 | 1966-04-14 | |
NL666605098A NL151298B (nl) | 1965-04-17 | 1966-04-15 | Inrichting voor het drogen van waterbevattend, rubberachtig materiaal. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF45841A DE1262574B (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1262574B true DE1262574B (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=7100705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF45841A Pending DE1262574B (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Vorrichtung zum Trocknen von Kautschukmassen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3370358A (de) |
BE (1) | BE679491A (de) |
DE (1) | DE1262574B (de) |
FR (1) | FR1500801A (de) |
GB (1) | GB1137936A (de) |
NL (1) | NL151298B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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