DE1262403B - Drucktaste - Google Patents

Drucktaste

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Publication number
DE1262403B
DE1262403B DES93318A DES0093318A DE1262403B DE 1262403 B DE1262403 B DE 1262403B DE S93318 A DES93318 A DE S93318A DE S0093318 A DES0093318 A DE S0093318A DE 1262403 B DE1262403 B DE 1262403B
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DE
Germany
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housing
contact
cover
pot
insert
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Pending
Application number
DES93318A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otmar Opel
Fritz Toth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1262403B publication Critical patent/DE1262403B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktaste Die Erfindung betrifft eine Drucktaste mit einem einen zylindrischen Innenraum einschließenden topfartigen Isolierstoffgehäuse, einem in der Achse des Gehäusetopfes längsverschieblich gelagerten, gegen eine Druckfeder bewegbaren Kontaktschieber, der einen das Gehäuse abschließenden Deckel mit einem Betätigungsknopf durchringt und im unbetätigten Zustand mit einem Anschlag dem Deckel anliegt, einem Kontaktbügel, der zwei nach außen federnde, durch ein Querblech U-förmig verbundene Schenkel aufweist, die bei einer Betätigung des Kontaktschiebers über wenigstens drei voneinander getrennte, im wesentlichen rechteckige, der zylindrischen Gehäusewand anliegende Kontaktbleche gleiten.
  • Derartige Drucktasten, die in der Regel die Aufgabe haben, in einer ersten Stellung, der Ruhestellung, z. B. einen Schaltungspunkt A mit einem Schaltungspunkt B und in der zweiten Stellung, der Betätigungsstellung, den Schaltungspunkt A mit einem Schaltungspunkt C zu verbinden, und die auch als einpolige Drucktasten mit Wechselkontakt bezeichnet werden, sind in der Nachrichtentechnik in verhältnismäßig großen Stückzahlen nötig. Sie müssen daher in ihrem konstruktiven Aufbau für die Serienherstellung geeignet sein. Zudem fordert ihre Verwendung in den in zunehmendem Maß in Kleinbauweise ausgebildeten Baugruppen der Nachrichtentechnik, daß die Abmessungen solcher Drucktasten so klein wie möglich gehalten werden.
  • Bekannte derartige Drucktasten erfüllen diese Forderungen in nicht genügender Weise. Sie sind entweder in ihrem Aufbau zu kompliziert oder weisen Mängel hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit auf.
  • So sind z. B. Kleintaster mit einem Isolierstoffgehäuse in Topfform oder Röhrenform bekannt, welche zwar mittels einfacher Steckmontage zusammensetzbar sind, bei denen aber eine Kontaktgabe zur Um- oder Ausschaltung eines Stromes nicht mit Hilfe eines für eine sichere Betriebsweise erforderlichen Reibkontakts erfolgt (vgl. z. B. den Druckschalter mit Wechselkontakt nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1734 682 oder den Schalter nach der französischen Patentschrift 1225 023).
  • Eine sogenannte Reib- bzw. gleitende Kontaktgabe weisen zwar die Schalter nach der USA.-Patentschrift 1906 085 und nach der deutschen Patentschrift 587 373 auf. Die aus diesen genannten Patentschriften bekannten Drucktasten sind aber in ihrem konstruktiven Aufbau kompliziert und daher für eine rationelle Massenfertigung wenig brauchbar. Auch ein aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1883 888 bekannter Schalter ist mit diesen Nachteilen behaftet, da beim Zusammensetzen dieses Schalters mehrere Teile miteinander verlötet, verschraubt bzw. verkittet werden müssen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ,ist es daher, eine Drucktaste zu schaffen, die aus wenigen, rationell herstellbaren Teilen aufgebaut ist, die sich auf einfache Art zusammensetzen lassen und deren Abmessungen klein genug sind, um die Verwendung der Drucktaste in Baugruppen zu gestatten, die in Kleinbauweise ausgeführt sind, wobei eine Kontaktgabe mittels Reib- oder Gleitkontakten erfolgen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Drucktaste gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Kontaktschieber zwei durch ein in den Betätigungsknopf übergehendes Querstück U-förmig verbundene; parallel zur Gehäuseachsrichtung verlaufende Führungsbacken aufweist, daß ein zur Aufnahme der Führungsbacken mit zwei parallel zur Gehäuseachse verlaufenden Nuten versehener Einsatz im Gehäusetopf angeordnet ist; daß der Einsatz parallel oder senkrecht zur Gehäuseachse verlaufende, der Rundung der zylindrischen Gehäusewand angepaßte Rippen aufweist, derart, daß die mit Anschlußfahnen durch im Boden des Gehäusetopfes vorgesehene Ausnehmungen ragenden Kontaktbleche rahmenartig fixiert sind, und daß einerseits das dem Querstück des Kontaktschiebers über Kreuz anliegende Querblech des Kontaktbügels und andererseits eine dem Gehäuseboden anliegende Querstrebe des Einsatzes der in der Gehäuseachse zentrierten Druckfeder als Widerlager dienen und daß die frontseitige Öffnung des Gehäusetopfes in an sich bekannter Weise durch einen Blechdeckel verschlossen ist, der um Ansätze des Gehäusetopfes herumbiegbare Lappen aufweist.
  • Aus diesem Aufbau der Drucktaste ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß die Drucktaste aus lauter geometrisch einfach ausgebildeten Teilen zusammengesetzt ist, die zudem entweder aus Blech gestanzt oder aus einem Kunststoff gespritzt oder gepreßt werden können. Sie kann daher mit Hilfe von Fertigungsmethoden, die eine wirtschaftliche Herstellung größerer Stückzahlen erlauben, produziert werden. Eine weiterer Vorteil ist durch die Eigenart des konstruktiven Aufbaus der Drucktaste bedingt; er ermöglicht, daß die einzelnen Teile der Drucktaste einfach zusammensetzbar und in ihrer Lage zueinander im Gehäusetopf ohne Verwendung von Schrauben, Nieten, Klebstoff od. dgl. sicher und spielfrei fixiert sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale einer Drucktaste nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist an Hand von vier Figuren im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in Schrägansicht die einzelnen Teile der Drucktaste in ihrem funktionellen Zusammenhang, jedoch zur besseren übersicht in die drei Teilfiguren 1 a, 1 b und 1 c aufgegliedert, mit teilweise geschnitten gezeichnetem Gehäusetopf, Einsatz und Kontaktblechen, F i g. 2 eine Seitenansicht einer zur Verwendung in freier Verdrahtung vorgesehenen Drucktaste, F i g. 3 eine Seitenansicht einer zum Einbau in einer geschnitten dargestellten Gehäuseplatte od. dgl. und für Handbetätigung vorgesehenen Drucktaste, F i g. 4 in Seitenansicht mit geschnitten dargestelltem Gehäusetopf die Fixierung der im Gehäusetopf angeordneten Teile der Drucktaste mit Hilfe eines mit Ansätzen versehenen Ringes.
  • Im einzelnen ist der F i g. 1, insbesondere der F i g. 1 c, zu entnehmen, daß in einem einen zylindrischen Innenraum einschließenden, aus einem Isoliermaterial bestehenden Gehäusetopf 1 drei Kontaktbleche 2, 3, 4 und ein ebenfalls aus einem Isoliermaterial bestehender Einsatz 5 angeordnet sind. Der Gehäusetopf geht an seinem oberen Rand in einen waagerechten Ansatz 25 über, der einem vorzugsweise aus Blech bestehenden, mit einer kreisförmigen , Öffnung für den Betätigungsknopf versehenen Deckel 17 (vgl. F i g. l a) als Auflagefläche dient. Der Deckel ist mit Lappen 18 versehen, die, um den Ansatz 25 herumgebogen, den Deckel auf dem Gehäusetopf befestigen (vgl. auch F i g. 2). Der Einsatz 5 (vgl. F i g. 1 c) weist zwei parallel zur Gehäuseachse verlaufende Nuten 7 auf, in denen zwei durch ein Querstück 26 (vgl. F i g.1 a) zu einem U-förmigen Körper verbundene Führungsbacken 8 des Kontaktschiebers gleiten. Das Querstück geht in den Betätigungsknopf 27 über, der in F i g.1 =a gestrichelt dargestellt ist. In die Führungsbacken 8 sind Ausnehmungen 11 eingearbeitet, in die Ansätze 10 des Querbleches 28 eines U-förmig ausgebildeten Kontaktbügels eingreifen, wodurch der Kontaktbügel drehsicher fixiert ist. Der Kontaktbügel, der zusammen mit den Führungsbacken, dem Querstück und dem Betätigungsknopf den Kontaktschieber bildet, weist zwei parallele Schenkel 9 auf, deren Enden zu löffelartigen Schleifkontakten 20 geformt sind. Das Querblech 28 des Kontaktbügels liegt dem Querstück 26 über Kreuz an und wird in dieser Stellung durch eine Druckfeder 12 gehalten. Die Druckfeder stützt sich mit ihrem einen Ende an einer dem Boden des Gehäusetopfes anliegenden Querstrebe 29 des Einsatzes 5 ab, und mit ihrem anderen Ende drückt sie das Querblech 28 gegen das Querstück 26. Dabei wird sie durch einen kegelförmigen Ansatz 14 an der Querstrebe 29 und durch Leitflächen 13, die an den Führungsbacken 8 angebracht sind, in der Gehäusechse zentriert und gehalten. Durch Rippen 6, mit denen der Einsatz 5 versehen ist und die parallel oder senkrecht zur Gehäuseachsrichtung verlaufen, sind die der Gehäusewand anliegenden Kontaktbleche 2, 3 und 4 rahmenartig im Gehäusetopf fixiert. Ein erstes Kontaktblech 2 ist dabei so angeordnet, daß es stets, also in betätigtem wie in unbetätigtem Zustand des Kontaktschiebers, von dem einen Kontaktbügelende berührt wird. Das zweite und das dritte Kontaktblech 3, 4 sind so angeordnet, daß das andere Kontaktbügelende im unbetätigten Zustand des Kontaktschiebers dem zweiten und im betätigten Zustand dem dritten Kontaktblech anliegt. .
  • In den oberen, dem Gehäusedeckel zugewandten Rand des zweiten Kontaktbleches ist ein Lappen 16 eingearbeitet, der in der Ebene des zweiten KontaktL blecs, also parallel zur Gehäuseachse, etwas federn kann und der über die Oberkante des Einsatzes hinausragt. Vor dem Schließen des Deckels wird ein Isolierring 15 (vgl. F i g. 1 a) zwischen den dem Deckel zugewandten Rand des Lappens 16 und den Deckel 17 gelegt. Beim Schließen des Deckels werden dann durch den leicht federnden, also nachgiebigen Lappen etwaige Toleranzen, die sich infolge unvermeidlicher fertigungsbedingter Schwankungen der Abmessungen der einzelnen Teile der Drucktaste zwangläufig ergeben, ausgeglichen und das zweite Kontaktblech und der Einsatz rüttelsicher im Gehäuse fixiert.
  • Die Kontaktbleche 2, 3 und 4 weisen Anschlußfahnen 30 auf, die durch den Boden des Gehäusetopfes 1 nach außen geführt sind.
  • Denkt man sich die in. F i g. 1 dargestellten einzelnen Teile der Drucktaste nun zusammengefügt, dann berührt in diesem Zustand das eine Kontaktbügelende das erste Kontaktblech 2 und das andere Kontaktbügelende das zweite Kontaktblech 3. Ein Eindrücken des Betätigungsknopfes 27 bewegt den Kontaktschieber nach unten, wobei die Druckfeder 12 zusammengepreßt wird. Dabei sorgen die Führungsbacken für ein verdrehungsfreies Gleiten des Kontaktschiebers im Gehäusetopf. Das eine Kontaktbügelende gleitet beim Betätigen des Kontaktschiebers auf dem ersten Kontaktblech, während das andere Kontaktbügelende von dem zweiten Kontaktblech 3 auf das dritte Kontaktblech 4 überwechselt. Wird der Betätigungsknopf freigegeben, so wird der Kontaktschieber von der Druckfeder 12 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. In dieser liegt das Querstück 26 des Kontaktschiebers dem Deckel 7 an und begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Kontaktschiebers nach oben.
  • Ein mit der Anschlußfahne des ersten Kontaktblechs verbundener Schaltungspunkt ist also in der Ruhestellung der Drucktaste mit einem an die Anschlußfahne des zweiten Kontaktblechs und in der Betätigungsstellung mit einem an die Anschlußfahne des dritten Kontaktblechs angeschlossenen Schaltungspunkt verbunden.
  • In F i g. 3 ist eine Taste dargestellt, die für Handbetätigung vorgesehen ist. Sie unterscheidet sich von der eben beschriebenen Taste durch eine mit einem Ansatz zwischen Deckel und oberem Rand des Gehäusetopfes angeordneten Gewindehülse 21, die in ein Loch einer Gehäuseplatte 32 od. dgl. eingesteckt und dort durch eine aufgeschraubte Schlitzmutter 22 befestigt werden kann und so die Drucktaste mit der Gehäuseplatte od. dgl. verbindet. Außerdem ist bei dieser Form der Drucktaste ein längerer Betätigungsknopf 23 vorgesehen.
  • Eine andere, einfachere Möglichkeit zur rüttelsicheren Fixierung der Kontaktbleche und des Einsatzes im Gehäusetopf ist in F i g. 4 dargestellt. Dabei ist in das zweite Kontaktblech kein federnder Lappen eingearbeitet, sondern das erste und das in der Figur sichtbare zweite Kontaktblech 3 sind jeweils mit einem Ansatz 33 versehen, die über die Oberkante des Einsatzes hinausragen und auf denen ein elastischer Ring 34 aufliegt, der sich seinerseits mit zwei an ihm angebrachten Ansätzen 35 an dem Gehäusedeckel 17 abstützt. Die Verteilung der Ansätze im Gehäuse ist dabei so gewählt, daß jeweils ein Ansatz an einem Kontaktblech und ein Ansatz an dem Ring um 90° gegeneinander versetzt sind. Fertigungstoleranzen werden bei dieser Anordnung durch eine leichte Verbiegung des Ringes ausgeglichen. Die Anordnung und Ausbildung der übrigen Teile der Drucktaste entspricht denen der Drucktaste nach F i g. 1. Lediglich die Länge der Kontaktbahnen der einzelnen Kontaktbleche ist, bedingt durch die größere Einbauhöhe dieses Ringes gegenüber der des Isolierrings 18 (vgl. F i g.1 a), etwas verkürzt, ohne daß dadurch die Funktion der Drucktaste beeinträchtigt wird.
  • Bei dieser Art der Fixierung der in dem Gehäusetopf untergebrachten Teile der Drucktaste ist weiter vorgesehen, zur Erleichterung der Montage des Kontaktschiebers einen U-förmigen Blechbügel zu verwenden, der nach dem ordnungsgemäßen Einfügen des aus den beiden federnden Schenkeln 9 und dem Querblech 28 bestehenden Kontaktbügels zwischen die beiden Führungsbacken 8 mit seinen Schenkeln in die Ausnehmungen 11 der Führungsbacken eingeschoben wird und dann mit seinem die beiden Schenkel verbindenden Abschnitt über Kreuz dem Querblech 28 des Kontaktbügels anliegt und auf diese , Weise den Kontaktbügel mit den übrigen Teilen des Kontaktschiebers zu einer nun einfach zu handhabenden Montageeinheit verbindet. In der Figur ist dieser Blechbügel nicht dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drucktaste mit einem einen zylindrischen Innenraum einschließenden topfartigen Isolierstoffgehäuse, einem in der Achse des Gehäusetopfes längsverschieblich gelagerten, gegen eine Druckfeder bewegbaren Kontaktschieber, der einen das Gehäuse abschließenden Deckel mit einem Betätigungsknopf durchdringt und im unbetätigten Zustand mit einem Anschlag dem Dekkel anliegt, einem Kontaktbügel, der zwei nach außen federnde, durch ein Querblech U-förmig verbundene Schenkel aufweist, die bei einer Betätigung des Kontaktschiebers über wenigstens drei voneinander getrennte, im wesentlichen rechteckige, der zylindrischen Gehäusewand anliegende Kontaktbleche gleiten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kontaktschieber zwei durch ein in den Betätigungsknopf (27) übergehendes Querstück (26) U-förmig verbundene, parallel zur Gehäuseachsrichtung verlaufende Führungsbacken (8) aufweist, daß ein zur Aufnahme der Führungsbacken mit zwei parallel zur Gehäuseachse verlaufenden Nuten (7) versehener Einsatz (5) im Gehäusetopf angeordnet ist, daß der Einsatz parallel oder senkrecht zur Gehäuseachse verlaufende, der Rundung der zylindrischen Gehäusewand angepaßte Rippen (6) aufweist, derart, daß die mit Anschlußfahnen (30) durch im Boden des Gehäusetopfes (1) vorgesehene Ausnehmungen ragenden Kontaktbleche (2, 3, 4) rahmenartig fixiert sind, und daß einerseits das dem Querstück des Kontaktschiebers über Kreuz anliegende Querblech (28) des Kontaktbügels und andererseits eine dem Gehäuseboden anliegende Querstrebe (29) des Einsatzes der in der Gehäuseachse zentrierten Druckfeder (12) als Widerlager dienen und daß die frontseitige Öffnung des Gehäusetopfes in an sich bekannter Weise durch einen Blechdeckel (17) verschlossen ist, der um Ansätze (25) des Gehäusetopfes herumbiegbare Lappen (18) aufweist.
  2. 2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontaktbleche (3) einen in der Blechebene und parallel zur Gehäuseachsrichtung federnden Lappen (16) enthält, der einen Teil des dem Gehäusedeckel zugewandten Blechrandes einnimmt, und daß ein Isolierring (15) zwischen dem Deckel (17) des Gehäuses und dem oberen Lappenrand angeordnet ist.
  3. 3. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Schenkel (9) des Kontaktbügels in an sich bekannter Weise zu löffelartig geformten Schleifkontakten (20) ausgebildet sind und daß das Querblech (28) des Kontaktbügels Ansätze (10) aufweist, die in Ausnehmungen (11) der Führungsbacken (8) eingreifen.
  4. 4. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung und Führung der Druckfeder (12) die Führungsbacken (8) aufeinander zu weisende gerundete Leitflächen (13) und die Querstrebe (29) des Einsatzes (5) einen kegelförmigen Ansatz (14) aufweisen.
  5. 5. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (2) und das zweite (3) Kontaktblech an ihren dem Gehäusedeckel (17) zugewandten Rändern über den Einsatz (5) hinausragende Ansätze (33) aufweisen und daß ein aus einem elastischen Stoff bestehender, der Gehäuswand anliegender und an seinem dem Deckel zugewandten Rand mit gegenüber den Ansätzen (33) um 90° versetzten Ansätzen (35) versehener Ring (34) derart im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß er sich mit seinem dem Deckel abgewandten Rand an den Ansätzen (33) der Kontaktbleche und mit seinen Ansätzen (35) an dem Deckel (17) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 587 373; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1729 276, 1734 682, 1883 888; französische Patentschrift Nr. 1225 023; USA.-Patentschriften Nr. 1861400, 1906 085.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1861400A (en) * 1930-06-17 1932-05-31 Edwards And Company Inc Push button switch construction
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