DE1262047B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche Kl.; 421-3/07
Nummer: 1262047
Aktenzeichen: G 40777IX b/421
Anmeldetag: 5. Juni 1964
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die Erfindung betrifft die Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten
Verfahrens auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen.
Bei der radiochemischen Untersuchung organischer Substanzen ist es notwendig, diese zunächst zu veraschen.
Dies wurde früher im elektrischen Glühofen bei hoher Temperatur vorgenommen, wobei aber
flüchtige Isotope verloren gingen. Arbeitete man bei Temperaturen um 500° C herum, so dauerte die
Veraschung unerträglich lang. Als sicherer Ausweg blieb nur — wenn man an den flüchtigen Isotopen
interessiert war — die umständliche und im Fall fettreicher biologischer Proben (z. B. Fische) unangenehme
Methode der nassen Veraschung. Um hier abzuhelfen, wurde ein Tieftemperaturveraschungsgerät
geschaffen, mittels welchem die Oxydation von organischen Substanzen erreicht wird. Dieses bekannte
Gerät erlaubt eine vollständige Oxydation bis zu einem Gramm pro Stunde bei einer Temperatur
unter 100° C. Im Gerät wird der Sauerstoff in einem hochfrequenten elektrischen Feld dissoziiert. Dieses
ionisierte Gas leuchtet intensiv blau. Dieses Gerät kann in der klinischen Chemie, der medizinischen
Forschung und auf dem Gebiet des Strahlenschutzes und in der Industrie verwendet werden. Mit diesem
bekannten Gerät kann eine große Anzahl von Stoffen verascht werden, wie Knochen, Gewebe, Blut, Filterpapier,
Öl, Ionenaustauscherharze, Kohle, Boden, zoologische und biologische Proben.
Bei der Entwicklung dieses bekannten Gerätes lagen elementaranalytische Überlegungen überhaupt
nicht nahe. Aus den entsprechenden Veröffentlichungen ist für den Fachmann auch nicht andeutungsweise
erkennbar, daß sich das dem Gerät zugrunde liegende Verfahren hervorragend zur Anwendung auf
die Elementaranalyse eignet. Die Fachgebiete der Radiochemie und der Elementaranalyse sind heute
in der Praxis des Labors sehr weit voneinander entfernt. Bei der quantitativen Elementaranalyse, beispielsweise
bei der Bestimmung von C, H, O, N usw. wird bisher nach dem Prinzip der Verbrennungsanalyse gearbeitet, wobei durch Verbrennung aus C
und H die Verbindungen CO2 bzw. H2O gebildet
werden, die man dann quantitativ bestimmt. Die bei diesen bekannten Verfahren auftretenden Nachteile
sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
Erfindungsgemäß wird bei der quantitativen Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen
ein an sich bekanntes Verfahren verwendet, bei dem man durch angeregte Gase die einzelnen in
Anwendung eines von der Radiochemie
her in seinem Grundprinzip
bekannten Verfahrens auf die quantitative
Elementaranalyse
her in seinem Grundprinzip
bekannten Verfahrens auf die quantitative
Elementaranalyse
Anmelder:
Dr. Fritz Grasenick, Graz (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G, Leiser, Patentanwälte,
8000 München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder bekannt:
Dr, Fritz Grasenick, Graz (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 6. Juni 1963 (5 A 4548/63)
der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare
gasförmige Verbindungen überführt. In vorteilhafter Weise kann dadurch die Analyse in kürzester Zeit
auch bei Raumtemperatur, ja sogar an gekühlten Substanzen bei tiefen Temperaturen durchgeführt
werden. Vornehmlich handelt es sich dabei um Oxydationsreaktionen, und es wird demgemäß aktivierter
Sauerstoff verwendet. Die Aktivierung kann im Prinzip durch Energiezufuhr auf beliebige Art erfolgen.
Vorzugsweise bedient man sich in bekannter Weise elektrischer Entladungen, wobei sich z. B. die elektrodenlosen
Hochfrequenzentladungen bewährt haben. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß man
durch eine Hochfrequenzentladung unter vermindertem Druck angeregte Gase erzeugt und mit diesen im
Entladungsraum die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse
geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt. Weiterhin liegt es im Rahmen der
Erfindung, daß man durch energiereiche Strahlung angeregte Gase erzeugt und mit diesen die einzelnen
in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare
gasförmige Verbindungen überführt. Mit Vorteil kann man das Verfahren auch derart durchführen,
daß man die Probe auf einen Träger aus
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einem die Zersetzung der Probe katalytisch fördernden Material aufbringt, mit einer Hochfrequenzentladung
unter vermindertem Druck einerseits den Träger erwärmt, andererseits angeregte Gase erzeugt und
mit diesen die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse geeignete,
leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt.
In bestimmten Fällen kann es besonders vorteil-
Eine Verschiebung der Hochfrequenzspule über dem Reaktionsrohr ist natürlich leicht möglich, aber
meist gar nicht erforderlich. Durch den verminderten Druck, welchen die Hochfrequenzentladung
erfordert, werden unnötige Gasmengen vermieden.
Es ist möglich, unmittelbar im Reaktionsgefäß die Restgase zu bestimmen, was z. B. mit den modernen,
leistungsfähigen Partialdruckbestimmungsgeräten ge-
haft sein, wenn man durch angeregte Gase die ein- 10 schehen kann, z. B. dem Omegatron, dem Hochfre-
zelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen quenzmassenfilter usw. Die Hochfrequenzspule über
Elemente bei Zimmertemperatur oder bei tiefen dem Reaktionsraum kan auch dazu dienen, die Gase
Temperaturen in für die Analyse geeignete, leicht spektroskopisch durch Emission oder Absorption zu
nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt. In bestimmen. In besonderen Fällen läßt sich auch ein
anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, daß man 15 leistungsfähiger Massenspektrograph unmittelbar an
durch angeregte Gase die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in der
Weise in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt, daß man
die Substanz dabei schichtweise abbaut.
In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß man das in der Substanz zu bestimmende Element
Sauerstoff mit angeregtem Wasserstoff in Wasserdampf und die übrigen zu bestimmenden Elemente
aber mit angeregtem Sauerstoff in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen
überführt.
Um Oxydationsreaktionen wird es sich meist dann handeln, wenn Elemente außer Sauerstoff selbst be-
das Gerät anschließen. Mittels Sammelpumpen ist es ferner möglich, das Gas außerhalb des Reaktionsraumes anzureichern und dort auf irgendeine bekannte
Weise zu bestimmen (Gaschromatographie, Wärmeleitfähigkeit, Absorption usw.).
Es ist möglich, den Abbau schichtweise von der Oberfläche der zu untersuchenden Substanz her bei
normaler oder tiefer Temperatur durchzuführen, so daß Substanzen auch auf den Grad der Homogenität
ihres Aufbaues untersucht werden können. Die Zusammensetzung der abgebauten Schichten beispielsweise
eines Kunststoffilms, kann laufend registriert werden.
Statt der Hochfrequenzentladung kann auch eine
stimmt werden sollen. Wenn Sauerstoff selbst direkt 30 Gleichstrom-, eine Penningsche- oder Siemenssche
bestimmt werden soll, so verwendet man als angereg- Entladung (auch bei Normaldrucken) oder Elektrotes
Gas angeregten Wasserstoff (zur Bildung von nenstoßanregungen verwendet werden. Sowohl der
H2O, das dann in bekannter Weise bestimmt wird). Reaktionsraum als auch die Art der Anregung kön-Angeregter
Waserstoff ist weiterhin wichtig für die nen so gewählt werden, daß die Entladung das ganze
Bestimmung der Halogene, Schwefel u. a. Alle fol- 35 Gefäß ausfüllt. Schließlich ist es auch möglich, gegenden,
der Einfachheit halber auf aktivierten Sauer- kühlte Schiffchen abzuschirmen und Beschleunigungsstoff bezogenen Ausführungen gelten daher grund- oder Ablenkungselektroden anzubringen,
sätzlich auch für angeregten Wasserstoff bzw. für ein Das Verfahren ist nicht auf organische Substananderes angeregtes Gas, wenn sich dessen Verwen- zen beschränkt. Sowohl die Oxydation als auch die dung bei besonderen, gegebenen Umständen als nütz- 40 Hydrierung können auch auf anorganische Substanlich oder erforderlich erweisen sollte. zen angewendet werden (z. B. Schwefelbestimmung
sätzlich auch für angeregten Wasserstoff bzw. für ein Das Verfahren ist nicht auf organische Substananderes angeregtes Gas, wenn sich dessen Verwen- zen beschränkt. Sowohl die Oxydation als auch die dung bei besonderen, gegebenen Umständen als nütz- 40 Hydrierung können auch auf anorganische Substanlich oder erforderlich erweisen sollte. zen angewendet werden (z. B. Schwefelbestimmung
Der angeregte Sauerstoff erlaubt die vollständige oder Reduktion von Sulfaten).
Oxydation der Substanzen wie erwähnt auch bei Wie gleichfalls bereits erwähnt, kann auch die
Raumtemperatur oder tiefen Temperaturen. Bei der Verwendung anderer angeregter Gase als Sauerstoff
praktischen Durchführung des Verfahrens wird z. B. 45 oder Wasserstoff sinnvoll sein. Die bekannte Bestim-
zur Aktivierung des Sauerstoffes eine Hochfrequenzspule über das Reaktionsrohr der Preglschen Verbrennungsapparatur
geschoben. Das Hochfrequenzfeld kann auch seitlich der Substanz zur Einwirkung
mung von Sauerstoff als CO in organischen oder anorganischen
Verbindungen sowie in Legierungen durch Zumischen von Kohlenstoff oder in einem aus
Kohlenstoff bestehenden Reaktionsgefäß kann nach
gebracht werden, so daß der angeregte Sauerstoff 50 dem Verfahren einfach durchgeführt werden. Bei der
nur durch Diffusion an die Substanz herankommt. praktischen Durchführung des Verfahrens wird bei-Auch
ein zweiteiliger Aufbau der Spule, wobei sich spielsweise so vorgegangen, daß eine Testsubstanz,
das Substanzschiffchen in der Mitte befindet, ist mög- die z. B. nur aus den Elementen C, H und O bestelich.
Die erzeugte Hochfrequenzenergie kann zur Er- hen möge, in ein Schiffchen eingefüllt wird, welches
wärmung eines Probeschiffchens oder -netzes ver- 55 sich in einer üblichen Verbrennungsapparatur befindet,
welche aber nicht aus thermisch hochresistentem Glas bestehen muß. Die durchzuführende Reaktion
sei eine Oxydationsreaktion, zu bestimmen seien
wendet werden, die als Katalysatoren in der Verbrennungsapparatur vorhanden sind. So können
kleine Substanzmengen verdampft werden, wobei der Dampf sofort vom angeregten Sauerstoffplasma erfaßt
wird.
Angeregter Sauerstoff ist ohne weiteres imstande, Kohlenstoffschichten zu oxydieren. Sollte sich daher
beim Verdampfen oder Zersetzen etwas Substanz an den Wänden der Apparatur niederschlagen, so wird
also C als CO2 und H als H2O, das Reaktionsgas
i däß Sff
ist demgemäß angeregter Sauerstoff.
Die Hochfrequenzspule, mit welcher beispielsweise die Anregung des Sauerstoffs erfolgen soll, befindet
sich, in der Strömungsrichtung des Sauerstoffs gesehen, vor dem die Testsubstanz enthaltenden SchifE-diese
durch den aktivierten Sauerstoff zuverlässig 65 chen. Der Druck im Reaktionsgefäß beträgt 10~2 bis
oxydiert — im Gegensatz zu den niedergeschlagenen 10~3 mm Hg. Die Oxydation kann jedoch auch sta-Substanzmengen
bei der gewöhnlichen Verbrennungs- tisch erfolgen, indem der Reaktionsraum mit einer
analyse. entsprechenden Menge Sauerstoff gefüllt wird (even-
tuell nach Evakuierung) und dieser im abgeschlossenen
Raum angeregt wird.
Das gebildete Gasgemisch wird entweder in üblicher Weise Absorptionsgefäßen für CO2 und H2O
zugeführt, und C und H werden somit gravimetrisch bestimmt.
Alternativ kann das Gasgemisch mit einem der in neuester Zeit entwickelten leistungsfähigen Partialdruckbestimmungsgeräte
analysiert werden.
Im ersten Fall ist die Genauigkeit der Analysenergebnisse derjenigen üblicher Analysenmethoden
mindestens gleichwertig, im zweiten Fall ist sie viel höher und kann an sich beliebig gesteigert werden,
überdies ist sie auf jeden Fall viel schneller.
Claims (7)
1. Anwendung eines von der Radiochemie her
in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise
organischen Substanzen, bei den man durch angeregte Gase die einzelnen in der Substanz
zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare
gasförmige Verbindungen überführt.
2. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens auf
die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
durch eine Hochfrequenzentladung unter vermindertem Druck angeregte Gase erzeugt und mit
diesen im Entladungsraum die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente
in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt.
3. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens
auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
durch energiereiche Strahlung angeregte Gase erzeugt und mit diesen die einzelnen in der Substanz
zu bestimmenden chemischen Elemente in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare
gasförmige Verbindungen überführt.
4. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens
auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
die Probe auf einen Träger aus einem die Zersetzung der Probe katalytisch fördernden Material aufbringt, mit einer Hochfrequenzentladung
unter vermindertem Druck einerseits den Träger erwärmt, andererseits angeregte Gase erzeugt,
und mit diesen die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in für die
Analyse geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt.
5. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens
auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
durch angeregte Gase die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente bei
Zimmertemperatur oder bei tiefen Temperaturen in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare
gasförmige Verbindungen überführt.
6. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens
auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
durch angeregte Gase die einzelnen in der Substanz zu bestimmenden chemischen Elemente in
der Weise in für die Analyse geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt,
daß man die Substanz dabei schichtweise abbaut.
7. Anwendung eines von der Radiochemie her in seinem Grundprinzip bekannten Verfahrens
auf die quantitative Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen, bei dem man
das in der Substanz zu bestimmende Element Sauerstoff mit angeregtem Wasserstoff in Wasserdampf,
die übrigen zu bestimmenden Elemente aber mit angeregtem Sauerstoff in für die Analyse
geeignete, leicht nachweisbare gasförmige Verbindungen überführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Kerntechnik, 5. Jahrgang (1963), H. 1, S. 35.
Kerntechnik, 5. Jahrgang (1963), H. 1, S. 35.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT454863A AT247291B (de) | 1963-06-06 | 1963-06-06 | Verfahren zur quantitativen Elementaranalyse von vorzugsweise organischen Substanzen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1262047C2 DE1262047C2 (de) | 1974-04-18 |
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ID=3565445
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---|---|---|---|
DE19641262047 Expired DE1262047C2 (de) | 1963-06-06 | 1964-06-05 | Anwendung eines von der radiochemie her in seinem grundprinzip bekannten verfahrens auf die quantitative elementaranalyse |
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CH (1) | CH456987A (de) |
DE (1) | DE1262047C2 (de) |
GB (1) | GB1070024A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011021A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-14 | AJIDC Geräteentwicklungsgesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Oxidation von Analyten |
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1963
- 1963-06-06 AT AT454863A patent/AT247291B/de active
-
1964
- 1964-06-04 CH CH727764A patent/CH456987A/de unknown
- 1964-06-05 DE DE19641262047 patent/DE1262047C2/de not_active Expired
- 1964-06-08 GB GB2371364A patent/GB1070024A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007011021B4 (de) * | 2006-08-01 | 2013-01-24 | AJIDC Geräteentwicklungsgesellschaft mbH | Verfahren zur Analyse von gasförmigen Proben |
DE102007011021B8 (de) * | 2006-08-01 | 2013-03-28 | Analytik Jena Ag | Verfahren zur Analyse von gasförmigen Proben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT247291B (de) | 1966-05-25 |
CH456987A (de) | 1968-05-31 |
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GB1070024A (en) | 1967-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |