DE1261705B - Loesbare Befestigung einer rotierend antreibbaren Geraetewelle - Google Patents

Loesbare Befestigung einer rotierend antreibbaren Geraetewelle

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Publication number
DE1261705B
DE1261705B DEN24844A DEN0024844A DE1261705B DE 1261705 B DE1261705 B DE 1261705B DE N24844 A DEN24844 A DE N24844A DE N0024844 A DEN0024844 A DE N0024844A DE 1261705 B DE1261705 B DE 1261705B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
extension
gear
drive member
head end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN24844A
Other languages
English (en)
Inventor
Rein Lucas Huisman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1261705B publication Critical patent/DE1261705B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/082Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Lösbare Befestigung einer rotierend antreibbaren Gerätewelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren einer rotierend antreibbaren und unmittelbar auswechselbaren Gerätewelle, insbesondere die Welle eines Sahneschlägers, in einer zentralen öffnung.eines Antriebgliedes, z. B. eines Zahnrades, wobei ein bestimmter Einsteckteil der Welle drehverbunden in einer Verlängerung dieser öffnung gelagert ist und ein in einem erweiterten Teil dieser Verlängerung untergebrachter Federkörper mit einem in dieser Verlängerung hineinragenden kegelförmigen Kopfende zusammenwirkt.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bereits bekannt, ein Antriebszahnrad aus Kunststoff, z. B. Nylon, auf eine metallene Mitnehmerbuchse für den anzutreibenden Teil aufzupressen, wobei beim Anpressen zugleich eine oder mehrere metallene Sicherungsfedern in der Buchse festgesetzt werden, die den anzutreibenden Teil gegen Bewegung in der Achsenrichtung sichern.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1131963 ist eine Rolle für den Skalenantrieb von Rundfunkgeräten bekannt, die Ansätze aufweist, die in eine entsprechende Nut einer Laufachse zwecks Sicherung der Rolle gegen axiales Verschieben eingreifen. Diese Ansätze sind aber derart ausgebildet, daß sie zwar ein Aufstecken der Rolle auf die Achse gestatten, aber keinesfalls ein dauerndes Einschieben und Herausziehen der Achse, denn dazu sind die Ansätze und das Gegenstück der Laufachse weder durch ihre Form vorgesehen noch geeignet. Es ist weiterhin aus der deutschen Patentschrift 955 466 eine Rastverbindung aus Kunststoff bekannt, die elastische Spannzungen aufweist, deren Rasten in eine entsprechende Nut auf der Welle eingreifen oder im umgekehrten Fall in deren Nut die Rasten einer Hohlwelle eingreifen können. Diese Rasten sind aber nur durch eine besondere Auslöseeinrichtung in Form von Druckkörpern aus ihrer Stellung zu bringen, weswegen die gesamte Halterungseinrichtung aus mehreren aufeinander angepaßten Teilen bestehen muß und weswegen auch ein einfaches Herausziehen einer Achse, wie bei Haushaltsgeräten erwünscht nicht möglich ist. Bei diesen bekannten beiden Einrichtungen handelt es sich darum, daß das auf der Achse befindliche Teil gegen dieselbe verdrehbar ist, während beim Gegenstand nach der Erfindung gleichzeitig eine Verdrehsicherung eingebaut ist.
  • Diese Nachteile und Mängel werden durch die Erfindung vermieden. Sie bezweckt eine einfache Konstruktion unter Vermeidung vieler Bauteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen aus einer mit Einschnitten versehenen Buchse mit einer nach innen vorspringenden Ringrippe bestehen, wobei die Buchse mit dem Antriebsglied, z. B. einem Zahnrad aus Kunststoff, aus einem Stück besteht.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Zahl der gesondert herzustellenden Teile beschränkt wird, während zugleich das Aneinanderbefestigen mehrere Teile aus unterschiedlichem Material entfallen kann.
  • Dementsprechend ist eine bevorzugte Ausführungsform weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen aus einer mit Einschnitten versehenen Hülse mit einer nach innen vorspringenden Ringrippe bestehen, wobei die Hülse mit dem Antriebsglied, z. B. einem Kunststoffritzel, aus einem Stück besteht.
  • Infolge der Ausnutzung der federnden Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes ist es selbstverständlich nicht mehr nötig, gesonderte federnde Teile für die Sicherungsvorrichtung vorzusehen. Besonders -vorteilhaft ist die Vorrichtung bei Verwendung in einem Rührer oder Quirl für Haushaltzwecke, weil dabei- mehrere Zusatzstücke vorhanden sind, die auf einfache Weise auswechselbar sein müssen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt und F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Seitenansicht einer Einzelheit der F i g. 1. Das anzlitreibende Gerät 1, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Sahneschläger ist, hat eine Welle 2, an der die Schlagflügel 3 befestigt sind. Die Welle 2 paßt in eine Buchse 4, die einen Teil. des Antriebsgliedes 5 bildet. Die Welle 2 wird mit Hilfe von aus der Welle 2 herausgedrückten Mtnehmeransätzen 6 und im Rand der Buchse 4 angebrachten entsprechenden passenden Nuten 7, in die die Ansätze 6 beim Einbringen der Welle 2 in die Buchse 4 eingeschoben Werden, rotierend angetrieben. Am Ende der Welle 2 ist ein Hals 8 angebracht, an den sich ein kegelförmiges Kopfende 9 anschließt.
  • Der Kanal A der Buchse 4, in den die Welle 2 genau paßt, ist durch einen erweiterten Teil 11 verlängert, aus dessen Boden ein ringförmiger, frei stehender Zungenkranz 12 herausragt. Dieser Kranz aus federnden Zungen hat die Gestalt einer zylindrischen Hülse mit einer inneren ringförmigen Rippe 14, während durch schlitzförmige Aussparungen 13 in dieser Hülle die einzelnen Federzungen', die mit 20 bezeichnet sind, entstehen.
  • Die Buchse 4 mit den Federzungen 20 ist zusammen mit der flanschartigen Verbreiterung, die mit einer Verzahnung 16 versehen ist und so das Zahnrad 15 bildet, aus einem einzigen Stück aus etwas nachgiebigem Kunststoff hergestellt. Die Buchse 4 ist an den Enden im Gehäuse 17 des Gerätes gelagert und wird von einer Hauptwelle 18 angetrieben, auf der ein Zahnrad 19 mit entsprechender Verzahnung sitzt und die *ebenfalls im Gehäuse 17 gelagert ist.
  • Wird jetzt die Welle 2 in die öffnung 10 der Buchse 4 eingesteckt, so gleitet das kegelförmige Kopfende 9 an den nach innen vorstehenden lüppen 14 der Federzungen 20 vorbei und drückt diese nach außen. Beim Weiterschieben rasten die Federzungen 20 dann hinter dem Kopf 9 in den Hals 8 ein, wodurch sie den Teil 1 gegen Bewegung in der Längsrichtung sichern. Zu gleicher Zeit - sind die Mitnehmeransätze 6 in die Nuten 7 gelangt, so daß, wenn die Hauptwelle 18 angetrieben wird, der Schläger 1 in Drehung versetzt wird.
  • Das Auswechseln des Schlägers erfolgt dadurch, daß er nach unten gezogen wird, wobei infolge der Tatsache, daß sich die vorspringende Rippe 14 auf beiden Seiten verjüngt, die Federzungen 20 vom Kopfende 9 wieder auswärts bewegt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fixieren einer rotierend antreibbaren und unmittelbar auswechselbaren Gerätewelle, insbesondere die Welle eines Sahneschlägers, in einer zentralen öffnung eines Antriebgliedes, z. B. eines Zahnrades, wobei ein bestimmter Einsteckteil der Welle drehverbunden in einer Verlängerung dieser öffnung gelagert ist und ein in einem erweiterten Teil dieser Verlänaerang. untergebrachter Federkörper mit einem in dieser Verlängerung hinemiragenden kegelförmigen Kopfende zusammenwirkt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß aus dem Boden der erweiterten öffnungsverlängerung (11) in Achsrichtung verlaufende, frei stehende Federzungen (20) herausragen, öderen freie Enden unter das kegelförmige Kopfende'(9) greifen. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (20) aus einer mit Einschnitten versehenen Buchse (4) mit einer nach innen vorspringenden Ringrippe (14) bestehen, wobei die Buchse (4) mit dem Antriebsglied, z'B. einem Zahnrad (15) aus Kunststoff, aus einem Stück besteht. , In Betrachtgezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 955 466; deutsche Auslegeschrift Nr. 1131963.
DEN24844A 1963-04-26 1964-04-22 Loesbare Befestigung einer rotierend antreibbaren Geraetewelle Pending DE1261705B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1261705X 1963-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1261705B true DE1261705B (de) 1968-02-22

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ID=19872746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN24844A Pending DE1261705B (de) 1963-04-26 1964-04-22 Loesbare Befestigung einer rotierend antreibbaren Geraetewelle

Country Status (1)

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DE (1) DE1261705B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852751B4 (de) * 1997-11-20 2014-10-09 Denso Corporation Lageranordnung und Anzeigegerät, welches diese verwendet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955466C (de) * 1954-03-19 1957-01-03 Josef Reiss Rastverbindung aus Kunststoff
DE1131963B (de) * 1956-03-31 1962-06-20 Telefunken Patent Laufrad aus elastischem Kunststoff od. dgl. fuer geringe axiale Belastung, insbesondere Seilrolle fuer Rundfunkgeraete

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955466C (de) * 1954-03-19 1957-01-03 Josef Reiss Rastverbindung aus Kunststoff
DE1131963B (de) * 1956-03-31 1962-06-20 Telefunken Patent Laufrad aus elastischem Kunststoff od. dgl. fuer geringe axiale Belastung, insbesondere Seilrolle fuer Rundfunkgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19852751B4 (de) * 1997-11-20 2014-10-09 Denso Corporation Lageranordnung und Anzeigegerät, welches diese verwendet

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