DE1261668B - Waermestabilisieren von Polyamiden - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057¥W PATENTAMT
Int. CL:
C08g
Deutsche Ki.: 39 b-22/04
Nummer:
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Auslegetag:
1261 668
F49037IVc/39b
28. April 1966
22. Februar 1968
F49037IVc/39b
28. April 1966
22. Februar 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Wärmestabilisierung von Polyamiden unter Verwendung
eines Gemisches von Kupferverbindungen, Phosphor- und Jodverbindungen als Stabilisatoren
unter Zusatz vor, während oder nach der Polymerisation bzw. Polykondensation.
Formkörper aus Polyamiden, die durch Polymerisation sowohl von Diaminen und Dicarbonsäuren
als auch von Aminocarbonsäuren oder deren Lactamen erhalten worden sind, z. B. Fäden, Borsten
oder Folien, werden durch Einwirkung von Luft und Sauerstoff, besonders bei höheren Temperaturen, geschädigt,
und zwar in der Weise, daß die relative Viskosität abfällt und die Festigkeits- und Dehnungseigenschaften
schlechter werden. Gleichzeitig färbt sich das Polyamid in zunehmendem Maße braun.
Es ist bekannt, Polyamide gegen die schädigenden Einflüsse von Luft und Sauerstoff bei höheren Temperaturen
durch Zusätze von Stabilisatoren zu schützen. Als Stabilisatoren wurden beispielsweise
schon folgende Verbindungen verwendet: Mangansalze anorganischer oder organischer Säuren, Kupfersalze
anorganischer oder organischer Säuren, Derivate der Sauerstoffsäuren des Phosphors, aromatische
Amine oder Phenole. Bevorzugt wurden auch Kombinationen dieser Verbindungsgruppen miteinander
oder Verbindungen, die allein keine Stabilisatorwirkung haben, wie (Erd-)Alkalihalogenide,
Jod, Arylsulfonsäuren oder Mercaptobenzimidazol, verwendet. Die bisher verwendeten Stabilisatoren
haben den Nachteil, daß entweder ihre Stabilisatorwirkung nicht ausreichend ist, z. B. bei den Mn-SaI-zen,
Phosphorverbindungen oder Phenolen, oder daß sie lichtempfindlich sind und dadurch im Laufe der
Zeit zu Verfärbungen des Polyamids führen, z. B. die aromatischen Amine oder Phenole. Auch der Zusatz
von Kupfersalzen, die an sich — vor allem in Kombination mit (Erd-)Alkalijodiden — sehr wirksame
Stabilisatoren darstellen, führt im allgemeinen zu einer Verfärbung des Polyamids. Außerdem sind die
(Erd-)Alkalijodide durch Wasser extrahierbar, so daß der Zusatz zu Polyamiden, die durch Extraktion mit
heißem Wasser von monomeren Anteilen befreit werden müssen, z. B. Polycaprolactam oder Mischpolyamide
des Caprolactams, vor dieser Extraktion nicht möglich ist. Die Extrahierbarkeit der (Erd-)Alkalijodide
ist auch in solchen Fällen von Nachteil, wo das stabilisierte Polyamid auf Anwendungsgebieten
eingesetzt werden soll, die es in Berührung mit Wasser oder wäßrigen Lösungen bringen.
Es sind auch Stabilisatorkombinationen aus Kupferverbindungen, Halogenverbindungen und Phos-Wärmestabilisieren
von Polyamiden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz Hermann,
Dr. Hans Rudolph, 4150 Krefeld-Bockum
phorverbindungen bekannt (USA.-Patentschrift 2 705 227). Als Phosphorverbindungen werden hierbei
anorganische Säuren des Phosphors und deren Alkalisalze sowie Aryl- und Aralkylester der phosphorigen
Säure und Phosphorsäure verwendet. Derartige Phosphorverbindungen verhindern aber nicht
die Verfärbung der Polyamide durch Kupferverbindungen (s. Vergleichsversuche 8 bis 14, Tabelle II).
Es wurde nun gefunden, daß man Polyamide unter Vermeidung der genannten Nachteile in hervorragender
Weise gegen oxydativen Abbau bei höheren Temperaturen stabilisieren kann, wenn man Gemische
aus einer Kupferverbindung und einem substituierten tertiären oder quartären Phosphoniumjodid
der allgemeinen Formel
R"
RI — ρ _ RHI
RIV
verwendet, wobei R1 Wasserstoff oder einen Alkyl-,
Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet und RH5 rhi und Riv gleiche oder verschiedene Alkyl-,
Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten, als Stabilisatoren mitverwendet.
Beispiele solcher Phosphoniumjodide sind Tributylphosphoniumhydrojodid,
Tricyclohexylphosphoniumhydrojodid, Triphenylphosphoniumhydrojodid, Tributylmethylphosphoniumjodid, Tetrabutylphosphoniumj
odid, Tricyclohexylmethylphosphoniumjodid, Triphenylmethylphosphoniumjodid, Tetramethylphosphcmiumjodid,
Tetraäthylphosphoniumjodid, Tributylbenzylphosphoniumjodid oder Triisopropylmethylphosphoniumjodid.
Die Phosphoniumjodide werden zweckmäßig in Mengen von 0,001 bis
809 509/358
5,0, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyamid, zugesetzt. Als Kupferverbindungen
können die Salze anorganischer Säuren, z. B. Cu(II)Cl2, Cu(I)Cl, Cu(II)Br2, Cu(I)Br, Cu(I)J,
Cu(I)CN oder Cu(II)SO4, die Salze organischer Carbonsäuren, ζ. B. Cu-acetat, Cu-stearat oder
Cu-benzoat, die Salze ein- oder mehrwertiger Phenole, außerdem die Komplexverbindungen solcher Kupfersalze
mit Ammoniak, Aminen, Amiden, Lactamen, Phosphiten oder Phosphinen verwendet werden. Die
Kupferverbindungen werden zweckmäßig in einer solchen Menge zugesetzt, daß das Polyamid 0,001 bis
5,0, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, der Verbindung enthält. Die Stabilisatoren können dem
polyamidbildenden Ausgangsgemisch vor der Polymerisation zugesetzt werden und die Polymerisation
anschließend in bekannter Weise kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Es ist jedoch
auch möglich, die Stabilisatorkombination zusammen oder getrennt, gegebenenfalls auch in Form eines
Konzentrates in Polyamid, erst während oder nach der Polymerisation mit der Polyamidschmelze zu vermischen,
wobei bekannte Mischvorrichtungen, wie Extruder, Kneter oder Rührer, benutzt werden
können.
Neben den Stabilisatoren können die Polyamide noch übliche Zusätze, wie Pigmente, Farbstoffe,
Lichtstabilisatoren, optische Aufhellungsmittel, Füllstoffe, wie Glas- oder Asbestfasern, Gleit- und Entformungsmittel,
Weichmacher oder Kristallisationsanreger enthalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren stabilisierten Polyamide, die insbesondere gegen die
oxydative Schädigung bei höheren Temperaturen stabilisiert sind, eignen sich hervorragend für die
Herstellung von technischer Seide für Fischnetze, Treibriemen, Förderbänder, Reifencord oder Formkörpern,
die einer thermischen Belastung bei freiem Zutritt von Luft oder Sauerstoff ausgesetzt sind.
Zusammenfassend können folgende Vorteile bei der Verwendung von Kupferverbindungen in Kombination
mit Phosphoniumjodiden festgestellt werden: Es entstehen keine verfärbten Produkte bei der Zugabe
vor oder während der Polymerisation und bei Einarbeitung über Schneckenpressen. Es tritt keine
Erhöhung der Schmelzviskosität infolge teilweiser Vernetzung oder Verzweigung auf (wie z. B. bei Verwendung
von Phosphorig- und Phosphorsäure und ihren Estern oder Halogeniden), die zu Verarbeitungsschwierigkeiten,
besonders bei der Faserherstellung, führt. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen
bezüglich Korrosion und Handhabung erforderlich (wie z. B. bei Verwendung von Halogeniden
der Phosphorig- oder Phosphorsäure).
Die Stabilisatorwirkung bleibt auch nach Behandlung des Polyamids mit Wasser erhalten, da die
Phosphoniumjodide nicht extrahiert werden.
1 kg eines auf übliche Weise hergestellten farblosen Polycaprolactams mit einer relativen Viskosität
von 3,12 (gemessen an der l%igen Lösung in m-Kresol) werden mittels einer üblichen Schneckenpresse
aufgeschmolzen und dabei mit verschiedenen Stabilisatoren homogen vermischt. Das stabilisator·
haltige Polycaprolactam wird als Borste von etwa 3 mm Durchmesser abgesponnen, zu Granulat zerhackt
und getrocknet. Das Granulat wird dann in einem Trockenschrank bei 150° C und freiem Luftzutritt
aufbewahrt und nach 144, 500 und 1000 Stunden die relative Viskosität gemessen.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Die Versuche 1 bis 3 stellen Vergleichsversuche dar.
Cu-Verbindung | g | % Cu im Polyamid |
Phosphor» umjodid | g | % | nach Ver | Relative Viskosität | nach | nach | |
Lfd. Nr. | mischung | nach | 500 Std. | 1000 Std. | ||||||
Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | Triphenylphos- | 1,7 | 0,17 | 3,15 | 144 Std. | 3,40 | 3,12 | |
1 | phinhydrojodid | 3,98 | ||||||||
Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | desgl. | 3,5 | 0,35 | 3,17 | 3,59 | 3,31 | ||
2 | Cu(II)-acetat ■ H2O | 0,34 | 0,012 | desgl. | 3,5 | 0,35 | 3,13 | 4,11 | 3,61 | 3,29 |
3 | K3Cu(CN)4 | 0,50 | 0,012 | desgl. | 1,0 | 0,1 | 3,14 | 4,06 | 3,55 | 3,14 |
4 | Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | Triphenylmethyl- | 1,8 | 0,18 | 3,13 | 3,96 | 3,42 | 3,15 |
5 | phosphoniumjodid | 3,99 | ||||||||
Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | desgl. | 3,6 | 0,36 | 3,16 | 3,63 | 3,32 | ||
6 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | desgl. | 3,6 | 0,36 | 3,14 | 4,14 | 3,65 | 3,32 |
7 | Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | Tributylmethyl- | 1,5 | o;i5 | 3,19 | 4,18 | 3,45 | 3,19 |
8 | phosphoniumjodid | 3,98 | ||||||||
Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | desgl. | 3,0 | 0,3 | 3;15 | 3,57 | 3,24 | ||
9 | 4,08 | |||||||||
Vergleiche | Cu(I)J | 0,36 | 0,012 | — | — | — | 3,21 | 3,26 | 2,78 | |
1 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | — | — | — | 3,16 | 3,91 | 2,82 | 2,46 |
2 | K3Cu(CN)4 | 0,50 | 0,012 | — | — | 3,12 | 3,18 | 2,78 | 2,58 | |
3 | 3,12 | |||||||||
Ein Gemisch aus 1,0 kg Caprolactam, 35 g Aminocapronsäure einem Autoklav in üblicher Weise bei einer Temperatur von 2700C
Polyamide ist in Tabelle II aufgeführt.
und verschiedenen Stabilisatoren wird in polykondensiert. Die Farbe der erhaltenen
5
Die Versuche 1 bis 7 stellen Vergleichsversuche dar.
Die Versuche 1 bis 7 stellen Vergleichsversuche dar.
Lfd. Nr. | Cu-Verbindung | g | % Cu im Polyamid |
Phosphoniumjodid | — | g | % | Farbe des Polyamids |
1 | Cu(I)Br | 0,27 | 0,012 | Triphenylphosphinhydrojodid | Tridecylphosphit | 2,0 | 0,2 | Farblos |
2 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | desgl. | Phosphorige Säure | 4,0 | 0,4 | Farblos |
3 | Cu(II)Cl2 · 2H2O | 0,32 | 0,012 | desgl. | — | 4,0 | 0,4 | Farblos |
4 | Cu(I)J | 0,34 | 0,012 | Triphenylmethylphosphoniumjodid | Tridecylphosphit | 1,0 | 0,1 | Farblos |
5 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | desgl. | Phosphorige Säure | 2,0 | 0,2 | Farblos |
6 | Cu(I)J | 0,34 | 0,012 | Tributylmethylphosphoniumj odid | KJ | 1,5 | 0,15 | Farblos |
7 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | desgl. | 2,5 | 0,25 | Farblos | |
Andere Zusätze | ||||||||
Vergleiche | ||||||||
1 | Cu(I)Br | 0,27 | 0,012 | —■ | — | Grüngrau | ||
2 | Cu(I)Br | 0,27 | 0,012 | 1,0 | 0,1 | Rotbraun | ||
3 | Cu(I)Br | 0,27 | 0,012 | 0,3 | 0,03 | Rotbraun | ||
4 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | — | — | Rotgrau | ||
5 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | 1,0 | 0,1 | Blaurot | ||
6 | Cu(II)-acetat · H2O | 0,34 | 0,012 | 0,3 | 0,03 | Grauschwarz | ||
7 | Cu(II)Cl2 · H2O | 0,32 | 0,012 | 5,0 | 0,5 | Grün |
Claims (1)
- Patentanspruch:3°Verfahren zur Wärmestabilisierung von Polyamiden durch Mitverwendung von Gemischen aus Kupfer-, Phosphor- und Jodverbindungen vor, während oder nach der Polymerisation bzw. Polykondensation, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus a) 0,001 bis 5 Gewichtsprozent einer Kupferverbindung und b) 0,001 bis 5 Gewichtsprozent eines tertiären oder quartären Phosphoniumjodids der allgemeinen FormelRiiRI _ ρ _ RHIwobei Ri Wasserstoff oder einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet und R11, Rl« und Riv gleiche oder verschiedene Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten, als Stabilisatoren mitverwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 705 227.809 509/358 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF49037A DE1261668B (de) | 1966-04-28 | 1966-04-28 | Waermestabilisieren von Polyamiden |
DE19661694067 DE1694067A1 (de) | 1966-04-28 | 1966-07-21 | Stabilisierte Polyamide |
CH279267A CH484227A (de) | 1966-04-28 | 1967-02-24 | Wärmestabilisiertes Polyamid |
US632176A US3477986A (en) | 1966-04-28 | 1967-04-20 | Polyamides stabilized with combination of a copper compound and a phosphonium halide |
SE05573/67A SE326835B (de) | 1966-04-28 | 1967-04-20 | |
BE697637D BE697637A (de) | 1966-04-28 | 1967-04-26 | |
FR104262A FR1520997A (fr) | 1966-04-28 | 1967-04-26 | Polyamides stabilisées |
ES339859A ES339859A1 (es) | 1966-04-28 | 1967-04-27 | Procedimiento para preparar poliamidas termicamente esta- bles. |
NL6705981A NL6705981A (de) | 1966-04-28 | 1967-04-27 | |
DK224967AA DK116396B (da) | 1966-04-28 | 1967-04-27 | Varmestabiliseret polyamid indeholdende en kobberforbindelse og en halogenholdig phosphorforbindelser og fremgangsmåde til dets stabilisering. |
GB09731/67A GB1178619A (en) | 1966-04-28 | 1967-04-28 | Stabilised Polyamides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF49037A DE1261668B (de) | 1966-04-28 | 1966-04-28 | Waermestabilisieren von Polyamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261668B true DE1261668B (de) | 1968-02-22 |
Family
ID=7102677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF49037A Pending DE1261668B (de) | 1966-04-28 | 1966-04-28 | Waermestabilisieren von Polyamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261668B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993015138A1 (de) * | 1992-02-03 | 1993-08-05 | Rhone-Poulenc Viscosuisse S.A. | Verfahren zur verbesserung des wärmschutzes von polyamiden 6.6-filamenten und damit hergestellte filamente |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2705227A (en) * | 1954-03-15 | 1955-03-29 | Du Pont | Heat stabilization of polyamides |
-
1966
- 1966-04-28 DE DEF49037A patent/DE1261668B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2705227A (en) * | 1954-03-15 | 1955-03-29 | Du Pont | Heat stabilization of polyamides |
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WO1993015138A1 (de) * | 1992-02-03 | 1993-08-05 | Rhone-Poulenc Viscosuisse S.A. | Verfahren zur verbesserung des wärmschutzes von polyamiden 6.6-filamenten und damit hergestellte filamente |
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