DE1261646B - Ausgeber fuer ineinandergestapelte Gegenstaende - Google Patents

Ausgeber fuer ineinandergestapelte Gegenstaende

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DE1261646B
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Germany
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ring
dispensing
frame
outer ring
holding
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DEA35598A
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English (en)
Inventor
Seth Glanville Atwood
Keith Birchall Kittle
Richard Ward Simpson
Robert Edward Slattery
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REED ELECTROMECH CORP
Original Assignee
REED ELECTROMECH CORP
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

Landscapes

  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgeber für inein- Ausgeber für ineinandergestapelte Gegenstände andergestapelte Gegenstände, z. B. Trinkbecher, mit einem eine Ausgabeöffnung für die gestapelten Gegenstände aufweisenden, ringförmigen Rahmen und am Umfang des Rahmens Randflansche von am unteren Ende des Stapels angeordneten Gegenständen von außen erfassenden, schwenkbaren Halte-und Ausgebeteilen sowie mit gegenüber dem Rahmen hin- und herbeweglichen Vorrichtungen,. die in Triebverbindung mit den Halte- und Ausgebeteilen stehen.
  • Bei einem bekannten Ausgeber dieser Art werden an den Bechern anliegende Backen vermittels kreisbogenförmiger, drehbar gelagerter Arme in annähernd radialer Richtung bewegt. Dies geschieht durch einen um die Vertikalachse des Ausgebers drehbaren Ring, der annähernd kreisbogenförmige Nocken aufweist, die mit an den drehbar gelagerten Armen befestigten Vorsprüngen zusammenwirken. Bei Drehung des Ringes werden daher die Backen entsprechend der Steigung der Nocken um ein kleines Stück radial bewegt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ausgebevorrichtung liegt darin, daß mit ihr nur höchstens drei Backen an die auszugebenden Becher angelegt werden können.
  • Es ist aber insbesondere dann wünschenswert, daß eine größere. Zahl von Backen an den auszugebenden Trinkbechern angreifen, wenn diese aus dünnem Material bestehen, da in diesem Fall bei Vorhandensein von nur drei Backen die Gefahr der Verformung des Bechers besteht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Ausgeber der genannten Art zu schaffen, der es gestattet, eine größere Zahl von Ausgebebauteilen anzuordnen, wobei der Ausgeber leicht in Getränkeverkaufsmaschinen verschiedener Art einbaubar sein soll. Die Ausgebebauteile sollen dabei in bekannter Weise von einem einzigen Handgriff aus betätigt werden können und radial so verstellbar sein, daß Becher verschiedenen Durchmessers ausgegeben werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der eine Anzahl radial verlaufender Führungen aufweisende ringförmige Rahmen einen konzentrisch angeordneten Außenring mit einer entsprechenden Anzahl von die radialen Führungen schneidenden, spiralförmig verlaufenden Führungen trägt und daß die um koaxial zur Ausgebeöffnung verlaufende Achsen schwenkbaren Halte- und Ausgebeteile mit gleichzeitig in die Führungen des Rahmens und des Außenrings eingreifenden Achszapfen und zwischen diesen mit Kurbeln versehen sind, an denen die einen Enden von Lenkern angelenkt sind, deren andere Enden gelenkig mit einem innerhalb des ringförmigen Rahmens koaxial zu diesem angeordneten und relativ zu diesem schwenkbaren Antriebsring verbunden sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Draufsicht auf einne Abgabering für einen erfindungsgemäßen Ausgeber, dessen Halte-und Ausgebeteile in der einen Grenzstellung für größte Becher in voll ausgezogenen Linien und in der anderen Grenzstellung für kleinste Becher in strichpunktierten Linien dargestellt sind; F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Abgaberinges, von dem einige Teile gebrochen oder im Schnitt dargestellt sind; F i g. 3 und 4 sind Einzelschnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 der F i g. 1; F i g. 5 und 6 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von zwei Halte- und- Ausgebeteilen, die sich an diametral gegenüberstehenden Seiten einer gestapelten Becherreihe befinden. F i g. 5 zeigt schematisch den nahezu parallelen Verlauf der Bogenbewer gung der Außenenden der Lenker in bezug auf die Radialverstellung der Halte und Ausgebeteile, und F i g. 6 zeigt die koplanare Bewegung der verschiedenen Abschnitte der Halte- und Ausgebeteile in bezug auf die Randflansche des untersten Bechers und des zweituntersten Bechers des Becherstapels; F i g. 7 und 8 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Halte- und Ausgebeteils in einem vergrößerten Maßstab; F i g. 9 ist eine schematische Darstellung der Herstellung der schraubenlinienförmigen Fläche der Halte- und Ausgebeteile, wobei ein Rundfräser verwendet wird, dessen Umfangszähne eine Halbkreisform und den gleichen Radius haben wie die Randflansche der Becher, um auf diese Weise eine Linienberührung zwischen den Halte- und Ausgebeteilen und den Becherrandflanschen zu erzielen, zum Unterschied von einer Punktberührung, wie sie bei bekannten Ausführungen vorhanden ist; F i g. 10 und 11 sind mehr oder weniger schematisch dargestellte vergrößerte Ansichten der Linienberührung. F i g. 10 zeigt die Linienberührung in einer durch den Becher gelegten, lotrechten Ebene, und F i g. 11 zeigt die Linienberührung in Form einer Schraubenlinie in einer Teildraufsicht des Bechers.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Abgabering 12 hat auf seiner Oberfläche drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Schraubenbolzen 13 zu seiner Befestigung an der Lagerplatte 14 eines Becherausgebers. Gewindemuttern 15 und Sicherheitsscheiben 16 werden in Verbindung mit diesen Schraubenbolzen zum sicheren Befestigen des Abgaberinges 12 verwendet. Im Abgabering 12 sind beliebig viele Halte- und Ausgebeteile 17, im vorliegenden Fall sechs Stück, gleichmäßig verteilt, die Tragränder 18 bilden, auf denen sich die Randflansche 19 von Bechern 20 abstützen, die in einem lotrechten Schutzbehälter ineinandergesteckt gestapelt sind, wobei der unterste Becher eine ringförmige Becheröffnung 21 des Abgaberinges durchsetzt und mit seinem Randflansch 19 auf den Tragrändern 18 aufliegt. Die die Tragränder 18 begrenzenden radialen Vorsprünge liegen mit ihrer bogenförmigen Umfangsfläche 22 an dem unter dem Randflansch vorhandenen Durchmesser des Bechers an. Dieser Durchmesser ändert sich mit den verschiedenen Bechergrößen. Jeder Halte- und Ausgebeteil17 hat eine abgesetzte Spindel 23 mit einem vergrößerten Mittelabschnitt 24, der mit Preßsitz in die Mittelbohrung 25 des zugehörenden Halte- und Ausgebeteils eingepreßt ist. Die Halte- und Ausgebeteile 17 sind in bezug -auf den Abgabering 12 radial verstellbar, und zwar werden sie durch.eine Relativdrehung eines aus zwei Ringhälften bestehenden Außenringes 26 in bezug auf einen aus zwei Hälften bestehenden ringförmigen Rahmen 27 verstellt. Dieser hat Augen 28, die die im Außenring 26 vorhandenen, in Umfangsrichtung verlaufenden bogenförmigen Schlitze 29 durchsetzen und die erwähnten Schraubenbolzen 13 tragen. Der ringförmige Rahmen 27 weist radial verlaufende Führungen 30 auf, die von den spiralförmig verlaufenden, im Außenring 26 vorhandenen Führungen 31 geschnitten werden. Die Achszapfen 23 durchsetzen die Führungen 30 und 31. Wird also der Außenring 26 durch Drehen in bezug auf den ringförmigen Rahmen 27 verstellt, dann werden die Halte- und Ausgebeteile 17 in bezug auf den Abgabering 12 radial verstellt. Je nach der Richtung der Drehverstellung des Außenringes 26 werden die Achszapfen 23 in den radial verlaufenden Führungen -30 nach innen oder nach außen bewegt. Die Achs-'zapfen 23 bewegen sich bei der Einstellung in Längsrichtung der Führungen 31. Ein im Boden des Außenringen 26 in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 32 wird von einem vom Boden des ringförmigen Rahmens 27 ausgehenden Schraubenbolzen 33 durchsetzt. Auf den Schraubenbolzen 33 ist .unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 35 eine Flügelmutter 34 aufgeschraubt; die gelockert wird, wenn die Halte- und Ausgebeteile 17 in der einen Richtung oder in der anderen Richtung zur Aufnahme eines größeren' oder kleineren Bechers verstellt werden sollen. Nach dem Verstellen wird die Flügelmutter 34 festgezogen, um den Außenring 26 und den Rahmen 27 in der eingestellten Stellung zu halten. Auf der Oberseite des Außenringes 26 ist eine Gradeinteilung 36 (F i g. 1) vorhanden. Ein auf der Lagerplatte 14 des Ausgebers angebrachter Zeiger 37 ist so angeordnet, daß er die richtige Einstellstellung des Außenringes 26 in bezug auf den Rahmen 27 für eine gegebene Bechergröße anzeigt, wie sie aus einer Tabelle zu ersehen ist, die an einer zweckdienlichen Stelle des Ausgebers angebracht wird. Die Zahl 0 beispielsweise gibt die kleinste Bechergröße und die Zahl 1O gibt die größte Bechergröße eines bestimmten Bechergrößenbereiches an. Die anderen Zahlen zeigen verschiedene Zwischengrößen an. Es besteht also keine Schwierigkeit hinsichtlich der richtigen Einstellung bei allen gegebenen Bechergrößen.
  • Ein zweiteiliger Antriebsring 38 befindet sich innerhalb des Innenringes 27. Zwei Ringhälften dieses Antriebsringes 38 bilden einen, radial nach außen gerichteten, von Hand oder anderweitig bewegbaren Arm 39, mit dem der Antriebsring 38 zum Betätigen der Halte- und Ausgebeteile 17 über einen vorherbestimmten Winkel gedreht wird. Bei einer über diesen Winkel erfolgenden Bewegung in der einen Richtung wird der unterste Becher durch Zurückziehen der Tragränder 18 freigegeben, und gleichzeitig wird der unterste Becher vom Becherstapel gelöst, während der zweitunterste Becher des Becherstapels zurückgehalten wird. Bei. der Rückkehrbewegung, bei der die Tragränder 18 in ihre nach innen vorgeschobene Stellung zurückkehren, fällt der Stapel auf diese Tragränder, so daß der Becherausgeber für den nächsten Arbeitsvorgang bereit ist.
  • Jeder Halte- und Ausgebeteil 17 hat einen dünnen waagerechten Blattabschnitt 40, der sich in einer in lotrechter Stellung Richtung auf Abstand stehenden und in Umfangsrichtung nach hinten angeordneten Stellung in bezug auf den Tragrand 18 befindet und der auf der oberen Fläche einen Tragrand 41 bildet; der mit dem Tragrand 18 vergleichbar ist und sich beim Becherausgabevorgang unter den Randflansch des zweituntersten Bechers des BecherstapeIs legt. Der unterste Becher wird dabei von dem Becherstapel dadurch abgedrängt, daß die schrägliegende Nockenfläche 42, die sich an der unteren Fläche des keilförmigen Abschnitts der Halte- und Ausgebeteile 17 befindet und hinter dem Blattabschnitt 40 liegt, keilförmig zwischen die Flansche der letzten beiden Becher faßt. Der obere Tragrand 41 kann gewünschtenfalls von dem Blattabschnitt 40 nach oben schräg verlaufen, wie dies in gestrichelten Linien 41' in F i g. 6 und 8 dargestellt ist; damit eine größere Abstandssetzung der Becher gegenüber der Abstands-Setzung erfolgt, die erfolgt, wenn der obere Tragrand 41 parallel zum unteren Tragrand 18 verläuft. Die dem radialen Vorsprung zugehörende bogenförmige Umfangsfläche 22', die den Tragrand 41 und die Nockenfläche jedes Nockens begrenzt, hat den gleichen Radius wie die dem radialen Vorsprung zugeordnete bogenförmige Umfangsfläche 22, die den Tragrand 18 begrenzt. Die Fläche 22' legt sich daher an den unter dem Randflansch vorhandenen Durchmesser des zweituntersten Bechers in der gleichen Weise an, wie sich die Umfangsfläche 22 an den unter dem Randflansch vorhandenen Durchmesser des untersten Bechers anlegt. Die Profilierung der Halte-und Ausgebeteile 17 ist so gewählt, daß der Ausgeber alle Becherarten ausgeben kann, ohne Rücksicht darauf, ob die Becher gerollte oder flache Flanschränder haben. Beim Ausgeben werden die Halte- und Ausgebeteile 17, gesehen in F i g. 5, in Rechtsrichtung gedreht, so daß die Tragränder 18 sich unter den Randflansch 19 des untersten Bechers wegbewegen, wenn sich die Blattabschnitte 40 zwischen die Flansche 19 der letzten beiden Becher schieben. Der Becherstapel wird dann von den Tragrändern 41 getragen. Die Tragränder 18 sind unter dem Randflansch des untersten Bechers herausbewegt worden, so daß der unterste Becher gelockert wird und dann herunterfällt. Die Tragränder 18 haben an der Oberseite ihres Abdrückendes eine Abschrägung 43 (F i g. 7 und 8), die einen in Umfangsrichtung gerichteten Ansatz der bogenförmigen Umfangsfläche 22 bildet, der bis zum Umfang der bogenförmigen Umfangsfläche 22' reicht, so daß der Becherstapel in der Becheröffnung 21 des Abgaberinges 12 gehalten wird. Wenn die die Tragränder 18 bildenden Vorsprünge ihre Einmittungsaufgabe beenden, übernehmen die die Tragränder 41 bildenden Vorsprünge diese Einmittungsaufgabe. Sind die keilförmigen Ansätze 43 nicht vorhanden, dann werden erfahrungsgemäß die ausgegebenen Becher verkantet und fallen nicht geradlinig nach unten, wie dies verlangt wird. Dieser Nachteil wird durch Anordnung dieses keilförmigen Ansatzes 43 an jedem Halte- und Ausgebeteil 17 behoben.
  • Die Halte- und Ausgebeteile 17 sind vorzugsweise aus Nylon geformt, um die Herstellungskosten niedrig zu halten und eine größere Gleichmäßigkeit bei der Massenherstellung zu erzielen. Der Radius 44 (F i g. 6, 8 und 10) ist gleich dem Radius des Randflansches 19 von Becher 20, so daß eine Linienberührung von annähernd 90° auf einer Schraubenlinie a-b (F i g. 10 und 11) vorhanden ist, zum Unterschied von einer Punktberührung, die zwischen den Nocken und den Becherrandflanschen bei den bisher bekannten Becherausgebern besteht. Die Ursache für den schraubenlinienförmigen Verlauf der Linie a-b ist darin zu sehen, daß die Krümmung der Flächen 42 und 44 bei der Bearbeitung des Rohlings 17' mit einem Fräser 45 erzeugt wird, der auf seinem Umfang halbkreisförmige Fräserzähne hat, die entsprechend dem Radius des Kreisquerschnittes von Flansch 19 der Becher 20 fräsen. Dies ist schematisch in F i g. 9 dargestellt, in der der Pfeil c die Drehrichtung des Fräsers um seine Achse 46, der Pfeil d die Vorschubdrehrichtung des Rohlings 17' um die Achse 47 und der Pfeile die Richtung des gleichzeitig erfolgenden Axialvorschubes des Rohlings 17' angibt. In den Formgesenkkammern zum Formpressen der Halte- und Ausgebeteile 17 sind die für die Flächen 40, 41, 42 und 43 bestimmten Formabschnitte nach den maschinell gearbeiteten Abschnitten des Rohlings 17' hergestellt, so daß beim Lösen des untersten Bechers vom Fußende des Becherstapels alle Halte- und Ausgebeteile 17 diese Linienberührung a-b 'an auf dem Umfang verteilten Stellen des Becherflansches haben. Der bei diesen Arbeiten erhaltene geringe Druck je Flächeneinheit, verglichen mit den bei der Punktberührung unvermeidlich auftretenden hohen Drücken je Flächeneinheit, ist die Ursache dafür, daß der neue Becherausgeber glatt und sicher arbeitet, ganz gleich, wie dicht die Becher in dem Becherstapel zusammengekeilt sind. Es besteht auch keine Gefahr, daß der Randflansch eines Bechers zerdrückt wird, wie dies bei bekannten Vorrichtungen oft der Fall ist.
  • Mit dem Antriebsring 38 sind aus Blech bestehende Lenker 48 drehbar verbunden, deren lotrecht fluchtende Zapfen 49 in lotrecht fluchtende Bohrungen der beiden Segmente des Ringes 38 eingreifen. Die Zapfen 49 der Lenker 48 werden durch T-förmige Gestaltung des Lenkerendes 51 (F i g. 2) erhalten. Am anderen Ende jedes Lenkers 48 befindet sich ein Gabelkopf oder Bügel 52. Ein Zapfen 53, der in lotrecht fluchtende Bohrungen 54 eingreift, die sich in den gegenüberstehenden Schenkeln des Bügels 52 befinden, hat einen Drehsitz in einer fluchtenden Bohrung 55, die sich in einem Kurbelarm 56 des zu treibenden Halte- und Ausgebeteils 17 befindet. Bei der Radialverstellung der Halte- und Ausgeberteile 17 schwingen die Lenker 48 auf ihren Zapfen 49, und die Drehzapfen 53 bewegen sich auf Bahnen f-g, die nahezu parallel zu den radialen Einstellinien der in den Radialschlitzen 30 sich bewegenden Spindeln 23 verlaufen, so daß den Halte- und Ausgebeteilen 17 bei ihrer Radialeinstellung aus einer Grenzeinstellung in die andere Grenzeinstellung eine nur geringe Drehung gegeben wird. Infolgedessen ist der mit den Halte- und Ausgebeteilen 17 erhaltene Becherausgabevorgang in der einen Grenzeinstellung im wesentlichen der gleiche wie in der anderen Grenzeinstellung.
  • Ein nach unten gerichteter Ansatz 57 (F i g. 3) der oberen Hälfte von Innenring 27 greift in einen bogenförmigen Ausschnitt 58 ein, der sich in der inneren Umfangsfläche der oberen Hälfte von Antriebsring 38 (F i g. 3) befindet, um die Schwingbewegung des Antriebsringes 38 zu begrenzen, so daß sich die Halte- und Ausgebeteile 17 bei jedem Becherausgabevorgang um die gleiche Winkelgröße (annähernd 90°) drehen und sich nicht weiterdrehen können. Die Tragränder 18 sind hinsichtlich der kleinen Winkelveränderung, die bei der Verstellung der Halte- und Ausgebeteile zwischen ihren beiden Grenzeinstellungen erfolgt, so breit, daß im wesentlichen die gleiche Tragfläche des Tragrandes vorhanden ist, die unter den Randflansch des untersten Bechers des von dem Abgabering 12 abgegebenen kleinsten Bechers und auch des größten Bechers faßt.
  • Aus den F i g. 1 bis 4 ist zu sehen, daß die Verwendung von Blechstanzstücken zur Herstellung des Abgaberinges, der aus dem Außenring 26 und dem ringförmigen Rahmen 27 besteht und die Becherausgabeöffnung 21 für den Stapel ineinandergeschachtelter Becher begrenzt, die Herstellungskosten wesentlich senkt. Die beiden Hälften des Innenringes 27 haben die gleiche Ausführung, mit Ausnahme des nach unten gerichteten, an der oberen Hälfte befindlichen Ansatzes 57, der als Anschlag in die Ausnehmung 58 der oberen Hälfte von Antriebsring 38 eingreift, und mit Ausnahme der an der oberen Hälfte vorhandenen Augen 28, die die in der oberen Hälfte des Außenringes 26 vorhandenen Schlitze 29 durchsetzen und an der Lagerungsplatte 14 angebracht werden, die zum Tragen des Abgaberinges am Becherausgeber dient. Hierdurch werden die Gesenkkosten und auch die Herstellungskosten verringert. Die beiden Ringhälften werden in umgekehrter Stellung übereinandergestellt, wobei die auf dem Umfang verteilten, nach unten gerichteten Ansätze 59 auf dem Innenumfang der oberen Ringhälfte in Ausschnitte 60 eingreifen, -die sich im Innenumfang der unteren Ringhälfte befinden, und entsprechend verteilte, nach oben ragende Ansätze 59 des Innenumfanges der unteren Ringhälfte -in entsprechend auf Abstand stehende Ausschnitte 60 des Innenumfangs der oberen Ringhälfte eingreifen: In den zwischen den Ansätzen 59 der ineinandergreifenden Ringhälften befindlichen Zwischenräume 61 sind die Halte- und Ausgebeteile 17 angeordnet, die aus dem Abgabering 12 radial nach innen ragen (F i g. 1), um mit dem in der öffnung 21 des Abgaberinges 12 befindlichen Becherstapel zusammenzuwirken. Die in der beschriebenen Weise miteinander verbundenen beiden Ringhälften von Innenring 27 bilden ein einziges Ringgehäuse, das mittels der Schraubenbolzen 13 an der Lagerungsplatte 14 eines Becherausgebers befestigt wird. Die beiden Ringhälften des Außenringes 26 haben zur Verringerung der Gesenkkosten und der Herstellungskosten den gleichen Aufbau, jedoch hat die obere Ringhälfte die konzentrischen, bogenförmigen -Schlitze 29 zur Aufnahme der Ansätze 28, und die untere Hälfte hat den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitz 32 zur Aufnahme des Schraubenbolzens 33. Außerdem weist die obere Ringhälfte; deren spiralförmig verlaufende Führungen 31 mit den in der unteren Ringhälfte befindlichen Führungen 31 fluchten, Teilstriche 36 von 0 bis 10 auL Die ringförmig vorstehende Wulst 64 am Umfang der beiden Ringhälften des Außenringes 26 gibt diesem Ringgehäuse Starrheit und Festigkeit und ermöglicht außerdem eine freie Relativdrehung des Außenringes 26 in bezug auf den ringförmigen Rahmen 27 beim Einstellen des Becherausgebers auf verschiedene Bechergrößen, weil kein vorstehender Grat an der Außenkante der Ringhälfte des Rahmens vorhanden ist und diese Ringhälften viel Platz haben: Die beiden Ringhälften des Außenringes 26 haben Umfangsflansche 62, die an auf dem Umfang verteilten Stellen durch Schrauben oder Niete 63 miteinander verbunden sind, so daß sich diese Ringhälften als ein gemeinsames Ringgehäuse drehen; wenn die Halte- und Ausgebeteile in der einen oder der anderen Richtung zur Anpassung an Becher verschiedener Größen verstellt werden.
  • Beim Zusammenbauen des Abgaberinges 12 wird die untere Ringhälfte des Rahmens 27 in die untere Ringhälfte des Außenringes 26 eingesetzt, wobei der Schraubenbolzen 33 den Schlitz 32 durchsetzt. Dann wird die untere 'Ringhälfte des Antriebsringes 38 eingesetzt. Dann werden alle Halte- und Ausgebeteile 17 mit ihren Antriebslenkern eingebaut; wobei die Achszapfen 23 in den fluchtenden Führungen 30 und 31 und die Zapfen 49 in den Bohrungen 50 liegen. Dann wird die obere Hälfte des Antriebsringes 38 auf die oberen Zapfen 39 der Lenker 48 gesetzt. Ferner wird die obere Ringhälfte des Innenringes 27 auf die untere Hälfte des Innenringes 27 gesetzt, wobei die Ansätze 59' in die Ausschnitte 60 eingreifen und auch der Ansatz 57 in den Schlitz 58 eingreift, und zwar unmittelbar nachdem die oberen Enden der Achszapfen 23 in die Führungen 30 eingesetzt worden sind. Die obere Hälfte des Außenringes 26 kann nunmehr leicht auf die vorstehenden oberen Enden der Achszapfen 23 aufgesetzt werden, die in die Führungen 31 ein= greifen, nachdem die Augen 28 die Schlitze 29 durchsetzt haben. Niete 63, die vorher in den Flansch 62 der unteren Ringhälfte von Außenring 26 eingesetzt worden sind und die in den Flansch 62 der oberen Hälfte von Außenring 26 vorhandene Bohrungen durchsetzen, werden nun vernietet, um den Zusammenbau fertigzustellen. Die Ringflansche 66 -auf den beiden Ringhälften des Antriebsringes 38 geben dem Ring Festigkeit und Starrheit. Der Radialarm 39 zum Antrieb des Antriebsringes 38 bei einem Becherausgabevorgang wird durch einstückige Ansätze dieser Flansche 66 gebildet.
  • Abgeplattete Abschnitte 67 an der äußeren Umfangswand der Hälften des Außenringes 26 liegen tängential zum Antriebsring 38 und haben auf ihrer Innenseite eine Linienberührung mit den Außenseiten der Umfangswand der Hälften des Antriebsringes 38. Hierdurch wird erreicht, daß der Antriebsring 38 konzentrisch zum übrigen Teil des Abgaberinges 12 gehalten wird, so daß die Halte- und Abgabeteile bei einem Ausgabevorgang gleichförmig arbeiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgeber für ineinandergestapelte Gegenstände, z. B. Trinkbecher, mit einem eine Ausgabeöffnung für die gestapelten Gegenstände aufweisenden, ringförmigen Rahmen und am Umfang des Rahmens Randflansche von am unteren Ende des Stapels angeordneten Gegenständen von außen erfassenden, schwenkbaren Halte- und Ausgebeteilen sowie mit gegenüber dem Rahmen hin- und herbeweglichen Vorrichtungen, die in Triebverbindung mit den Halte- und Ausgebe= teilen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anzahl radial verlaufender Führungen (30) aufweisende ringförmige - Rahmen (27) einen konzentrisch angeordneten Außenring (26) mit einer entsprechenden Anzahl von die radialen Führungen schneidenden, spiralförmig verlaufenden Führungen (31) trägt und daß die um koaxial zur Ausgabeöffnung verlaufende Achsen schwenkbaren Halte- und Ausgebeteile (17) mit gleichzeitig in die Führungen (30 bzw. 31) des Rahmens (27) und des Außenringes (26) eingreifenden Achszapfen (23) und zwischen diesen mit Kurbeln (56) versehen sind, an denen die einen Enden von Lenkern (48) angelenkt sind, - deren andere Enden gelenkig mit einem innerhalb des ringförmigen Rahmens (27) koaxial zu diesem angeordneten und relativ zu diesem schwenkbaren An= triebsring (38) verbunden sind. -2. Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (53) zwischen den Kurbeln (56) und den Lenkern (48) bei der Verstellung der Halte- und Ausgebeteile entlang der radialen Schlitze (30) auf Bogen (f-g) verstellbar sind, die nahezu parallel mit den Schlitzen (30) verlaufen. -3. Ausgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (26) an seiner Oberseite konzentrische bogenförmige Schlitze (29) aufweist, die von am Ringrahmen (27) angeordneten Augen (28) - mit Befestigungsbolzen (13) durchsetzt werden. - 4. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf dem Außenring (26) befindliche Gradeinteilung (36), die in bezug auf einen ortsfesten Zeiger (37) für jede durch relatives Drehen des Außenringes (26) gegenüber dem Ringrahmen (27) bewirkte Einstellung den Durchmesser des Gegenstandes, für den der Ausgeber eingestellt ist, unmittelbar anzeigt. 5. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringrahmen (27) ein einen im Außenring (26) befindlichen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (32) durchsetzender Klemmbolzen (33) befestigt ist, der mittels einer auf ihn aufgeschraubten Mutter (34) den Rahmen (27) und den Außenring (26) aneinanderklemmt. 6. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rahmen (27) und der Außenring-(26) je aus oberen und unteren Ringhälften bestehen, zwischen denen die Abstützteile (17) gelagert sind, wobei die beiden Hälften des Rahmens (27) durch in Ausschnitte (60) eingreifende Ansätze (59) zu einem einheitlichen Ringgehäuse verbunden sind, das innerhalb des ebenfalls aus zwei Ringhälften bestehenden Außenringes angeordnet ist. 7. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß . jeder Halte- und Ausgebeteil (17) die Form eines Zylindersektors hat, der am Umfang durch eine Ausnehmung nach Art eines Gewindegangs in zwei Teile (22, 22') geteilt ist, wobei die obere Stirnfläche (18) des im Ausgebeschwenksinn vorderen Teils (22) gegenüber der gleichen Fläche (41) des hinteren Teils (22') in an sich bekannter Weise um mindestens die Stärke der Randflansche der auszugebenden Gegenstände nach unten abgesetzt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (41) eine Steigung entgegen der Schwenkrichtung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.1272 701, 2 315 827.
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