DE1261610B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Info

Publication number
DE1261610B
DE1261610B DEC28265A DEC0028265A DE1261610B DE 1261610 B DE1261610 B DE 1261610B DE C28265 A DEC28265 A DE C28265A DE C0028265 A DEC0028265 A DE C0028265A DE 1261610 B DE1261610 B DE 1261610B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
anthraquinone
hydrogen
acid
blue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC28265A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Fleischhauer
Dr Heinz Bender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cassella Farbwerke Mainkur AG
Original Assignee
Cassella Farbwerke Mainkur AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cassella Farbwerke Mainkur AG filed Critical Cassella Farbwerke Mainkur AG
Priority to DEC28265A priority Critical patent/DE1261610B/de
Priority to CH1303763A priority patent/CH464408A/de
Priority to GB42203/63A priority patent/GB1017616A/en
Publication of DE1261610B publication Critical patent/DE1261610B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe In der deutschen Patentschrift 1 148 212 sind wasserlösliche Anthrachinonfarbstoffe beschrieben, die insbesondere als Reaktivfarbstoffe zur Herstellung echter blauer Färbungen und Drucke auf Celltilosefasern brauchbar sind.
  • Diese Farbstoffe können z. B. dadurch hergestellt werden, daß man auf 1-Amiiio-4-(3'-aminophenylamino)-anthrachinon-2,4'-disulfonsäure bzw. 1-Amino-4-(4'-aminophenylamino)-anthrachinon-2,3'-disulfonsäure in wäßrigem Medium fl-Halogenpropionsäure-halogenide oder -anhydride, z. B. /I-Chlorpropionsäurechlorid, einwirken läßt.
  • Die Einführung dieser reaktiven Acylreste ist aber durch die in o-Stellung zur Aminogruppe des Phenylkerns befindliche SQ3H-Gruppe so erschwert, daß es nur mit erheblichen Uberschüssen an Acylierungsmittel gelingt, eine vollständige Umsetzung zu erreichen. Andererseits geht dabei, weil die Acylierung in wäßrigem Medium, gegebenenfalls unter Verwendung von zusätzlichen Lösungsmitteln für das Säurehalogenid, durchgeführt wird, der überschüssig angewendete Teil des Acylierungsmittels verloren, da sich die hydrolysierten Säurehalogenide bzw. Anhydride aus den FarbstoflIösungen oder -filtraten nicht zurückgewinnen lassen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Acylierungsreaktion technisch wesentlich vorteilhafter durchführbar ist, wenn man von Aminoanthrachinonderivaten der folgenden allgemeinen Formel ausgeht, worin A einen Anthrachinonrest, der mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält, X Wasserstoff oder die Reste Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl, Phenyl, Phenoxy, Alkyloxy, welche ihrerseits noch substituiert sein können, ferner Hydroxy, Halogen, Carboxy und Formyl, Y eine über SO2 an den Benzolkern gebundene wasserlöslichmachende Gruppe oder, sofern X eine wasserlöslichmachende Gruppe als Substituenten enthält, auch Wasserstoff, R Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet und diese mit Halogeniden oder Anhydriden gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, die in fl-Stellung zur Carboxylgruppe einen leicht abspaltbaren Substituenten tragen, oder unsubstituierter (j"/1-ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren umsetzt.
  • Die Acylierung verläuft hier wesentlich glatter als im Falle der obengenannten bekannten Farbstoffe, und die Verluste an Acylierungsmittel durch Hydrolyse sind daher sehr viel geringer.
  • Die nach der Erfindung erhaltenen neuen Farbstoffe zeichnen sich überdies vor den 'bekannten dadurch aus, daß sie bei der Anwendung, auf molekulare Mengen gerechnet, farbstärkere Färbungen bzw. Drucke liefern, welche im allgemeinen neben ihren sehr guten Echtheitseigenschaften durch ihre große Lebhaftigkeit von technischem Interesse sind.
  • Außer ihrer Eignung als Reaktivfarbstoffe können sie auch zum Färben von tierischen Fasern, wie Wolle, Seide, ferner von Polyamidfasern, Leder, Papier und Regeneratcellulose Verwendung finden, wobei gleichfalls lebhafte echte Färbungen erhalten werden.
  • Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß sie in o-Stellung zu der zu acylierenden Aminogruppe - NH - R keine reaktionsbehindernde, kerngebundene S02-Gruppe enthalten.
  • Man kann solche Verbindungen beispielsweise durch einseitige Umsetzung von 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure bzw. 2,5-, 2,6-, 2,7- oder 2,8-disulfonsäuren mit 1,3-Diaminobenzol-5-sulfonsäuren herstellen, insbesondere solchen, bei denen die 2-, 4- oder 6-Stellung durch einwertige Substituenten besetzt sind. Solche Substituenten können beispielsweise sein: Methyl, Athyl, Methoxy, Athoxy, Trichlormethyl, Dichlormethyl, Chlorrnethyl, Trifluormethyl, Formyl, Sulfomethyl, Carboxymethyl, e)-Sulfoäthyl, Hydroxyäthyl, Carboxymethoxy, Chlor, Brom, Hydroxyl, Carboxyl, Methylmerkapto, Phenoxy, Benzyl, Sulfobenzyloxy, (,)-Hydroxyäthoxy, Cy- clohexyl, Phenylamino, (,)-Sulfoäthylamino, Carboxymethylamino.
  • Der Rest Y steht vorzugsweise für eine kerngebundene SO.,-Gruppe, und zwar in Form einer SO.-3H-Gruppe, einer SO2 - Alkylgruppe oder einer SO-2NH - R'-Gruppe, wobei R' Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeutet. Sowohl die Alkylgruppe des Sulfonrestes als auch die der Sulfonalkylamidgruppe können substituiert sein, z. B. durch Cl, SOIH, COOH, 0 - S03H.
  • Im folgenden seien zur Erläuterung beispielsweise einige Reste von Diaminen angeführt, welche an den Anthrachinonrest gebunden sein können. - X = H, Cl, Br, - CH3, - CH2 - SO3H, - CH2C1 - CC'3, - CF3, - CHC12, - CH 0 -CH2COOH, -CH2CH2OH - CHICHISO3H, - OCH3 - OCH2C0OH, - OCH,CHOH - NHCH,COOH - NHCH,CH2S03H R = - CH3 - C2H5 R'= - CH3 - C2H5 - NH2 - NHCH2CH2C1 - NHCH2CH,SO3H - CH2CH2OSO3H R'= -NH2 - C2H5 - NHCH2CH2C1 -NHCH2CH2OSO3H R'= - CH3 -QH, -- NH, - NHCH2CH2C1 Die auf solche Weise hergestellten rotstichigblaueii Anthrachinonverbindungen, welche eine freie oder ge g gebenenfalls monoalkylierte Aminogruppe entlialten, werden in wäßrigem neutralem bis schwach saurem Medium mit den nach der Erfindung zu verwendenden Acylierungsmitteln umgesetzt.
  • Diese Umsetzung erfolgt im allgemeinen unter Kühlung bei etwa -10 bis +30#C, wobei die frei werdende Mineralsäure durch vorsichtige Zugabe von neutralisierenden oder abstumpfenden Mitteln weggenommen wird. Ein Zusatz von kleinen Mengen organischer Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Dimethylformamid kann vorteilhaft sein. Das Ende der Reaktion wird daran erkannt, daß eine Probe nicht mehr oder nur noch spurweise diazotierbar ist.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendende Acylierungsmittel seien die Anhydride oder besonders die Halogenide folgender aliphatischer Carbonsäuren angeführt: fl-Chlorpropionsäure, t#-Brompropionsäure, 11-Chloracrylsäure, Acrylsäure, ii-Chlorcrotonsäure, Propiolsäure, ii-Methylmerkaptopropionsäure, fl-Phenoxypropionsäure, t;-Phenylsulfonylpropionsäure, i#-Methylsulfonylpropionsäure, 11-Äthylsulfonylpropionsäure, j3-(3'-Carboxyphenylsulfonyl)-propionsäure. Die nach der Erfindung hergestellten Farbstoffe lassen sich aus ihren wäßrigen Lösungen mit Natrium-oder Kaliumchlorid aussalzen und stellen nach dem Trocknen tief dunkelblaue bis dunkelgrüne Pulver dar.
  • Sie liefern auf Baumwolle oder Regeneratcellulose (Zellwolle) beim Färben oder Drucken nach einem für Reaktivfarbstoffe üblichen Verfahren tiefe lebhafte Färbungen bzw. Drucke, die nach dem Spülen und Seifen sehr gute Naßechtheiten und sehr gute Lichtechtheit besitzen. Beispiel 1 50,3 kg 1-Amino-4-(3'-amino-4'-methyl-5'-sulfophenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure werden als Kalium- oder Natriumsalz in Wasser gelöst. Bei 0 bis IO'C läßt man etwa 14,5 kg fl-Chlorpropionsäurechlorid langsam einlaufen. Gleichzeitig wird durch Zugabe von Natriumbiearbonat oder Natriumcarbonat die freie Mineralsäure neutralisiert. Das Ende der Reaktion läßt sich daran erkennen, daß eine Probe nach dem Ansäuern und nach Zugabe von Natriumnitrit keine rotstichiggelbe, mit 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure-Lösung stark rotviolett kuppelnde, Diazoverbindung mehr liefert.
  • Der Farbstoff wird durch Neutralisieren und Aussalzen mit Kaliumchlorid abgeschieden und stellt nach dem Filtrieren und Trocknen ein dunkelblaues wasserlösliches Pulver dar.
  • Beim Drucken auf Baumwolle in Gegenwart von Soda, Harnstoff und Alginatverdickung, Trocknen und anschließenden Dämpfen liefert der Farbstoff sehr reine rotstichigblaue Drucke, die nach dem Spülen und Seifen sehr gut naßecht und lichtecht sind. Auf Wolle, Seide oder Polyamidfasern liefert der Farbstoff ebenfalls sehr lebhafte rotstichigblaue Farbtöne von sehr guten Echtheitseigenschaften, wobei das Färbebad vollkommen erschöpft wird.
  • Einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man von 50,3 kg 1-Amino-4-(3'-amino - 2'- methyl - 5'- sulfophenylamino) - anthrachinon-2-sulfonsäure ausgeht. Verwendet man dagegen als Ausgangsfarbstoff die 1-Amino-4-(3'-amino-4'-chlor-5'-sulfophenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der ein noch rotstichigeres Blau von ähnlichen Eigenschaften liefert. Beispiel 2 50,3 kg 1-Amino-4-(3'-amino-4'-(,)-sulfomethylphenylamino) - anthrachinon - 2 - sulfonsäure werden in Wasser als Natriumsalz gelöst. In Gegenwart von überschüssigem Natriumbicarbonat werden etwa 25,5 kg [3-Phenylsulfonylpropionylchlorid eingetragen. Man rührt mehrere Stunden, bis die Umsetzung beendet ist, was an der negativen Diazotier- bzw. Kupplungsprobe erkennbar ist.
  • Nach dem Abscheiden mit Kaliumchlorid, Filtrieren und Trocknen erhält man ein dunkelblaues wasserlösliches Pulver, das beim Drucken auf Baumwolle in Gegenwart von Soda, Harnstoff und Alginatverdickung nach dem Spülen und Seifen lebhafte naß-und lichtechte rotstichigblaue Drucke liefert.
  • Beispiel 3 50,3 kg 1-Amino-4-(3'-amino-4'-methyl-5'-sulfophenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsäure werden als Kaliumsalz in Wasser gelöst. Bei etwa 0 bis 5'- C läßt man in Gegenwart von überschüssigem Natriumbicarbonat etwa 9,5 kg Acrylsäurechlorid langsam einfließen. Nach beendeter Acylierung wird der Farbstoff mit Kaliumchlorid abgeschieden; er bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein dunkelblaues wasserlösliches Pulver und liefert beim Drucken auf Baumwolle in Gegenwart von Soda, Harnstoff und Alginatverdickung ein lebhaftes rotstichiges Blau.
  • In ähnlicher Weise kann die Umsetzung mit dem Chlorid oder Anhydrid einer der anderen oben angegebenen Säuren durchgeführt werden, wobei Farbstoffe von entsprechenden Eigenschaften erhalten werden.
  • In der folgenden Tabelle sind noch einige weitere Beispiele angeführt:
    Anthrachinonderivat Säurchalogenid Farbton
    0 Nf#
    S03H Br - CH2CH2C0C1 Rotstichigblau
    NH,
    0 NH
    Z CH3
    S03H
    Fortsetzung
    Anthrachinonderivat Säurehalogenid Farbton
    0 NH2
    SO3H
    NH2 CH -= C - COCI Rotstichigblau
    H CH3
    SO3H
    desgl. CH # CHCOCI Rotstichigblau
    1
    desgl. H3C C = CHCOCI Rotstichigblau
    1
    ci
    desgl. H3C SO2 - CH2CH2C0C1 Rotstichigblau
    0 NH2
    S03H - OCH2CH2C0C1 Blau
    1 -
    S03H
    l NH2
    # NH # CH3
    S03H
    - SCH2CH2C0C1
    desgl. Blau
    # NH2
    S03H CICH2CH2C0C1 Blau
    INI-1 CH2SO3H
    desgl. CH2 # CHCOCI Blau
    0 NH2
    SO3H
    H,C NH2 CICH2CH2C0C1 Blau
    0 H - CH3
    SO3H
    Fortsetzung
    Anthrachinonderivat Säurehalogenid Farbton
    0 NH2
    SO3H CICH2CH2C0C1 Blau
    NH2
    NH
    SO3H
    0 NH2
    SO3H desgl. Blau
    NH2
    H CH3'
    SO2CH2CH2OSO3H
    0 NH2
    SO3H
    NH2 desgl. Blau
    0 NH CH3
    SO2NHCH2CH2OSO3H.
    0 'NH2
    SO3H desgl. Blau
    NH2
    # NH - CH2SO3H
    SO2NHCH2CH2C1
    # NH2
    SO3H desgl. Blau
    H3C NH2
    SO2NH2
    0 NH2
    S03H desgl. Blau
    NH2
    NH CH2S0.3H
    SO2C2H5
    Fortsetzung
    Anthrachinonderivat Säurehalogenid Farbton
    0 NH2
    SO3H C'CH2CH2C0C1 Blau
    NH2
    NH CH2- SO3H
    SO3H

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man Aminoanthrachinondcrivate der allgemeinen Formel worin A einen Anthrachinonrest, der mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält, X Wasserstoff oder die Reste Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl, Phenyl, Phenoxy, Alkyloxy, welche ihrerseits noch substituiert sein können, ferner Hydroxy, Halogen, Carboxy und Formyl, Y eine über S02 an den Benzolkern gebundene wasserlöslichmachende Gruppe oder, sofern X eine wasserlöslichmachende Gruppe als Substituenten enthält, auch Wasserstoff, R Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet, mit Halogeniden oder Anhydriden gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, die in P-Stellung zur Carboxylgruppe einen leicht abspaltbaren Substituenten tragen, oder unsubstituierter a,fl-ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Bekanntgemachte Unterlagen der belgischen Patente Nr. 582 317, 606 947, 607 331. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein mit Erläuterungen versehenes Papierchromatogramm ausgelegt worden.
DEC28265A 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe Pending DE1261610B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC28265A DE1261610B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
CH1303763A CH464408A (de) 1962-10-25 1963-10-24 Verfahren zur Herstellung von neuen wasserlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
GB42203/63A GB1017616A (en) 1962-10-25 1963-10-25 New water-soluble dyestuffs of the anthraquinone series

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC28265A DE1261610B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1261610B true DE1261610B (de) 1968-02-22

Family

ID=7018594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC28265A Pending DE1261610B (de) 1962-10-25 1962-10-25 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH464408A (de)
DE (1) DE1261610B (de)
GB (1) GB1017616A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4514187A (en) * 1982-07-21 1985-04-30 Ciba-Geigy Corporation Process for dyeing differential-dyeing polyamide fibres

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE582317A (de) * 1958-09-09
BE606947A (fr) * 1960-08-13 1962-02-05 Basf Ag Colorants anthraquinoniques solubles dans l'eau et procédé pour leur production
BE607331A (fr) * 1960-08-23 1962-02-19 Basf Ag Colorants anthraquinoniques solubles dans l'eau et procédé pour leur production

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE582317A (de) * 1958-09-09
BE606947A (fr) * 1960-08-13 1962-02-05 Basf Ag Colorants anthraquinoniques solubles dans l'eau et procédé pour leur production
BE607331A (fr) * 1960-08-23 1962-02-19 Basf Ag Colorants anthraquinoniques solubles dans l'eau et procédé pour leur production

Also Published As

Publication number Publication date
CH464408A (de) 1968-10-31
GB1017616A (en) 1966-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1215282B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Disazofarbstoffen
DE1644155B2 (de) Verfahren zur herstellung von disazofarbstoffen und deren metallkomplexverbindungen
DE1089098B (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Monoazofarbstoffen
DE1261610B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
EP0356860B1 (de) Reaktivfarbstoffe
DE1235471C2 (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Reaktivfarbstoffe
DE1904112C3 (de) Faserreaktive, schwermetallhaltige Formazanfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
DE1225319B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1419837C3 (de) Reaktive Monoazokupferkomplexfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1233518B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE2017840C3 (de) Faseraktive Monoazofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
CH615693A5 (en) Process for preparing new trisazo dyes, the trisazo dyes and use thereof
DE1444638C3 (de) Metallhaltige Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Hersteilung und ihre Verwendung
DE921225C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE1644079C3 (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Farbstoffe
DE1644222C (de) Orangenfarbige bis scharlachrote Mono azoreaktivfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE842098C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Dis- oder Polyazofarbstoffen der Dipyrazolonreihe
DE1769022C3 (de) Faserreaktive Monoazofarbstoffe
DE882281C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE1225789B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen
DE3221504A1 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe, ihre herstellung und ihre verwendung
CH314329A (de) Verfahren zur Herstellung direktziehender Azofarbstoffe
DE1247511B (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE3710077A1 (de) Kupferkomplex-farbstoffe
DE1769022A1 (de) Faserreaktive Monoazofarbstoffe