DE1261471B - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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Publication number
DE1261471B
DE1261471B DEB75239A DEB0075239A DE1261471B DE 1261471 B DE1261471 B DE 1261471B DE B75239 A DEB75239 A DE B75239A DE B0075239 A DEB0075239 A DE B0075239A DE 1261471 B DE1261471 B DE 1261471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
shaft
longitudinal
brush
toothbrush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB75239A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Bercovitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUBER CORP
Original Assignee
LOUBER CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOUBER CORP filed Critical LOUBER CORP
Publication of DE1261471B publication Critical patent/DE1261471B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Zahnbürste Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, bei der der Bürstteil einen im Querschnitt runden Stiel aufweist, der mit seinem freien Ende lösbar als Welle am vorderen Ende des Handgriffteils lagerbar ist und bei der dieser Handgriff aus zwei handgerecht geformten, elastisch miteinander verbundenen Längsstücken besteht, am einen Ende einen Ansatz aufweist, der beim abwechselnden Pressen und Loslassen des Handgriffs eine etwa senkrecht zum Wellenstiel verlaufende hin-und hergehende Bewegung ausführt und derart ausgebildet ist, daß er in Verbindung mit Antriebsmitteln bei seiner Hin- und Herbewegung den Wellenstiel hin- und herdreht und damit den Bürstteil in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung versetzt.
  • Bei den bekannten Zahnbürsten dieser Art ist der vorerwähnte Ansatz als Zahnstange ausgebildet, die in Verbindung mit einem am Ende des Wellenstiels angebrachten Ritzel dem Wellenstiel eine hin- und hergehende Drehbewegung und damit dem Bürstteil die hin- und hergehende Schwenkbewegung erteilt.
  • Diese Bauweise ist aufwendig, weil dabei eine Lagerung des Wellenstiels an zwei Stellen, nämlich am äußeren Ende des Handgriffs und im Handgriffinneren erforderlich ist und der Wellenstiel auch gegen axiale Verschiebungen zu sichern ist. Man kann den Handgriff auch nicht mit dem die Zahnstange führenden Rahmen und der sich an diesen anschließenden Lagerung für den Wellenstiel aus einem einteiligen Körper herstellen, vielmehr muß der Rahmen mit der Lagerung für den Wellenstiel als gesondertes Teil hergestellt und auf dem Handgriff befestigt werden.
  • Schließlich unterliegen die aus Zahnstange und Ritzel bestehenden Antriebselemente der Verschmutzung und beeinträchtigen deshalb den hygienischen Wert der Zahnbürste.
  • Andere bekannte Zahnbürsten mit gegenüber ihrem Handgriff hin- und hergehende Drehbewegungen ausführenden Bürstteilen arbeiten in noch umständlicherer Weise mit zwei Ritzeln und einer zwischen den beiden Längsstücken angeordneten Schraubenfeder.
  • Dabei wird die Drehbewegung der beiden Zahnbürstenstiele in leicht zur Ermüdung führender Weise durch Daumendruck bewirkt, und die drehende Bewegung der kreisrunden Bürstteile entspricht nicht den für eine wirkungsvolle Zahnpflege geltenden Bedingungen, die eine in Richtung der Zahn achsen erfolgende Bürstenbewegung vorschreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß sie die vorerwähnten Nachteile der bekannten Zahnbürsten nicht mehr aufweist und insbesondere mit einem einfachen Kupplungs- und Antriebsmechanismus versehen ist, der eine einteilige Ausbildung des Handgriffs erlaubt und frei von der Verschmutzung ausgesetzten, komplizierten, umständlicher Montage bedürfenden Getriebeteilen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Handgriff am Ende seines einen Längsstücks eine Längsbohrung zur Lagerung des Welle stiels aufweist, der mit einem abgewinkelten Kurbelzapfen versehen ist, der unter Spannung des normalerweise von dem einen abgespreizten anderen Längsstücks als auch des normalerweise zum Handgriff einwärts verlaufenden Ansatzes durch ein Loch am Ende des Ansatzes steckbar ist, wobei der Kurbelzapfen in einer Ringausnehmung am Ende des einen Längsstücks zu liegen kommt, die die Schwenkbewegung des Kurbelzapfens um die Achse des Stiels auf einen Winkel von weniger als 900 begrenzt.
  • Der Anwendungsbereich der Zahnbürste nach der Erfindung läßt sich dadurch erweitern, daß an einem Längsstück des Handgriffs eine zusätzliche Zahnprothesenreinigungsbürste angeklemmt ist, die normalerweise in den Raum zwischen den Handgrifflängsstücken hineinragt und - um 1800 verschwenkt - als Griffbürste verwendbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der einige ihrer Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der bevorzugten Zahnbürstenform bei Veranschaulichung der Ausgangslage der Hand des Benutzers, Fig.2 eine Vorderansicht der Zahnbürste nach Fig. 1 bei Veranschaulichung der Hand sowie der verschiedenen Stellungen der Zahnbürste während ihres Betriebes, Fig. 3 einen Schnitt durch die Zahnbürste nach der Linie 3-3 inFig.1, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Längsachse der in F i g. 1 dargestellten Zahnbürste, Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht unter Veranschaulichung der verschiedenen Teile der Zahnbürste, Fig. 6 eine Einzelheit, die eine andere Art des Anbringens der Kurbel auf dem zu einer Welle ausgebildeten Stiel der Zahnbürste veranschaulicht, Fig. 7 eine Teilseitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Zahnbürste, Fig. 8 eine den Bürstenstiel und die diesen aufnehmende Fassung veranschaulichende auseinandergezogene Ansicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 bei Veranschaulichung der Federwirkung der die zusätzliche Gebißbürste haltenden Klemmvorrichtung und Fig. 11 eine vergrößerte schematische Vorderansicht der Zahnbürste, die die Bewegung der Bürste in bezug auf die Zähne und das Zahnfleisch veranschaulicht.
  • Die Zahnbürste weist einen durch Zusammenpressen betätigbaren einteiligen Handgriff A auf, der aus einem Längsstück 15 besteht, das an seinem vorderen Ende mit einer Daumenauflage oder -raste 39 versehen ist und an seinem hinteren Ende in eine mit ihm aus einem Stück gefertigte gekrümmte biegsame Sehne 17 übergeht, die mit einem sich bis in Höhe des Längs stücks 15 erstreckenden und in einem Abstand von ihm verlaufenden zweiten Längsstück 19 verbunden ist. Das vordere Ende desselben ist mit einem Ansatz 21 versehen, der sich nach innen in Richtung auf die Vorderseite des anderen Längsstücks 15 erstreckt.
  • Der Handgriff A besteht aus festem Kunststoff, der an den dicken Abschnitten starr, jedoch an der Sehne 17 ausreichend nachgiebig und elastisch ist, so daß er eine Biegebewegung zuläßt. Vom Handgriff A wird das Längsstück 19 normalerweise aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung beispielsweise in die in F i g. 5 gezeigte Stellung abgespreizt, so daß es durch Pressung in zur Elastizität der Sehne 17 entgegengesetzter Richtung in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht werden muß. Vorzugsweise ist das Längsstück 19 mit Vertiefungen oder Rasten für die Finger versehen.
  • Das Längsstück 15 ist mit einer Längsbohrung 25 versehen, die eine Fassung oder Halterung bildet, die das innere Ende eines als Welle ausgebildeten Zahnbürstenstiels 27 aufnimmt, der an seinem äußeren Ende einen Bürstteil 29 trägt.
  • Seitlich aus dem Wellenstiel 27 erstreckt sich ein Kurbelarm 31, der einen sich nach vorn erstreckenden, abgewinkelten Kurbelzapfen 33 trägt, der in ein im Ende des Ansatzes 21 vorgesehenes Loch 35 eingreift. Am vorderen Ende des Längsstücks 15 erstreckt sich eine Ringausnehmung 37 über einen Kreisbogen von etwas weniger als 900. Die in radialer Richtung verlaufenden Enden der Ringausnehmung bilden Anschläge zur Begrenzung der hin- und hergehenden Drehbewegung des Wellenstiels 27 in beiden Umfangsrichtungen, und zwar um den Kurbelarm bei seiner Abwärtsbewegung auf einer Seite anzuhalten, so daß er auf einen nach oben gerichteten Druck anspricht, und bei seiner Aufwärtsbewegung in der Weise, daß der Ansatz 21 nicht gegen den Wellenstiel 27 trifft, obwohl letzteres nicht erforderlich ist, da der Wellenstiel 27 eine weitere Aufwärtsbewegung des Ansatzes 21 begrenzt bzw. verhindert.
  • Der Bürstenstiel 27 wird also normalerweise in der Stellung gehalten, in der sich der Kurbelarm 31 in seiner unteren Stellung befindet, da er durch die Federkraft des Handgriffs A in diese Stellung gebracht wird.
  • In Betrieb wird der Handgriff A abwechselnd zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern gepreßt und losgelassen. Durch Hin- und Herbewegen des Längs stücks 19 gegenüber dem Längsstück 15 wird der Stiel 27 hin- und hergedreht und folglich den Bürstteil 29 in Umfangs richtung vor- und zurückge schwenkt.
  • Der Stiel 27 kann aus einem beliebigen Kunststoffmaterial so hergestellt werden, daß der Kurbelarm 31 und sein abgewinkelter Kurbelzapfen 33 mit ihm aus einem Stück geformt sind.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform bilden der Kurbelarm 31 und der Kurbelzapfen 33 einen Teil eines Metallkörpers, von dem ein Ende in dem Stiel 27 der Zahnbürste eingelassen ist.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des Handgriffs A ist in der Längsbohrung 25 eine Hilfswelle 27 a gelagert, die einen Kopf 26 mit einem Fassungsloch 27 c aufweist, das das innere Ende des Wellenstiels 27 aufnimmt.
  • Der Wellenstiel 27 ist mit Rippen oder Riefen 27e versehen, die in entsprechende im Fassungsioch 27 c vorgesehene Rillen eingreifen, so daß eine Schlupfbewegung des Wellenstiels 27 in der Fassung 27 c verhindert, jedoch ihr axiales Einsetzen in die Fassung in Schiebesitz möglich ist.
  • Eine auf einer länglichen Mantelklemme 43 angebrachte Zahnprothesenreinigungsbürste 41 ist an dem Längsstück 15 befestigt. Diese Bürste läßt sich von dem Längsstück 15 abnehmen oder um 1800 so herumschwenken, daß sie aus dem Längsstück und dem bei der Benutzung der Zahnprothesenreinigungsbürste zum Putzen der Prothese zum Halten der Bürste verwendeten Handgriff A1 heraussteht.
  • Der bügelartige Handgriff - ein einteiliger Kunststoffteil - ist z. B. aus Nylon gefertigt. Vorzugsweise ist auch der Bürstenstiel 27 mit Kurbelarm 31 und Kurbelzapfen 33 einteilig aus Kunststoff geformt.
  • Zum einwandfreien Arbeiten muß der Kurbelzapfen 33 parallel zum Wellenstiel 27 verlaufen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnbürste, bei der der Bürstteil einen im Querschnitt runden Stiel aufweist, der mit seinem freien Ende lösbar als Welle am vorderen Ende des Handgriffteils lagerbar ist, und bei der dieser Handgriff aus zwei handgerecht geformten, elastisch miteinander verbundenen Längsstücken besteht, am einen Ende einen Ansatz aufweist, der beim abwechselnden Pressen und Loslassen des Handgriffs eine etwa senkrecht zum Wellenstiel verlaufende hin- und hergehende Bewegung ausführt und derart ausgebildet ist, daß er in Verbindung mit Antriebsmitteln bei seiner Hin- und Herbewegung den Wellenstiel hin- und herdreht und damit den Bürstteil in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung versetzt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Handgriff (A) am Ende seines einen Längsstücks (15) eine Längsbohrung (25) zur Lagerung des Wellenstiels (27) aufweist, der mit einem abgewinkelten Kurbelzapfen (31, 33) versehen ist, der unter Spannung des normalerweise vom Längsstück (15) abgespreizten Längsstücks (19) als auch des normalerweise zum Handgriff einwärts verlaufenden Ansatzes (21) durch ein Loch (35) am Ende des Ansatzes (21) steckbar ist, wobei der Kurbel zapfen in einer Ringausnehmung (37) am Ende des einen Längsstücks (15) zu liegen kommt, die die Schwenkbewegung des Kurbelzapfens um die Achse des Stiels (27) auf einen Winkel von weniger als 900 begrenzt.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsstück (15) des Handgriffs (A) eine zusätzliche Zahnprothesenreinigungsbürste (41) angeklemmt ist, die normalerweise in den Raum zwischen den Handgrifflängsstücken (15, 19) hineinragt und - um 180° verschwenkt - als Griffbürste verwendbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 257 883, 1 434 436; österreichische Patentschrift Nr. 27 439; schweizerische Patentschrift Nr. 121 924; französische Patentschrift Nr. 987083.
DEB75239A 1963-11-27 1964-01-31 Zahnbuerste Pending DE1261471B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308106A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-22 Willi Koch Mechanische Zahnbürste

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AT27439B (de) * 1906-07-02 1907-02-11 Josef Gruenberger Zahnbürste.
US1257883A (en) * 1917-09-06 1918-02-26 Henry H Kome Rotary tooth-brush.
US1434436A (en) * 1920-05-13 1922-11-07 Goff Harold Wheeler Toothbrush
CH121924A (fr) * 1926-11-02 1927-12-01 Emile Dr Schaer Brosse à dents.
FR987083A (fr) * 1949-03-29 1951-08-08 Brosse à dents à mouvement automatique

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