DE1261341B - Elektrostatischer Analysator fuer ein Massenspektrometer - Google Patents
Elektrostatischer Analysator fuer ein MassenspektrometerInfo
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- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/28—Static spectrometers
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^Ρβ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-3/09
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A33734IXV421
19. Januar 1960
15. Februar 1968
19. Januar 1960
15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Analysator für ein Massenspektrometer
mit einer einen Weg für den Ionenstrahl bildenden, evakuierbaren Kammer und einer in Ionenstrahlrichtung
sich quer zur Kammer erstreckenden Isolierplatte, an deren rückwärtiger Stirnseite zwei sich
längs der Ionenbahn erstreckende und durch einen Ionendurchgangsspalt getrennte Elektroden angebracht
sind, die mit einer Potentialquelle in Verbindung stehen.
Ein Massenspektrometer ist ein Gerät, das zur Analyse der in einem Stoff enthaltenden Elemente
benutzt wird. Der Stoff wird dazu ionisiert, indem z. B. zwischen zwei Stabelektroden, die aus dem Stoff
bestehen und sich im Vakuum befinden, impulsförmig ein Lichtbogen gebildet wird. Die von den verschiedenen
Elementen des Stoffes gebildeten positiven Ionen haben entsprechend der Stellung der Elemente
im Periodischen System verschiedene Massen. Die Ionen werden mit Hilfe von Beschleunigungs- und
Fokussierelektroden zu einem Strahl gebündelt. Ein schmaler Bereich des Strahles wird durch eine Spaltblende
ausgewählt. Dieser schmale Bereich des Strahles wird dann durch ein Magnetfeld geführt,
in dem die Ionen entsprechend ihrer Masse, ihrer kinetischen Energie und der Stärke des Magnetfeldes
quer zur Strahlrichtung abgelenkt werden.
Wenn ein Ionenstrahl Ionen verschiedener Masse enthält, dann wird er beim Durchlaufen des Magnetfeldes
ausgebreitet und es bildet sich ein Spektrum. Wenn der ausgebreitete Strahl auf einem geeigneten
Detektor, z. B. einer fotografischen Platte, aufgefangen wird, dann kann der Aufzeichnung eine Angabe
über die Elemente des Stoffes und die Menge jedes Elementes im Stoff entnommen werden.
Da die Ionen jedoch dadurch erzeugt werden, daß man zwischen zwei Stabelektroden des zu untersuchenden
Materials intermittierend einen Bogen abbrennen läßt, ändert sich das elektrische Potential
am Ort der Ionenbildung sowohl mit dem Ort als auch mit der Zeit. Die Ionen des Strahles, die die
Spaltblende verlassen, haben daher verschiedene kinetische Energien, so daß sie beim Durchlaufen des
Magnetfeldes nicht derart abgelenkt werden, daß allein ein Massenspektrum gebildet wird. Eine getreue
Anzeige der einzelnen Bestandteile des Materials ist somit nicht möglich. Auch läßt sich keine
hohe Auflösung zwischen Ionen mit sehr ähnlichen Massen erzielen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der Ionenstrahl durch einen elektrostatischen Analysator geführt,
bevor er in den magnetischen Analysator ein-Elektrostatischer Analysator für ein
Massenspektrometer
Massenspektrometer
Anmelder:
5
5
Associated Electrical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
ίο 6000 Frankfurt 1, Parkstr. 13
ίο 6000 Frankfurt 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Robert Derek Craig,
Altrincham, Cheshire (Großbritannien)
Robert Derek Craig,
Altrincham, Cheshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Januar 1959 (1943) - -
tritt. Der elektrostatische Analysator besteht aus zwei Ablenkplatten, an denen geeignete Potentiale
as liegen und zwischen denen der Ionenstrahl geführt
wird. Die einzelnen Ionen werden im elektrostatischen Analysator entsprechend ihrer kinetischen Energie
abgelenkt. Da die Ionen verschiedene Energien aufweisen, zeigt der Ionenstrahl eine schwache Dispersion
und tritt daher beim Verlassen des elektrostatischen Analysators mit einer schwachen Dispersion
in den magnetischen Analysator ein, wobei die Ionen immer noch verschiedene kinetische Energien
besitzen.
Die Ablenkung der Ionen im Magnetfeld des magnetischen Analysators hängt von der Masse der
Ionen, der kinetischen Energie der Ionen und der Stärke des Magnetfeldes ab. Die Änderung der Ablenkung
infolge unterschiedlicher kinetischer Energien der Ionen wird durch die anfängliche Ablenkung
der Ionen im elektrostatischen Analysator kompensiert, da die Ablenkung in dem elektrostatischen
Analysator in der umgekehrten Richtung im Vergleich zu der im magnetischen Analysator erfolgt.
Durch geeignete Wahl der Potentiale an den elektrostatischen Ablenkplatten und durch geeignete
geometrische Auslegung der beiden Analysatoren kann man erreichen, daß die resultierende Gesamtablenkung
der Ionen zwar von der Masse der Ionen und von der Magnetfeldstärke, nicht aber von der
Geschwindigkeit der Ionen abhängt, so daß eine einwandfreie Anzeige der Elemente des untersuchten
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Stoffes erfolgen kann. Derartig eingerichtete Massen- sen ist. Das freie Ende 6 des konischen Körpers 2
spektrometer heißen »geschwindigkeitsfokussiert«. kann mit einem magnetischen Analysator verbunden
Die elektrostatischen Ablenkplatten sind zweck- werden. Die Kammer IO des elektrostatischen Anamäßigerweise
in einer Halterung aus Isoliermaterial lysators wird mit Hilfe einer Pumpe evakuiert, die an
befestigt, die an dem Körper des elektrostatischen 5 den magnetischen Analysator angeschlossen ist, so
Analysators befestigt ist. Streuionen können deren daß die Evakuierung durch die Öffnung im freien
isolierenden Oberflächen treffen und eine Ober- Ende 6 erfolgt. Die Kammer 10 des Analysators
flächenladung erzeugen. Durch diese Ladung wird kann aber auch direkt an eine Luftpumpe angeder
Strahl beeinflußt und abgelenkt, so daß sich eine schlossen sein.
zusätzliche Dispersion des Strahles ergibt, die nicht io Eine Platte 7 aus wärmebeständigem, chemisch
kompensiert werden kann und daher die Ursache widerstandsfähigem Isoliermaterial, die am äußeren
von Ungenauigkeiten in den vom Massenspektro- Rand vorzugsweise die gleiche Form wie der zylin-
meter gelieferten Meßresultaten ist. drische Körper 1 besitzt, ist in geeigneter Weise an
Man hat daher bereits versucht, die Aufladung von der Innenseite des zylindrischen Körpers 1 befestigt,
isolierenden Oberflächen in Massenspektrometern 15 Die Platte 7 kann aus einem Stück eines optisch
dadurch zu vermeiden, daß man den gesamten Iso- planen, wärmebeständigen, harten Geräteglases, wie
lator vor der Inbetriebnahme des Massenspektro- das als Wortzeichen geschützte »PYREX-Glas« (die
meters aufheizt. Eine solche Maßnahme ist aber Zusammensetzung ist entnehmbar aus H. Römpp,
nicht nur zeitraubend, sondern verteuert und korn- »Chemie-Lexikon«, Bd. Π, Stuttgart 1958, S. 3575,
pliziert auch ein Massenspektrometer beträchtlich. 20 und zwar 80,5% SiO2, 11,80ZoBgO3, 2,30ZoAl2O3,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 4,40ZoNa2, 0,26VoK2O, 0>21«ZoCaO, 0,220ZoAs2O3
den elektrostatischen Analysator eines Massenspek- usw.) bestehen.
trometers mit einer Einrichtung auszurüsten, durch Die Oberfläche der Platte 7, die der Anschlußseite
die die Aufladung des die Ablenkelektroden tragen- an die Ionenquelle abgewendet ist, ist genau ge-
den Isolators vermieden und damit die Aufheizung 25 schliffen. Zwei Elektroden 8 und 9 sind an dieser
des Isolators überflüssig gemacht wird. Oberfläche durch geeignete Einrichtungen befestigt.
Die Erfindung geht dazu von dem eingangs be- Die Elektroden erstrecken sich in Längsrichtung
schriebenen elektrostatischen Analysator für ein innerhalb der Kammer 10 und sind voneinander
Massenspektrometer aus und besteht darin, daß die durch einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt 11
Isolierplatte eine Mittelöffnung mit einem Durch- 30 getrennt. Die Elektroden 8 und 9 sind genau bearbei-
messer aufweist, der etwa dem Abstand der elektro- tet, so daß der Spalt 11 die gewünschte Breite und
statischen Ablenkelektroden entspricht, daß die vor- Krümmung aufweist. Die Enden 12,13 der Elektro-
dere Stirnseite der Isolierplatte und die ganze Tiefe den sind nicht befestigt. Die Elektroden sind jedoch
der Mittelöffnung von einer koaxialen elektrisch lei- so starr, daß gewährleistet wird, daß sie durch die
tenden Schirmanordnung abgedeckt ist, die von der 35 Befestigung allein an der Platte 7 in ihrer Stellung
Isolierplatte einen gewissen Abstand hat, und daß gehalten werden. Die Elektroden reichen in Quer-
die Schirmanordnung elektrisch mit dem Körper des richtung durch die Kammer. Ihre dem Spalt zu-
Analysators verbunden und vorzugsweise geerdet ist. gewandten Oberflächen können eine zylindrische
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht oder toroide Form aufweisen.
die Schirmanordnung vor der Isolierplatte aus einer 40 Die Elektroden sind mit Hilfe von Leitungen 14,
ebenen Platte, die gleichzeitig die zylindrische Kam- 14' an eine Spannungsquelle angeschlossen, so daß
mer vom Analysatorteil abtrennt, ist am Mittelteil im Spalt 11 ein elektrisches Feld der gewünschten
der Platte ein zylindrischer Körper bündig befestigt, Stärke entsteht. Eine ebene Platte 15 aus elektrisch
der bis zur Stirnseite der Elektroden reicht und der leitendem Material, z. B. rostfreiem Stahl, erstreckt
an seinem äußeren Ende von einem ebenen Zylinder- 45 sich quer zur Kammer 10 auf derjenigen Seite der
boden abgeschlossen ist, und sind die Öffnungen für Platte 7, die der Ionenquelle zugewendet ist. Sie
den Durchtritt des Ionenbündels in der Platte vor der weist eine zentrale Öffnung 16 auf, die kreisförmig
Isolierplatte und im Zylinderboden kreisförmig oder oder schlitzförmig sein kann. Ein zylindrischer leitenschlitzförmig,
der Körper 17, der ebenfalls aus rostfreiem Stahl be-
Die Isolierplatte ist vorzugsweise aus einer optisch 50 stehen kann, ragt von der Platte 15 in eine Öffnung
planen Platte eines hitzebeständigen Glases her- 18 in der Mitte der Isolierplatte 7. Der zylindrische
gestellt. Körper 17 ist an seinem äußeren Ende durch den
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Zylinderboden 21, in dem eine Öffnung 22 vorgesehen
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren ist, abgeschlossen. Die Platte 15 und der zylindrische
näher erläutert. 55 Körper 17 sind elektrisch mit dem Körper des Ana-
F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen elektrostatischen lysators verbunden und vorzugsweise geerdet. Weder
Analysator nach der Erfindung; die Platte 15 noch der Körper 17 befinden sich in
Fig. 2 ist die schematische Darstellung eines Berührung mit der Isolierplatte 7. Der zylindrische
Massenspektrometers. Körper 17 ragt in der Öffnung 18 bis dicht zur Stirnin der Fig. 1 wird die Kammer 10 eines elektro- 60 seite der Elektroden 8 und 9, ohne sie jedoch zu bestatischen
Analysators durch einen zylindrischen rühren.
Körper 1 und einen konischen Körper 2 gebildet, die Wenn der elektrostatische Analysator mit einer
durch Flansche 3 und 4 miteinander verbunden sind. Ionenquelle verbunden ist, tritt der Ionenstrahl, der
Die beiden Körper 1 und 2 bestehen z. B. aus rost- von der Ionenquelle her in das freie Ende des zylin-
freiem Stahl und können aus je einem massiven 65 drischen Körpers 1 eintritt, durch die Öffnungen 16
Stück Stahl geformt sein. Das freie Ende des zylin- und 22 in den Spalt 11 ein. Die Ionen des Ionen-
drischen Körpers 1 trägt den Flansch 5, mit dessen Strahles werden im Spalt 11 abgelenkt, wenn die
Hilfe der Analysator an eine Ionenquelle angeschlos- richtigen Potentiale an den Elektroden 8 und 9 liegen.
Wie oben erwähnt ist, wird der Strahl eine Dispersion aufweisen, da Ionen mit verschiedener kinetischer
Energie um verschiedene Beträge abgelenkt werden. Die Wirkung der Platte 15 und des zylindrischen
Körpers 17 besteht darin, Streuelektronen von der Oberfläche der Isolierplatte 7 abzuhalten,
so daß sich auf dieser keine Ladung aufbauen kann. Wie oben ebenfalls erwähnt ist, würde diese Ladung
eine unerwünschte Ablenkung des Ionenstrahles zur Folge haben.
Es ist nicht zweckmäßig und auch nicht notwendig, die freien Enden der Elektroden 8 und 9 zu haltern.
Es ist daher auch nicht erforderlich, eine zweite Schirmanordnung an dem anderen Ende des Spaltes
11 anzuordnen, um mit ihr eine Aufladung der Oberflächen der etwaigen zweiten Halterung zu verhindern.
Dadurch, daß die Oberflächen der Isolierplatte genau bearbeitet sind, können die Elektroden
genau und starr in der Kammer 10 des Analysators gehaltert werden.
Die F i g. 2 zeigt schematisch ein Massenspektrometer
mit einem elektrostatischen Analysator. Das Massenspektrometer enthält eine Ionenquelle 31, von
der ein Ionenstrahl 32 durch den Spalt 33 projiziert wird. Der Ionenstrahl durchläuft den elektrostatischen
Analysator, der aus zwei Elektroden 34 und 35 gebildet ist, und erfährt in diesem1 eine geringe Dispersion.
Der dispergierte Strahl tritt dann in das Magnetfeld des magnetischen Analysators 36 ein und wird
in diesem spektral zerlegt. Der zerlegte Strahl trifft schließlich auf einen Detektor 37, der z. B. aus einer
fotografischen Platte besteht. Das auf der Platte entwickelte Bild zeigt die Mengen der verschiedenen
Elemente in dem zu analysierenden Stoff.
Claims (3)
- 35 Patentansprüche:mer erstreckenden Isolierplatte, an deren rückwärtiger Stirnseite zwei sich längs der Ionenbahn erstreckende und durch einen Ionendurchgangsspalt getrennte Elektroden angebracht sind, die mit einer Potentialquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (7) eine Mittelöffnung (18) mit einem Durchmesser aufweist, der etwa dem Abstand der elektrostatischen Ablenkelektroden (8, 9) entspricht, daß die vordere Stirnseite der Isolierplatte (7) und die ganze Tiefe der Mittelöffnung (18) von einer koaxialen elektrisch leitenden Schirmanordnung (15,17, 21) abgedeckt ist, die von der Isolierplatte (7) einen gewissen Abstand hat, und daß die Schirmanordnung (15, 17, 21) elektrisch mit dem Körper (1) des Analysators verbunden und vorzugsweise geerdet ist.
- 2. Elektrostatischer Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmanordnung vor der Isolierplatte (7) aus einer ebenen Platte (15) besteht, die gleichzeitig die zylindrische Kammer (10) vom Analysatorteil (7, 8, 9, 11) abtrennt, daß am Mittelteil der Platte (15) ein zylindrischer Körper (17) bündig befestigt ist, der bis zur Stirnseite der Elektroden (8, 9) reicht und der an seinem äußeren Ende von einem ebenen Zylinderboden (21) abgeschlossen ist, und daß die öffnungen (16 bzw. 22) für den Durchtritt des Ionenbündels in der Platte (15) vor der Isolierplatte (7) und im Zylinderboden (21) kreisförmig oder schlitzförmig sind.
- 3. Elektrostatischer Analysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (7) aus einer optisch planen Platte eines hitzebeständigen Glases hergestellt ist.1. Elektrostatischer Analysator für ein Massen- In Betracht gezogene Druckschriften:spektrometer mit einer einen Weg für den Ionen- Manfred v. Ardenne, Tabellen der Elektronenstrahl bildenden, evakuierbaren Kammer und physik, Ionenphysik und Übermikroskopie, 1956, einer in lonenstrahlrichtung sich quer zur Kam- 40 Bd. I, S. 327 bis 329.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 508/155 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB194359A GB878133A (en) | 1959-01-19 | 1959-01-19 | Improvements relating to mass spectrometers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261341B true DE1261341B (de) | 1968-02-15 |
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GB201906701D0 (en) * | 2019-05-13 | 2019-06-26 | Micromass Ltd | Aperture plate assembly |
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1959
- 1959-01-19 GB GB194359A patent/GB878133A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-01-19 DE DE1960A0033734 patent/DE1261341B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Also Published As
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GB878133A (en) | 1961-09-27 |
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