DE1261063B - Schrittweise arbeitendes Foerdersystem mit Drehvorrichtung fuer die optische Kontrolle von Glasgefaessen - Google Patents
Schrittweise arbeitendes Foerdersystem mit Drehvorrichtung fuer die optische Kontrolle von GlasgefaessenInfo
- Publication number
- DE1261063B DE1261063B DEE29708A DEE0029708A DE1261063B DE 1261063 B DE1261063 B DE 1261063B DE E29708 A DEE29708 A DE E29708A DE E0029708 A DEE0029708 A DE E0029708A DE 1261063 B DE1261063 B DE 1261063B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessels
- conveyor system
- conveying path
- feed member
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/122—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/007—Applications of control, warning or safety devices in filling machinery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Special Conveying (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e - 82/02
Nummer: 1261063
Aktenzeichen: E 29708 XI/81 e
Anmeldetag: 15. Juli 1965
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein schrittweise arbeitendes Fördersystem mit Drehvorrichtung für die optische
Kontrolle von Glasgefäßen an mindestens einer Stelle des Förderweges, mit einer Förderfläche, der ein im
wesentlichen bogenförmiger Förderweg zugrunde liegt.
Bekannte Vorrichtungen der vorerwähnten Art sind in der Weise ausgebildet, daß die Glasgefäße auf
dem Förderweg zwischen ortsfesten Führungsflächen auf der einen Seite und einem beweglichen, über ortsfeste
Führungsrollen laufenden Riemen auf der anderen Seite bewegt werden. Schon bei geringen Abweichungen
der Abmessungen der Glasgefäße treten dabei Schwierigkeiten auf. Für unterschiedliche Typen
von Glasgefäßen mit erheblich voneinander abweichenden Abmessungen sind diese bekannten Vorrichtungen
nur nach kostspieligen und langwierigen Umbauarbeiten verwendbar.
Ähnlichen Einschränkungen unterliegen Fördervorrichtungen, die mit kammartig ausgebildeten
Greiferleisten zwischen die geradlinig aufgereihten Glasgefäße greifen, um diese gruppenweise längs einer
geradlinigen Förderbahn zu verschieben. Hier müssen die Zinken der kammartigen Greiferleisten in festgelegten
Abständen voneinander entsprechend den Abmessungen der Glasgefäße angeordnet werden, so
daß bei Änderungen der Abmessungen der Glasgefäße umständliche Auswechselarbeiten an der Vorrichtung
unvermeidbar sind.
Andere bekannte ähnliche Fördervorrichtungen für die Untersuchung von Flaschen sind mit einer Reihe
von Tellern versehen, auf die die zu untersuchenden Flaschen gestellt und mit denen sie längs des Förderweges
bewegt werden. Die Lage der Drehachsen der Teller und deren Durchmesser sind dabei ebenfalls
nur für eine einzige Größe der Flaschen festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schrittweise arbeitendes Fördersystem mit Drehvorrichtungen
für die optische Kontrolle von Glasgefäßen an mindestens einer Stelle des Förderweges
anzugeben, das im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht nur für einen gleichbleibenden
Typ von zu untersuchenden Glasgefäßen geeignet ist, sondern sich ohne die Notwendigkeit
kostspieliger Auswechslungsarbeiten erheblichen Änderungen der Abmessungen der zu untersuchenden
Gegenstände anpaßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fördersystem der eingangs angegebenen Art gelöst
durch Platten, die oberhalb der Förderfläche angebracht sind und eine Reihe von Haltestellen — einschließlich
mindestens einer Kontrollstelle — für die Schrittweise arbeitendes Fördersystem mit
Drehvorrichtung für die optische Kontrolle
von Glasgefäßen
Drehvorrichtung für die optische Kontrolle
von Glasgefäßen
Anmelder:
Emhart Corporation,
Bloomfield, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Gilbert Hartney Tatro,
Granby, Conn. (V. St. A.)
Gilbert Hartney Tatro,
Granby, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Juli 1964 (382 837)
Gefäße bildenden Taschen längs der in radialer Richtung gesehen inneren Begrenzung des bogenförmigen
Förderweges umschließen, ferner durch eine Reihe von nachgiebig angebrachten Andrückschuhen, die
die radial gesehen äußere Begrenzung des Förderweges bilden und unter elastischer Vorspannung zu
den Platten hin gehalten sind, und durch ein die Reihe der Gefäße, mit den Andrückschuhen zusammenarbeitend,
schrittweise von Haltestelle zu Haltestelle in Förderrichtung verschiebendes Vorschubglied, das
in an sich bekannter Weise an jeder Haltestelle während einer in geschlossener Schleifenbahn in den Förderweg
vor und aus ihm zurück erfolgenden Antriebsbewegung auf die Gefäße einwirkt.
Dabei kann die Drehbewegung der Glasgefäße vorzugsweise dadurch ermöglicht werden, daß an jeder
Kontrollstelle eine angetriebene Rolle angeordnet ist, die die aufeinanderfolgenden Gefäße in Umdrehung
versetzt.
Die Vorschubbewegung der Glasgefäße läßt sich in baulich einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß
das Vorschubglied eine im wesentlichen gebogene Form und auf seiner radial gesehen äußeren Kante an
allen Haltestellen mit den Gefäßen in Eingriff gelangende Taschen aufweist.
809 507/423
3 4
Im einzelnen ergibt sich ein zweckmäßiger Antrieb so daß die Glasbehälter C am Eingangsende auf-
des Fördersystems, wenn das Antriebsglied eine an- genommen und längs der durch das Bodenelement 40
getriebene Kurbel und zwei weitere, frei drehbare definierten bogenförmigen Bahn zum Ausgangsende
Kurbeln umfaßt, die mit dem Vorschubglied in Ver- befördert werden, wo sie auf den Förderer zurückbindung
stehen und deren Achsen auf einer Bogen- 5 gelangen. Offensichtlich ist es wünschenswert, die
linie stehend angeordnet sind. Höhenlage des Bodens der Bodenplatte 40 der Höhe
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausfüh- des Förderers 16 anzupassen.
rungsbeispiel der Erfindung, und dieses Ausführungs- Wenn die Kupplung 26 von Hand ausgerückt wird,
beispiel wird im folgenden beschrieben werden. wird die gesamte Vorrichtung einschließlich der
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des erfindungs- io Bodenplatte 40 in senkrechter Richtung verstellt, um
gemäßen Fördersystems zum Transport von Glas- die Bodenplatte in die gleiche horizontale Ebene wie
behältern; den Förderer zu bringen. Dann, sobald die Boden-
F i g. 2 ist eine rechtsseitige Endansicht der in platte 40 in vertikaler Richtung sich in der richtigen
F i g. 1 dargestellten Vorrichtung; Höhe befindet, kann das Handrad 20 bei eingerückter
Fig. 3 ist ein vergrößerter waagerechter Quer- 15 Kupplung26 gedreht werden, um alle Elemente der
schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; Vorrichtung, mit Ausnahme der Bodenplatte 40, in
F i g. 4 ist ein weiterer waagerechter Querschnitt, vertikaler Richtung einzustellen. Durch diese Justieder
durch die Ebene nach der Linie 4-4 in F i g. 1 ge- rung wird die Maschine für den Transport von Glaslegt
ist, und behältern oder anderen Gegenständen C unterschied-
F i g. 5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der ao licher Höhe vorbereitet.
Linie 5-5 in F i g. 1. Die Maschine selbst dient dazu, die Glasbehälter,
Wie sich am besten aus den F i g. 1 und 2 ersehen während sie längs der bogenförmigen Bahn der
läßt, sind die Bauteile der erfindungsgemäßen Ma- Bodenplatte 40 in mehrere Stationen längs dieser
schine in einem gehäuseartigen Rahmen 10 unter- Bahn bewegt werden und aus diesen hinaus, einer
gebracht, der in der Höhe verstellbar auf zwei Beinen 25 oder mehreren Prüfoperationen zu unterziehen. Die-
12 ruht, die sich von einer auf dem Boden aufliegen- ses Prüfen des gläsernen Transportgutes wird aus-
den Grundplatte 14 nach oben erstrecken. Diese Ein- geführt, um fehlerhafte Stücke festzustellen und sie
richtung läßt sich neben einem üblichen Förderer 16 aus der Reihe der von dem Förderer transportierten
(F i g. 3 und 4) anordnen, der dazu verwendet wird, Behälter zu entfernen. Die fehlerhaften Gegenstände
eine Reihe von Behältern aus Glas oder anderen 30 werden durch eine schwenkbare Ausschußklappe 41
Gegenständen aus Glas am hinteren Ende der Ma- (F i g. 3 und 4) entfernt, die von einer beliebigen aus
schine von rechts nach links zu transportieren, wenn einer Reihe von Prüfvorrichtungen in der Weise be-
diese seitlich des Förderers angeordnet ist. tätigt wird, daß sie sich öffnet und die fehlerhaften
Die vertikale Verschiebung des Gehäuserahmens Artikel auf einen Ausschußförderer oder in einen Ab-10
gegenüber der Grundplatte 14 wird durch Drehen 35 faltbehälter gelangen (nicht dargestellt). Es werden
einer quer verlaufenden Welle 18, z. B. mittels eines mehrere Prüf operationen vorgenommen, und zwar
Handrades 20, erreicht. Diese Welle hat Zahnrad- mittels verschiedener Vorrichtungen, die nicht den
getriebe 22, die aus einem Schneckenrad und einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. Jedarin
eingreifenden Zahnflansch bestehen, welch letz- doch sind zum Zweck der Verdeutlichung zwei Prüfterer
jeweils an einer mit je einem Bein 12 verbun- 40 köpfe 42 dargestellt, die auf der radial inneren Seite
denen Stange 24 befestigt ist, um beim Drehen des der bogenförmigen Bodenplatte 40 auf der Oberseite
Handrades 20 in einer Richtung die gesamte Vorrich- 44 des gehäuseartigen Rahmens 10 montiert sind. Wie
tung 10 gegenüber der Grundplatte 14 nach oben zu aus F i g. 3 ersichtlich, hat die obere Wand 44 des
bewegen und es beim Drehen des Handrades in der Gehäuses 10 einen Teil, der sich von der Bodenplatte
entgegengesetzten Richtung senkrecht nach unten zu 45 40 radial einwärts und einen Teil, der sich von der
bewegen. Eine Kupplung 26 dient zur Verbindung Bodenplatte 40 radial auswärts erstreckt. Diese beieiner
Antriebswelle 28 mit einem Getriebekasten 30, den Teile sind mit einer Reihe länglicher umgekehrt
der über eine Abtriebswelle 34 mit einem Zahnrad 36 T-förmiger Schlitze 46 versehen, die das Anbrin-(F
i g. 2) verbunden ist. Dieses Zahnrad ist auf eine gen verschiedener Prüfvorrichtungen erleichtern, die
Strebe 38 aufgeschraubt, die einen Teil eines Trägers 50 zur Ausführung der Prüfoperationen an den Glasfür
ein Bodenelement 40 bildet, das im folgenden aus- behältern C an verschiedenen Stationen längs der
führlich beschrieben werden wird. Es sind zwei zu- Bodenplatte verwendet werden,
sätzliche Streben ähnlich der das Bodenelement 40 Eine Schalttafel 48 (F i g. 1 und 2) ruht oberhalb tragenden Strebe 38 vorgesehen, und eine endlose des Gehäuses 10 auf zwei Streben 50, um die Arbeit Kette (nicht dargestellt) ist um Zahnräder auf diesen 55 der verschiedenen Prüfvorrichtungen zu steuern, die Streben sowie über das Kettenzahnrad 36 geführt, so in Verbindung mit der Maschine verwendet werden daß bei Drehung der Welle 34 durch das Handrad 20 können. Die Schalttafel ist ferner mit einer (nicht und bei eingerückter Kupplung 26 die auf den Träger- dargestellten) Ausstoßvorrichtung verbunden, die streben für das Bodenelement 40 festgeschraubten Verwendung findet, um fehlerhafte Gegenstände C Kettenzahnräder gedreht werden können, um das 60 am Ausgangsende der Bodenplatte 40 aus dem Trans-Bodenelement zu heben oder zu senken. portgut auszusondern, bevor sie wieder auf den För-
sätzliche Streben ähnlich der das Bodenelement 40 Eine Schalttafel 48 (F i g. 1 und 2) ruht oberhalb tragenden Strebe 38 vorgesehen, und eine endlose des Gehäuses 10 auf zwei Streben 50, um die Arbeit Kette (nicht dargestellt) ist um Zahnräder auf diesen 55 der verschiedenen Prüfvorrichtungen zu steuern, die Streben sowie über das Kettenzahnrad 36 geführt, so in Verbindung mit der Maschine verwendet werden daß bei Drehung der Welle 34 durch das Handrad 20 können. Die Schalttafel ist ferner mit einer (nicht und bei eingerückter Kupplung 26 die auf den Träger- dargestellten) Ausstoßvorrichtung verbunden, die streben für das Bodenelement 40 festgeschraubten Verwendung findet, um fehlerhafte Gegenstände C Kettenzahnräder gedreht werden können, um das 60 am Ausgangsende der Bodenplatte 40 aus dem Trans-Bodenelement zu heben oder zu senken. portgut auszusondern, bevor sie wieder auf den För-
Dieses Bodenelement ist, wie aus den F i g. 3 und 4 derer 16 gelangen. Die Schalttafel und der Ausstoßhervorgeht,
horizontal angeordnet und besitzt ein mit mechanismus bilden keinen Teil der vorliegenden Erdem
Förderer 16 verbundenes Eingangsende an einer findung, die sich auf eine Maschine oder Vorrichtung
in bezug auf die Bewegungsrichtung des Transport- 65 zum Transport von Glasbehältern C oder anderen
gutes oberen Stelle und ein mit dem Förderer 16 ver- Gegenständen sowie zur Beförderung von einer Stabundenes
Austrittsende an einer in bezug auf die Be- tion zur anderen längs der Bodenplatte 40 zum Zweck
wegungsrichtung des Transportgutes unteren Stelle, der Prüfung bezieht.
Wie bereits beschrieben und in F i g. 3 und 4 dargestellt, ist die Bodenplatte 40 im allgemeinen bogenförmig,
damit für die Bewegung der Glasbehälter C eine bogenförmige Bahn vorgesehen wird und diese
Behälter an einer oder mehreren Stationen längs der Bahn geprüft bzw. inspiziert werden können. Der
radial innere Rand und die verschiedenen Prüfstationen werden durch Mittel begrenzt, die oberhalb
des Bodenelements gehalten werden und längs des radial inneren Randes der bogenförmigen Bahn eine
Reihe von Aussparungen aufweisen, die die Behälter aufnehmen können. Diese Mittel bestehen aus zwei
Platten 52 und 54, die mit der Unterseite der oberen Wandung 44 des Gehäuses 10 radial einwärts von der
Bodenplatte 40 verbunden sind und von der Unterseite der oberen Wandung 44 getragen werden. Ein
ähnliches Paar horizontaler Platten einschließlich einer Platte 52 α unter der Platte 52 und einer gleichen
Platte 54 α unter der Platte 54 wird von einem inneren Gehäuseaufbau getragen, der näher an der Bodenplatte
40 liegt. Diese Platten haben längs ihrer radial äußeren Kanten eine Reihe von Ausbuchtungen 56.
Auf den Platten sind Rollen 58 drehbar befestigt, die sich gegen die senkrechte Wand der Glasbehälter C
legen können, wenn diese sich an den verschiedenen Ausbuchtungen 56 befinden, wodurch sie mit den
Aussparungen zusammenarbeiten und auf diese Weise die Prüfstationen bilden, einschließlich wenigstens
einer Prüfstation, wo die Glasgegenstände stehen und um ihre vertikale Achse gedreht werden können, falls
dies erwünscht ist.
Die radial äußere Kante der bogenförmigen Bahn ist durch eine Reihe federnd oder nachgiebig gelagerter
Schuhe 60 begrenzt. Jeder dieser Schuhe 60 ist von zwei Blattfedern 62 getragen, die je durch Befestigungsvorrichtungen
64 gehalten sind, welche sich von einer horizontal unterhalb der oberen Wandung 44 des Gehäuses 10 angeordneten Rahmenplatte 66
nach oben erstrecken. Einige der Schuhe 60 tragen Rollen 68, die sich gegen die an bestimmten Prüfstellen
befindlichen Glasbehälter, wie dargestellt, legen. Diese getriebenen Rollen arbeiten mit den
drehbaren Rollen 58 zusammen, so daß die Glasbehälter an den Prüfstationen für Prüf- und Untersuchungszwecke
gedreht werden können. Die Rollen 68 werden in Gruppen durch eine Anzahl untereinander
verbundener dehnbarer Riemen oder Gurte 70 angetrieben, die über geeignete Antriebsscheiben
geführt sind, welche gruppenweise von zwei auf der Rahmenplatte 66 ruhenden Antriebsmotoren 72 angetrieben
werden.
Die Schuhe 60 arbeiten ferner mit einer Vorrichtung zusammen, die die Glasbehälter C längs der
bogenförmigen Bahn auf der Bodenplatte 40 von Station zu Station bewegt. Um mit dieser Vorrichtung
zusammenarbeiten zu können, sind die Schuhe radial einwärts zu der bogenförmigen Bahn durch Federn 62
abgelenkt, doch ist diese radial nach innen gerichtete Bewegung begrenzt, d. h., ein Haltearm 74 ist jedem
Schuh 60 zugeordnet und legt sich gegen eine Knagge 76 des Schuhs, so daß die radial nach innen gerichtete
Bewegung des Schuhs begrenzt wird. Jeder Haltearm 74 ist um einen Drehzapfen 78, der eine ebenfalls damit
verbundene Lasche 80 aufweist, schwenkbar gelagert. Gegen einen der Drehzapfen nebst dazugehörigern
Verbindungsglied 80 legt sich eine von Hand verstellbare Vorrichtung, die im allgemeinen durch
das Bezugszeichen 82 bezeichnet ist, um die Position des Armes 74 und des Verbindungsgliedes 80 festzulegen.
Alle Verbindungselemente sind untereinander durch Kopplungsgestänge 84 verbunden, so daß
die Einstellung des einen Schuhs 60 durch die von Hand betätigbare Vorrichtung 82 die radiale Einwärtsbewegung
aller Schuhe bewirkt.
Die Vorrichtung, die mit den federnd gelagerten Schuhen 60 zusammenarbeitet, um die Glasbehälter C
von einer Station zur anderen zu bewegen, besteht aus einem im allgemeinen bogenförmigen Vorschubglied
86 (F i g. 3,4 und 5). Wie die Platten 52 und 54 ist das Vorschubglied 86 mit einer Reihe von Aussparungen
88 an seiner radial äußeren Kante und einer Reihe daran angrenzender frei drehbarer Rollen
90 versehen, wobei die Anzahl der Aussparungen 88 gleich der Anzahl der Stationen längs der Bahn ist,
so daß das Vorschubglied 86 sich an allen Stationen gegen die Glasbehälter legen kann. Wie am besten aus
F i g. 4 ersichtlich, wird das Vorschubglied 86 von drei Kurbeln 92 angetrieben, auf denen es befestigt ist
und die so angeordnet sind, daß ihre Umdrehungsachsen nicht in eine Gerade fallen. Dadurch braucht
jeweils nur eine der Kurbeln angetrieben zu werden, während die anderen beiden Kurbeln 92 frei rotieren.
Folglich wird das Vorschubglied 86 durch einen geschlossenen Kreis hindurch in einer horizontalen
Ebene angetrieben, was dazu dient, das Vorschubglied radial nach innen von der bogenförmigen Führung
abzuziehen und es dann in radialer Richtung wieder nach außen zu stoßen, in die bogenförmige Bahn, wo
es sich gegen die Glasbehälter an den einzelnen Stationen legt und sie nacheinander von einer Station zur
anderen transportiert. Es ist erkennbar, daß die Glasbehälter an den Stationen auf der in F i g. 4 rechten
Seite eher erfaßt werden als die zur linken Seite hin befindlichen Behälter. Jedoch werden innerhalb eines
vollständigen Umdrehungszyklus in geschlossenem Kreis alle Behälter erfaßt und weitertransportiert, wobei
der in F i g. 4 am weitesten links befindliche Behälter gerade von der Bodenplatte 40 zurück auf den
Förderer 16 transportiert wird. Die mit den Kurbeln 92 verbundenen und diese einschließenden Antriebsmittel
sind am besten aus den F i g. 1 und 5 ersichtlich und weisen einen Antriebsmotor 94 auf, der mit der
Unterseite einer quer verlaufenden Rahmenplatte 96 innerhalb des Gehäuses 10 fest verbunden ist. Der
Motor 94 hat eine Abtriebswelle 98, deren eines Ende sich in einen Getriebekasten 100 und deren anderes
Ende sich zur linken Seite des Gehäuses hin erstreckt, wo es mittels eines Handrades 102 eingeschaltet werden
kann, so daß die Vorschubvorrichtung von Hand betätigt werden kann, wenn der Motor 94 nicht
arbeitet. Der Getriebekasten 100 hat eine Abtriebswelle 104, die sich nach unten erstreckt, wo sie über
ein Getriebe mit einer sich nach vorn erstreckenden Welle 106 verbunden ist (F i g. 2). Ein Kegelrad am
Stirnende der Welle 106 greift in ein Kegelrad an einer Welle 108 ein, die sich nach links (F i g. 1) erstreckt
zwecks Verbindung mit einer nicht dargestellten Zeitschalttrommel. Die Zeitschalttrommel wird
angetrieben zur Betätigung verschiedener Schalter u.dgl. für die Prüf- und Testvorrichtungen, die in
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Maschine Anwendung finden.
Der Getriebekasten 100 hat ferner eine sich nach oben erstreckende Abtriebswelle 110 (F i g. 5), die an
ihrem oberen Ende mit der mittleren Kurbel 92 fest verbunden ist. Folglich rotiert diese Mittelkurbel in
zeitlich festgelegter Beziehung zu der zuvor erwähnten
Zeitscbaltwalze, so daß das Vorschubglied 86 ebenfalls mn, zeitlich festgelegter Beziehung zu der
ZeitscKaltwalze sich dreht und dadurch die Glasbehältöf-C
von_eine"r Station zur anderen in einer bestimmten Zeitfolge transportiert, die mit dem Rhythmus
der P-rüfoperationen, die an einer oder mehreren Stationen stattfinden, übereinstimmt.
Außerdem hat die sich nach oben erstreckende getriebene Welle 110 in der Mitte eine aufgekeilte
Riemenscheibe 112, und ein Riemen 114 erstreckt sich von der Riemenscheibe 112 zu einer Riemenscheibe
116, die mit dem unteren Ende einer vertikal gelagerten Welle 118 fest verbunden ist. Die Welle
118 befindet sich auf der radial inneren Seite des Vorschubgliedes 86 in einigem Abstand von diesem,
während ein Schraubenrad 120 auf das obere Ende der Welle 118 aufgekeilt ist, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich.
Das Schraubenrad 120 greift in ein Schraubenrad 122 am .Ende einer Welle 124 ein, die in einem
schwenkbaren Arm 126 gelagert ist und sich über den Förderer 16 zum Eingangsende der durch die Bodenplatte
40 begrenzten bogenförmigen Führungsbahn erstreckt. Eine konische Förderschnecke 128 ist auf
das vorstehende.Ende der Welle 124 aufgekeilt und
legt sich gegen die auf dem Förderer transportierten Glasbehälter. Die Förderschnecke schiebt die Behälter
zum Eingangsende der Bodenplattenführung in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Arbeitsgang des
Vorschubgliedes 86, so daß ein Behälter vom Vorschubglied jeweils während eines Umdrehungszyklus
erfaßt wird.
Auf diese Weise wird jeder aus einer Reihe von Glasbehältern Schritt für Schritt von dem Förderer 16
in das Eingangsende der bogenförmigen Führungsbahn gelenkt, und jeder Behälter wird schrittweise
von Station zu Station längs der bogenförmigen Bahn transportiert, wobei jeder Transportschritt jeweils
während eines Bewegungszyklus des Vorschubgliedes 86 stattfindet. Während einer solchen Bewegung des
Vorschubgliedes werden die Behälter in den durch die Platten 52 und 54 gebildeten Aussparungen erfaßt
und in radialer Richtung nach außen auf die Bodenplatte 40 transportiert, wo sie von den federnd oder
nachgiebig gelagerten Schuhen 60 erfaßt werden, die sie in Zusammenarbeit mit dem Vorschubglied 86 in
die benachbarten Aussparungen, bzw. Stationen lenken und drücken.
Da das Vörschübglied 86 an den Stationen auf der Bodenplatte nicht gleichzeitig alte Behälter C erfaßt
und da das Vorschubglied kontinuierlich angetrieben wird, wird weniger Energie zur Überwindung des
Trägheitsmoments benötigt. Dies bedeutet, daß das erfindungsgemäße Fördersystem mit verhältnismäßig
geringer Energie angetrieben werden kann und daß, falls ein Behälter sich in der Fördereinrichtung verklemmt, dieser deren Betrieb viele Male unterbrechen
kann, ohne daß der Behälter dabei zerbricht.
Ein weiterer, weniger sichtbarer Vorteil des Vorschubgliedes
besteht darin, daß es sich, ohne Teile auswechseln zu müssen, für den Transport von Behältern
verschiedener Größe verwenden läßt. Es ist dazu lediglich erforderlich, den Stoppmechanismus 82
so einzustellen, daß die Schuhe 60 für einen Wechsel in der Größe der zu transportierenden Behälter in
radialer Richtung nach innen oder in radialer Richtung nach außen zu liegen kommen. Dementsprechend
ist es unnötig, Teile aus der Maschine zu entfernen und durch andere Bauteile zu ersetzen, wie es bei
früheren Maschinen der Fall war, wenn eine Reihe von Behältern die Maschine durchlief, die sich in ihrer
Größe von den zuvor transportierten Behältern unterschieden.
Claims (4)
1. Schrittweise arbeitendes Fördersystem mit Drehvorrichtung für die optische Kontrolle von
Glasgefäßen an mindestens einer Stelle des Förderweges, mit einer Förderfläche, der ein im
wesentlichen bogenförmiger Förderweg zugrunde liegt, gekennzeichnet durch Platten(52,
54; 52 a, 54 a), die oberhalb der Förderfläche (40) angebracht sind und eine Reihe von Haltestellen
— einschließlich mindestens einer Kontrollstelle — für die Gefäße (C) bildenden Taschen
(56) längs der in radialer Richtung gesehen inneren Begrenzung des bogenförmigen Förderweges
umschließen, ferner durch eine Reihe von nachgiebig angebrachten Andrückschuhen (60),
die die radial gesehen äußere Begrenzung des Förderweges bilden und unter, elastischer Vorspannung
zu den Platten (52, 54, 52 a, 54 a) hin gehalten sind, und durch ein die Reihe der Gefäße
(C), mit den Andrückschuhen (60) zusammenarbeitend, schrittweise von Haltestelle zu Haltestelle
in Förderrichtung verschiebendes Vorschubglied (86), das in an sich bekannter Weise an jeder
Haltestelle während einer in geschlossener Schleifernbahn in den Förderweg vor und aus ihm zurück
erfolgenden Antriebsbewegung auf die Gefäße einwirkt.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kontrollstelle eine angetriebene
Rolle (68) angeordnet ist, die die aufeinanderfolgenden Gefäße (c) in Umdrehung, versetzt,
3. Fördersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubglied (86) eine im
wesentlichen gebogene Form und auf seiner radial gesehen äußeren Kante an allen Haltestellen mit
den Gefäßen (C) in Eingriff gelangende Taschen (88) aufweist.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (92) eine angetriebene
Kurbel und zwei weitere, frei drehbare Kurbeln umfaßt, die mit dem Vorschubglied (86)
in Verbißdung stehen und deren Achsen auf einer Bogentlinie stehend angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1152 663;
USA.-Patentschriften Nr. 2132 447, 2 368 350.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 507/423 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US382837A US3255862A (en) | 1964-07-15 | 1964-07-15 | Mechanism for handling glass containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261063B true DE1261063B (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=23510595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE29708A Pending DE1261063B (de) | 1964-07-15 | 1965-07-15 | Schrittweise arbeitendes Foerdersystem mit Drehvorrichtung fuer die optische Kontrolle von Glasgefaessen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3255862A (de) |
CH (1) | CH438149A (de) |
DE (1) | DE1261063B (de) |
GB (1) | GB1046604A (de) |
SE (1) | SE326407B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2132447A (en) * | 1935-02-05 | 1938-10-11 | Coca Cola Co | Process and apparatus for inspecting fluids |
US2368350A (en) * | 1942-04-04 | 1945-01-30 | Tru Ade Inc | Method of and apparatus for inspecting fluids |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1828324A (en) * | 1927-01-05 | 1931-10-20 | Bliss E W Co | Can feeding machine |
-
1964
- 1964-07-15 US US382837A patent/US3255862A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-07-13 GB GB29628/65A patent/GB1046604A/en not_active Expired
- 1965-07-14 SE SE09322/65A patent/SE326407B/xx unknown
- 1965-07-15 DE DEE29708A patent/DE1261063B/de active Pending
- 1965-07-15 CH CH991265A patent/CH438149A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2132447A (en) * | 1935-02-05 | 1938-10-11 | Coca Cola Co | Process and apparatus for inspecting fluids |
US2368350A (en) * | 1942-04-04 | 1945-01-30 | Tru Ade Inc | Method of and apparatus for inspecting fluids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3255862A (en) | 1966-06-14 |
GB1046604A (en) | 1966-10-26 |
CH438149A (de) | 1967-06-15 |
SE326407B (de) | 1970-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3620945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sammeln von gefalzten druckbogen | |
DE3144449A1 (de) | Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere aufrechtstehende flaschen | |
DE659948C (de) | Zigarettenablegevorrichtung | |
DE2537268B2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus Kästen | |
DE2226035A1 (de) | Vorrichtung zum Manipulieren von Eier-Kästen | |
DE2218026A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen entleeren von saecken | |
CH659641A5 (de) | Vorrichtung zum zubringen gefalteter blaetter zu einer heftmaschine. | |
DE2136692A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Be haltern | |
CH466126A (de) | Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen | |
EP0822739B1 (de) | Automatisierte Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten | |
DE1261063B (de) | Schrittweise arbeitendes Foerdersystem mit Drehvorrichtung fuer die optische Kontrolle von Glasgefaessen | |
CH444032A (de) | Vorrichtung zum Transport von Schachteln oder Kartonagen zum Verpacken von Gegenständen | |
DE2900139C3 (de) | Walzenförderer | |
DE2137770C3 (de) | Teigs tückbearbeitungseinrichtung | |
DE3624445C2 (de) | ||
DE440407C (de) | Vorrichtung zum Sortieren zylindrischer Koerper | |
DE555020C (de) | Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen | |
DE2142723C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von stabförmigen Teilen | |
DE2553496B2 (de) | Spanplattenkühlvorrichtung mit an einer Wellenachse radial nach außen ragenden Armen | |
DE1431365C3 (de) | Fördereinrichtung für die Behandlung und/oder Kontrolle von Gegenständen, wie Glasgefä&en oder dergleichen | |
DE2315770C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Eiern sowie zum Überführen der Eier in Greiferaggregate einer Eierknickmaschine | |
DE590520C (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Fruechten | |
DE1201763B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von stabfoermigen Gegenstaenden | |
DE806539C (de) | Maschine zum Falten von Kartonstuecken fuer Kartonbehaelter | |
DE1482465C (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Fruchten |