DE1260506B - Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen

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DE1260506B
DE1260506B DEY863A DEY0000863A DE1260506B DE 1260506 B DE1260506 B DE 1260506B DE Y863 A DEY863 A DE Y863A DE Y0000863 A DEY0000863 A DE Y0000863A DE 1260506 B DE1260506 B DE 1260506B
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DE
Germany
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steel strip
combustible material
loose
spacers
heat treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY863A
Other languages
English (en)
Inventor
Nobuo Urushiyama
Tetsuo Motomura
Hiromichi Koshiishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Yawata Iron and Steel Co Ltd filed Critical Yawata Iron and Steel Co Ltd
Publication of DE1260506B publication Critical patent/DE1260506B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/08Winding-up or coiling without making use of a reel or drum, the first turn being formed by a stationary guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-9/52
Nummer: 1260 506
Aktenzeichen: Y 863 VI a/18 c
Anmeldetag: 14. September 1964
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen unter Verwendung von Zwischenlagen aus ohne klebrigen Rückstand verbrennbaren Materialien, wie z. B. Bändern oder Schnüren aus Pflanzenfasern oder Papier.
Bei der Herstellung von Rollen aus Bandstahl ist es erforderlich, die Bänder so lose aufzuwickeln, daß keine der Wicklungen miteinander in Berührung kommt, damit eine gleichmäßige Wärmebehandlung ermöglicht wird.
Zur Herstellung loser Rollen aus Bandstahl war es bekannt, als Abstandshalter Zwischenlagen aus Pflanzenfasern wie Taue oder Seile zu verwenden, die mit dem Bandstahl zusammen zu Bunden gewickelt wurden (USA.-Patentschrift 2 409 384).
Diese Taue oder Seile dienten jedoch dazu, das Einlegen von als eigentliche Abstandshalter dienenden Spiralfedern in die Metallbunde zu erleichtern und wurden vor der Wärmebehandlung entfernt.
Die Bildung des Zwischenraums zwischen den Wicklungen des Metallbundes erforderte dabei mehrere Arbeitsgänge, war kompliziert und ein gleichmäßiger Abstand zwischen den einzelnen Wicklungen war schwer zu erreichen. Feiner war die Wärmebehandlung des Bandstahls infolge der Berührung der als Abstandshalter dienenden Spiralfedern unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsvorgänge bei der Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen zu vermindern, einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Wicklungen zu erhalten und damit eine gleichförmige Wärmebehandlung des Bandstahls zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Abstandshalter dienenden Zwischenlagen vor der eigentlichen Wärmebehandlung des Bandstahls verbrannt und die Verbrennungsgase abgesaugt werden.
Um das Verbrennen der als Abstandshalter dienenden Zwischenlagen zu erleichtern, wird nach einer Ausführungsform der Erfindung der Bund mit dem eingelegten brennbaren Material in einer oxydierenden Atmosphäre erhitzt.
Das zusammen mit dem Bandstahl aufgewickelte brennbare Material soll aus Papier oder einer anderen Pflanzenfaser bestehen, die ohne Rückstand, insbesondere ohne einen klebrigen Rückstand, verbrennt. Andernfalls bewirkt das Kleben des Rückstandes an dem Bandstahl nach dem Verbrennen des zwischen die lose Rolle eingelegten Materials Störungen bei der darauffolgenden Wärmebehandlung, wobei z. B. die Reinigungsflüssigkeit bei dem Waschvor-Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu
losen Rollen
Anmelder:
Yawata Iron & Steel Co., Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. A. Vogt, Patentanwalt,
7570 Baden-Baden, Beuttenmüllerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Nobuo Urushiyama,
Tetsuo Motomura,
Hiromichi Koshiishi,
Kitakyushu City, Fukuoka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 16. September 1963 (49 720)
gang verunreinigt werden kann. Es können aber auch andere Materialien als Pflanzenfasern als Zwischenlagen verwendet werden, falls deren Verbrennungsrückstand nicht klebrig ist, leicht abfällt oder mittels eines einfachen Abstreifers od. dgl. entfernt werden kann. Vorzugsweise wird aber eine solche Zwischenlage verwendet, die beim Verbrennen keine Rückstände hinterläßt.
Die Form der als Abstandshalter dienenden Zwischenstücke kann ebenfalls dazu beitragen, den Abstand des Bandstahls zu wahren. Bei einem zusammengedrehten Material, wie einer Papierschnur, kann sich die Lage der Zwischenstücke verschieben, so daß es großer Sorgfalt bedarf, das Zwischenstück zwischen die Schlingen des Bandstahls zu wickeln. Zwei oder mehrere zusammengedrehte Schnüre, die parallel zueinander gelegt sind, so daß sie einen Körper bilden, verschieben sich nicht beim Aufwickeln des Bandstahls. Ferner ist die Dicke oder die Zahl der Zwischenstücke für den Abstand zwischen den Schlingen der losen Stahlrolle maßgebend. Bei der Verarbeitung von Bandstahl wird das brennbare Material vorzugsweise in einer Stärke von 0,13 bis 2,6 mm verwendet.
Es ist zweckmäßig, daß das brennbare Material an den Säumen auf beiden Seiten des Bandstahls aufgewickelt wird. Das brennbare Material kann aber auch an anderen Stellen des Bandstahls eingelegt werden. Soll aber der Hauptteil des Bandstahls frei
809 507/446
von Verformungen infolge der Zwischenlagen sein, so ist es erforderlich, das brennbare Material an den Säumen auf beiden Seiten des Bandstahls zu wickeln. Soll der Bandstahl frei von Verformungen sein, so können die Zwischenstücke auch ebenso breit und so lang wie der Bandstahl sein. Hierbei bilden sich jedoch große Mengen Gase bei der Verbrennung der Zwischenstücke, die Störungen bei der Einstellung der Gasatmosphäre bei der auf die Verbrennung folgenden Wärmebehandlung verursachen. Ferner ist dieser Umstand besonders ungünstig bei einem Stahl der kohlenstoffempfindlich ist.
Der Bandstahl und das brennbare Material können um eine waagerechte Achse aufgewickelt werden. Dies kann mittels, einer üblichen Wickelmaschine mit einer waagerechten Achse erfolgen. Die Rollenachse kann aber auch wie bei der üblichen Bildung einer losen Rolle senkrecht angeordnet sein oder kann auch geneigt sein. Die Möglichkeit, den Bandstahl und das brennbare Material um eine waagerechte Achse aufzuwickeln, erleichtert aber die Verarbeirung des Bandstahls zu losen Rollen, was bisher schwierig war und erlaubt eine wirksame Wärmebehandlung der Rolle.
Die Bildung der losen Rollen gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung eines Zughaspels od. dgl. oder eines Aufwickelsystems mittels Biegewalzen, so daß alle Arten von Vorrichtungen zum Aufwickeln von Bandstahl verwendet werden können.
Im folgenden werden als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
B i 1 d 1 zeigt in Seitenansicht, wie eine lose Rolle gemäß der Erfindung mittels einer Aufwickelmaschine gebildet wird;
B i 1 d 2 zeigt in Draufsicht die gleiche Herstellung der Rolle wie in B i 1 d I3 und
B i 1 d 3 zeigt in Seitenansicht, wie die lose Rolle gemäß der Erfindung mittels eines Zughaspels gebildet wird.
In den Bildern 1 und 2 wird der Bandstahls durch ein Paar Walzen 6 und 6' und ein anderes Paar Walzen 5 und 5' in eine Biegevorrichtung, bestehend aus den Biegewalzen 2,3 und 4 geführt, in der der Bandstahl so gebogen wird, daß er dem gewünschten Rollendurchmesser entspricht. Darauf wird der Bandstahl den Haspeln 1 und 1' zugeführt. Andererseits wird das Zwischenstück A durch die Walzen 6 und 6' so geleitet, daß es .an den Säumen auf beiden Seiten des Bandstahls zu liegen kommt und wird ferner zusammen mit dem Bandstahl über die Biegevorrichtung den Haspeln zugeführt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden 0,13 bis 2,6 mm starke Papierbänder und ein 0,5 bis 3 mm starker Bandstahl S verwendet. Versuche haben gezeigt, daß beste Resultate erzielt werden, wenn die Bänder eine Stärke von 1 mm haben.
Bild 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Achsaufwickelsystem verwendet wird. Der Bandstahls wird um eine Auf wickeltrommel 7 gleichzeitig mit denselben, oben beschriebenen Papierbändern aufgewickelt. Hierbei kann die Aufwickelvorrichtung aus einer einfachen angetriebenen Aufwickeltrommel bestehen.
Wird die so gebildete lose Rolle erhitzt und die als Zwischenstück dienenden Papierbänder verbrannt, so stellt die Rolle eine vollkommene lose Rolle dar und keine Asche haftet an dem Bandstahl. Das bei der Verbrennung der Papierbänder entstehende Gas wird abgesaugt und die Gasatmosphäre des Verbrennungsprozesses wird nach dem Verbrennen vollständig vertrieben, um eine für die Wärmebehandlung erforderliche Atmosphäre zu schaffen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es auf einfache Weise möglich ist, Bandstahl zu losen Rollen mit einem gleichmäßigen Abstand zwischen den einzelnen Wicklungen zu verarbeiten.
Dabei werden keine komplizierten Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Wicklungen sowie Vorrichtungen zur Entfernung der Abstandshalter benötigt.
Durch einfaches Aufwickeln der als Abstandshalter dienenden Papierbänder, -schnüre u. dgl. zusammen mit dem Bandstahl und Verbrennen dieser Abstandshalter ohne Rückstandsbildung wird ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Wicklungen der Rollen erzielt und somit auch eine vollkommene Wärmebehandlung des Bandstahls der losen Rolle erreicht.
Für das Aufwickeln des Metallbundes zusammen mit dem Abstandshalter sind keine besonderen Aufwickelvorrichtungen erforderlich. Die losen Rollen können vielmehr sicher und mittels eines üblichen Aufwickelverfahrens unter Anwendung einer außerordentlich einfachen Vorrichtung z. B. einer Aufwikkeltrommel ohne die Anwendung von Spezialaufwikkelmaschinen gebildet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen unter Verwendung von Zwischenlagen aus ohne klebrigen Rückstand verbrennbaren Materialien, wie z.B. Bändern oder Schnüren aus Pflanzenfasern oder Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandshalter dienenden Zwischenlagen vor der eigentlichen Wärmebehandlung des Bandstahles verbrannt und die Verbrennungsgase abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund mit dem eingelegten brennbaren Material in einer oxydierenden Atmosphäre erhitzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das brennbare Material in einer Stärke von 0,13 bis 2,6 mm verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das brennbare Material an den Säumen auf beiden Seiten des Bandstahles aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl und das brennbare Material um eine waagerechte Achse aufgewickelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 409 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/446 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEY863A 1963-09-16 1964-09-14 Verfahren zur Verarbeitung von Bandstahl zu losen Rollen Pending DE1260506B (de)

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JP1260506X 1963-09-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108817170A (zh) * 2018-06-04 2018-11-16 成都浩益科技有限公司 一种金属卷材加工系统以及加工方法
CN112705595A (zh) * 2020-12-25 2021-04-27 中冶南方工程技术有限公司 捆带收集装置及方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2409384A (en) * 1943-03-01 1946-10-15 Kawneer Co Means for preparing aluminum alloys for heat treatment

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