DE1259117B - Rundmagazin fuer Bildwerfer - Google Patents
Rundmagazin fuer BildwerferInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 42 h - 23/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Z 11408 IX a/42 h
16. März 1965
18. Januar 1968
16. März 1965
18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Rundmagazin für Bildwerfer mit Kammerwänden, die sich nur über einen
Teil der Kammerlänge erstrecken, so daß die Dias an der inneren Wandung ohne Zwischenraum aneinanderliegen.
Ein solches Rundmagazin hat gegenüber den Rundmagazinen mit Kammerwänden, die sich über die
gesamte Kammerlänge erstrecken, zwar den Vorteil, daß es, bei gleichem Fassungsvermögen von Dias, in
seinem Durchmesser kleiner ist, jedoch bleiben gewisse Nachteile, die den Rundmagazinen als solchen
anhaften, trotzdem bestehen. Zu deren Verdeutlichung sei erwähnt, daß Rundmagazine meist ein Fassungsvermögen
von zumindest 80 Dias haben, während die überwiegend üblichen kästchenförmigen geraden Dia-Magazine
für die Aufnahme von maximal etwa 50 Dias geeignet sind.
Der Vorführer einer Dia-Reihe ist normalerweise aus praktischen Gründen daran interessiert, mit einem
einzigen Magazin möglichst viele Dias an den Bildwerfer anzusetzen, weil jeder Magazinwechsel eine
Unterbrechung und damit eine Störung der Vorführung der Dia-Reihe bedeutet. Er würde aus diesem
Grunde das Rundmagazin mit seinem großen Fassungsvermögen bevorzugen, jedoch hat ein Rundmagazin
aus anderen Gründen gewisse Nachteile. Nicht jede Dia-Reihe ist nämlich so lang, daß sie ein
Rundmagazin voll ausfüllt. Deswegen wären nur teilweise mit Dias gefüllte Rundmagazine für die Aufbewahrung
der Dias aus räumlichen und preislichen Gründen unrationell. Wenn andererseits Rundmagazine
durch das Einsetzen zweier oder mehrerer Dia-Reihen voll gefüllt werden, ergibt sich der Nachteil,
daß dann, wenn eine Vorführung aus zwei oder mehr in verschiedene Rundmagazine eingesetzten Dia-Reihen
bestehen soll, entweder doch der störende Magazinwechsel erforderlich wird oder vor Beginn
der Vorführung alle Dia-Reihen in ein einziges Rundmagazin einzusetzen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diesen den Rundmagazinen anhaftenden
Nachteil zu beheben und für sie gewisse, den geraden Magazinen eigene Vorteile zu schaffen, wobei letztere
sich für Rundmagazine der anfangs genannten Art besonders günstig auswirken.
Erfindungsgemäß besteht ein Rundmagazin der anfangs genannten Art aus vier Teilen, die an ihren
Begrenzungswänden derart prismatisch geformte Verbindungselemente aufweisen, daß die einzelnen
Magazinteile axial aufeinandergeschoben werden können.
Bei der praktischen Verwirklichung dieser Magazin-Rundmagazin für Bildwerfer
Anmelder:
Erich Zillmer,
3300 Braunschweig, Saarbrückener Str. 263
Als Erfinder benannt:
Erich Zillmer, 3300 Braunschweig
gestaltung kann man diese segmentartigen Magazinteile so bemessen, daß sie ein Fassungsvermögen von
z. B. 36 Dias haben, ein Rundmagazin also dann 144 Dias enthält. Da die Magazinsegmente auch
während der Vorführung ausgewechselt werden können, ohne eine Störung derselben herbeizuführen,
kann man mit der neuen Einrichtung eine beliebige Anzahl Dias ohne Pause vorführen.
Nach der Vorführung kann die Ablage der Segmente einzeln oder auch geschlossen als Rundmagazin
erfolgen. Erfolgt die Ablage der Magazinsegmente in Doppelbehältern — wie bei geraden Magazinen
üblich — so ist der Raumbedarf nicht wesentlich größer als bei geraden Magazinen.
In zweckmäßiger Ausbildung des Rundmagazins sind die in Anlage aneinanderkommenden Begrenzungswände der Magazinteile so bemessen, daß der Abstand zwischen den aneinanderliegenden Kammern von zwei Magazinteilen einem doppelten Schaltschritt entspricht. Die Magazinfortschaltung im doppelten Schaltschritt an der Stoßstelle von zwei Magazinteilen ist Aufgabe der Bildwerfermechanik, die Auslösung der Schaltung muß aber vom Magazin bewirkt werden. Dazu sind bevorzugt auf der Außenfläche des Magazinteilbodens Schaltnocken angeordnet.
In zweckmäßiger Ausbildung des Rundmagazins sind die in Anlage aneinanderkommenden Begrenzungswände der Magazinteile so bemessen, daß der Abstand zwischen den aneinanderliegenden Kammern von zwei Magazinteilen einem doppelten Schaltschritt entspricht. Die Magazinfortschaltung im doppelten Schaltschritt an der Stoßstelle von zwei Magazinteilen ist Aufgabe der Bildwerfermechanik, die Auslösung der Schaltung muß aber vom Magazin bewirkt werden. Dazu sind bevorzugt auf der Außenfläche des Magazinteilbodens Schaltnocken angeordnet.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein aus Magazinsegmenten zusammengesetztes Rundmagazin,
F i g. 2 ein Magazinsegment,
Fi g. 3 einen Magazinteller,
F i g. 4 ein Größenschema der Ablagebehälter,
F i g. 5 ein Rundmagazin in Verbindung mit Magazinteller,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 5,
F i g. 7 die Konstruktion der Kammerwände,
709 719/203
F i g. 8 die geteilte Abschlußwand eines Magazinsegmentes,
F i g. 9 die Magazinsegmente auf Sicherungsboden gesetzt,
Fig. 10 die Anordnung nach F i g. 9 in Draufsicht.
F i g. 1 und 2 zeigen in einer Übersicht das Rundmagazin mit den Magazinsegmenten 1, 2, 3 und 4.
Die Magazinsegmente ruhen auf einem Teller 5, mit dem sie durch Arretierstifte 6 und Zentriernocken 7
lösbar verbunden sind. Ein Steg 8 und eine Nut 9 dienen zusätzlich der Verbindung der Magazinsegmente
untereinander. Zur Erleichterung der Handhabung der einzelnen Magazinsegmente sind an der
Innenwand zwei Handgriffe 10 angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Magazinteller 5 mit den Arretierlöchern
11 und dem Zentrieransiatz 7'. Der Zentrieransatz T dient dazu, die Einführung der Arretierstifte
6 in die Arretierlöcher 11 zu erleichtern. Der Magazinteller 5 kann in seinem Durchmesser dem
Durchmesser der aneinandergefügten Magazinsegmente entsprechen, kann aber auch einen kleineren
Durchmesser aufweisen. In letzterem Falle kann die weitere Abstützung der Magazine durch Gleitbahnen
oder Rollen am Bildwerfer erfolgen. Die Verbindung der Magazinsegmente erfolgt durch Steg 8 und Nut 9,
die bevorzugt prismatische Verbindungsfiächen aufweisen. Es ist Wert darauf gelegt, daß die Magazinverbindungen
axial lösbar sind und einen festen Bestandteil des Magazins bilden. Die Magazinarretierungen
und -verbindungen können auch in umgekehrter Folge oder in konstruktiver Abwandlung angeordnet
sein.
Der Magazinteller 5 weist in seiner Mitte einen Handgriff 12 auf, der dazu dient, das Rundmagazin
zentral mit einer Hand zu fassen, also die Handhabung desselben zu vereinfachen und zu erleichtern.
Rundmagazine der üblichen Bauweise müssen mit beiden Händen gefaßt werden.
Sollen die Magazinsegmente im ganzen abgelegt werden, so wird mittels Handgriff 12 der Magazinteller
5 mit den Magazinsegmenten 1 bis 4 abgenommen und abgelegt. Die Magazinsegmente können aber
auch einzeln abgenommen und in Behältern abgelegt werden. F i g. 4 zeigt in einer Gegenüberstellung zwei
Magazinsegmente und zwei gerade Magazine in einem Sammelbehälter. Der Raumbedarf der Magazinsegmente
ist nur unwesentlich größer.
Fig. 5 und 6 zeigen in einem Teilbild in natürlicher
Größe die neue Anordnung. Der Magazinteller 5 mit Handgriff 12 ruht auf einer drehbar gelagerten
Scheibe 13. Die Lagerung des Magazintellers 5 kann aber auch selbsttragend erfolgen, indem
die Achse 14 in entsprechende Lager, die im Handgriff 12 angeordnet sind, greift. Der Magazinteller 5
kann an seinem Umfang auch auf Rollen 15 gelagert sein und in der Mitte lediglich durch einen kurzen
Zapfen zentriert werden. Hat der Magazinteller 5 einen kleineren Durchmesser wie das zusammengesetzte
Rundmagazin, so kann auch das Rundmagazin zusätzlich durch Rollen abgestützt werden.
Eine umlaufende Zahnleiste 16 ist so gestaltet, daß auch der Zwischenraum zwischen zwei Magazinsegmenten
fortlaufend als Zahnleiste ausgebildet ist, so daß das Magazin auch über die Trennstelle durch
das in die Zahnleiste eingreifende Schaltmittel fortbewegt werden kann.
F i g. 6 läßt erkennen, daß die Kammerwände 17 sich nur über einen Teil der Kammerlänge erstrecken.
Die Dias 18 liegen an der inneren Magazinwand 20 eng aneinander, während in den Außenzonen des
Magazinsegmentes die Kammerwände 17 ausreichend stabil ausgeführt werden können. Die dargestellte
Anordnung mit durchgehenden Begrenzungswänden 19, bedingt einen doppelten Schaltschritt zwischen
der letzten und der ersten Kammer eines Magazinsegmentes.
Fig. 7 zeigt die Konstruktion der Kammer bzw.
Fig. 7 zeigt die Konstruktion der Kammer bzw.
ίο der Kammerwand 17 in Einzelheiten. Die Kammerwand
17 erstreckt sich von der Außenbegrenzung des Magazinsegmentes bis ungefähr zur Mitte desselben.
Der Zwischenraum zwischen Kammerwand 17 und Innenwand 20 wird von einem niedrigen, prismatischem
Steg 21 ausgefüllt, der auf dem Magazinboden...
aufliegt und zur Innenwand 20 ausläuft. Eine durchgehende, sich zur Mitte verjüngende Kammerwand
kann in der Kunststofftechnik nur bis zu einer Mindestdicke ausgeführt werden, dagegen kann der
Steg 21 in der vorgesehenen Form gefertigt werden. Die Stege 21 geben dem Dia in dem Bereich des
Magazinsegmentes, der keine Kammerwände aufweist, eine Führung. Diese Wirkung kann durch
Profilierung des Magazinbodens (F i g. 7, rechts unten) zwischen den Stegen 21 gesteigert werden. Die gestrichelte
Linie im Magazinfach (Fig. 7, rechts) deutet ein in der Kammer befindliches Dia an.
Die schematische Darstellung der Anordnung des Magazins und der Konstruktion der Kammerwände,
läßt völlig offen, welcher Konstruktion das Magazin hinsichtlich der Sicherung der Dias gegen Herausfallen
ist. Es können alle bekannten Einrichtungen dieser Art mit der Konstruktion des Magazinsegmentes
verbunden werden.
F i g. 8 zeigt die Konstruktion einer Kammerwand, die zwei aneinanderstoßende Magazinsegmente abschließt.
Soll der Abstand der letzten Kammer eines Magazinsegmentes zur folgenden Kammer des nächsten
Magazinsegmentes nur dem normalen Abstand zwischen zwei Kammern entsprechen, so dürfen die
beiden abschließenden Kammerwände zusammen nur der Dicke einer regulären Kammerwand entsprechen.
In dieser geringen Dicke können die Wände im Kunststoffspritzverfahren nicht gefertigt werden. Die
Konstruktion nach F i g. 8 ist aber fertigungstechnisch möglich und erfüllt den Zweck, die aneinanderliegenden
Kammern von zwei Magazinsegmenten in einem normalen Schaltschritt zu verbinden.
Die reguläre Begrenzungswand 19 ist getrennt. Ein Mittelteil 24 bleibt mit dem Magazinsegment 2 verbunden,
während die Teile 22 und 23 Bestandteile des Magazinsegmentes 1 sind. Werden die Magazinsegmente
aneinandergefügt, so nimmt Teil 24 die Position zwsichen Teil 22 und 23 ein und bildet mit
diesem eine geschlossene Begrenzungswand normaler Bemessung. Durch die Schräge der Trennflächen zum
Radius werden die Magazinsegmente gleichzeitig verbunden.
Die Ausbildung der Begrenzungswände 19 gemäß
Fig. 6 bedingt einen doppelten Schaltschritt zur Überwindung des Abstandes zwischen der letzten
und der ersten Kammer von zwei Magazinsegmenten. Der doppelte Schaltschritt wird durch eine entsprechend
ausgebildete Schalteinrichtung des Bildwerfers bewirkt, die Auslösung des Schaltvorganges soll jedoch
vom Magazin besorgt werden, indem bevorzugt am Magazinboden Schaltnocken 25 angeordnet sind,
die auf Auslöseorgane des Bildwerfers einwirken.
Fig. 9 und 10 zeigen eine abgewandelte Anordnung,
bei der die Magazinsegmente 1 bis 4 auf einen umrandeten Sicherungsboden 26 aufgesetzt werden.
Dieser abnehmbare, am Bildwerfer jedoch arretierbare Sicherungsboden 26 überragt im Durchmesser
den Durchmesser der aneinandergefügten Magazinsegmente um die Dicke des Randes 27, der mindest
so hoch ist, daß er in den Bereich der Dias 18 ragt und diese dadurch gegen seitliches Verschütten
sichert. Lediglich in der Ebene der Bildbühne weist der Rand 27 des Sicherungsbodens 26 eine Öffnung
31 auf, die so breit ist, daß ein Dia diese passieren kann. Außerhalb des Bildwerfers kann die öffnung
31 durch einen Riegel verschlossen sein. Die Betätigung des Riegels kann manuell oder selbsttätig erfolgen.
Die richtige Position der Öffnung 31 zur Ebene der Bildbühne wird durch einen mit dem
Sicherungsboden 26 verbundenen Arretierstift 32 gewährleistet, indem dieser in eine Bohrung des Bildwerfers
greift. ao
Der Rand 27 kann gleichzeitig die äußere Führung des Magazinsegmentes bilden, während die innere
Führung durch eine Führungsleiste 28 gebildet wird. Zur Minderung der Reibung können schmale Rippen
29 vorgesehen sein. Es können aber auch gerätefest gelagerte Rollen 15 durch Aussparungen des Sicherungsbodens
26 greifen und die Auflage für die Magazinsegmente bilden. Zu diesem Zweck ist auf
der Unterseite des Bodens der Magazinsegmente eine umlaufende Rollenbahn angeordnet, deren Profil den
Rollen zweckmäßig angepaßt ist. Bei dieser Anordnung werden die seitlichen Führungen 27 und 28 entbehrlich,
und der Reibungswiderstand wird auf ein Minimum herabgesetzt.
Durch Bodendurchbrüche des Sicherungsbodens 26 greifen das Schaltorgan 33 und die Auslöseorgane,
deren Auslösung durch die Schaltnocken 25 angestrebt wird. Der Sicherungsboden 26 ist ähnlich wie
der Magazinteller 5 mit einem zentralen Handgriff 12 versehen, um die bequeme Handhabung zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Rundmagazin für Bildwerfer mit Kammerwänden, die sich nur über einen Teil der Kammerlänge
erstrecken, so daß die Dias an der inneren Wandung ohne Zwischenraum aneinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus vier Teilen (1, 2, 3, 4) besteht, die an
ihren Begrenzungswänden (19; 22, 23, 24) derart prismatisch geformte Verbindungselemente (8, 9)
aufweisen, daß die einzelnen Magazinteile axial aufeinandergeschoben werden können.
2. Rundmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Magazinbodens zwischen Innenwand (20) und Kammerwand (17) der Magazinkammern prismatische
Stege (21) angeordnet sind (F i g. 7).
3. Rundmagazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage aneinanderkommenden
Begrenzungswände (19) der Magazinteile so bemessen sind, daß der Abstand zwischen den aneinanderliegenden Kammern von
zwei Magazinteilen einem doppelten Schaltschritt entspricht.
4. Rundmagazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage aneinanderkommenden
Begrenzungswände der Magazinteile in einzelne Teile (22, 23, 24) aufgeteilt
sind, die wechselnd mit den sich gegenüberliegenden Magazinseiten so verbunden sind, daß sie
aneinandergefügt eine geschlossene Begrenzungswand ergeben (Fig. 8).
5. Rundmagazin nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung
(20) der Magazinteile (1, 2, 3, 4) Handgriffe (10) angeordnet sind.
6. Rundmagazin nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt auf der
Außenfläche des Magazinbodens Schaltnocken
(25) angeordnet sind.
7. Rundmagazin nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche
des Magazinbodens eine oder mehrere kreisbogenförmige, profilierte Rollenbahnen angeordnet sind.
8. Rundmagazin nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinteile (1, 2,
3, 4) zur Verwendung am Bildwerfer auf einen drehbar am Bildwerfer gelagerten oder auf ein
drehbares Organ auflegbaren Magazinteller (5) aufgesetzt und durch kongruente Arretierelemente
(6, 7, 7', 11) mit diesem verbunden werden.
9. Rundmagazin nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinteile (1, 2,
3, 4) auf einen am Bildwerfer arretierbaren, aber abnehmbaren Sicherungsboden (26) aufgesetzt
werden, dessen Rand (27) mindest so hoch ist, daß Dias seitlich nicht herausfallen können, durch
dessen Öffnung (31) sich jedoch ein Dia zur Bildbühne bewegen kann (Fig. 9, 10).
10. Rundmagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (31) durch
einen Riegel verschlossen werden kann, dessen Funktion manuell oder selbsttätig bewirkt wird.
11. Rundmagazin nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsboden
(26) Bodendurchbrüche aufweist, durch welche das Magazinfortschaltorgan (33), die Steuerorgane
und die Stützrollen (15) ragen können.
12. Rundmagazin nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinteller (5)
und der Sicherungsboden (26) bevorzugt in der Mitte mit einem Handgriff (12) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 475.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 475.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 719/203 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011408 DE1259117B (de) | 1961-05-17 | 1965-03-16 | Rundmagazin fuer Bildwerfer |
AT224966A AT259264B (de) | 1965-03-16 | 1966-03-10 | Rundmagazin für Bildwerfer |
US533925A US3413062A (en) | 1965-03-16 | 1966-03-14 | Circular magazine for photographic projectors |
GB11616/66A GB1134176A (en) | 1965-03-16 | 1966-03-16 | Magazine for slide projectors |
Applications Claiming Priority (2)
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GB17899/61A GB949405A (en) | 1961-05-17 | 1961-05-17 | Aluminium chelate compositions |
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DE1259117B true DE1259117B (de) | 1968-01-18 |
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ID=26003584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1259117B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069361A (en) * | 1990-07-26 | 1991-12-03 | Western Publishing Company, Inc. | Crayon caddy |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067475B (de) * | 1958-06-26 | 1959-10-22 | Mole Richardson Ltd | Mikrophonbalken tragender Studiowagen |
-
1965
- 1965-03-16 DE DE1965Z0011408 patent/DE1259117B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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