DE1258775B - Vertikales Vakuumstrangpressaggregat - Google Patents

Vertikales Vakuumstrangpressaggregat

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DE1258775B
DE1258775B DEV25688A DEV0025688A DE1258775B DE 1258775 B DE1258775 B DE 1258775B DE V25688 A DEV25688 A DE V25688A DE V0025688 A DEV0025688 A DE V0025688A DE 1258775 B DE1258775 B DE 1258775B
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DE
Germany
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main press
press cylinder
vacuum extrusion
main
vertical
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Pending
Application number
DEV25688A
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English (en)
Inventor
Johannes Heinrich
Hans Becker
Rudolf Dietrich
Wilhelm Handke
Karl Krahl
Erwin Krones
Siegfried Mosig
Friedrich Paape
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KEMA KERAMIKMASCHINEN VEB
Original Assignee
KEMA KERAMIKMASCHINEN VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vertikales Vakuumstrangpreßaggregat Die Erfindung betrifft ein vertikales Vakuumstrangpreßaggregat zum Ziehen von Hubeln aus keramischen Massen, bei dem die Massen einem Vorpreßaggregat aufgegeben und evakuiert dem Hauptpreßzviinder zugeleitet werden.
  • Es ist bekannt, sowohl Hohl- als auch Vollhubel mit Strangpreßag regaten herzustellen. Je nach Art eg der zu verarbeitenden Masse lassen sich Vollhubel bis etwa 300 mm Durchmesser und Hohlhubel bis etwa 400 mm Außendurchmesser ziehen. Die in bekannter Weise aufbereitete Masse wird zunächst einer Vorpresse aufgegeben, von der sie nach Zerlegung in feinste Teilchen der Vakuumkammer der Hauptpresse zur Entlüftung zugeleitet wird. über Schnecke, Stufenpreßkopf und Mundstück wird der Hubel ausgeformt.
  • Bekannt ist auch eine vertikale Schieckenstrangpresse zur vorwiegenden Herstellung von keramischen Hohlkörpern. Charakteristisch für diese Presse ist die Hintereinanderschaltung mehrerer Schnecken mit einer besonderen Anordnung der Antriebselemente zum Zweck einer raumsparenden Pressenausbildung.
  • Die Herstellung von großkalibrigen Hubeln, d. h. mit größerem Durchmesser wie oben beschrieben, stößt bei den bekannten Vakuumstrangpressen auf technologische Schwierigkeiten, so daß auch die einfache aeometrische Vergrößerung der Pressen und C t2 ihrer Teile keine Lösung, bringt. Die Ursache dieser Schwieriakeit ist vor allem darin zu suchen, daß es mit den bisher üblichen Mitteln zur Zerlegung der Masse in feinste Teilchen nicht gelingt, derartige Mengen an Filterkuchen so zu zerteilen, daß eine größtmögliche Kontaktoberfläche zur Evakuierung erreicht wird. Die richtige Entlüftung der Masse ist neben der Vermeidun- schädlicher"Gefü-eänderun-"en und einer weitgehenden Unterbindung von Tex turen im Hubel eine wichtige Vorbedingung für die Herstellung qualitativ einwandfreier Hubel bzw. Rohlinge für die Herstellung von Großisolatoren u. dgl.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vakuumstrangpressen zur Herstellung von Hubeln aus keramischen Massen so weiterzubilden, daß sich besonders große Hubel, beispielsweise mit einem Hüllmaß von größer als 2000 mm, ziehen lassen, so daß man nicht mehr auf ein manuelles Verfahren zum Weiten und Kitten kleinkalibriger Hubel angewiesen ist. Da man die Evakuierung der dazu in der kurzen Auspreßzeit eines Hubels benötigten Mengen durch Zerlegung in feinste Teilchen auf bisherigem Wege nicht erreichen kann, mußten Wege gefunden werden, um derart große Mengen vorevakuierter Masse dem Hauptpreßzylinder zuzuleiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Evakuierungskammer des vertikal angeordneten Hauptpreßzylinders mehrere gemeinsam auf den Hauptpreßzylinder arbeitende Vakuumstrangpressen in horizontaler Anordnung angeschlossen sind, die in an sich bekannter Weise aus einem Mischer, einem dem Mischer nachgeordneten Preßzylinder und einer Mischer und Preßzylinder verbindenden Evakuierungskammer bestehen. Der Hauptpreßzylinder ist zweckmäßig auf einem als Traverse ausgebildeten Widerlager aufgesetzt, welches mit Zugankern am Maschinengerüst frei aufgehängt ist, und oben in einer die Vertikalausdehnung zulassenden Führung, darunter in einer einstellbaren, das Mitdrehen des Hauptpreßzylinders mit der Hauptpreßschnecke verhindernden Zentriervorrichtung gehalten. Die Verbindung zwischen dem Mundstück der Vakuumstrangpressen und dem Hauptpreßzylinder ist elastisch ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht des Vakuumstrangpreßaggregates, F i g. 2 eine Seitenansicht dazu, F i g. 3 die Draufsicht, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Hauptpreßzylinder nach der Linie A-B der F i g. 2, F i g. 5 einen lotrechten Längsschnitt durch den oberen Teil des Hauptpreßzylinders und der Hauptpreßschnecke.
  • Auf Fundamentsockeln 1 und 2 (F i g. 1) ruht eine Decke 3, auf der vier Ständer 4 (F i g. 3) aufgebaut sind, Die Ständer 4 tragen Langträger 5 und auf diesen Querträger 6, zwischen denen ein Getriebegehäuse 7 mit einem Antriebsmotor 8 angeordnet ist. Der vertikal angeordnete Hauptpreßzylinder 9 sitzt auf einem als Traverse ausgebildeten Widerlager 10, welches mit vier Zugankern 11 an dem Langträger 5 frei aufgehängt ist (F i g. 2). An dem Widerlager 10 ist ein Mundstück 12 (F i g. 1 und 2) angeschlossen, das auch entsprechende Einsatzkerne für das Ziehen von Hohlhubeln erhalten und durch Kompressions-kammern ersetzt werden kann.
  • Der obere Teil des Hauptpreßzylinders 9 weist eine Evakuierungskammer auf, an die mindestens zwei horizontale Vakuumstrangpressen 14 bis 19 angeschlossen sind, die in der Hauptsache aus einem obenliegenden Mischer 16 bzw. 19 und einem dem Mischer nachgeordneten Preßzylinder 14 bzw. 17 bestehen. Mischer und Preßzylinder sind durch eine Evakuierungskammer 15 bzw. 18 verbunden, an die Absaugeleitungen 76 angeschlossen sind. In die Evakuierungskarnmer tritt die Masse durch eine Siebplatte oder einen Siebkorb ein, durch die sie in eine Vielzahl von Massenudeln zerteilt wird, die sich leicht entlüften lassen. Den Mischern 16 und 19 wird die von den nicht mitgezeichneten Filterpressen entnommene, durch Transportvorrichtungen herangeführte Masse über Rundbeschicker 20 und 21 aufgegeben.
  • Der Hauptpreßzylinder 9 besitzt ebenfalls Absaugeleitungen 22. Am oberen Ende besitzt der Hauptpreßzylinder 9 einen kragenartigen Ansatz 23 (F i g. 5), der sich in einer entsprechenden Führung 24 des Getriebegehäuses 7 zentriert. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Gehäuse des Hauptpreßzylinders 9 ungehindert nach oben ausdehnen kann. Im übrigen wird das Gehäuse des Hauptpreßzylinders 9 durch sein Gewicht und infolge der nach unten geförderten Masse immer nach unten gedrückt. Eine zweite einstellbare Zentrierung des Hauptpreßzylinders 9 befindet sich etwa in seiner Mitte, wo der Schnitt A-B gelegt ist. Hier sind außen am Gehäuse des Hauptpreßzylinders 9 mittels Stützkonstruktion 25, 26 (F i g. 4) Halter 27 und 28 angebracht, die mit entsprechenden festen Anschlägen 29 und 30 der Decke 3 verschraubt sind. Die Einstellbarkeit dieser Zentrierung wird in bekannter Weise durch waagerecht und senkrecht angeordnete Langlöcher od. dgl. für die Befestigungsschrauben 36 erreicht. Durch diese Befestigung wird gleichzeitig das Gehäuse des Hauptpreßzylinders 9 am Mitdrehen verhindert.
  • Der kragenartige Ansatz 23 (F i g. 5) ist als Dichtungsgehäuse für die Antriebswelle 37 ausgebildet. Die Antriebswelle 37 für die Hauptpreßschnecke 38 tritt vom Getriebegehäuse 7 durch den Ansatz 23 in den Hauptpreßzylinder 9 ein und ist mit der Hauptpreßschnecke 38 durch eine Flanschkupplung 39 verbunden. Dieser als Dichtungsgehäuse ausgebildete Ansatz 23 ist gleichzeitig die obere selbsttätige Zentrierstelle für die Hauptpreßschnecke 38. Die Hauptpreßschnecke 38 ist demnach schwimmend im Hauptpreßzylinder 9 aufgehängt. Eine metallische Berührung zwischen der Welle der Hauptpreßschnecke 38 und dem Hauptpreßzylinder 9 kann nicht eintreten, durch die der gefürchtete Metallabrieb entstehen könnte, der in die Masse gelangen und die Qualität der Isolatoren verschlechtern oder sogar deren Ausschuß bewirken würde. Die Hauptpreßschnecke 38 wird vom Hauptpreßzylinder 9 vakuumdicht umschlossen. Die Mundstücke der Vakuumpressen sind über Dichtungsgehäuse 43 an den Hauptpreßzylinder 9 anaeschlossen.
  • Diese Dichtungsgehäuse 43 bestehen aus einem kurzen Rohrstutzen 44 (F i g. 5), der mit einem abgedichteten Flansch 45 am Hauptpreßzylinder 9 befestigt ist, und einer Gummiplatte 46, welche einerseits in einem Ring 47 am Mundstück 48 der horizontalen Vakuumpressen fest eingefaßt ist und andererseits den Rohrstutzen 44 dicht umschließt und dort durch ähnliche Ringe 49 eingefaßt ist. Dadurch entsteht eine elastische vakuumdichte Verbindung, die keine großen Ansprüche an das Ausfluchten der Zentralen der einzelnen Preßzylinder 14 und 17 stellt.
  • Am unteren Teil des Hauptpreßzylinders 9 sind Verschlußdeckel 77 (F ig. 1 und 2) vorgesehen, welche eine Montage bzw. Demontage des Einsatzkernes für das Ziehen von Hohlhubeln ermöglichen.
  • Eine Eigenart des Vakuumstrangpreßagaregates gemäß der Erfindung ist der hohe Preßdruck, der durch eine geringe Steigung der Hauptpreßschnecke 38 und ihre, niedrige Drehzahl erzeugt wird und durch die Hauptpreßschnecke in axialer, senkrechter Richtung auf das Getriebegehäuse 7 wirkt. Seine Reaktionskraft wird über die Masse, das Mundstück 12 bzw. das Widerlager 10 und die vier Zuganker 11 ebenfalls auf das Maschinencrerüst übertragen, das auch das Getriebegehäuse 7 hält, wodurch ein innerer Ausgleich dieser Kräfte erzielt wird und keine dieser Kräfte auf die Fundamentsockel 1, 2, die Ständer 4 usw. wirksam werden.
  • Die Masse wird dosiert dem Vakuumstrangpreßaggregat zugeführt, vorgemischt und evakuiert, bevor sie dem Hauptpreßzylinder aufgegeben wird. Mittels spezieller Transportgeräte wird die von den Filterpressen entnommene keramische Masse periodisch den zwei Rundbeschickern 20 und 21 zugeführt. Die Rundbeschicker geben die Masse kontinuierlich in die zwei als Zubringeraggregate wirkenden Vakuumstrangpressen. Die Mischer 16 und 19 bewirken ein nochmaliges intensives Durchmischen der Masse und gewährleisten durch die eingebauten Siebkörbe ein Raspeln unter Vakuum, wodurch eine intensive Evakuierung der Masse (Porzellanmasse bzw. Kaolin) irr-eicht wird. Die unterhalb des Siebkorbes befindliehen Preßzylinder 14 und 17 wirken unter Vakuum als Zubringer für die Masseweiterleitung zum vertikalen Hauptpreßzylinder9, der ebenfalls unter gegebenenfalls noch höherem Vakuum steht. Die zugeführte, doppelt evakuierte Masse wird in ihrer Fließrichtung durch die senkrechte Hauptpreßschnecke 38 umgeschichtet und nach unten abgetrieben. Die Hauptpreßschnecke 38 bewirkt den Vorschub zur Verpressung von Voll- und Hohlhubeln. Nach Verlassen des Hauptpreßzylinders erfolgt eine nochmalige Evakuierung, und eine Schnecke leitet nunmehr die Masse dem Mundstück zu. Das Mundstück ist auf die Kontur des Formlings abstimmbar und gestattet die Herstellung von Formlingen, die über die gesamte Länge einen gleichbleibenden oder veränderlichen Querschnitt aufweisen. Der Formling tritt aus dem Mundstück auf eine Senkbühne aus. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es möglich, Formlinge für Groß- und Höchstspannun 'asisolatoren für Energieübertragungsanlagen und keramische Großbehälter (bis zwei Meter äußerem Durchmesser mit entsprechender Bohrung) für die chemische Industrie mit beachtlichen Qualitätsverbesserungen bei gleichzeitiger Kostensenkung aus keramischen Werkstoffen herzustellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vertikales Vakuumstrangpreßa,--regat zum C -, Ziehen von Hubeln aus keramischen Massen, bei dem die Massen einem Vorpreßaggregat auf-Cregeben und evakuiert dem Hauptpreßzylinder zugeleitet werden, dadurch gekennzeichn e t, daß an die Evakuierungskammer des vertikal angeordneten Hauptpreßzylinders (9) mehrere gemeinsam auf den Hauptpreßzylinder arbeitende D Vakuumstrangpressen in horizontaler Anordnung angeschlossen sind, die in an sich bekannter Weise aus einem Mischer (16, 19), einem dem Mischer nachgeordneten Preßzylinder (14, 17) und einer Mischer und Preßzylinder verbindenden Evakuierungskammer (15, 18) bestehen. C 2. Vertikales Vakuumstrangpreßaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptpreßzylinder (9) auf einem als Traverse ausgebildeten Widerlager (10) aufgesetzt ist, welches mit Zugankern (11) am Maschinengerüst frei bl aufgehängt ist (F i g. 2). 3. Vertikales Vakuumstrangpreßagaregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptpreßzylinder (9) oben in einer die Vertikalausdehnung zulassenden Führung (24) und darunter in einer einstellbaren, das Mitdrehen des Hauptpreßzylinders mit der Hauptpreßschnecke (38) verhindernden Zentriervorrichtung (25 bis 28) gehalten ist (F i g. 4, 5). 4. Vertikales Vakuumpreßaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Mundstück (48) der Vakuumstrangpressen und dem Hauptpreßzylinder (9) elastisch ausgebildet ist (F i g. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 266; »Die Ziegelindustrie«, 1960, H. 8, S. 272.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102017202043B4 (de) 2017-02-09 2020-08-06 Lapp Insulators Gmbh Verfahren und Extrusionsanlage zur Herstellung eines Hubels aus einer keramischen Masse sowie Verwendung des Hubels zur Herstellung eines Isolators

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