DE1258658B - Einrichtung zur Ozonanreicherung der einer Brennkraftmaschine zugefuehrten Verbrennungsluft - Google Patents

Einrichtung zur Ozonanreicherung der einer Brennkraftmaschine zugefuehrten Verbrennungsluft

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DE1258658B
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Gerhard Rausch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/10Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone
    • F02M25/12Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone the apparatus having means for generating such gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/10Dischargers used for production of ozone
    • C01B2201/14Concentric/tubular dischargers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B2201/22Constructional details of the electrodes
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Description

  • Einrichtung zur Ozonanreicherung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Verbrennungsluft Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, um die Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine mit Ozon anzureichern.
  • Es ist bekannt, um den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine durch eine intensivere Verbrennung zu verbessern, in die Luftansaugleitung Ozon erzeugende Einrichtungen einzubauen. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen erfolgt der Zutritt der Verbrennungsluft durch die Löcher, die in einem Ionisator angebracht sind. Eine intensive Vermischung der durch den Ionisator eintretenden Luft mit der weiter hinzutretenden Verbrennungsluft ist hier nicht möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein Ionisierungsapparat vorgesehen, der wiederum eine Verbesserung der Verbrennung bewirken soll. Auch diese Ausführung gestattet es nicht, intensiv die durch den Ionisator gehende Verbrennungsluft mit der anderen Verbrennungsluft zu mischen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, einen Ozonentwickler in das Luftansaugrohr einzubauen. Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß auf dem Weg bis zum Verbrennungsraum das schnell zerfallende Ozon sich nicht gleichmäßig mit der gesamten Verbrennungsluft mischt und zum Teil wirkungslos geworden ist, wenn diese Verbrennungsluft in den Zylinder gelangt, da der Abstand zwischen Ozonerzeuger und Verbrennungsraum zu groß ist.
  • Den gleichen Nachteil hat eine Anlage, die mittels hochgespannten Hochfrequenzstrom ozonisiert. Auch bei dieser Ausbildung ist es nicht möglich, den optimalen Wirkungsgrad zu erreichen, weil diese Anlage ebenfalls nur im Ansaugrohr untergebracht ist.
  • Eine weitere Ausbildung, welche die Ozon erzeugenden Vorrichtungen in unmittelbarer Nähe des Verbrennungsraumes hat, weist den Nachteil auf, daß die Verwirbelung mit der Verbrennungsluft nicht intensiv genug ist. Bei der letztgenannten Vorrichtung ist zwar eine als Gitter ausgebildete außenliegende Elektrode vorhanden, welche schon dafür sorgt, daß eine gewisse Verwirbelung der vorbeistreichenden Verbrennungsluft durch den Strömungswiderstand erfolgt, den diese Gitter bilden. Die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft ist aber zu gering, so daß auf dem Weg bis zum Verbrennungsraum schon ein weitgehender Zerfall des Ozons stattfindet und dessen Wirkung erheblich herabgesetzt wird.
  • Nach der Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, daß eine spezielle Art von Ozon erzeugender Einrichtung verwandt wird und diese so angeordnet ist, damit eine spezielle, gute Durchmischung von Ozon mit der einströmenden Verbrennungsluft gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Ozon erzeugende Einrichtung konzentrisch innerhalb einer Venturidüse in der Luftansaugleitung angeordnet ist und einen beidseits offenen Hohlzylinder mit glatter Innenwandung darstellt.
  • Nach dieser Ausbildung wird in einem Bereich, in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft erhöht wird, nämlich in dem Bereich einer Venturidüse, die Ozon erzeugende Einrichtung angeordnet. Die durch diese Vorrichtung strömende Verbrennungsluft findet einerseits in den als Gitter ausgebildeten Elektroden einen Strömungswiderstand, der für eine innige Durchmischung der Verbrennungsluft mit dem Ozon sorgt und andererseits beim Hindurchstreichen durch die glatte Wandung des inneren Hohlzylinders dort ebenfalls mit Ozon angereichert wird. Das durch das Innere des Rohres strömende Gas-Luft-Gemisch erhält zwar einen geringeren Ozonzusatz, weist aber auch den geringeren Strömungswiderstand auf. Das ist insofern wichtig, wenn mit fettem Gemisch gefahren werden soll und durch das Schließen der Drosselklappe dann weniger Luft angesaugt wird. Diese geringere Menge Luft streicht also dann durch das Innere des Rohres und ist nicht so stark mit Ozon angereichert wie die Luft, die außen am Rohr und durch das Gitter entlangstreicht, wo der größere Strömungswiederstand vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. F i g. 1 zeigt schematisch den als Venturirohr ausgebildeten Ansaugstutzen eines Verbrennungsmotors mit dem Ozonerzeuger; F i g. 2 zeigt den in der F i g. 1 verwendeten Ozonerzeuger im Längsschnitt; F i g. 3 ist ein Schnitt längs I-1.
  • In der F i g. 1 ist der Ansaugstutzen 1 gezeichnet, durch den in. Pfeilrichtung 2 Verbrennungsluft angesaugt wird,'die dänn in Pfeilrichtung 3 das im Ansaugstutzen 1 angeordnete Venturirohr 4 verläßt. Die Zuführung des vergasten Brennstoffes ist nicht eingezeichnet. Eine Drosselklappe 5, welche um die Achse 6 geschwenkt wird, dient zur Regelung der angesaugten Luft. Der Ozonerzeuger 7 ist derart im Venturirohr angeordnet, daß sowohl außen in Pfeilrichtung 8 als auch innen in Pfeilrichtung 9 Luft den Ozonerzeugei 7 umgibt. Isolierstücke:10 trennen elektrisch den eigentlichen Ozonerzeuger von der Befestigung 11, 12. Die Befestigung kann zweckmäßig in sternförmig angeordneten Drähten erfolgen, damit die freie Durchtrittsöffnung im Anlaufstutzen 1 möglichst wenig beeinträchtigt wird.
  • Der Ozonerzeuger selbst wird von- einem Glaszylinder 13 gebildet, auf dem ein metallisches und stromleitendes Gitter 14 aufliegt. Die Innenwandung des Glaszylinders 13 ist mit einem leitenden Belag 15 versehen. Auf der einen Seite liegt dann ein Flansch 16 elektrisch leitend am Belag 15- und an der anderen Seite ein Flansch 17 elektrisch leitend am Gitter 14.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Flansche 16,17 in die mit den gleichen Bezugszahlen bezeichneten Rohrenden geschoben. Die Rohrenden selbst besitzen dann Anschlüsse 18, welche das Gitter an das eine Potential 19 und den leitenden Belag an das andere Potential 20 legen. Der zwischen dem Gitter 14 und dem leitenden Belag 15 angeordnete Glaszylinder 13 bildet gewissermaßen das Dielektrikum und wird von der Spannung durchschlagen, wie die Hochspannungspfeile 21 andeuten: Ozon wird im wesentlichen zwischen dem Gitter 14 und dem Glaszylinder 13 erzeugt.
  • Luft, die entlang dem Gitter 14, d. h. in Pfeilrichtung 8, streicht, wird also mit Ozon angereichert. Luft, die in Pfeilrichtung 6 durch den Glaszylinder 13 streicht, gelangt nur indirekt mit Ozon in Berührung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Ozonanreicherung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Verbrennungsluft durch eine in der Luftansaugleitung angeordnete, Ozon erzeugende Einrichtung mit als Gitter ausgebildeter außenliegender Elektrode, d a -durch gekennzeichnet, daß die Ozon erzeugende Einrichtung konzentrisch innerhalb einer Venturidüse in der Luftansaugleitung angeordnet ist und einen beidseits offenen Hohlzylinder mit glatter Innenwandung darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 379; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 325; französische Patentschriften Nr. 770 373, 970 962; belgische Patentschrift Nr. 631361.
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