DE1258275B - Hydraulischer Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Ruderanlagen - Google Patents

Hydraulischer Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Ruderanlagen

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DE1258275B
DE1258275B DE1960A0034916 DEA0034916A DE1258275B DE 1258275 B DE1258275 B DE 1258275B DE 1960A0034916 DE1960A0034916 DE 1960A0034916 DE A0034916 A DEA0034916 A DE A0034916A DE 1258275 B DE1258275 B DE 1258275B
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DE
Germany
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hydraulic rotary
housing part
rotary vane
vane drive
rings
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DE1960A0034916
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English (en)
Inventor
Joachim Kijewski
Udo Rendant
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ATLAS MAK MASCHB GmbH
Atlas Mak Maschinenbau GmbH
Original Assignee
ATLAS MAK MASCHB GmbH
Atlas Mak Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Description

  • Hydraulischer Drehflügelantrieb, insbesondere für Ruderanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Drehflügelantrieb, dessen Hubraum durch eine geschlossene Kurve ohne Ecken begrenzt ist und durch zwei, um eine Achse außerhalb des Hubraumes gegeneinander verdrehbare konzentrische Gehäuseteile gebildet wird und durch wechselweise an dem einen oder dem anderen Gehäuseteil angebrachte Flügel in Kammern unterteilt ist, insbesondere für Ruderanlagen.
  • Solche bekannten Drehflügelantriebe haben den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau äußerst kompliziert sind und daß sie keine großen Kräfte, wie sie bei Rudermaschinen gefordert werden, übertragen können. Weiter ist die Abdichtungsfrage sowohl zwischen den gegeneinander drehbaren Gehäuseteilen als auch zwischen den Hubraumkammern schwierig zu lösen.
  • Weitere bekannte Drehflügeltriebe dieser Art sind so ausgebildet, daß die Flügel, im Gegensatz zu den gewöhnlich runden Kolben normaler Kolbentriebe, im wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten für die Abdichtung der Flügel gegen Nabe bzw. Gehäuse, insbesondere an den Ecken der Flügel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile des Hubraumes sich in der durch die kreisbogenförmige Längsachse des Hubraumes gehenden, zur Verdrehachse konzentrischen Zylinderebene berühren und gegeneinander abgedichtet sind, und daß einer der beiden Gehäuseteile in der Radialebene geteilt ist.
  • Nach der Erfindung sind weiter die Flügel mit in Ausnehmungen des innenliegenden Gehäuseteils bzw. des außenliegenden Gehäuseteils eingreifenden Befestigungsansätzen versehen, wobei die Ansätze und Ausnehmungen teilzylindrische Mantelteile von Rotationskörpern darstellen, deren Achse mit der der Flügel bzw. des Hubraumes zusammenfällt. Es ist auch vorgesehen, daß die mit dem innenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel teilzylindrische Befestigungsansätze, die mit dem außenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel rechteckige Befestigungsansätze haben.
  • Bei einer solchen Gestaltung ergeben sich für die Abdichtung der Flügel gegen Gehäuse bzw. Nabe Dichtungsringe, die eine über den ganzen Umfang gleichmäßige Abdichtung gewährleisten. Dabei lassen sich handelsübliche Dichtungsringe verwenden, z. B. Spreizringe, Zylinderringe, Lippendichtringe oder Hutmanschetten. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Lippendichtringen in Form von Nutringen erwiesen. Für die bei Ruderanlagen üblichen Drücke wird man dabei paarweise wirkende Nutringe vorsehen, wobei die Flügel aus zwei Hälften mit getrennten Stützflächen für die Dichtungsringe bestehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Drehflügelantriebes gemäß der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Radialschnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
  • Der dargestellte Drehflügelantrieb besteht im wesentlichen aus einem innenliegenden Gehäuseteil 1, einem ringförmigen, aus zwei Ringhälften 2a und 2b bestehenden außenliegenden Gehäuseteil und Flügeln 3, 4, von denen die einen am innenliegenden Gehäuseteil, die anderen am außenliegenden Gehäuseteil angebracht sind. Der Hubraum 5 hat kreisförmigen Querschnitt, ebenso wie auch die Flügel. Die mit dem innenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel 3 sind mit zu ihrer Achse konzentrischen Befestigungsansätzen 6 versehen und greifen in entsprechend zylindrische Ausnehmungen des innenliegenden Gehäuseteils ein. Die mit dem außenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel 4 haben rechteckige Befestigungsansätze 7, die in entsprechend rechteckige Ausnehmungen des Gehäuseteils eingreifen.
  • Zur Abdichtung der Gehäuseteile gegeneinander ist ein z. B. aus Kunststoff bestehender Dichtungsring 8 vorgesehen, der auf die Lagerbuchse 9 des innenliegenden Gehäuseteils aufgepreßt ist.
  • Zur Abdichtung der Flügel gegen die Gehäuseteile sind Nutringe 10 vorgesehen. Die Nutringe sind paarweise angeordnet und mit ihren Dichtlippen gegeneinander gerichtet. Sie sind durch einen Stützring 11 voneinander getrennt und auf ihrer Rückseite an Ringflächen 12 der Flügel abgestützt. Die Flügel sind zum Einsetzen der Dichtungsringe bei 13 geteilt.
  • Die Dichtungsringe 10 wirken jeweils nur über ihren halben Umfang, während die andere Hälfte nur zu ihrer Ergänzung zur vollen Ringform vorhanden ist.
  • Um eine gute Abdichtung über die ganze Länge der Flügelkanten zu gewährleisten, kommt es gemäß der Erfindung darauf an, daß die Flügel rund sind, d. h., daß die Flügelkanten nach einer Kurve ohne Ecken verlaufen. Bei nicht kreisförmigem Hubraumquerschnitt kann eine Abdichtung mit Schnurdichtungen vorgesehen sein, wobei eine Verdrehung durch hinterschnittene Haltestege der Dichtungsschnur zu vermeiden ist. Ein kreisförmiger Querschnitt des Hubraumes ermöglicht die Verwendung normaler Dichtungsringe und ist auch wegen der sonstigen baulichen Vorteile vorzuziehen.
  • An Stelle der Nutringe können auch andere bekannte Dichtungsringe verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Drehflügelantrieb, dessen Hubraum durch eine geschlossene Kurve ohne Ecken begrenzt ist und durch zwei, um eine Achse außerhalb des Hubraumes gegeneinander verdrehbare konzentrische Gehäuseteile gebildet wird und durch wechselweise an dem einen oder dem anderen Gehäuseteil angebrachte Flügel in Kammern unterteilt ist, insbesondere für Ruderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verdrehbaren Gehäuseteile (1 und 2 a, 2 b) des Hubraumes (5) sich in der durch die kreisbogenförmige Längsachse des Hubraumes gehenden, zur Verdrehachse konzentrischen Zylinderebene berühren und gegeneinander abgedichtet sind, und daß einer der beiden Gehäuseteile (2 a, 2b) in der Radialebene geteilt ist.
  2. 2. Hydraulischer Drehflügelantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Flügel (3, 4) mit in Ausnehmungen des innenliegenden Gehäuseteils bzw. des außenliegenden Gehäuseteils eingreifenden Befestigungsansätzen (6), wobei die Ansätze und Ausnehmungen teilzylindrische Mantelteile von Rotationskörpern darstellen, deren Achse mit der der Flügel bzw. des Hubraumes zusammenfällt.
  3. 3. Hydraulischer Drehflügelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem innenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel (3) teilzylindrische Befestigungsansätze (6), die mit dem außenliegenden Gehäuseteil verbundenen Flügel (4) rechteckige Befestigungsansätze (7) haben.
  4. 4. Hydraulischer Drehflügelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Flügel (3, 4) gegen das Gehäuse (1, 2a, 2b) an sich bekannte Dichtungsringe (10), z. B. Spreizringe, Kolbenringe oder Lippendichtringe, vorgesehen sind.
  5. 5. Hydraulischer Drehflügelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte paarweise wirkende Lippendichtringe (10) vorgesehen sind und daß die Flügel aus zwei Hälften mit getrennten Stützflächen für die Lippendichtringe bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 418, 624 423; USA.-Patentschriften Nr. 2 287 960, 2 870 748.
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