DE719388C - Drehkolbenverdichter mit aussermittig im Gehaeuse gelagerter, umlaufender Trommel - Google Patents

Drehkolbenverdichter mit aussermittig im Gehaeuse gelagerter, umlaufender Trommel

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DE719388C
DE719388C DEW104769D DEW0104769D DE719388C DE 719388 C DE719388 C DE 719388C DE W104769 D DEW104769 D DE W104769D DE W0104769 D DEW0104769 D DE W0104769D DE 719388 C DE719388 C DE 719388C
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DE
Germany
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housing
drum
piston
rotary piston
parts
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Expired
Application number
DEW104769D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Frhr V Wieser
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FRITZ FRHR V WIESER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ FRHR V WIESER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Drehkolbenverdichter mit außermittig im Gehäuse gelagerter, umlaufender Trommel Die Erfindung betrifft einen verdichter mit außermittig im Gehäuse gelagerter, umlaufender Trommel, mittig im Gehäuse gelagerten, untereinander starr verbundenen, umlaufenden Verdichterflügeln und mit in der Trommel befindlichen Dichtungsstücken an den Durchtrittsstellen der Verdichterflügel. Derart aufgebaute Verdichter erlauben infolge der Verwendung starr miteinander verbundener, mittig gelagerter Flügel eine bessere Einhaltung feinster Dichtungsspalträume am Innenumfang des Gehäuses, sie erfordern jedoch eine. besonders sorgfältige Ausbildung der Abdichtungsstücke, um den Raum zwischen Gehäuse und Kolbentrommel gegenüber dem Raum innerhalb der Kolbentrommel sicher abzudichten. Bei einer Reihe bekannter Verdichter dieser Bauart wurden am Kolbenmantel oder auch in einzelnen Segmenten des Kolbenmantels an den Durchtrittsstellen der Flügel Drehnüsse angeordnet. Diese Drehnüsse bedingen jedoch eine verhältnismäßig vergrößerte Stärke der Kolbentrommelwandung und besitzen ein Gewicht in solcher Höhe, daß bei hohen Drehzahlen schon beachtlich starke Fliehkräfte auftreten. Bei anderen bekannten Verdichtern wurde versucht, die Drehnüsse zu vermeiden und die Abdichtung durch am Flügel anliegende, ballig ausgeführte Abdichtungsstücke zu bewirken. Entweder waren zwei in- der Kolbentrommel verschiebbare, federbelastete Dichtungsstücke vorgesehen, die mit einer balligen Kante auf der Fläche des Verdichterflügels auflagen, oder die eine Kante des Kolbentrommelmantels wurde selbst ballig ausgeführt, während sich auf der anderen Seite des Verdichterflügels ein ballig ausgeführtes Dichtungsstück befand. Diese Abdichtungsausführungen erlaubten jedoch wiederum keine Flächenabdichtung zwischen der Kolbentrommel und den einzelnen Flügeln, sondern ließen nur eine Liniendichtung zu, die infolge der auftretenden tangentialen Schubkräfte einem frühzeitigen Verschleiß unterlag und höheren Ansprüchen an die Zuverlässigkeit der Abdichtung nicht genügen konnte: Bekannt ist es schließlich auch, im Mantel der Kolbentrommel eines solchen Verdichters federbelastete Gleitstücke anzuordnen und auf diesen Gleitstücken Abdichtungsstücke schwenkbar zu lagern, die ihrerseits mit größeren Flächenanteilen an den-Verdichterflügeln zur Anlage kommen. Diese .'ibdichtung vermittelt zwar in ähnlicher Weise wie die Drehnüsse unmittelbar an den Flügeln die gewünschte Flächenabdichtung, sie hat aber ebenso wie die Drehnüsse den Nachteil, daß eine weitere Abdichtungsfläche auf jeder Seite des Verdichterflügels hinzukommt, nämlich die zylindrische Dichtungs- und Lagerfläche zwischen dem Abdichtungsstück und dessen entsprechendem Lagerteil an der Kolbentrommel. Dazu kommt weiter, daß im Falle der Anordnung der Abdichtungsstücke auf Gleitstücken auch deren Gleitflächen in der Kolbentrommel als Abdichtungsflächen zu betrachten sind und insgesamt durch die drei vorhandenen Abdichtungsstellen die Dichtheit beeinträchtigt wird.
  • Nach der Erfindung werden die Nachteile dieser bekannten Ausführungsformen vermieden und eine zuverlässige Abdichtung unter Einhaltung geringster Baugröße und Gewichte dadurch erzielt, daß die Dichtungsstücke durch nachgiebige aus Gummi oder Federmetall hergestellte Verbindungsglieder mit der Kolbentrommel dicht verbunden sind. Es wird hierdurch erreicht, daß auf jeder Seite des Verdichterflügels nur eine Gleitdichtung vorhanden ist, die mit großen Flächenanteilen die Abdichtung übernimmt, Überdies läßt sich infolge der erzielbaren geringen Baugewichte ein solcher Verdichter auch unter stark wechselnden und stark erhöhten Drehzahlen ohne Schwierigkeiten verwenden.
  • Mit Vorteil ist die Kolbentrommel selbst aus Teilen von Gummi und Metall bzw. Preßstoffteilen zusammengesetzt, so daß sich kleine, zwischen einer Trommeltangente und dem Flügel auftretende Winkelveränderungen über größere Anteile der Kolbentrommel ausgleichen. Bei dieser letztgenannten Ausführung ebenso wie auch bei Unterteilung des Kolbentrommelmantels in einzelne Segmente ist es von Vorteil, diese Segmente bzw. die starren Teile des Kolbentrommelmantels ein= schließlich der Abdichtungsstücke nicht unmittelbar in Nuten in den Stirnseiten des Gehäuses zu führen, sondern in einer Nut eines in jeder Stirnseite des Gehäuses drehbar gelagerten Ringes. Diese Lagerung verhindert es, daß die während der Druckdauer radial belasteten Kolbentrommelsegmente bzw. die Abdichtungsstücke ihre gleitende Reibung unter dem erhöhten Druck ausführen. Die eigentliche Gleitfläche wird vielmehr bei Anordnung des Ringes von diesem Drücken freigehalten, so daß eine wesentlich geringere Abnutzung auftritt.
  • Mit Vorteil lassen sich im Hinblick auf die Erreichbarkeit hoher Drehzahlen die - Gleitstücke oder die einzelnen Teile des Kolbentrominelmantels als Blechpreßstücke, Spritzgußteile oder auch aus Preßmasse ausführen, wodurch erheblich an Gewicht eingespart wird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i die grundsätzliche Anordnung in einem Querschnitt, Fig.2 die Anordnung von in Gummi gelagerten Dichtungsstücken, Fig. 3 eine Federverbindung zwischen Dichtungsstücken und Kolbenmantel, Fig. q. die Anordnung der Gleitstücke in einem in Segmente unterteilten Kolbenmantel, Fig.5 bis io verschiedene Ausführungsformen eines aus einem nachgiebigen Werkstoff hergestellten Kolbenmantels.
  • Nach Fig. i ist mittig zu einem Gehäuse i ein Kranz von Verdichterflügeln -- gegenseitig starr auf einer Trommel 3 angeordnet. Außermittig hierzu ist in dem Gehäuse i der Drehkolben q.- untergebracht, dessen Mantel von den einzelnen Flügeln :2 durchdrungen wird. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß die Flügel 2 gegenüber dem Drehkolben d. bzw. gegenüber dessen Mantelfläche während eine, Umlaufes radiale Verschiebungen ausführen und daß sich überdies der Winkel zwischen den Flügeln und der Drehkolbentangente verändert. Überdies tritt je nach der Stellung des Flügelkranzes auch eine Veränderung der Längen des Kolbenmantels zwischen den einzelnen Flügeln ein.
  • Um diese verschiedenartigen Bewegungen aufzunehmen, sind nun in den Aussparungen des Drehkolbens q., durch die die Flügel 2 hindurchgehen, nach Abb. 2 Dichtungsstücke 5 angeordnet, die sich an die Flügelseiten anlegen und mit den Mantelteilen des Delikolbens 4 durch nachgiebige Mittel 6, beispielsweise aus Gummi, dicht verbunden sind. Dio Nachgiebigkeit der Gummistücke erlaubt daher die beim Umlauf auftretende Winkelveränderung zwischen Flügel und Kolbentangente, und sie erlaubt es ferner, die beim Umlauf auftretenden Längenveränderungen der Kolbenmantelanteile zwischen den einzelnen Flügeln auszugleichen. Naturgemäß können die nachgiebigen Glieder, z. B. Gummiteile, auch unmittelbar auf den Schaufeln aufliegen, wobei sie dann selbst die Gleitbewegungen aufnehmen und die Abdichtung bewirken.
  • Nach Fig.3 können die Gummiteile auch durch entsprechende Federbleche 7 ersetzt werden, die gleichfalls die Längenveränderungen ausgleichen und Winkelausschläge erlauben. In beiden Fällen wird die Radialverschiebung der Flügel gegenüber dein Kolben ,4 durch die Gleitflächen der Dichtungsstücke 5 ermöglicht, wobei trotz Winkelabweichungen jeweils ganze Dichtungsflächen zur Anlage kommen.
  • Nach Fig. 4 kann der Drehkolben auch aus mehreren segmentartigen Teilen 8 und 9 zusammengesetzt sein. Die Segmentteile 8 können hierbei als--gebogene Bleche mit einem verstärkten Rand 1o ausgeführt sein, die die Verdichterschaufeln 2 umfassen. In dem verstärkten Teil io der Segmente 8 ist dann das Dichtungsstück 5 zur Aufnahme der Schaufeln 2, beispielsweise nach der Anordnung entsprechend Fig.2, mit Gummidichtungsstücken 6 gelagert. Die einzelnen Segmente 8, 9 sind entweder in einer außermittig zum Gehäuse in dessen Stirnseiten angeordneten Nut oder auch in einer Nut eines in der Seitenfläche des Gehäuses i drehbar gelagerten Ringes geführt. Diese letzte Lagerung bewirkt, daß die während der Druckdauer auftretenden radialen Drücke keine zusätzliche Reibung der gelagerten Teile während ihres Umlaufes am Gehäuse verursachen.
  • Eine gleichartige Bewegungsfreiheit zwischen Flügeln und Kolbenmantel kann nach Fig.s bis io auch dadurch erreicht werden, daß der Drehkolben bzw. sein Mantel selbst aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie z. B. einer Zusammensetzung von Gummi- und Metallteilen bzw. Preßstoffteilen, hergestellt ist. Nach Fig. 5 und 6 kann ein aus einem Gummimantel i i bestehender Kolbenmantel mit metallischen Verstärkungen 12 versehet. sein, die ihrerseits in einer Nut 13, Abb. 5, des Gehäuses geführt sind. In Fig. 7 und 8 ist eine gleichartige, lediglich in der Anordnung der starren und nachgiebigen Teile i i, 12 geringfügig unterschiedliche Aufbauweise des Drehkolbens wiedergegeben. Auch in diesem Falle übernehmen die metallischen, also starren Teile 12 die Führung des Kolbenmantels im Gehäuse; in dessen Nut 13 ist jedoch ein Ring 14 gelagert, der seinerseits die über den Kolbenmantel ii, i2 vorspringenden Teile 1s aufnimmt und den gleichen Vorteil bewirkt, wie er weiter oben hinsichtlich der Führung der einzelnen Segmente erwähnt ist. Nach Fig. 9 und io sind nach -giebige und starre Teile 11, 12 miteinander derart abwechselnd angeordnet, daß sie in ihrer Gesamtheit den Mantel q. des Drehkolbens bilden. Nach Fig. 5 bis 8 dient ein metallischer Teil zur Bildung der die Flügel 2 aufnehmenden Gleitstücke 5, so daß die eigentliche Reibung bei der radialen Verschiebung der Schaufeln von Metallflächen aufgenommen wird, während nach Fig. 9 und io die Ausführung auch so getroffen sein kann, daß ähnlich wie bei Fig. 2 beschrieben, der nachgiebige Werkstoff unmittelbar die Abdichtung übernimmt.
  • Im Falle der Herstellung des Drehkolben mantels aus einer Zusammensetzung von nachgiebigen und starren Baustoffanteilen ergibt sich der große Vorteil, daß die metallischen Teile sich als Blechpreßstücke oder Spritzgußteile von geringem Gewicht her stellen lassen. Naturgemäß können die starren Teile 12 nach Fig. 5 bis io auch aus einem Kunstpreßstoff o. dgl. bestehen, der zur Aufnahme gleitender Reibung und zur Aufnahme von Fliehkräften besonders geeignet ist.
  • Die außerordentlich platzsparende Ausbildung der Dichtungen erlaubt es, einen derart aufgebauten Verdichter auch doppeltwirkend auszubilden. So kann ohne Schwierigkeiten sowohl der zwischen dem Gehäuse i und dem Kolbenmantel d. entstehende Sichelraum als auch der zwischen dem Kolbenmantel q. und der die Flügel tragenden Trommel oder Welle 3 entstehende Sichelraum, der gegenüber dem äußeren Sichelraum um i8o' versetzt ist, als Verdichtungsraum benutzt werden. Die Ein- und Auslaßöffnungep können sich dann in den Stirnseiten des Gehäuses i befinden, so daß der Eintritt des zu verdichtenden Gases in die beiden Sichelräume unmittelbar in axialer Richtung erfolgt, wobei sich die geringsten Strömungsverluste ergeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenv erdichter mit außermittig im Gehäuse gelagerter, umlaufender Trommel, mittig im Gehäuse gelagerten, umlaufenden Verdichterflügeln und mit in der Trommel befindlichen Dichtungsstücken für die Durchtrittsstellen der Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstücke (5) durch nachgiebige, aus Gummi oder Federmetall hergestellte Verbindungsglieder (6, 7) mit der Trommel dicht verbunden sind.
  2. 2. Drehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus Teilen von Gummi und Metall bzw. Preßstoffteilen zusammengesetzt ist.
  3. 3. Drehkolbenverdichter nach Ansprüchen rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstücke bzw. die einzelnen Segmente der Kolbentrommel in einer Nut eines in der Gehäusestirnseite drehbar angeordneten Ringes (14) gelagert sind.
DEW104769D 1938-06-08 1938-06-08 Drehkolbenverdichter mit aussermittig im Gehaeuse gelagerter, umlaufender Trommel Expired DE719388C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891952C (de) * 1953-08-20 Deutsche Babcock &. Wilcox DamptKessel-Werke A.-G., Oberhausen (RhId.) Gehäuse für Absperrschieber
DE896584C (de) * 1950-01-10 1953-11-12 Borsig Ag Schiebergehaeuse
US4618319A (en) * 1984-11-19 1986-10-21 Robert Bosch Gmbh Vane-type compressor having resilient slot seals
DE4410886A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Licentia Gmbh Mehrstufiger Rotationskolbenverdränger

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