DE1258045B - Sitz mit Untergestell und Sitzkeil - Google Patents

Sitz mit Untergestell und Sitzkeil

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DE1258045B
DE1258045B DESCH32269A DESC032269A DE1258045B DE 1258045 B DE1258045 B DE 1258045B DE SCH32269 A DESCH32269 A DE SCH32269A DE SC032269 A DESC032269 A DE SC032269A DE 1258045 B DE1258045 B DE 1258045B
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DE
Germany
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seat
wedge
backrest
support
angle
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Pending
Application number
DESCH32269A
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English (en)
Inventor
Dr Med Hans-Joachim Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS JOACHIM SCHNEIDER DR MED
Original Assignee
HANS JOACHIM SCHNEIDER DR MED
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1258045B publication Critical patent/DE1258045B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame

Description

  • Sitz mit Untergestell und Sitzkeil Zusatz zum Patent: 1084 588 In dem Hauptpatent 1084 588 ist ein Sitz mit Untergestell und einer Rückenlehne beschrieben, der gemäß der dort offenbarten Erfindung darüber hinaus einen auf dem Untergestell zur Rückenlehne hin ansteigenden, als Stütze für das Becken ausgebildeten und mit der Rückenlehne verbundenen Sitzkeil aufweist. Die Verwendung eines Sitzkeiles ermöglicht, daß die Haltung eines Sitzenden der Haltung eines Stehenden praktisch angeglichen ist. Dies hat zur Folge, daß beim Sitzenden die körpereigenen Sicherungseinrichtungen an der Wirbelsäule in Funktion bleiben und daß unter anderem die Haltung des Kreuzbeines in bezug auf die Wirbelsäule sowie die gesamte Wirbelsäule wie beim Stehenden aufrecht in der Normallage gehalten wird. Dadurch werden Fehlbelastungen innerhalb der Wirbelsäule für Einzelelemente, wie z. B. Bandscheiben, Sehnen, Bänder, Gelenke, Muskeln usw., verhindert. Auch Ermüdungserscheinungen kommen sehr viel später auf. Darüber hinaus wird durch die damit erreichte Geradehaltung (Vermeidung eines Sitzrückens) eine situsgerechte Erhaltung der Organlagen sowohl im Brustkorb als auch im Bauchraum garantiert.
  • Diese wird gemäß den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen dadurch erreicht, daß das Becken, das nämlich von Natur aus beim Sitzen labil auf den Sitzbeinhöckern gelagert ist und deshalb um diese Sitzbeinhöcker herumkippen kann, auf der Sitzfläche mit Hilfe des Sitzkeiles stabil abgestützt wird.
  • Zur Realisierung dieser Erkenntnisse sind eine Reihe von Ausführungsmöglichkeiten gegeben, die die Verwendung eines in der Höhe einstellbaren, d. h. um die Vorderkante schwenkbaren Sitzkeiles zeigen, der den Sitz nach der Erfindung mannigfach und auch für die verschiedensten Personen verwendbar macht. Hierbei sei, ohne einen genauen Anstiegswinkel im Einzelfall angeben zu können, darauf hingewiesen, daß der Anstieg des Formteiles (Keiles), also der Keilwinkel, erfindungsgemäß durch die Stützungsfunktion bestimmt wird und durch Probieren ermittelt werden kann. Dabei ist die Geradestellung der Wirbelsäule ein brauchbares Maß. Der Winkel ist dann wesentlich von der Sitzhaltung abhängig, d. h., der Keilwinkel wird um so größer sein müssen, je mehr sich der Sitzende, z. B. in einer Arbeitsstellung nach vorn neigt (vordere Sitzhaltung) bzw., er wird um so kleiner sein müssen, je mehr der Mensch eine mittlere oder gar hintere Sitzhaltung einnimmt. Die Größenordnung des im allgemeinen einzustellenden Winkels liegt dann zwischen 15 und 30°. Unabhängig von diesen Überlegungen ist eine Versteilbarkeit des Anstiegswinkels deshalb vorteilhaft, weil sowohl die Stellung des Beckens als auch das in das Becken eingefügte Kreuz-Steißbein individuellen Schwankungen in den Ausgangswinkeln unterworfen ist. Dabei ergeben sich Krümmungsunterschiede, beispielsweise der Lendenlordose bei Vergleichspersonen im Stehen, die zweckmäßigerweise auch beim Sitzen zu berücksichtigen sind.
  • Weiterhin ist das Gesäßprofil je nach Ausbildung der Muskulatur und des Haut- und Unterhautpolsters individuell verschieden. Das Gesäß soll aber eine breitflächig tragende Funktion ausüben, wobei der Auflagedruck breitflächig verteilt sein sollte. Außerdem soll die Sitzfläche, im besonderen aber die Keilfläche, dazu beitragen, das Gesäß auch vor seitlichen Kippbewegungen zu bewahren.
  • All diese individuellen Unterschiede können mit einem in seinem Anstiegswinkel einstellbaren Sitzkeil ausgeglichen werden, so daß jeweils im Sitzen, beispielsweise in mittlerer Sitzlage, die gleiche Bekkenstellung wie beim Stehen gegeben ist. Daraus ergibt sich ein natürliches Krümmungsverhalten der sich auf dem Becken (Kreuzbein) aufbauenden Wirbelsäule.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung eines derartigen Sitzes. Hierbei wird im besonderen davon ausgegangen, daß es auf die Existenz einer Lehne an .einem Sitz bzw. deren Richtung und Ausgestaltung an sich nicht ankommt. Diese Feststellung trifft dann vorbehaltlos zu, wenn eine mittlere oder eine vordere Sitzhaltung eingenommen wird. Da aber bei einer hinteren Sitzlage unabhängig von dem Grad des Neigungswinkels auf eine Lehne nicht verzichtet werden kann und auch nicht verzichtet werden soll, besteht das besondere Problem, daß der Sitzkeil der Richtung der Lehne, die ja der Richtung der Wirbelsäule bzw. des Rükkens entspricht, angepaßt werden muß. Hierbei soll aber, sofern der Sitzkeil in der richtigen Funktion gebraucht wird, eine feste Beziehung zwischen diesem und der Lehnenrichtung hergestellt werden. Dies auch bei einem in seinem Anstiegswinkel einstellbaren Sitzkeil deshalb, weil bei den Benutzern im allgemeinen die medizinischen Kenntnisse, die für eine richtige Einstellung des Sitzkeiles unter Berücksichtigung der Sitzlage notwendig sind, nicht vorausgesetzt werden können.
  • Um diese an sich nur in der Anwendung gegebenen Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Sitzkeil gemeinsam mit der Rückenlehne, mit der er einen fest einstellbaren Winkel bildet, um eine im vorderen Auslaufbereich des Sitzkeiles liegende Achse zu schwenken, während die vordere Sitzfläche in ihrer Lage unverändert bleibt. Der zwischen der Anstiegsfläche des Stützkeiles und der Lehnenrichtung liegende Winkel soll in jedem Fall in der Größenordnung von 120±10° liegen. Dieses Winkelmaß entspricht bei einer waagerechten Sitzfläche und senkrechter Lehnenstellung einem Anstiegswinkel der Stützfläche gegenüber der horizontalen Sitzfläche der Größenordnung von ,30°; bei einer Lehnenrichtung von 10° nach 'hinten n ist analog der Anstiegswinkel der Keilfläche 20°.
  • Besonders vorteilhaft ist es, Rückenlehne und Sitzkeil als eine bauliche Einheit auszubilden, was allerdings nicht auszuschließen hat, daß, um einen Sitz aus den oben angegebenen Gründen individuell einer Person anpassen zu können, die Neigung des Keiles in einem gewissen Bereich zur Lehnenebene verstellt, insbesondere dauerhaft verstellt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfmdungsgedankens wird hierbei dann bei .Sitzen, bei denen die Lehne in an sich bekannter Weise verstellt wird, der Drehpunkt für .die Lehnenverstellung vor die Vorderkante .des Stützelementes gelegt. Als günstigste Werte für den Drehpunkt .dürfte der Bereich von der Vorderkante bis etwa 4 cm vor diese angesehen werden.
  • Wird nämlich, wie oben angegeben, der Drehpunlkt für das Ab- und Aufschwenken des Sitzkeiles zusammen mit der Lehne innerhalb der Sitzfläche vor den Stützkeil verlegt, dann wird ein gewisser Bereich der Sitzfläche beim Einstellender Lehne mit verstellt. Auf diesem Bereich unmittelbar vor dem Auslaufende des Stützkeiles ruhen aber bei einem Sitzenden die Sitzbeinhöcker, wobei immer eine zumindest angenähert rechtwinklige ,Auflage dieser .Sitzb.einhöeker auf diese Sitzfläche gewährleistet wird. Hierdurch wird auch bei verhältnismäßig schräg nach hinten abgekippter Lehne ein Abrutschen des Sitzenden von der Sitzfläche und damit auch vom Sitzkeil vermieden. Die Funktion des Sitzkeiles bleibt somit auch in der hinteren Sitzlage voll .erhalten. Es wird ,somit auch bei schräg stehender Lehne, also in der hinteren Sitzlage, das Ziel der Erfindung erreicht, die Rumpfhaltung eines Sitzenden hinsichtlich der funktionellen Einheit Becken= Wirbelsäule eines Stehenden nachzubilden.
  • Es ist ,an sich bekannt ,(USA.-Patentschrift 2 970 637), außer .einfachen Lehnenverstelleinrichtungen (USA.-Patentschriften 1279 943 und 1212 808) ein mit Lehne versehenes Sitzmöbel um eine im vorderen Bereich der Sitzfläche liegende Achse zu kippen, wobei aber im Gegensatz zum Sitz nach der Erfindung die Sitzfläche in ihrer Gesamtheit nicht verändert wird. und keilerlei Stabilisierung des Beckens vorgesehen ist. Die bekannte Ausbildung eines Stuhles hat .auch den Nachteil, daß in der rückwärtigen Lage die Oberschenkel des Sitzenden zu stark angehoben werden.
  • Der Sitz nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise konstruktiv realisiert werden. Insbesondere kann der Gedanke, den Sitzkeil baulich mit der Rückenlehne zu kombinieren, bei den verschiedensten Sitzgelegenheiten, wie z. B. Arbeitssitze, also an Werkbänken, Arbeitstischen, Bürotischen, Schaltwarten, Kontrollstationen usw., Autositzen, Theater- und Kinosesseln, Schulsitzen usw., angewendet werden. Das im folgenden an Hand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel ist deshalb bewußt als Prototyp einer möglichen Ausführungsform nur schemati5cli wiedergegeben, um hieran die Voraussetzungen des Erfindungsgedankens noch mal zusammenfassenll zu erläutern.
  • Die Zeichnung zeigt in einer Seitenansicht einen Stuhl, bei denn auf dem Beingestell 1 eine im wesentliclheh eben gehaltene Oberschenkelauflage 2 und drehbeweglich der Sitzkeil 3 und die Lehne 4 aufgesetzt sind. Die Beine können ,getrennt durch Ausziehen der durch die Schrauben 1' arretierbaren Verlängerungsstücke 1 a in ihrer Länge verstellt werden, wodurch die Lage der Sitzfläche eingestellt werden kann, Bei .anderen Konstruktionen kann auch die Sitzfläche auf dem Beingestell um eine beispielsweise in der Mitte der Sitzfläche angeordnete Achse oder punktförmige Auflage gedreht, gekippt oder geschweitkt werdep, um eine derartige Einstellung zu erreichen, Der Sitzkeil 3 ist hierbei so ausgebildet, daß seine Stützfläche 3' zur Grundrichtung a der Lehne, also der Rückenlehnenfläche 4', einen Winkel a einschließt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel angenähert 120° ist. Der Sitzkeil 3 selbst kann in einem gewissen Bereich mit der Rändelschraube 6 über eine Langloehführung 7 verstellt werden, damit der Sitz in die für den Benutzer anatomisch günstigste Lage eingestellt werden kann. Diese Drehbewegnug um die Achse wird dann arretiert, und ein Verstellen der Leine 4 kann in au sich bekannter Weise um die Achse 8 erfolgen, wobei diese Achse um wenige Zentimeter vor der Vorderkante des keilförmigen Stützelementes 3 liegt, so daß bei einem Verstellen der Rückenlehne der mit dieser fest verbundene Keil ebenfalls nach oben angehoben oder nach hinten abgesenkt wird. Hinsichtlich der Bemessung des Stützkeiles, der Lehne und der Auflage für die Oberschenkel sind alle Angaben des Hauptpatentes analog zu verwenden. Auch das Material, aus dem diese einzelnen Teile des Sitzes mit Lehne nach der Erfindung hergestellt bzw. überzogen oder verkleidet sind, ist für die Verwendung der Erfindung ohne Bedeutung. Lediglich der Stützkeil 3 muß, wenn er seine Funktion richtig ausüben soll, eine gewisse Formbeständigkeit aufweisen, wobei allerdings, wie gerade in Verbindung mit solchen Stützelementen schon vorgeschlagen, eine gewisse einstellbare Profilierung im Bereich des Kreuzbeines und zu beiden Seiten des Stützkeiles zusätzlich mit vorgesehen werden kann. Die Ausbildung der Oberschenkelauflage kann auch in Form einer Auflagefläche, etwa wie bei Liegestühlen und wie bereits bekannt, in der Länge einstellbar ausgebildet sein. Schließlich und nicht zuletzt ist es möglich, die Anlehnfläche der Lehne 4 beliebig auszubilden, dergestalt, daß Stütz- und Formteile vorgesehen sein können, die die Wirkung des Sitzkeiles auf die Wirbelsäule noch unterstützen und die Lehne den anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Rückens in vorteilhafter Weise angepaßt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sitz mit Untergestell, einer Rückenlehne und einem auf dem Untergestell zur Rückenlehne hin ansteigenden, als Stütze für das Becken ausgebildeten und mit der Rückenlehne verbundenen Sitzkeil nach Patent 1084 588, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Sitzkeil (3) gemeinsam mit der Rückenlehne (4) dabei einen fest einstellbaren Winkel (o) zwischen Stützfläche (3') und Rückenlehnenfläche (4') bildend, um eine im vorderen Auslaufbereich des Sitzkeiles liegende Achse (8) schwenkbar ist, während die vordere Sitzfläche (2) ihre Lage unverändert beibehält.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegsfläche des Keiles zur Lehnenrichtung in einem Winkel von 120 ± 10° geneigt ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch die anatomischen Unterschiede von Sitzenden gegebenen Rahmen der Sitzkeil relativ zur Lehne, vorzugsweise stufenlos und arretierbar, verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) für Keil (3) und Lehne (4) vor der Vorderkante des Keiles liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1212 808, 1279 943, 2970637.
DESCH32269A 1962-10-30 1962-10-30 Sitz mit Untergestell und Sitzkeil Pending DE1258045B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105955A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-25 Martin Stoll GmbH Stuhl

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1212808A (en) * 1916-05-31 1917-01-16 De Watt Pepper Adjustable chair.
US1279943A (en) * 1913-04-14 1918-09-24 Stratton C Langslow Reclining-chair.
US2970637A (en) * 1957-11-07 1961-02-07 Degen Hugo Seats and fittings therefor

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