DE1257862C2 - Schaltung zur Gleichstrom-Fernspeisung von Zwischenverstaerkern einer Nachrichtenuebertragungsstrecke - Google Patents

Schaltung zur Gleichstrom-Fernspeisung von Zwischenverstaerkern einer Nachrichtenuebertragungsstrecke

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DE1257862C2
DE1257862C2 DE1965S0099619 DES0099619A DE1257862C2 DE 1257862 C2 DE1257862 C2 DE 1257862C2 DE 1965S0099619 DE1965S0099619 DE 1965S0099619 DE S0099619 A DES0099619 A DE S0099619A DE 1257862 C2 DE1257862 C2 DE 1257862C2
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Ewald Braun
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    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
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    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

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Description

3 4
.-— insbesondere auch solche mit Zenerdioden —: zum (Kurve N) in Abhängigkeit von der Betriebsspannung
Ausgleich von Netzspannungsschwankungen im Netz- U1 bzw. Ub der Zwischenverstärker dargestellt. Die
teil von Transistorgeräten einzusetzen (»Funkschau«, Speisespannung der Gleichstromquelle A am Anfang
1962, Heft 1, S. 11 und 12, sowie »Funkschau«, der Speiseleitung ist mit U0 bezeichnet. Der sich
1963, Heft 21, S. 589 bis 591). Beispielsweise zeigt 5 durch die erfindungsgemäße Stromregelung ergebende Bild4 in »Funkschau«, 1962, a.a.O. eine Konstant- Vorteil besteht vor allem darin, daß durch die wespannungsquelle mit Regeltransistor, bei der der Tran- sentlich größere übertragbare Speiseleistung bei vorsistor im Hauptstromkreis in Reihe zum Verbraucher gegebener Fernspeisespannung mehr Verstärker ferngeschaltet und die Basis dieses Transistors an eine gespeist werden können als ohne das erfindungsge-Zenerdiode als Bezugsnormal angeschlossen ist. Bei io mäße Regelnetzwerk.
diesen bekannten Regelschaltungen handelt es;sich .; In F i g. 4 ist ein erfindungsgemäßes Regelnetzwerk um die Versorgung von Geräten, deren Betriebsspan- dargestellt. Für die eingezeichnete Polarität der Fernnungen ansonsten Spannungsschwankungen unter- speisespannung U1 an den Klemmen 1 und 2 enthält worfen wären. Das Problem der maximal übertrag- die Schaltung den pnp-Steuertransistor Ts2, den npnbaren Speiseleistung über eine lange Speiseleitung, 15 Leistungstransistor Ts1, die Zenerdiode D1 mit einer an die eine größere Anzahl von samt Regelschaltung Zenerspannung Uz und die Widerstände R1, R2 und gleich ausgebildeten Zwischenverstärkern als Ver- R3. Der Zwischenverstärker (als Verbraucherwiderbraucher parallel angeschlossen ist, tritt hierbei nicht stand) ist mit R11 bezeichnet. Bei umgekehrter Poauf. lung von U1 ist für Ts1 ein pnp-Transistor und für Ts2
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- 20 ein npn-Transistor erforderlich. Außerdem ist dann findung ist in der Emitterleitung des Steuertransistors die Zenerdiode D1 umzupolen. Der Verbraucherwiein Stabilisierungswiderstand angeordnet. Dieser Wi- derstand R11 liegt in Reihe mit der Kollektor-Emitterderstand bewirkt eine Linearisierung des Stromes Strecke des Leistungstransistors Ts1 und dem Festdurch den Steuertransistor. widerstand R1 an der Speisespannung U1. Die Be-
Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand 25 triebsspannung Ub des Zwischenverstärkers wird von
der F i g. 1 bis 5 näher erläutert. der Spannungsdifferenz, gebildet aus der Zenerspan-
Fig. 1 zeigt das Ersatzschaltbild einer bekannten nung Uz und der Betriebsspannung Ub, im Steuerkreis
Ausführung eines Fernspeisekreises mit z. B. drei des Transistors Ts1 gesteuert. Die Betriebsspannung
Zwischenverstärkern; Ub wird bestimmt aus der Referenzspannung U1 der
F i g. 2 stellt schematisch einen erfindungsgemäßen 30 Zenerdiode D1, vermindert um die Emitter-Basis-Fernspeisekreis dar; Spannung des Transistors Ts1. Der Strom durch den
F i g. 3 zeigt den Vergleich der zur Verfügung ste- Verbraucherwiderstand A11 ist praktisch ebensogroß
henden Speiseleistung bei dem bekannten Fernspeise- wie der Strom durch den Widerstand R1. Über den
kreis nach F i g. 1 und bei einem Fernspeisekreis mit Spannungsabfall am Widerstand .R1 steuert dieser
der erfindungsgemäßen Stromregelschaltung; 35 Strom den Strom im Transistor Ts2 und damit den
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Vorstrom in der ZenerdiodeD1, so daß die Span-Regelnetzwerk; nung Ub und der Strom J1 konstant bleiben. Der Sta-
F i g. 5 stellt die Abhängigkeit der Ausgangsspan- bilisierungswiderstand R2 dient zur Linearisierung
nung und des Eingangsstromes des Regelnetzwerkes des Stromes durch den Transistor Ts2. Über den
der F i g. 4 von der Eingangsspannung dar. 40 hochohmigen Widerstand^ erhält die Zenerdiode
In Fig. 1 ist ein Fernspeisekreis mit drei unterein- einen kleinen Vorstrom, damit die Regelschaltung bei ander gleichen ferngespeisten Zwischenverstärkern jeder Speisespannung U1 sicher arbeitet. Auch bei als Verbraucherwiderstände R11, R12 und R13 darge- variabler Last A11 (Verstärker in B-Betrieb kann bei stellt, die über die — pro Verstärkerfeld als geich geeigneter Dimensionierung der Schaltung die Ausgroß angenommenen — Leitungswiderstände RL von 45 gangsspannung CZ6 in einem großen Bereich der Lasteiner Gleichstromquelle A ferngespeist werden. Die änderung konstant gehalten werden. Verkleinert man Zenerdioden D gewährleisten eine bestimmte Ver- Rn, was eine Vergrößerung des Laststromes zur Folge Stärkerbetriebsspannung U1. Infolge der unterschied- hat, so bewirkt der größere Spannungsabfall am Wilich großen Speisespannungen CZ1, U2 und U3 an den derstand im Lastkreis einen höheren Strom durch Zwischenverstärkerstellen und der konstanten Vor- 50 den Steuertransistor. Dadurch erhält der Leistungswiderstände Rv fließt über die Zenerdioden dauernd transistor den höheren Basisstrom, den er infolge des ein überschüssiger und ungenutzter Strom entspre- erhöhten Laststromes benötigt,
chender unterschiedlicher Größe (Verluststrom). In F i g. 5 ist die Kennlinie des Regelnetzwerkes
Beim Fernspeisekreis nach F i g. 2 treten an die der F i g. 4 angegeben. Im Regelbereich tritt eine Än-
Stelle der Vorwiderstände und der Zenerdioden Re- 55 derung der Betriebsspannung Ub in Abhängigkeit von
gelnetzwerke N, die hinsichtlich der untereinander Änderungen der Speisespannung nicht ein.
gleichen Zwischenverstärker R11, R12 und R1S gleich Der Arbeitsbereich des Regelnetzwerks wird durch
große Betriebsspannungen — hinsichtlich der Zwi- die maximal zulässige Sperrspannung UCE0 der Tran-
schenverstärkerstellen gleich große Stromentnah- sistoren und durch die Referenzspannung U1 be-
men — bei unterschiedlichen Speisespannungen U1 60 stimmt.
bis U3 bewirken. Jedes Regelnetzwerk N übernimmt Da über die Emitter-Kollektor-Strecke des Tran-
jeweils automatisch die restliche anstehende Speise- sistors Ts1 der Verbraucherstrom fließt und zwischen
spannung. Kollektor und Basis eine hohe Spannung anstehen
In F i g. 3 ist die auf den letzten Zwischenverstär- kann, muß der Transistor Ts1 für eine wesentlich hö-
ker (bei einem System mit drei Zwischenverstärkern) 65 here Verlustleistung bemessen werden als der Tranübertragbare Speiseleistung Ns bei Verwendung von sistor Ts2, der kaum belastet wird.
Zenerdioden mit Vorwiderstand (Kurve Z) und bei Die beschriebene Stromregelschaltung bietet einen Anwendung der erfindungsgemäßen Stromregelung weiteren Vorteil, wenn in einem Trägerfrequenz-
system auf symmetrischen Leitungen für die Fernspeisung und die Übertragung von Dienstgesprächen der gleiche Übertragungsweg vorgesehen ist. Damit für Dienstgespräche, und insbesondere für den Induktorruf bei 25 Hz, eine möglichst niedrige Dämpfung durch die parallelliegenden Zwischenverstärker auftritt, ist der in den bekannten Schaltungen verwendete Vorwiderstand jRv als Induktivität ausgebildet.
Wegen der niedrigen untersten Übertragungsfrequenz (25 Hz) und der starken Gleichstromdurchflutung sind zur Bildung der notwendigen Induktivität große und schwere Spulen mit vielen Windungen erforderlich. Mit der beschriebenen Stromregelschaltung werden diese Nachteile vermieden, da im Arbeitsbereich der Regelschaltung der Widerstand für Wechselstrom einen sehr hohen Wert, z. B. 50 kQ, hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 "λ " : ' ':. ■■■■.'■ ■■" 2 ■■'■■■ ■■■■ . ■■- an den Zwischenverstärkerstellen unterschiedliche Patentansprüche: ; .Speisespannungen. Um an den Stromversorgungsklemmen der einheit-
1. Gleichstrom-Fernspeisekreis zur Parallel- lieh aufgebauten Zwischenverstärker überall die gleispeisung von Zwischenverstärkern einer Nach- 5 ehe Betriebsspannung zu erhalten, ist es bekannt, richtenübertragungsstrecke, bei dem die unterein- parallel zu diesen Klemmen eine Begrenzerdiode ander alle gleichen Zwischenverstärker jeweils (Zenerdiode) und in Reihe zu dieser Parallelschalüber ein gleich ausgebildetes, die Betriebsspan- tung einen Vorwiderstand zur Strombegrenzung einnung des betreffenden Zwischenverstärkers stabi- zuschalten. Vörwiderstand und Zenerdiode sind bei lisierendes Netzwerk an die Fernspeiseleitung an- io allen Zwischenverstärkerstellen gleich. Jeder Zwigeschlossen sind, dadurch gekennzeich- schenverstärker liegt dann an der durch die Zenernet, daß ein,Regelnetzwerk(N) vorgesehen ist, diode bestimmten Spannung und entnimmt dem dessen Hauptstromkreis aus der Reihenschaltung Fernspeisekreis einen konstanten Verbraucherstrom, eines Festwiderstandes (R1), der Kollektor-Emit- Ein wesentlicher Nachteil dieser Schaltung besteht ter-Strecke eines Leistungstransistors (Ts1) und 15 darin, daß der infolge unterschiedlicher Speisespandem Speisestromkreis des betreffenden Zwischen- nungen an den Zwischenverstärkerstellen überschüsverstärkers (R11 bzw. R12 bzw. R13) besteht und sige Strom durch die Zenerdioden ungenutzt abfließt bei dem im Basis-Emitter-Kreis des Leistungs- und einen unerwünschten Verlust darstellt. Er vertransistors (Ts1) einer Zenerdiode (D1) angeord- mindert bei vorgegebener Speisespannung am Annet ist, deren Zenejrstrom mittels eines zum Lei- ao fang der Speiseleitung die zum letzten Zwischenverstungstransistor (Ts1) komplementären Transi- stärker im Fernspeisekreis maximal übertragbare stors (Steüertransistbr !Ti2) stabilisiert ist, der so Speiseleistung.
angeschlossen ist, daß seine Kollektor-Emitter- Die Verluste in den Zenerdioden könnten weitge-
Strecke in Reihe mit der Zenerdiode (D1) par- hend entfallen, wenn die Vorwiderstände einstellbar allel zum Hauptstromkreis liegt und sein Basis- 25 ausgeführt und so der jeweils anstehenden Fernspei-
- Emitter-Kreis den Festwiderstand (R1) des Haupt- sespannung angepaßt werden würden. In vielen Fäl-
stromkreis enthält. " len ist jedoch die Einheitlichkeit aller Verstärker Be-
2. Gleichstrom-Fernspeisekreis nach An- dingung und die Einstellung der Vorwiderstände sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht zulässig.
Emitterleitung des Steuertransistors (Ts2) ein Sta- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
bilisierungswiderstand (R2) angeordnet ist. einem Gleichstrom-Fernspeisekreis der eingangs ge-
3. Gleichstrom-Fernspeisekreis nach An- nannten Art die—bei vorgegebener Speisespannung sprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus am Anfang der Speiseleitung — maximal übertragder Kollektor-Emitter-Strecke des Steuertransi- bare Speiseleistung zu erhöhen, indem Verluste in stors (Ts2) und dem Stabilisierungswiderstand 35 den Begrenzerdioden (Zenerdioden) weitgehend ver- (R2) bestehenden Reihenschaltung ein hochohmi- mieden werden.
ger Widerstand (R3) parallel geschaltet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
4. Gleichstrom-Fernspeisekreis nach einem der gelöst, daß ein Regelnetzwerk vorgesehen ist, dessen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Hauptstromkreis aus der Reihenschaltung eines Festzeichnet, daß das Regelnetzwerk (N) und der 40 Widerstandes, der Kollektor-Emitter-Strecke eines Speisestromkreis des Zwischenverstärkers (R11 Leistungstransistors und dem Speisestromkreis des bzw. R12 bzw. Ris) einen für niederfrequenten betreffenden Zwischenverstärkers besteht und bei Wechselstrom hohen Gesamtwiderstand aufwei- dem im Basis-Emitter-Kreis des Leistungstransistors sen. . eine Zenerdiode angeordnet ist, deren Zenerstrom
45 mittels eines zum Leistungstransistor komplementä-
ren Transistors (Steuertransistor) stabilisiert ist, der
so angeschlossen ist, daß seine Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit der Zenerdiode parallel zum
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom- Hauptstromkreis liegt und sein Basis-Emitter-Kreis Fernspeisekreis zur Parallelspeisung von Zwischen- 50 den Festwiderstand des Hauptstromkreises enthält,
verstärkern einer Nachrichtenübertragungsstrecke, bei Die durch den Leitungswiderstand bewirkten Spei-
dem die untereinander alle gleichen Zwischenverstär- . sespannungsunterschiede an den einzelnen Zwischenker jeweils über ein gleich ausgebildetes, die Betriebs- verstärkerstellen entlang der Übertragungsstrecke spannung des betreffenden Zwischenverstärkers sta- werden dadurch — unter Vermeidung von für jeden bilisierendes Netzwerk an die Fernspeiseleitung ange- 55 Zwischenverstärker eigens bemessenen Vorwiderschlossen sind. ständen — unwirksam gemacht. Mit lediglich gerin-
Es ist bekannt, zur Nachrichtenübertragung über gem Mehraufwand ist so gewährleistet, daß jede Zwi-Leitungen die (unbemannten) Zwischenverstärker schenverstärkerstelle — trotz der unterschiedlichen von den Ämtern aus fernzuspeisen. Die Zwischen- Speisespannungen an den Zwischenverstärkerstellen— verstärker können als Verbraucher alle in Reihe 60 praktisch nur den tatsächlich notwendigen Strom aus (Reihenspeisung) oder parallel (Parallelspeisung) zum dem Fernspeisekreis entnimmt. Die unterschiedlichen Fernspeisegerät liegen. Sind die Zwischenverstärker Speisespannungen entlang der Übertragungsstrecke als Transistorverstärker ausgebildet, dann ist es haben keinen Einfluß auf die an den Zwischenverzweckmäßig, sie mit Gleichstrom fernzuspeisen. stärkern jeweils anliegende Betriebsspannung, da der
Bei der Parallel-Fernspeisung liegen die Zwischen- 65 Zenerstrom durch den in Abhängigkeit vom Hauptverstärker über die Leitungswiderstände parallel zum strom (Laststrom) gesteuerten Steuertransistor stabi-Fernspeisegerät. Daraus ergeben sich in den einzel- lisiertwird.
nen Verstärkerfeldern verschieden große Ströme und Es ist zwar generell bekannt, Regelschaltungen
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DE2603629C2 (de) * 1976-01-30 1985-10-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Parallelfernspeisung für Zwischenverstärker einer Nachrichtenübertragungseinrichtung

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