DE2613806C2 - Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen - Google Patents

Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen

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DE2613806C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geregelten Eintakt-Durchflußumriehter mit impulsbreitengesteuertem Stelltransistor und einem Leistungstransformator mit mehreren Sekundärwicklungen zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsspannungen.
Bei geregelten Gleichspannungsumrichtern erfolgt die Steuerung des zugehörigen Stellgliedes in Abhängigkkeit von der Regelabweichung der zu stabilisierenden Ausgangsspannung. Sind bei einem Gleichspannungsumrichter zwei oder mehr galvanisch getrennte Ausgänge vorhanden, dann kann immer nur eine der Ausgangsspannungen nach dem genannten Prinzip geregelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in geregelten Umrichtern mit mehreren Ausgangskreisen durch Verwendung einfacher und vor allem verlustarmer Nachregelschaltungen eine oder mehrere zusätzliche geregelte Spannungen zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Eintakt-Durchflußumriehter der eingangs genannten Art von einem abgewandelten Stetigregler mit einem Stelltransistor Gebrauch gemacht, bei dem gemäß der Erfindung in jedem zusätzlich zum geregelten Ausgang des Durchflußumrichters vorgesehenen Ausgang des Leistungstransformators unmittelbar an dessen Sekundärwicklung die Kollektor-Emitter-Strecke eines Spannung aufnehmenden Stelltransistors geschaltet ist und der über eine Stromrückkopplung aus dem Laststromkreis in Verbindung mit einer von der Regelabweichung der Ausgangsspannung des zusätzlich vorgesehenen .*.,*,. LAM«fliiOtAn D nnalpnhpiUunn nectaitprl ICt
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in Reihenschaltung mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Stelltransistors im Laststromkreis der zusätzlichen Sekundärwicklung des Leistungstransfor-S mators die Primärwicklung eines Stromwandlers angeordnet, dessen Sekundärwicklung der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors über eine Diode parallel geschaltet ist, wobei die Kohektor-Emitter-Strecke eines von der Regelschaltung gesteuerten Ausgangstransistors einen Nebenschluß zur Steuerstrecke des Stelltransistors bildet.
Durch die Anordnung des Stelltransistors im Impulsstromkreis eines zusätzlichen Ausganges des Durchflußumrichters und durch die Ansteuerung mittels Last-Stromrückkopplung ergibt sich für die Nachregelschaltung der Vorteil, daß der Stelltransistor nur eine kleine Längsspannung aufzunehmen braucht und eine Strombelastung nur während der durch die Impulsbreitenregelung bestimmten Stromflußzeit erfolgt.
Es ist bereits eine Spannungsregelschaltung mit einem stetig arbeitenden Stelltransistor bekannt, der als Vorregler einer Regelschaltung mit einem schaltenden Stellglied vorgeschaltet ist (electronics, März 1962, Seiten 62 bis 64). Aufgabe dieser bekannten Anordnung ist es, bei starken Schwankungen der Eingangsspannung die Verluste am Stelltransistor zu verringern. Das schaltende Stellglied ist impulsbreitengesteuert, während der Stelltransistor des Stetigreglers in üblicher Weise mittels eines Regelverstärkers gesteuert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles des Eintakt-Durchflußumrichters;
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Nachregelschaltung im zusätzlichen Ausgang des Eintakt-Durchflußumrichters.
Der an eine Eingangsspannung Ue angeschlossene Eintakt-Durchflußumrichter mit einem Stelltransistor Ts und einem Leistungstransformator Tr mit seinen Wicklungen N1 und N 2 liefert an seinem Ausgang eine geregelte Ausgangsspannung Um- Der Stelltransistor 7s wird mittels breitenmodulierten Impulsen gesteuert, die in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung UA] in einer Steuerschaltung St erzeugt werden. Eine weitere Sekundärwicklung /V 3 des Leistungstransformators Tr bildet zusammen mit einem LC-Siebglied L 2, C2 und einer Freilaufdiode D i einen zusätzlichen Ausgang des Eintakt-Durchflußumrichters, dessen Ausgangsspannung Ua7 durch eine Nachregelschaltung stabilisiert wird. Der Nachregelkreis besteht aus einem in den Impulsstromkreis des zusätzlichen Ausganges eingeschalteten Verlustregler mit einem Stelltransistor Tl, der mittels eines Stromwandlers Ü in Verbindung mit einem an die Ausgangsspannung U/a angeschlossenen Regelverstärker Angesteuert wird.
Der Schaltungsaufbau und die Wirkungsweise des zusätzlichen Ausganges mit der Nachregelschaltung wird an Hand der F i g. 2 näher erläutert. In dieser Figur sind die Schaltungsteile, die den Hauptkreis des Eintakt-Durchflußumrichters und den Hauptausgang mit der zugehörigen Regelschaltung betreffen, nicht dargestellt. Der zusätzliche Umrichterausgang ist an die Sekundärwicklung N3 des Leistungstransformators Tr angeschlossen. Der Stelltransistor Tl der stetig regelnden Nachregelschaltung ist nicht in den Gleichstromkreis des zusätzlichen Ausganges sondern mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke unmittelbar an die Sekundärwicklung N 3 angeschlossen. Weitere Scha!-
tungsteile des Impulsstromkreises sind der Stromwandler O zur Laststromrückkopplung, dessen Primärwicklung I mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Steütransistors Tl in Reihe geschaltet ist, das LC-Siebglied L 2, C2, eine Gleichrichterdiode D5 sowie eine im Querzweig angeordnete Freilaufdiode D 6. Eine Sekundärwicklung II des Stromwandlers Ü ist über zwei Dioden D2 und D 3 mit der Basis und dem Emitter des Stelltransistors 71 verbunden. Der Regelverstärker der Nachregelschshung besteht aus einem an den Ausgangsklemmen angeschlossenen Spannungsteiler mit Widerständen Λ 3, R 4, Λ 5, einer als Referenzspannungsquelle benutzten Zenerdiode Dl sowie einem Verstärkertransistor 73. Die verstärkte Regelabweichung steuert über eine Zenerdiode D 4 einen Ausgangstransistor T2, dessen Kollektor-Emitter-Strecke über die Diode Dl der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors TX parallel geschaltet ist. Als Ansteuerhilfe für den Stelltransistor Tt ist ein tfC-Parallelglied RX, CX vorgesehen, das über eine Diode DX und die Diode D 2 zwischen dem Kollektor und der Basis des Stelltransistors TX angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Nachregelschaltung ist folgende:
Während der Sperrzeit des Stelltransistors Ts des Eintakt-Durchflußumrichters ist auch der Stelltransistor TX in der Nachregelschaltung stromlos. Mit Begir η des Stromflusses im Hauptstromkreis des Durchflußumrichters muß der Stromfluß durch den Stelltransistor T X der Nachregelschaltung eingeleitet werden. Über das flC-Parallel-Glied Ri, CX fließt ein impulsartiger Basisstrom, der einen über die Primärwicklung I des Stromwandlers Ü fließenden Kollektorstrom zur Folge hat. In der Sekundärwicklung II (Rückkopplungswicklung) wird ein Strom induziert, der die Basis des Stelltransistors Π steuert und diesem die Übernahme des Laststromes ermöglicht. Das ÄC-Parallel-Glied R 1, C X hat außerdem die Aufgabe, den Basisstrom über die
S Kollektor-Emitter-Spannung am Stelltransistor TX (Gegenkopplung) so zu beeinflussen, daß eine annähernd gleichmäßige Stromaufnahme vom Stelltransistor während der gesamten angebotenen Stromflußdauer gewährleistet ist. Am Ende der Stromflußzeit ist auch
ίο die Rückkopplungswirkung des Stromwandlers Ü beendet und der Stelltransistor TX fällt in den Sperrzustand zurück. Die Regelung der Ausgangsspannutig Uta. wird dadurch erreicht, daß der Stelltransistor TX als Spannungsaufnehmendes Stellglied im Impuls-Stromkreis angeordnet ist. Die Spannungsaufnahme wird beeinflußt, indem ein Teil des über die Sekundärwicklung II des Stromwandlers t/eingeprägten Stromes über den Ausgangstransistor 72 an der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors vorbeigeleitet wird. Nach einem Soll-Istwert-Vergleich am Verstärkertransistor 73 kann somit durch Beeinflussung des Stromparallelpfades über den Ausgangstransistor 72 die Ausgangsspannung Ua2 konstant gehalten werden. Die Steuerung des Ausgangstransistors 72 erfolgt über den Lastwiderstand R 6 des Regelverstärkers, die Primärwicklung 1 und die Sekundärwicklung II des Stromwandlers Ü, die Diode D3, die Emitter-Basis-Strecke des Ausgangstransistors 72 sowie die Zenerdiode DA.
Um den Ausgangskreis vor Überlastung zu sichern, ist der Stromwandler 0 zur Laststromrückkopplung mit einer Tertiärwicklung III versehen, der gleichzeitig ein Signal für die Strombegrenzung liefert, das unmittelbar in der Steuerschaltung Sf (Fig. 1) des Eintakt-Durchflußumrichters ausgewertet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geregelter Eintakt-Durchflußumriehter mit impulsbreitengesteuertem Stelltransistor und einem Leistungstransformator mit mehreren Sekundärwicklungen zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem zusätzlich zum geregelten Ausgang des Durchflußumrichters vorgesehenen Ausgang des Leistungstransformators (Tr) unmittelbar an dessen Sekundärwicklung (N 3) die Kollektor-Emitter-Strecke eines Spannung aufnehmenden Stelltransistors (Ti) geschaltet ist, der über eine Stromrückkopplung aus dem Laststromkreis in Verbindung mit einer von der Regelabweichung der Ausgangsspannung (UA 2) des zusätzlich vorgesehenen Ausganges beeinflußten Regelschaltung gesteuert ist
2. Eintakt-Durchflußumriehter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihenschaltung mit der KoIIektor-Emitter-Strecke des Stelltransistors (Ti) im Laststromkreis der zusätzlichen Sekundärwicklung (N 3) des Leistungstransformators (Tr) die Primärwicklung (I) eines Stromwandlers (U) angeordnet ist, dessen Sekundärwicklung (II) der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors (TY) über eine Diode (D2) parallel geschaltet ist und daß die Kollektor-Emitter-Strecke eines von der Regelschaltung gesteuerten Ausgangstransistors (T2) einen Nebenschluß zur Steuerstrecke des Stelltransistors (Ti) bildet.
DE19762613806 1976-03-31 1976-03-31 Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen Expired DE2613806C2 (de)

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