DE2603576C2 - Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter - Google Patents
Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-GegentaktwechselrichterInfo
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Description
— parallel zu der aus der Kollektor-Emitter-Strek- >o
ke ewes Schalttransistors (TsI, Ts 2) und einer
Hälfte (L II) der Primärwicklung des Wechseirichterübertragers
(Tr 2) gebildeten Serienschaltung ist jeweils ein Kondensator (Ci, C2)
angeordnet,
— zwischen der aus dem Kondensator und der Serienschaltung gebildeten Parallelschaltung
und der Eingangsspannungsquelle (Uc) liegt
jeweils eine Serienschaltung aus einer der weiteren Wicklungen (ei, c2) des Sättigungs-Steuerübertragers
(TrI) und einer Drossel (Dr i, Cr 2),
— der Widerstand im Primärstromkreis des Sättigungs-Steuervbertragers (Tr 1) ist als Konstantstromschaltung
ausgebildet.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Wicklungen (ei,
c 2) des Sättigungs-Steuerübertragers (TrI) als getrennte Wicklungen ausgebildet sind.
3. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß die
Konstantstromschaltung aus einer Stromregelschaltung (R) besteht und über eine Gleichrichterschaltung
(GL) in den Primärstromkreis des Sättigungs-Steuerübertragers
eingeschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter
mit den Wicklungshälften einer Primärwicklung eines Wechselrichterübertragers zugeordneten
Schalttransistoren, bei dem eine Rückkopplungssteuerung der Schalttransistoren über einen Sättigungs-Steuerübertrager
erfolgt, der primärseitig über einen Widerstand wenigstens einem Teil der Primärwicklung
des Wechselrichterübertragers parallelgeschaltet und sekundärseitig mit den Steuerstrecken der Schalttransistoren
verbunden ist und bei dem zwei weitere Wicklungen vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von
der Differenz der Ströme durch die Wechselrichtertransistoren eine Vormagnetisierung des Kerns des
Sättigungs-Steuerübertragers bewirken.
Eine derartige Schaltung ist bereits aus der DE-OS 64 178 bekannt. Mit Hilfe der bekannten Steuerschaltung
soll eine Symmetrierung des Wechselrichters
JO
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55 dadurch erzielt werden, daß der Sieuerübertrager mit
einer symmetrischen Zusatzwicklung versehen ist und daß den Kollektorströmen der Schalttransistoren
proportionale Spannungen gebildet werden, deren Differenz nach Verstärkung in einem Differenzverstärker
mit zwei inversen Ausgängen entgegengesetzt gerichtete Gleichstromdurchflutungen in den symmetrischen
Teilen der Zusatzwicklung des Steuerübertragers hervorruft. Zur Erzeugung der den Kollektcrströmen
der Schalttransistoren proportionalen Spannungen sind Stromwandler vorgesehen, deren Primärwicklungen im
Kollektorkreis der Schalttransistoren liegen. Auf der Sekundärseite der Stromwandler ist jeweils eine
Gleichrichterschaltung und eine Integrierschaltung vorgesehen.
Dabei werden durch den Stromwandler jeweils nur die Wechselstromkomponenten des Kollektorstromes
erfaßt und der nachgeschalteten Gleichrichterschaltung zugeführt. Außerdem stellen die Stromwandler und der
Differenzverstärker einen zusätzlichen Aufwand dar.
Weiterhin ist aus der DE-PS 12 44 281 bereits eine Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter
bekannt, bei dem die Rückkopplungssteuerung der Schalttransistoren über einen
Sättigungs-Steuerübertrager erfolgt, der primärseitig über einen Vorwiderstand der Primärwicklung des
Wechselrichterübertragers parallel geschaltet ist und der sekundärseitig direkt mit den Steuerstrecken der
Schalttransistoren verbunden ist Die Arbeitsfrequenz solcher Wechselrichter ist von der Höhe der Eingangsspannung abhängig. Eine Verringerung der Abhängigkeit
der Arbeitsfrequenz bei variabler Eingangsspannung läßt sich damit erreichen, daß die Basis-Emitterkreise
der Schalttransistoren an den Steuerübertrager ohne Widerstand angeschlossen werden, so daß der
Steuerübertrager mit den sich nur geringfügig ändernden Schwellwertspannungen der Basis-Emitterstrecken
abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wie im Oberbegriff des Patefrtanspi cchs 1 angegebene
Steuerschaltung derart auszubilden, daß sich die gewünschte Symmetrierung der Transistor-Lastströme
bei möglichst konstanter Betriebsfrequenz mit besonders geringem Aufwand erzielen läßt. Der Wirkungsgrad
des Wechselrichters soll dabei nicht verringert werden.
Gemäß der Erfindung ist die Steuerschaltung zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
— parallel zu der aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors und einer Hälfte der
Primärwicklung des Wechselrichterübertragers gebildeten Serienschaltung ist jeweils ein Kondensator
angeordnet,
— zwischen der aus dem Kondensator und der Serienschaltung gebildeten Parallelschaltung und
der Eingangsspannungsquelle liegt jeweils eine Serienschaltung aus einer der weiteren Wicklungen
des Sättigungs-Steuerübertragers und einer Drossel«
— der Widerstand im Primärstromkreis des Sättigungs-Steuerübertragers
ist als Konstantstromschaltung ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Steuerschaltung derart ausgebildet, daß die weiteren
Wicklungen des Sättigungs-Steuerübertragers als ge-
trennte Wicklungen ausgebildet sind. Eine derartige Steuerschaltung bietet in Verbindung mit einem
Leistungsübertrager, bei dem die Hälften der Primärwicklung ebenfalls getrennt sind, den Vorteil, daß als
Kondensatoren zur Mittelwertbildung Kondensatoren Verwendung finden können, die bei einer eingangsseitigen
Serienschaltung des Wechselrichters als Pufferspeicher erforderlich sind.
Die der Frequenzstabilisierung dienende im Primärstromkreis des Sättigungsübertragers angeordnete
Konstantstromschaltung kann aus einer über eine Gleichrinhterschaltung angeschlossenen einfachen Regelschaltung
oder aus einer Konstantstromdiode bestehen.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten AusführungsbeLspiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Wechselrichter in Gegentakt-Mittelpunktschaltung,
bei dem der Steuerübertrager primärseitig mit einer Hälfte der Primärwicklung des
Wechselrichterübertragers parallel geschaltet ist,
Fig.2 einen Gegentaktwechselrichter in üblicher
Mittelpunktschaltung bei dem der Steuerübertrager primärseitig mit der gesamten Primärwicklung des
Wechselrichters parallel geschaltet ist.
Bei dem Wechselrichter nach Fig. 1 sind die Hälften der Gegentakt-Mittelpunktschaltungen galvanisch
trennbar, und zwar derart, daß der Wechselrichter für Eingangsspannungen geeignet ist, die sich um den
Faktor 2 unterscheiden. Bei niedriger Eingangsspannung werden die Hälften mittels der Brücken d\, dl
parallel, beim doppelten Wert der Eingangsspannung werden sie über eine Brücke e in Reihe geschältet. Bei
der in der Figur dargestellten Ausführungsforra, bei der
von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, sind die Brücken d\ und d 2 eingelegt.
Die wesentlichen Bestandteile des selbsterregten Wechselrichters (Fig. 1) sind der Leistungsübertrager
Tr 2, dessen in zwei Wicklungsteile I, Il galvanisch aufgetrennte Primärwicklung über je einen Schalttransistor
TsI und Ts 2 an die Eingangsspannung Ue
angeschlossen ist. Die rechteckförmige Ausgangsspannung Ua wird der Sekundärwicklung III entnommen.
Die Steuerung der Schalttransistoren erfolgt mittels einer Rückkopplungsspannung, die über einen Sättigungs-Steuerübertrager
Tr 1 erzeugt wird.
Die Primärwicklung a des Steuerübertragers Tr 1 ist der Primärwicklung I des Leistungsübertragers Tr 2
parallel geschaltet. Die Sekundärwicklungen b 1 und i>2 des Steuerübertragers sind ohne Vorwiderstand jeweils
der Basis-Emitterstrecke der Schalttransistoren Ts 1, Ts 2 parallel geschaltet. Zur Beschleunigung des
Ausräumvorganges in den Schalttransistoren kann in den Steuerkreis zwischen Basis und Wicklungsende je
eine Parallelschaltung aus einer Diode Di, D2 mit je
einem Kondensator eingefügt werden. Für die Konstanz der Betriebsfrequenz wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn
der Steuerübertrager mit nahezu konstanter Spannungsbürde Übe + i/ofBasis-Emitterspannungmit Diodendurchlaßspannung)
betrieben wird. Bei Vernachlässigung der Wicklungswiderstände wird somit unabhängig
von der Eingangsspannung auch die Periodendauer der Schaltfrequenz konstant gehalten, da die Spannungszeitfläche
proportional dem Sättigungsfluß, also fest vorgegeben ist.
Bei Eingangsspannungsschwankungen wird die Abweichung dadurch weiter verringert, daß in den
Primärstromkreis des Steuerübertragers statt eines strombegrenzenden Widerstandes eine Konstantstromschaltung
eingefügt ist, da dann auch die Schwellenspannungen i/flfund L/ogeringere Abweichungen aufweisen.
Die Konstantstromschaitung ist als Stromregelschaltung
R in an sich bekannter Weise ausgebildet und über einen Brückengleichrichter CI dem Steuerübertrager
vorgeschaltet. Die Stromregelschaltung kann durch eine Konstantstromdiode ersetzt werden.
Auf dem Kern des Steuerübertragers sind zwei weitere Wicklungen c 1 und c2 vorgesehen, die von den
Speiseströmen Ji, /2 der beiden Gegenkontakthälften
gegensinnig durchflossen sind, wobei die Gleichstrommittelwerte ausschlaggebend sind. Die Gleichstrommittelwerte
werden durch Parallelschalten je eines Kondensators C1 bzw. C2 zu den Reihenschaltungen
von Primärwicklung 1 und Schalttransistor Ts 1 bzw. von Primär*icklung II und Schaltransistor Ts2 erhalten,
wobei sich der GleichstrommLülwert auf den
Strom bezieht, der aus der Eingangsspanru-ngsquelle in
die genannte Parallelschaltung fließt Hiermit läßt sich auf einfache Weise eine Symmetrierung der Kollektorströme
der beiden Transistoren erreichen. Bei einer Differenz der Stromwerte wird der Steuerkern zusätzlich
vormagnetisiert, wodurch sich bei konstanter Periodendauer die Schaltzeiten der Schalttransistoren
so weit verändern, bis die Gleichstrommittelwerte nahezu gleich geworden sind. Um Rückwirkungen der
Wicklungen el und c2 auf das Schaltverhalten des
Steuerübertragers zu vermeiden, ist noch je eine Drossel Dr 1, Dr2 im Eingangskreis vorgesehen.
Legt man anstelle der Brücken o'l und d2 eine
Brücke e ein, so ergibt sich ein Wechselrichter, bei dem die Hälften der Gegentakt-Mittelpunktschaltung in
Reihe geschaltet sind, so daß die Gleichstrommittelwerte der Speiseströme /1 und /2 von vorneherein gleich
groß sind und sich das Problem einer Symmetriemng der Gleichstrommittelwerte daher nicht stellt. In diesem
Fall dienen die Kondensatoren als Pufferspeicher, derart, daß die Gegentakthälften trotz eingangsseitiger
Serienschaltung abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden können. Ein wesentlicher Vorteil des in Fig. 1
gezeigten Wechselrichters besteht daher darin, daß er für unterschiedliche Eingangsspannungen geeignet ist
und daß es die dargestellte Ausführungsform, bei der von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, gestattet,
die in der Serienschaltung als Pufferspeicher erforderlichen Kondensatoren zur Bildung des Gleichstrommittelwertes
heranzuziehen.
Der in Fig.2 dargestellte Gegentaktwechselrichter
ist in üblicher Mittelpunkt.schaltung aufgebaut. Soweit diere S.. nahung mit derjenigen in F i g. 1 übereinstimmt
sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Abweichend von dem in F. g. 1 gezeigten Wechselrichter ist
die Primärwicklung a des Steuerübertragers Tr 1 nicht an einen Teil der Primärwicklung des Leitungsübertragers
Tr 2, sondern an die gesamte Primärwicklung 1, Il des Leistungsübertragers Tr2 angeschlossen. Die
beiden Hälften I, II der Primärwicklung des Leistungs=
Übertragers TrI sind galvanisch miteinander veibunten,
da eine Umschaltmöglichkeit entsprechend Fig. 1 nicht vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter mit den Wicklungshälften
einer Primärwicklung eines Wechsel- -, richterübertragers zugeordneten Schalttransistoren,
bei dem eine Rückkopplungssteuerung der Schalttransistoren
über einen Sättigungs-Steuerübertrager erfolgt, der primärseitig über einen Widerstand
wenigstens einem Teil der Primärwicklung des in Wechselrichterübertragers parallelgeschaltet und
sekundärseitig mit den Steuerstrecken der Schalttransistoren
verbunden ist und bei dem zwei weitere Wicklungen vorgesehen sind, die in Abhängigkeit
von der Differenz der Ströme durch die Wechsel- , >
richtertransistoren eine Vormagnetisierung des Kerns des Sättigungs-Steuerübertragers bewirken,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603576 DE2603576C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603576 DE2603576C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603576A1 DE2603576A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603576C2 true DE2603576C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=5968661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603576 Expired DE2603576C2 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Steuerschaltung für einen selbstgesteuerten Transistor-Gegentaktwechselrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603576C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8402351A (nl) * | 1984-07-26 | 1986-02-17 | Philips Nv | Gelijkstroom-wisselstroomomzetter voor het voeden van een metaaldampontladingsbuis. |
-
1976
- 1976-01-30 DE DE19762603576 patent/DE2603576C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603576A1 (de) | 1977-08-04 |
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