DE1257496B - Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshaelften und einem Mitnehmer - Google Patents

Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshaelften und einem Mitnehmer

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DE1257496B
DE1257496B DE1964A0046860 DEA0046860A DE1257496B DE 1257496 B DE1257496 B DE 1257496B DE 1964A0046860 DE1964A0046860 DE 1964A0046860 DE A0046860 A DEA0046860 A DE A0046860A DE 1257496 B DE1257496 B DE 1257496B
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DE
Germany
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coupling
driver
coupling half
wires
halves
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Application number
DE1964A0046860
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English (en)
Inventor
Ferdinand Moeller
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Raytheon Anschuetz GmbH
Original Assignee
Anschuetz and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshälften und einem Mitnehmer Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshälften und einem Bitnehmer, der an der ersten Kupplungshälfte verschiebbar geführt ist und unter Kraft einer zwischen Mitnehmer und der ersten Kupplungshälfte eingespannten Druckfeder sich verjüngende Zapfen und Aussparungen in Eingriff zu drücken sucht, die an dem Mitnehmer bzw. an der zweiten Kupplungshälfte vorgesehen sind. Eine solche Kupplung zeichnet sich dadurch aus, daß sie ohne relative axiale Verschiebung der Kupplungshälften einrückbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Kupplung so auszugestalten, daß sie nur in einer einzigen relativen Winkelstellung der Kupplungshälften einrückbar ist und die Drehbewegung spielfrei überträgt.
  • Bei einer bekannten Kupplung der vorstehend erläuterten Gattung ist diese Aufgabe nicht gelöst. Denn dort kann jeder der Zapfen in mehrere Aussparungen der zweiten Kupplungshälfte eingreifen und daher die beiden Kupplungshälften in verschiedenen gegenseitigen Winkelstellungen verbinden. Auch ist der Mitnehmer an der ersten Kupplungshälfte durch Gleitführungen geführt, die notwendigerweise einen gewissen Spielraum haben müssen. Daher kann der Mitnehmer die beiden Kupplungshälften nicht spielfrei verbinden.
  • Erfindungsgemäß ist die geschilderte Aufgabe nun dadurch gelöst, daß zum spielfreien übertragen der Drehbewegung die Druckfeder aus zwei parallelen biegsamen Drähten besteht, die mit ihren Enden starr einerseits an der ersten Kupplungshälfte und andererseits an dem Mitnehmer befestigt sind, durch einen sie in paralleler Lage sichernden Käfig hindurchgehen und tangential zu einer die Drehachse umgebenden Zylinderfläche und geneigt zu einer Querebene der Drehachse angeordnet sind, und daß die Zapfen den Aussparungen so zugeordnet sind, daß ihr Eingriff nur in einer einzigen relativen Winkellage der Kupplungshälften möglich ist. Die verschiebbare Führung des Mitnehmers an der ersten Kupplungshälfte erfolgt daher völlig spielfrei durch Biegung der Drähte.
  • Die Kupplung nach der Erfindung eignet sich beispielsweise zum Kuppeln eines in einem Gestell schwenkbar gelagerten Geräts mit der Welle eines am Gestell abnehmbar befestigten Synchro-Gebers.
  • An sich ist die Verwendung eines biegsamen Drahtes in einer Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshälften bekannt. Dabei dient der Draht aber als elastisches Verbindungsglied zwischen den Kupplungshälften, das eine Kraftübertragung auch bei einer relativen Verlagerung der Achsen der Kupplungshälften ermöglicht. Eine spielfreie Übertragung der Drehbewegung wird dabei weder bezweckt noch erreicht.
  • Schließlich ist eine Kupplung bekannt, deren Kupplungshälften zum spielfreien Übertragen der Drehbewegung durch parallele biegsame Scheiben verbunden sind, die mit ihren Enden starr einerseits an der ersten Kupplungshälfte und andererseits an der zweiten Kupplungshälfte befestigt sind. Diese Kupplung ist aber nicht ausrückbar. Sie dient lediglich dem Zweck, eine spielfreie Übertragung der Drehbewegung auch dann zu ermöglichen, wenn die Kupplungshälften relativ zueinander kippen.
  • Bei einer Kupplung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Drähte mit ihren Enden in Bohrungen des Mitnehmers und der ersten Kupplungshälfte eingesteckt und durch ein Gießharz festgeklebt sind, das in Aussparungen der Drahtenden eingreift, und wenn der Käfig von einer Blechplatte mit Flanschen gebildet wird, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Drähte versehen sind.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt F i g. 1 einen in Achsenrichtung verlaufenden Schnitt durch das Gestell und das darin schwenkbar gelagerte Gerät und eine Seitenansicht des am Gestell abnehmbar befestigten Synchro-Gebers und der Kupplung nach der Erfindung, F i g. 2 schaubildliche Darstellung der auseinandergezogen dargestellten Teile der Kupplung und F i g. 3 eine Teilansicht eines der Drähte.
  • In einem Kraftfahrzeug, zu dessen Gestell ein ringförmiger Halter 10 gehört, ist auf und ab schwenkbar ein Zielfernrohr gelagert. Zu diesem Zweck umgibt der ringförmige Halter 10 mit einem gewissen Abstand eine Buchse 11, in der das Fernrohr starr befestigt ist. Die Achse der Buchse 11 und dieses Fernrohrs verläuft links von F i g. 1 von oben nach unten.
  • Die Buchse 11 trägt zwei an ihr durch Schrauben 1.2 befestigte Schildzapfen 13, deren gemeinsame waagerechte Achse 14 die Achse des Fernrohrs und der Buchse 11 rechtwinklig kreuzt. Die beiden Schildzapfen 13, von denen in F i g.1 nur der rechte gezeigt ist, stehen sich daher in Durchmesserrichtung gegenüber. Jeder Schildzapfen -ragt- in eine Öffnung 15 des Trägers 10 hinein und ist in dieser durch ein Kugellager 16 gelagert. Dieses Kugellager sitzt in einer Buchse 17, deren Flansch 18 am Halter 10 angeschraubt ist. Die Buchse 17 hat ein Außengewinde und trägt eine überwurfmutter 19, mit deren Hilfe ein Synchro-Geber 20 einer elektrischen Anlage zum Fernübertragen von Drehbewegungen am Fahrzeuggestell befestigt ist. Der Ständer des Synchro-Gebers 20, die Büchse 17-und der Halter 10 bilden ein starres Ganzes mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs. Der Läufer des Syncbrö-Gebers hat eine- aus dessen Gehäuse herausragende Welle 21, die mit dem Schildzapfen 13 durch die zu, beschreibende Kupplung verbunden ist.
  • Die Kupplung bestellt- aus den in F i g. 2 übereinanderliegend veranschaulichten Teilen, nämlich aus einer ersten Kupplungshälfte 32, aus einem an dieser beweglich geführten =Mitnehmer30, aus dazwischen angeordneten Teilen.-zum spielfreien Übertragen der Drehbewegung zwischen der Kupplungshälfte 32 und dem Mitnehmer 30 und schließlich aus der zweiten Kupplungshälfte -62, -die zur Schwenkachse-14 des Fernrohrs gleichachsig .angeordnet ist und von denn schwenkbaren Fernrohr spielfrei mitgenommen wird.
  • Die Kupplungshälfte 32 ist auf der Welle 21 des. Synchro-Gebers spielfrei gleichachsig angebracht. Die zwischen ihr und denn Mitnehmer 30 angeordneten Teile stellen zwei parallele biegsame Drähte 34 und 36 und einen - diese in -paralleler Lage sichernden Käfig 38 dar. Diese Drähte sind tangential zu einer Zylinderfläche angeordnet, von der man sich die Schwenkachse 14 umgeben vorstellen kann. Ferner verlaufen die Drähte geneigt zu einer Querebene der Schwenkachse und somit zu dem Mitnehmer 30. Diese Drähte 34 und 36- sind je mit dem einen Ende starr an dem Mitnehmer 30 und mit dem anderen Ende starr an der ersten Kupplungshälfte 32 befestigt. Zu diesem Zweck sind die Drähte 34 und 36 mit ihren Enden in Bohrungen 40 der Kupplungshälfte 32 und in Bohrungen 42 des Mitnehmers 30 eingesteckt. Dieser hat zu diesem Zweck zwei Zapfen 44, die von den Bohrungen.42 -etwa in Durchmesserrichtung durchsetzt werden.
  • Zum Zweck ihrer- starren Befestigung in den Bohrungen 40 und 42 haben die Drähte an ihren Enden je eine Ringnut 46, « F i g. 3, die innerhalb der Zapfen 44 und innerhalb -der Kupplungshälfte 32 zu liegen kommt. Durch Querbohrungen 48, die in die Bohrungen 40 und 42 münden, -wird nach Einstecken der Drähte ein Gießharz eingebracht, das nach seiner Erstarrung die Enden der Drähte 34 und 36 an dem Mitnehmer 30 und an der Kupplungshälfte 32- fest verklebt. Der Käfig 38 besteht aus einer Blechplatte mit Flanschen 50; die mit Bohrungen zur Aufnahme der Drähte versehen sind.
  • Die Kupplungshälfte 32 hat eine Mittelbohrung 52 mit einem in Durchmesserrichtung verlaufenden Schlitz 54.
  • Der Mitnehmer 30.- _hat ferner Aussparungen in Gestalt eines Ausschnitts 56 und eines Loches 58. An der Stirnseite des Schildzapfens 13 ist durch Schrauben 60 die zweite Kupplungshälfte in Gestalt einer Platte 62 befestigt, die mit Löchern 64 zur Aufnahme der Schrauben 60 versehen ist und außerdem zwei konische Zapfen 66 trägt.
  • Der Einbau der Kupplung gestaltet sich sehr einfach: Bevor man mittels der überwurfmutter 19 den Synchro-Geber 20 an der Buchse 17 anschraubt, wird die aus den Teilen 30 bis 38 bestehende Kupplung auf der Welle 21 des Synchro-Gebers 20 aufgeschoben und festgeklemmt. Dem Festklemmen dienen in der Kupplungshälfte 32 vorgesehene und in F i g. 2 nicht veranschaulichte Klemmschrauben, die sich quer durch den Schlitz 54 erstrecken. Hebt man den Mitnehmer 30 an, dann sind diese Klemmschrauben leicht zugänglich. Da der Mitnehmer 30 infolge seiner Halterung durch die federnden Drähte 34 und-. 36 ausweichen kann, braucht man beim Einsetzen. des Synchro-Gebers 20 keine Rücksicht auf die gegenseitige Winkelstellung der Zapfen 66 zum Ausschnitt 56 und zum Loch 58 zu nehmen. Sobald dann die Welle 21 mit der aufgeklemmten Kupplung ge= dreht wird, schnappen bei, Erreichung der einzigen richtigen Winkelstellung die Zapfen 66 in den Ausschnitt 56 und in das Loch 58 ein und sichern dadurch eine spielfreie und leichtgängige Mitnahme des Synchro-Gebers durch die Platte 62.
  • Da die Drähte 34 und 36 durch den- Käfig 38 in genau paralleler Lage gehalten werden, verhindern sie jede gegenseitige Verdrehung der Kupplungshälfte 32 und des Mitnehmers 30 um die Achsen des Schildzapfens 13 und der Welle 21. Aus diesem Grund wird jede Winkelbewegung des Fernrohrs um die Achse 14 ohne Verzerrung auf die Welle 21 übertragen. Ferner läßt die Kupplung eine gegenseitige Verstellung -der Welle 21 und des Schildzapfens 13 in Achsenrichtung zu. Eine solche Verstellung hat lediglich zur Folge, daß sich der Abstand der Kupplungshälfte 32 von dem Mitnehmer 30 ändert.
  • Im eingebauten Zustand der Kupplung haben die Drähte 34 und 36 eine Vorspannung, die in Richtung der Achse 14 wirkt. Durch diese Vorspannung wird der Mitnehmer 30 von der Kupplungshälfte 32 fortgedrückt und dadurch in spielfreiem Eingriff mit den konischen Zapfen 66 gehalten.
  • Die federnden Drähte 34 und 36 bewirken also ein Einrücken der Kupplung, so daß diese vor dem Anbringen des Synchro-Gebers 20 montiert werden kann. Durch das bloße Anbringen des Synchro-Gebers 20r und Festziehen der Überwurfmutter 19 wird die aus den Elementen 30 bis 38 bestehende Kupplung mit dem Schildzapfen 13 spielraumfrei verbunden. Der Ein- und Ausbau des Synchro-Gebers 20 gestaltet sich daher sehr einfach.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Kupplung mit zwei unverschiebbaren Kupplungshälften und einem Mitnehmer, der an der ersten Kupplungshälfte verschiebbar geführt ist und unter Kraft einer zwischen Mitnehmer und der ersten Kupplungshälfte eingespannten Druckfeder sich verjüngende Zapfen und Aussparungen in Eingriff zu drücken sucht, die an dem Mitnehmer bzw. an der zweiten Kupplungshälfte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß zum spielfreien übertragen der Drehbewegung die Druckfeder aus zwei parallelen biegsamen Drähten (34, 36) besteht, die mit ihren Enden starr einerseits an der ersten Kupplungshälfte (32) und andererseits an dem Mitnehmer (30) befestigt sind, durch einen sie in paralleler Lage sichernden Käfig (38, 50) hindurchgehen und tangential zu einer die Drehachse umgebenden Zylinderfläche und geneigt zu einer Querebene der Drehachse angeordnet sind, und daß die Zapfen (66) den Aussparungen (56, 58) so zugeordnet sind, daß ihr Eingriff nur in-einer einzigen relativen Winkellage der Kupplungshälften (32, 62) möglich ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (34, 36) nüt ihren Enden in Bohrungen (40, 42) des Mitnehmers (30) und der ersten Kupplungshälfte (32) eingesteckt und darin durch ein Gießharz festgeklebt sind, das in Aussparungen (46) der Drahtenden eingreift.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig von einer Blechplatte (38) mit Flanschen (50) gebildet wird, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Drähte (34, 36) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 026; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1822 749; USA: Patentschriften Nr. 1181872, 1362 646, 2148975.
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