DE1257106B - Filter fuer ein hydraulisches System - Google Patents

Filter fuer ein hydraulisches System

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DE1257106B
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DER35002A
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Nils Olov Rosaen
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Rosaen Filter Co
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Rosaen Filter Co
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/041Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/143Filter condition indicators
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche Kl.: 12d-19
Nummer: 1 257 106
Aktenzeichen: R 35002 VII b/12 d
Anmeldetag: 23. April 1963
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Filter für ein hydraulisches System mit Flüssigkeitsreservoir und einem einen zylindrischen Filtereinsatz enthaltenden Filtergehäuse, welches mit dem hydraulischen System verbundene Ein- und Auslaßöffnungen aufweist, von denen die eine mit dem Reservoir und die andere mit einer Leitung des hydraulischen Systems verbunden ist, wobei beim Öffnen des Filtergehäuses eine unter Vorspannung stehende Feder eine Ventileinrichtung betätigt, die den Ventilkörper vom Zu- und Ablauf derart abschließt, daß kein Öl vom oder zum Filtergehäuse gelangt, und wobei ferner bei ausgebautem Filtereinsatz eine zeitweise geöffnete Umwegleitung vorgesehen sein kann.
Filter dieser Art werden in vielen hydraulisch betätigten Systemen verwendet, um Schmutz, Sand und andere Verunreinigungen aus der im System umlaufenden Flüssigkeit zu entfernen und so zu verhindern, daß diese Verunreinigungen die Pumpe, die Ventile oder andere anfällige Teile des hydraulischen Systems beschädigen. Derartige Systeme verwenden im allgemeinen eine Pumpe, um Öl aus einem Vorratsbehälter abzuziehen und es unter Druck einem hydraulischen System zur Betätigung irgendwelcher Teile dieses Systems zuzuführen, worauf anschließend die Flüssigkeit zu dem Vorratsbehälter zurückgeführt wird, um wieder von der Pumpe in Umlauf gebracht zu werden. In Systemen dieser Art werden Filter vorzugsweise zwischen der Flüssigkeitsquelle und dem Einlaß der Pumpe angeordnet.
Vorrichtungen, welche die Verbindung zwischen dem Reservoir und der Filterkammer beim Ausbau des Filtereinsatzes unterbrechen, sind bekannt. Sie machen ein Entleeren des Reservoirs und Außerbetriebsetzen des Systems zum Zweck des Auswechselns des Einsatzes unnötig und bringen daher gegenüber früheren Systemen eine beträchtliche Zeitersparnis.
Es hat sich nun bei diesen bekannten Filtern als erforderlich herausgestellt, Maßnahmen zur Beseitigung eines bei Verstopfung des Filtereinsatzes in der Filterkammer auftretenden Überdruckes zu treffen. Bei einer bekannten Filteranlage wird der Überdruck dadurch beseitigt, daß in die Zuflußseite ein zum Hauptventil quergerichtetes Überdruckventil eingebaut wird. Diese Bauart hat den Nachteil, daß sie aufwendig und teuer wird, da sie nicht nur die Verwendung einer zweiten Ventilfeder notwendig macht, sondern auch eine umständliche Bearbeitung des Filterkopfes erfordert.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Beseitigung eines bei Verstopfung des Filters in der Filterkammer Filter für ein hydraulisches System
Anmelder:
The Rosaen Filter Company,
Hazel Park, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Nils Olov Rosaen,
Bloomfield Hills, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. April 1962 (190 764)
auftretenden Überdruckes besteht darin, daß sich im Innern des zylindrischen Filtereinsatzes das Auslaßrohr befindet, an dessen Flansch Überdruckventile angeordnet sind, die bei Überdruck gegen die Wirkung einer Feder geöffnet werden und einen Nebenweg für den Ölfluß freigeben.
Es ist ferner eine Filteranordnung bekanntgeworden, die ein balgartig über ein Drahtgestell gezogenes Vorfilter und ein über diesem liegendes Hauptfilter enthält. Bei infolge von Verstopfungen auftretendem Überdruck wird das Doppelfilter so weit zusammengedrückt, daß Öffnungen im Ablaufrohr freigegeben werden, die einen direkten Durchfluß des Öls gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter für ein hydraulisches System zu schaffen, das sowohl eine Einrichtung enthält, die beim Öffnen des Filtergehäuses den Zu- und Ablauf des Öls sperrt, als auch mit einer weiteren Einrichtung versehen ist, die dafür sorgt, daß bei Verstopfung des Filters ein direkter Abflußweg für das Öl geschaffen wird.
Als Lösungsweg ist vorgeschlagen, daß der Filter-
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einsatz unter der Spannung der Feder auf im Gehäuse angeordneten Führungen axial beweglich angeordnet und kraftschlüssig mit einem beweglichen Teil der Ventileinrichtung verbunden ist, die die Verbindung zwischen dem Reservoir und der Filterkammer beim Öffnen des Filtergehäuses unterbricht, und daß bei Überdruck auf der Zuflußseite der das Filterelement enthaltende, in sich starre Filtereinsatz, gegen den Druck der gleichen Feder bewegt wird und hierdurch eine direkte Verbindung zwischen der Filterkammer und der Auslaßöffnung herstellt.
Es ist also nur eine einzige Feder zur Erzielung der beiden obengenannten Wirkungen erforderlich, wodurch das neue Filter einen einfachen und gedrungenen Aufbau erhält.
Zur Anzeige des Verschmutzungsgrades eines Filters ist es bekannt, die Druckdifferenz zwischen Ein- und Ausgangsseite des Filterraums zu messen und zur Steuerung der Anzeigevorrichtung zu benutzen. Bei einem derartigen bekannten System besteht die Anzeigevorrichtung aus einer Stange, die bei Verschmutzung des Filters unter der Kraft einer Feder aus dem Gehäuse herausgestoßen wird. Zu diesem Zweck befindet sich parallel zum Flüssigkeitsdurchlauf eine Bohrung, in welcher ein mit einer Nut versehener Kolben verschiebbar angeordnet ist.
Wenn in der Flüssigkeits-Zuflußleitung der Druck infolge der Verschmutzung des Filters ansteigt, verschiebt sich der Kolben so, daß die Nut den Weg für die Anzeigestange freigibt.
Erfahrungsgemäß wird der Verschmutzungsgrad des Filters in besonders einfacher Weise angezeigt, ohne daß die Anordnung einer besonderen Bohrung und eines mit Nuten versehenen Kolbens erforderlich ist. Dies geschieht durch eine Vorrichtung, die von der Axialbewegung des Filtereinsatzes gesteuert und von sich durch die Wand des Filtergehäuses hindurch erstreckenden Einrichtungen betätigt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen mit einem axial beweglichen Einsatz versehenen Filterbauteil, der nahe dem Boden des Flüssigkeitsreservoirs eingebaut ist,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Verschlußplatte von der rechten Seite der F i g. 1 aus gesehen,
F i g. 3 einen Teilaufriß der Innenfläche der Verschlußplatte und der Innenfläche des Filtereinsatzringes in Richtung der Linie 3-3 der F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines mit einem axial beweglichen Einsatz versehenen Filterbauteils, der an einem Flüssigkeitsreservoir angeordnet ist,
F i g. 5 eine Schemaansicht einer hydraulischen Anlage, in welcher Filterbauteile gemäß Fig. 1 und 4 verwendet werden können,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines einen axial beweglichen Einsatz verwendenden Filterbauteils, der mit einer Rückführungsleitung verbunden und am Flüssigkeitsreservoir angeordnet ist, und
F i g. 7 eine Schemaansicht einer hydraulischen Anlage, in der der Rückleitungsfilterbauteil gemäß F i g. 6 verwendet wird.
Filter der hier in Frage kommenden Bauart sind vor allem sogenannte Saugfilter, die an der Saugseite der Pumpe angeordnet werden, wobei der Auslaß des Filters mit dem Einlaß der Pumpe und der Einlaß des Filters mit dem Flüssigkeitsreservoir des hydraulischen Systems verbunden ist. Wenn die Pumpe in Betrieb ist, wird Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsreservoir durch das Filter zur Pumpe gesaugt, welche diese Flüssigkeit unter Druck dem hydraulischen System zum Antrieb irgendwelcher Teile dieses Systems zuführt, worauf die Flüssigkeit anschließend dem Reservoir zum weiteren Umlauf
ίο wieder zugeführt wird. F i g. 5 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein hydraulisches System, bei dem das Filter/7 an einem Reservoir/? angeordnet ist. Die vom Reservoir durch den Filter strömende Flüssigkeit wird über eine Leitung 30 zur Pumpe P geleitet, welche die Flüssigkeit unter Druck dem Servoventilmechanismus V zuführt, das den Flüssigkeitszufluß zu dem hydraulischen Motor M des Systems steuert. Von dem Servoventilmechanismus V wird die Flüssigkeit dem Reservoir R wieder
ao zugeführt. Die Pfeile zeigen die Richtung der Strömung an.
Bei den verschiedenen, in den Zeichnungen gezeigten und weiter unten beschriebenen Ausführungsformen sind die Filter an dem Reservoir des Systems so angeordnet, daß wenigstens der Einlaß des Filters nahe dem Boden des Reservoirtanks angeordnet ist. Das in Fig. 1 gezeigte, mit einem axial beweglichen Filtereinsatz versehene Filter weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10 auf, das nahe seinem einen Ende mit einem Flüssigkeitseinlaß 11 und an dem gleichen Ende mit einem axial angeordneten Flüssigkeitsauslaß 12 versehen ist. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus zwei als Gußstücke ausgeführten Gehäuseteilen 13 und 14, die mit Flansehen 15 und 16 versehen sind, die durch Schrauben
17 zusammengehalten werden, wobei zwischen den aneinanderliegenden Flanschfiächen eine Dichtung
18 angeordnet ist.
Die rechte Seite des Gehäuseteils 14 ist durch eine Verschlußplatte 19 verschlossen, die durch Schrauben 20 am Gehäuse befestigt ist, welche in Gewindebohrungen 21 in der Widerlagerfläche 22 des flanschförmig ausgeführten Endes 23 des Gehäuseteils 14 eingeschraubt sind. Nach Entfernung der Verschlußplatte vom Gehäuse liegt das Innere desselben frei, so daß der Filtereinsatz aus- und eingebaut werden kann.
Die Verschlußplatte 19 ist mit einem sich nach innen erstreckenden zylinderringförmigen Ansatz 25 versehen, dessen Außenfläche so bearbeitet ist, daß sie eng an der Innenwandung 26 des Gehäuseteils 14 anliegt. Das flanschförmige Ende 23 des Gehäuseteils 14 ist dabei mit einer Ausnehmung 27 zur Aufnahme eines geeigneten Dichtungsringes versehen.
Der linke Gehäuseteil 13 weist einen sich in axial zum Gehäuse erstreckenden rohrförmigen Ansatz 28 auf, der kurz vor der Mitte des Gehäuses 10 endet. Der Ansatz bildet einen rohrförmigen Auslaß 12, der an seinem einen Ende mit Gewinde versehen ist, in welches da seine Ende einer zum Einlaß der nicht gezeigten Pumpe führenden Leitung 30 eingeschraubt wird.
Die Außenwand 31 des rohrförmigen Ansatzes 28 ist eine glatt bearbeitete zylindrische Fläche, auf welche die mit einem Flansch versehene Ringscheibe 32 aufgesetzt ist. Die Bohrung 33 dieser Scheibe ist so bearbeitet, daß die Scheibe mit Gleitsitz auf die Außenwand 31 des rohrförmigen Ansätze 28 paßt.
Die Verschlußplatte ist in der Mitte ihrer innenliegenden Stirnwand mit einem sich nach innen erstreckenden zylindrischen Ansatz 34 versehen, der sich koaxial zum rohrförmigen Ansatz 28 erstreckt. aber einen erheblich geringeren Durchmesser hat als dieser. Der Ansatz 34 ist an seinem äußeren Ende mit auf Abstand stehenden Vorsprüngen 35 versehen, deren Zweck später beschrieben werden wird. Die zylindrische Außenfläche des Ansatzes 34 dient als eine Führung für den Ring 36 des Filtereinsatzes 24, wobei die aneinanderliegenden Flächen dieser beiden Teile in der gleichen Weise bearbeitet sind wie die zusammenwirkenden Flächen der Ringscheibe 32 und des rohrförmigen Ansatzes 28.
Das neue siebartig oder in einer anderen geeigneten Weise ausgebildete Filterelement 37 ist zwischen Ringscheibe 32 und Ring 36 eingesetzt, wobei diese Teile beispielsweise mittels sich durch den Ring 36 hindurch erstreckender und durch die Ringscheibe eingeschraubter Bolzen 38 befestigt sind, um einen einheitlichen Filtereinsatz zu bilden.
Wie dies bei Flüssigkeitsbauteilen dieser Art üblich ist, befindet sich der Filtereinsatz 24 normalerweise in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, in welcher der Ring 36 an der Innenseite der Verschlußplatte 19 am unteren Ende des Ansatzes 34 mittels einer Schraubenfeder 39 zur Anlage gebracht wird, welche eine Kraft auf die linke Ringscheibe 32 ausübt. Von bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Anordnung gemäß der Erfindung dadurch, daß eine mit einer Öffnung 41 versehene Ventilplatte 40 vorgesehen ist. Die Wandung der Öffnung 41 ist so bearbeitet, daß sie an der Außenfläche 31 des Ansatzes 28 mit Gleitsitz anliegt. Die Ventilplatte 40 ist nahe der Ringscheibe 32 angeordnet. Die vorerwähnte Feder 39 umgibt den Ansatz 28 und liegt mit ihrem einen Ende an der äußeren Stirnseite der Ventilplatte 40 und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite der Stirnwand des Gehäuseteils 13 an.
Der Gehäuseteil 14 weist an seinem inneren in F i g. 1 links angeordneten Ende einen zylindrischen Vorsprung 42 auf, der an einem entsprechend ausgebildeten Teil 43 des Gehäuseteils 13 anliegt. Der Vorsprung hat an seiner Stirnseite eine Sitzfläche 44 für die Ventilplatte 40. Der Filtereinsatz 24 wird so ausgewählt, daß er in dem in Fig. 1 gezeigten, im Gehäuse eingebauten Zustand eine solche Länge hat, daß die Ringscheibe 32 sich auf dem rohrförmigen Ansatz befindet und die Ventilplatte 40 einen ausreichenden Abstand von der Sitzfläche 44 hat, so daß die zulaufende Flüssigkeit um die Kante der Platte 40 herum und an der Sitzfläche 44 vorbei in den außerhalb des Filterelements 37 im Gehäuseteil 14 liegenden Raum gelangen kann.
Die Ventilplatte 40 hat vorzugsweise eine ringförmige Nut 46 an ihrer der Ringscheibe 32 gegenüberliegenden Stirnseite zur Aufnahme eines geeigneten Dichtungsringes 47. Obwohl der Durchmesser der öffnungen der Platte 40 und der Ringscheibe 32 so gewählt ist, daß diese Teile dicht an dem rohrförmigen Ansatz 28 anliegen, so ist doch ein Gleiten dieser Teile auf dem Ansatz möglich.
Die Feder 39 ist von genügender Stärke, um die Filterpatrone im reinen Zustand in ihrer in F i g. 1 gezeigten, am weitesten rechts liegenden Stellung zu halten. Die Feder muß natürlich unter Berücksichtigung der Leistung der im System verwendeten Pumpe und des zwischen Einlaß 11 und Auslaß 12 beim Arbeiten der Pumpe auftretenden Druckabfalls ausgewählt werden. Ferner übt die Feder 39 eine Doppelfunktion aus, da sie die Ventilplatte 40 in Anlage an die Sitzfläche 44 bringen muß, wenn die Verschlußplatte 19 zum Auswechseln des Filtereinsatzes entfernt wird. Die neue Anordnung der Teile gestattet nun die Verwendung einer einzigen Feder, um die Bewegung des Filtereinsatzes zu steuern und um beim Auswechseln des Filtereinsatzes die Ventilplatte in ihre geschlossene Stellung zu bringen. Wenn der Filtereinsatz aus dem Gehäuse entfernt und die Platte 40 an der Sitzfläche 44 anliegt, wird der Flüssigkeitsfluß zu der den Filtereinsatz im Gehäuse 14 umgebenden Kammer völlig unterbrochen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der nach innen gerichtete Flansch 25 der Verschlußplatte 19 eine Länge hat, die größer als der zwischen der Ventilplatte 40 und deren Sitzfläche 44 in der in F i g. 1 gezeigten Einbaustellung des Filtereinsatzes vorhandene Abstand ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Ventilplatte 40 an ihrer Sitzfläche 44 bereits anliegt und die Strömung der Flüssigkeit vom Einlaß in die den Filtereinsatz umgebende Kammer bereits unterbrochen hat, wenn die Filterkammer beim Ausbau der Verschlußplatte nach außen offen ist.
Obwohl die verwendete Anzeigeeinrichtung im wesentlichen aus einem von einer sich durch das Gehäuse erstreckenden Welle angeordneten Zeiger und einem auf dem innenliegenden Ende dieser Welle angeordneten Betätigungsarm besteht, welcher durch eine an der inneren Stirnseite des Ringes 36 angeordnete Nockeneinrichtung betätigt wird, so weicht sie doch wesentlich von früher vorgeschlagenen Einrichtungen ab. Bei den Ausführungsformen, die den Gegenstand dieser Erfindung bilden, ist die vollständige Anzeigeeinrichtung auf der Verschlußplatte 19 angeordnet und ist zusammen mit dieser aus dem Gehäuse ausbaubar.
Aus dem äußeren Ende der Welle 49, die sich durch eine in der Verschlußplatte 19, deren Ansatz 34 und einem konischen Vorsprung 48 dieses Ansatzes vorgesehene axiale Öffnung hindurch erstreckt, ist ein Zeiger 50 und auf dem inneren Ende der Welle ein Betätigungsarm 51 angeordnet. Am inneren Ende des Vorsprunges 48 ist eine die Welle umgebende Nut zur Aufnahme einer ringförmigen Dichtung vorgesehen. Sowohl der Zeiger als auch der Betätigungsarm sind an der Welle so befestigt, daß sie sich mit dieser drehen. Der Zeiger 50 ist vorzugsweise in eine auf dem einen Ende der Welle angeordnete Hülse 52 eingesetzt, welche mittels einer Feststellschraube einstellbar auf der Welle befestigt werden kann. Der Arm 51 kann am inneren Ende der Welle angeschweißt sein.
Die innere Stirnseite des Ringes 36 ist mit einer mit ihm aus einem Stück bestehenden, nach innen vorspringenden halbkreisförmigen, nockenförmigen Leiste 53 versehen, welche sich in Richtung auf das entgegengesetzte Ende der Filtereinsatzkammer erstreckt und im eingebauten Zustand des Einsatzes Abstand vom Ansatz 34 hat. Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, weist die nockenförmige Leiste 53 etwa in ihrer Mitte ihren höchsten Punkt 54 auf, von dem aus sie nach beiden Seiten allmählich abfällt. Der Ring 36 weist ferner oberhalb der Leiste 53 einen erweiterten Teil 55 mit einer sich von der äußeren Stirnseite des Ringes aus erstreckenden axialen Bohrung 56 auf, die zur Aufnahme eines an
der Innenwand der Verschlußplatte befestigten Dübelstiftes 57 dient, der den Einsatz und die Verschlußplatte so zueinander ausrichtet, daß die Anzeigevorrichtung in bezug auf die Leiste 53 richtig eingestellt ist. Die Bohrung 56 kann, falls sie sich nicht vollständig durch den erweiterten Teil 55 hindurch erstreckt, mit einem kleinen seitlichen Durchlaß 58 versehen sein, damit beim Einsetzen des Dübels in die Öffnung 56 kein Gegendruck entsteht.
An Stelle einer in einer Erweiterung 55 des Ansatzes vorgesehenen Bohrung 56 kann auch am Flansch des Ringes 36 eine Nut zur Aufnahme eines in der Verschlußplatte angeordneten Dübels vorgesehen sein.
Die äußere Stirnseite der Verschlußplatte 19 ist mit einer in geeigneter Weise beschrifteten Platte 59 für den Zeiger 50 versehen. Wie in F i g. 2 gezeigt, sind vorzugsweise auf dieser Anzeigeplatte Beschriftungen, wie »FILTER IST REIN«, »REINIGUNGS-BEDÜRFTIG« und »DIE UMGEHUNGSLEITUNG IST IN BETRIEB« vorgesehen. Der Zeiger 50 ist auf der Welle 49 in bezug auf den Arm 51 so eingestellt, daß er auf »FILTER IST REIN« gerichtet ist, wenn der Betätigungsarm an der nockenförmigen Leiste 53 anliegt und sich der Filtereinsatz in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, in der der Ring 36 an der Verschlußplatte anliegt.
Die Innenseite der Verschlußplatte kann in der gezeigten Weise so bearbeitet sein, daß ein sehr geringes Spiel 60 zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten des Ringes 36 und der Verschlußplatte vorhanden ist. Andererseits können diese Flächen auch angerauht sein, so daß die aus dem Reservoir kommende Flüssigkeit zwischen diese Flächen treten kann.
Der Filterbauteil 10 ist an der Seite des Flüssigkeitsreservoirs 61 angeordnet, wobei der Gehäuseteil 13 sich durch eine in der Wand des Reservoirs befindliche Öffnung hindurch erstreckt. Das Filter kann an der Wand des Reservoirs in der gezeigten Weise durch Schrauben 17 befestigt sein. Der Einlaß 11 ermöglicht den Zutritt von aus dem Reservoir kommender Flüssigkeit, und der Auslaß 12 ist mit einem zum Einlaß der Pumpe des hydraulischen Systems führenden Leitung 30 verbunden.
Wenn der Filtereinsatz sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet und die Anzeigevorrichtung richtig in der vorerwähnten Weise eingestellt ist, arbeitet das Filterelement wie folgt: Wenn die Pumpe in Tätigkeit tritt, wird Flüssigkeit aus dem Reservoir in das Filter durch den Einlaß 11 angesaugt und an der Umfangskante der Ventilplatte 40 und der Sitzfläche 44 vorbei in die den Einsatz 24 umgebende Kammer strömen. Die Flüssigkeit wird dann normalerweise durch das Filterelement 37 in das Innere des Filtereinsatzes gesaugt. Die gereinigte Flüssigkeit fließt dann über den rohrförmigen Ansatz 28 in die Leitung 30, die mit dem Pumpeneinlaß verbunden ist. Solange das Filterelement verhältnismäßig rein ist, wird die Feder 39 den Einsatz in der in F i g. 1 gezeigten »FILTER IST REIN«-Stellung halten.
Es ist ersichtlich, daß im normalen Betrieb die Flüssigkeit die Einlaßkammer 62 und die Filterkammer 63 außerhalb des Einsatzes 37 füllen und daß zu gleicher Zeit Flüssigkeit zwischen die sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Ring 36 und der Verschlußplatte 19 eindringen wird. Andererseits wird jedoch keine Flüssigkeit zwischen die dicht eingepaßten Flächen zwischen Ring 36 und Ansatz 34 und zwischen die eng eingepaßten Flächen der Ringscheibe 32 und des rohrförmigen Ansatzes 28 hindurchfließen. Wie jedoch zuvor erwähnt, verhindert unter normalen Betriebsbedingungen, wenn das Filter rein ist, die Feder 39 eine Bewegung des Filtereinsatzes nach links in Richtung von der Verschlußplatte weg.
Wenn der Filtereinsatz sich mit aus der Flüssigkeit entnommenen Verunreinigungen zu verstopfen beginnt, wird der Differenzdruck zwischen Einlaß und Auslaß des Filters ansteigen und sich auch der Druckabfall in dem Filtereinsatz erhöhen, bis der Differenzdruck über den ausgewählten oder vorbestimmten zulässigen Druckabfall ansteigt, der durch die Federkonstante der Feder 39 bestimmt ist. Wenn der Druckabfall im Filter die Federkraft übersteigt, beginnt der Filtereinsatz sich entgegen dem Widerstand der Feder von der Verschlußplatte 19 weg, d. h. in der in F i g. 1 gezeigten Ansicht nach links zu bewegen. Der Filtereinsatz bewegt sich bei dem durch die wachsende Verstopfung des Filters verursachten Ansteigen des Differenzdruckes weiter und weiter nach links, bis die Öffnung in dem Ring 36 sich am Hauptteil des Ansatzes 34 so weit entlangbewegt hat, daß die Öffnungen zwischen den Vorsprüngen 35 freigelegt und von der einströmenden Flüssigkeit durchflossen werden können. Die aus dem Reservoir kommende Flüssigkeit strömt dann direkt in das Innere des Filtereinsatzes und umgeht dabei das Filterelement 37.
Es ist ersichtlich, daß bei der auf Grund eines Anwachsens des Differenzdruckes erfolgenden Bewegung des Filtereinsatzes nach links keine zusätzliehen Flächen freigegeben werden, an denen Druckkräfte angreifen können, da die Ringscheibe 32 stets auf der äußeren zylindrischen Fläche 31 des rohrförmigen Ansatzes und der Ring 36 stets auf dem Ansatz 34 geführt werden. Die die Bewegung des Filtereinsatzes bewirkende Kraft ergibt sich aus der Differenz in den Durchmessern der beiden in den Teilen 32 und 36 vorhandenen Bohrungen, wobei am Ring 36 eine größere Fläche für den Angriff von Kräften zur Verfügung steht, wodurch die nach links gerichtete Bewegung bewirkt wird. Eine Druckdifferenz tritt hauptsächlich an der Innen- und an der Außenfläche des Ringes 36 auf, so daß der Filtereinsatz wie ein Kolben und nicht wie ein übliches Tellerventil wirkt. Daher wird der Filtereinsatz nach dem Beginn der Bewegung dazu neigen, eie Stellung einzunehmen, in welcher der Federdruck durch die hydraulischen Druckkräfte ausgeglichen ist. Je größer der durch das Verstopfen des Filterelements hervorgerufene Differenzdruck ist, um so mehr wird sich die Feder zusammendrücken. Die Bewegung des Filtereinsatzes in Richtung auf die Umgehungsstellung ist daher eine lineare Funktion des Druckabfalls am Filtereinsatz.
Wenn sich der Filtereinsatz nach links bewegt, wird die Ventilplatte 40 ebenfalls nach links bewegt, weil sie an der Ringscheibe 32 anliegt. In gleicher Weise wird die Ventilplatte bei einer Bewegung nach rechts der Bewegung der Ringscheibe unter dem Einfluß der Feder 39 erfolgen. Wenn die Bedienungsperson den Filtereinsatz auswechseln will, wird die Verschlußplatte nach Entfernung der Schrauben 20 axial abgenommen. Die Feder 39 zwingt dabei die Ventilplatte 40, sich der Bewegung der Ringscheibe
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32 nach rechts anzuschließen, bis die Platte 40 an vor den im Betrieb unvermeidlichen rauhen Beander Sitzfläche 44 des Gehäuseteils 14 zur Anlage ge- spruchungen zu schützen.
langt ist und die Filterkammer 63 von der Einlaß- Die ganze Anzeigevorrichtung, d. h. der Arm 51, kammer abschließt. Wie bereits erklärt, hat sich die die Welle 49 und der Zeiger 50 und die Anzeige-Ventilplatte bereits an die Sitzfläche angelegt, bevor 5 platte, ist an der Verschlußplatte abgestützt und mit die Verschlußplatte endgültig abgenommen wird. Es dieser ausbaubar, so daß nach dem Ausbau der besteht daher keine Gefahr, daß Flüssigkeit in die Verschlußplatte die ganze Filterkammer 63 für den Filterkammer eintritt, so daß es nicht erforderlich Ausbau des Filtereinsatzes und das Reinigen der ist, das Reservoir vor dem Ausbau des Filtereinsatzes Kammer freiliegt. Der Zeiger wird durch den vorzu entleeren. io springenden Wulst 64 vor Beschädigungen geschützt.
Wenn der Filtereinsatz sich auf Grund des An- und seine Einstellung kann nach dem Entfernen der Wachsens des Differenzdruckes bei zunehmender Verschlußplatte zum Auswechseln des Filtereinsatzes Verstopfung des Filterelements nach dem linken nicht durch äußere Kräfte geändert werden.
Ende des Gehäuses bewegt, wird die am Betätigungs- Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist arm 51 der Anzeigevorrichtung anliegende an der 15 in F i g. 4 gezeigt, bei welcher das Filtergehäuse in inneren Stirnseite des Ringes 36 angeordnete nocken- gewisser Hinsicht abgeändert ist, um zusätzliche Vorartige Leiste 53 diesen Arm um die Achse seiner teile gegenüber der ersten Ausführungsform zu erWelle drehen, und da der Arm 51 und der Zeiger 50 reichen. Die Teile des in Fi g. 4 verwendeten Filters an der gleichen Welle49 angeordnet sind, wird diese sind die gleichen wie in Fig. 1, abgesehen von eini-Bewegung auf den Zeiger übertragen werden. Auf 20 gen Änderungen an dem rohrförmigen Ansatz 128 diese Weise wird der Zeiger allmählich von der der Ventilplatte 140 und der Ringscheibe 132.
Stellung »FILTER IST REIN« in die Stellung Der rohrförmige Ansatz 128 ist an seinem innen- »REINIGUNGSBEDÜRFTIG« und schließlich in liegenden Ende 129 nicht offen, wie dies bei der die Stellung »UMGEHUNGSLEITUNG IST IN Ausführung nach Fig. 2 der Fall ist, sondern ge-BETRIEB« bewegt werden, in welcher das Filter- 25 schlossen. Die Außenwand des Ansatzes ist aber in element bereits umgangen wird. Der Ansatz 34 ist der Nähe des Endes 129 mit einer Anzahl von im so ausgebildet, daß vom Ring 36 ein verhältnismäßig Abstand angeordneten öffnungen 70 versehen, durch langer Weg zwischen dem Zeitpunkt, an dem er weiche die gefilterte Flüssigkeit aus dem Inneren seine an der Verschlußplatte anliegende Stellung ver- des Filtereinsatzes direkt in das Innere des rohrläßt, und dem Zeitpunkt zurückgelegt wird, an dem 30 förmigen Ansatzes eintreten und durch den Auslaß die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 45 12 und das Rohr 30 zum Einlaß der Pumpe gelangen der einströmenden Flüssigkeit zugänglich werden kann. Die Ventilplatte 140 ist mit einem sich nach und eine Umgehung des Filters erfolgt. Es wird auf vorn erstreckenden ringförmigen Vorsprung 71 verdiese Weise in dem ganzen Bewegungsbereich des sehen, der an seiner Innenfläche 72 glatt bearbeitet Filtereinsatzes der Bedienungsperson laufend eine 35 ist, so daß er mit enger Passung auf der zylindrischen Anzeige gegeben, die ihr den genauen Zustand des Außenfläche 131 des rohrförmigen Ansatzes frei Filterelements zu jedem Zeitpunkt und lange bevor gleiten kann. Der Vorsprung 71 der Platte ist so tatsächlich eine Umgehungsströmung erfolgt, kennt- dimensioniert, daß die Fläche 72 sich in axialer lieh macht. Richtung des Ansatzes etwa über die Hälfte der
Wie bereits ausgeführt, muß der Zeiger 5 der 40 Breite der öffnungen 70 erstreckt. Hierdurch wird
Welle 49 richtig eingestellt werden, so daß er sich erreicht, daß, wenn das Filter sich in seiner in
in der Stellung »FILTER IST REIN« befindet, wenn Fig. 4 gezeigten normalen Betriebsstellung befindet,
der Betätigungsarm 51 an der nockenförmigen Leiste etwa die Hälfte der Breite der öffnungen 70 mit dem
anliegt. Wenn ein reiner Filtereinsatz in das Filter- Inneren des Filtereinsatzes in kommunizierender
gehäuse eingeführt worden ist, sollte die Bedienungs- 45 Verbindung steht, während die linke Hälfte der Öff-
person vor der Wiederaufnahme des Betriebs den nungen durch den Vorsprung 71 verdeckt ist. Wenn
Zeiger in die Stellung »FILTER IST REIN« be- der Filtereinsatz ausgebaut worden ist und sich die
wegen, wodurch der Arm 51 in feste Anlage an der Ventilplatte 140 nach vorn in Anlage an die Sitz-
nockenfönnigen Leiste gelangt. Wenn die Ver- fläche 44 bewegt hat, wird der Vorsprung 72 der
schmutzung des Filtereinsatzes zunimmt, bewegt 50 Platte nunmehr die rechte Hälfte der Öffnungen 70
sich der Zeiger in der beschriebenen Art. Wenn das abdecken, so daß keine Verbindung zwischen dem
Filterelement in einem solchen Maß verstopft ist, Inneren der Filterkammer 63 und dem Auslaß 12
daß der Filtereinsatz den Zeiger in die Stellung besteht, während zur gleichen Zeit der Vorsprung
»REINIGUNGSBEDÜRFTIG« bewegt hat und die linke Hälfte der öffnungen 70 frei gibt, so daß
diese Warnung von der Bedienungsperson vor einer 55 diese jetzt mit der Einlaßkammer 62 in Verbindung
Außerbetriebsetzung des Systems nicht beachtet wor- stehen und die einströmende Flüssigkeit direkt durch
den ist, so wird der Zeiger in dieser Anzeigestellung den rohrförmigen Ansatz zur Leitung 30 gelangen
bleiben, obwohl das System sich nicht in Betrieb kann.
befindet. Vor der Wiederaufnahme des Betriebs wird Auf Grund der abgewandelten Ausführungsform
also die Bedienungsperson darauf hingewiesen, daß 60 der F i g. 4 wird beim Ausbau des Filtereinsatzes der
das Filter verschmutzt ist und der Filtereinsatz aus- Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Reservoir zur Filter-
zuwechseln ist. kammer vollständig unterbrochen, während es gleich-
An der Außenseite der Verschlußplatte 19 ist ein zeitig der einströmenden Flüssigkeit gestattet wird, mit dieser aus einem Stück geformter, etwa U-förmi- direkt zum Auslaß zu strömen und dabei die Filterger Wulst 64 (s. F i g. 2) vorgesehen, welcher sich 65 kammer zu umgehen. Diese Konstruktion sieht daher um den mittleren Teil der Platte entlang der beiden Einrichtungen vor, welche in der gleichen Weise wie Seiten und an beiden Seiten des Anzeigefeldes für die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform arbeiten, den Zeiger 50 erstreckt, um die Anzeigeeinrichtung wobei aber während des Auswechselns des Filter-
11 12
einsatzes ein Stillsetzen des Systems nicht notwendig beispiels nach F i g. 4 ähnlich sind. Sie sind jedoch
ist. In gewissen Industriezweigen ist ein ununter- erheblich schmaler als die entsprechenden öffnungen
brochenes Arbeiten der Anlage erforderlich, so daß der vorerwähnten Ausführungsform und haben in
in diesen Fällen die Verwendung der Ausführungs- axialer Richtung des rohrförmigen Ansatzes nur die
form nach F i g. 4 angebracht ist. 5 halbe Breite der bei der zweiten Ausführungsform
Bei dem letzterwähnten Ausführungsbeispiel ist verwendeten Breite.
die Ringscheibe 132 so ausgebildet, daß sie an der Die gleitende Platte 240 ähnelt der Ventilplatte Ventilplatte 140 anliegt, wobei ihre innere Öffnung 140 der zweiten Ausführungsform, indem sie mit dicht auf der Außenfläche des Vorsprunges 71 an- einem sich nach vorn erstreckenden ringförmigen liegt. Die vordere Stirnseite des Vorsprunges 71 ist io Vorsprung 71 versehen ist, dessen äußeres Ende 73 vorzugsweise bei 73 abgeschrägt, um die Einführung abgeschrägt ist. Ferner ist an der Platte 240 ein des Filtereinsatzes in die an der Ventilplatte 140 zylinderringförmiger Vorsprung zur Halterung der anliegende Stellung zu erleichtern. Vorzugsweise ist Feder vorgesehen. Der sich nach vorn erstreckende ferner an der äußeren Stirnseite der Platte 140 ein Vorsprung 71 weist eine Sitzfläche für die Ringringförmiger zylindrischer Vorsprung 74 vorgesehen, 15 scheibe 132 auf. Die äußere Kante der Platte 240, der dazu dient, das Ende der Feder 39 festzuhalten die einen kleineren Durchmesser als die Ventilplatte und zu zentrieren. 140 hat, ist im wesentlichen mit der äußeren Fläche
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist des Flansches der Ringscheibe 132 ausgerichtet. Bei in F i g. 6 dargestellt. Der dargestellte Filter ist mit dieser Ausführungsform legt sich die gleitbar aneiner Rückführungsleitung 84 verbunden. Abgesehen 20 geordnete Platte 240 vorzugsweise nicht an eine am davon werden jedoch bei dieser Ausführungsform Gehäuseteil 14 vorgesehene Fläche an. Es ist jedoch auch die vorbeschriebenen Merkmale verwendet. Der ein Schnappring 86 vorgesehen, der in einer UmFiltereinsatz kann ohne vorheriges Entleeren des fangsnut 87 des rohrförmigen Ansatzes nahe dessen Reservoirs ausgewechselt werden. Ende 229 angeordnet ist. Dieser Schnappring be-
F i g. 7 zeigt schematisch ein hydraulisches 25 grenzt die nach rechts gerichtete Bewegung der gleit-
System, in dem ein Filter gemäß der in F i g. 6 bar angeordneten Platte 240 des Filtereinsatzes,
gezeigten Bauart verwendet wird. Die Flüssigkeit Die Öffnungen 85, der Schnappring 86 und die
wird durch eine Leitung aus dem Reservoir R direkt Breite des zylinderförmigen Vorsprunges 71 sind so
der Pumpe und von dieser unter Druck dem Servo- gewählt und diese Teile so ausgebildet, daß in der
ventil zugeführt, welches die Verwendung der 30 in F i g. 6 gezeigten Stellung des Filtereinsatzes die
Flüssigkeit zum Antrieb des hydraulischen Motors Öffnungen freiliegen und Flüssigkeit aus dem Innern
des Systems M steuert. Die Rückführungsleitung 84 des Filtereinsatzes durch diese öffnungen in den
von dem Servoventil führt zum Filter F, von dem die Auslaß 12 gelangen kann. Wenn der Filtereinsatz
gereinigte Flüssigkeit durch den Filterauslaß zum zum Auswechseln oder Reinigen ausgebaut wird,
weiteren Umlauf in das Reservoir gelangt. Die Strö- 35 wird jedoch der zylindrische Vorsprung 71 die öff-
mung der Flüssigkeit in dem in F i g. 7 dargestellten nungen 85 voll abdecken und verhindern, daß
System ist durch Pfeile gekennzeichnet. Flüssigkeit aus der den Filtereinsatz umgebenden
Das in F i g. 6 gezeigte Filter wird vorzugsweise Kammer 63 in das Innere des Reservoirs gelangen
an der Seitenwand 61 des Reservoirs in einer Weise kann.
angeflanscht, die etwas von dem im vorstehenden 40 Während des normalen Betriebs gelangt die aus beschriebenen Ausführungsbeispiel abweicht. Das dem System zurückfließende Flüssigkeit über das Filter 10 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Rohr 84 in den Einlaß 211 und füllt die Einlaß-Endflansch 80 versehen, der an der Wand 61 mittels kammer 62 und die Filtereinsatzkammer 63. Die Schrauben 82 so befestigt ist, daß die Öffnung 81 Flüssigkeit tritt dann durch den Filtereinsatz 37 hindieser Wand abgedeckt wird. Zwischen den aufein- 45 durch und in das Innere des Filtereinsatzes ein und anderliegenden Flächen des Flansches 80 und der fließt dann durch die Öffnungen 85 in den rohrwand 61 ist eine Dichtung 83 vorgesehen. förmigen Ansatz und durch den Auslaß 12 in das
Der rechte Gehäuseteil 14 mit der Verschluß- Reservoir.
platte und der Anzeigeeinrichtung ist im wesent- Wenn der Filtereinsatz bei dieser Ausführungslichen in der gleichen Weise wie die beiden anderen 50 form ausgewechselt werden soll, wird vor dem Aus-Ausführungsformen ausgebildet. Der linke Gehäuse- bau der Verschlußplatte 19 das hydraulische System teil 13 einschließlich des rohrförmigen Ansatzes 228 zuerst stillgesetzt, wie dies auch bei der Ausführungsund der gleitenden Platte 240 ist jedoch in der weiter form nach F i g. 1 der Fall ist. Beim Ausbau der unten beschriebenen Weise abgewandelt. Verschlußplatte und beim Herausziehen des Filter-
Der Gehäuseteil 13 weist eine untere mit Gewinde 55 einsatzes wird die Feder 39 die Platte 240 nach versehene Einlaßöffnung 211 auf, mit der die Rück- rechts drücken, bis der zylinderringförmige Vorführungsleitung 84 verbunden ist. Die mit der Ein- sprang 71 am Schnappring 86 anliegt. In dieser laßöffnung 211 versehene Wand ist vorzugsweise Stellung sind die Auslaßöffnungen 85 vollständig etwas stärker ausgeführt, um der Rohrverbindung abgedeckt, so daß die Verbindung zwischen der einen genügenden Halt zu geben. Der Auslaß 12 ist 60 Filtereinsatzkammer 63 und dem Auslaß zum Resernicht mehr mit Gewinde versehen, da die Flüssigkeit voir unterbrochen ist. Die im Reservoir vorhandene aus dem Filter jetzt direkt in das Innere des Reser- Flüssigkeit wird also in wirksamer Weise daran gevoirs eingeführt wird. hindert, durch die Filtereinsatzkammer abzulaufen.
Der rohrförmige Ansatz 228 ist an seinem äußeren Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform wird Ende 229 geschlossen. Die rohrförmige Wand des 65 der Einlaß 211 und die Einlaßkammer 62 beim AusEinsatzes ist jedoch nahe diesem Ende mit einer wechseln des Filtereinsatzes vorzugsweise nicht von Anzahl von auf Abstand stehenden Öffnungen 85 der Kammer abgeschlossen, weil der Einlaß nicht versehen, welche den Öffnungen des Ausführungs- am Reservoir angeschlossen ist, sondern unter Druck
stehende Flüssigkeit aus der Rückführungsleitung aufnimmt. Wenn der Filtereinsatz ausgewechselt wird, wird die Pumpe und das System zuerst stillgelegt, so daß nur eine im Verhältnis zu der im Reservoir vorhandenen Flüssigkeit geringe Flüssigkeitsmenge während des Auswechselvorganges durch den Filtereinsatz austreten wird.
Der Nachteil, daß eine geringe Menge von Flüssigkeit aus dem Einlaß und der Einlaßkammer austreten kann, ist gegenüber der Tatsache als geringfügig anzusehen, daß bei dieser Rückführungsfilteranordnung das Bestehenbleiben einer Verbindung zwischen Einlaßkammer und Filtereinsatzkammer einen Sicherheitsfaktor darstellt. Wenn die eine Gleitbewegung ausführende Platte 240 in der gleichen Weise wie bei den anderen Ausführungsbeispielen so ausgebildet sein würde, daß sie an einer Dichtungsfläche des Gehäuseteils 14 zur Anlage gelangen würde, dann würde ein erhebliches Gefahrenmoment auftreten, wenn nach dem Herausnehmen ao des Filters eine Bedienungsperson die Pumpe und das System unbeabsichtigt wieder in Betrieb setzen würde. Da es sich bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform um einen Filter mit Rückführungswirkung handelt, steht die an der Druckseite der Pumpe befindliche Leitung unter Druck. Wenn die Einlaßkammer abgeschlossen sein würde, könnte beim Eintreten von unter Druck stehender Flüssigkeit der Filterbauteil durch den Druck zerstört werden, wodurch Sach- und Personenschäden hervorgerufen werden könnten. Aus diesem Grund läßt man eine Verbindung zwischen der Einlaßkammer 62 und der Patrone 63 bestehen, so daß dieses Gefahrenmoment mit geringem Nachteil für den Betrieb vermieden wird.

Claims (10)

Patentansprüche: 40
1. Filter für ein hydraulisches System mit Flüssigkeitsreservoir und einem einen zylindrischen Filtereinsatz enthaltenden Filtergehäuse, welches mit dem hydraulischen System verbundene Ein- und Auslaßöffnungen aufweist, von denen die eine mit dem Reservoir und die andere mit einer Leitung des hydraulischen Systems verbunden ist, wobei beim öffnen des Filtergehäuses eine unter Vorspannung stehende Feder eine Ventileinrichtung betätigt, die den Ventilkörper vom Zu- und Ablauf derart abschließt, daß kein öl vom oder zum Filtergehäuse gelangt, und wobei ferner bei ausgebautem Filtereinsatz eine zeitweise geöffnete Umwegleitung vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (24) unter der Spannung der Feder (39) auf im Gehäuse angeordneten Führungen (31, 33 und 34, 36) axial beweglich angeordnet und kraftschlüssig mit einem beweglichen Teil (40; 140) der Ventileinrichtung (40; 140/44) verbunden ist, die die Verbindung zwischen dem Reservoir (61) und der Filterkammer (63) beim Öffnen des Filtergehäuses unterbricht, und daß bei Überdruck auf der Zufiußseite (63) der das Filterelement (37) enthaltende, in sich starre Filtereinsatz (24), gegen den Druck der gleichen Feder (39) bewegt wird und hierdurch eine direkte Verbindung zwischen der Filterkammer (63) und der Auslaßöffnung (30) herstellt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (40; 140/44) normalerweise durch den eingebauten Filtereinsatz (24) in ihrer Offenstellung gehalten wird.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, den Führungseinrichtungen des Filtereinsatzes zugeordnetes Ventil (70, 71) vorgesehen ist, das durch den beweglichen Teil (140) des ersten Ventils betätigt wird, um den Flüssigkeitsfluß aus der Filterkammer (63) zum Filterauslaß (30) zu steuern, wobei das zweite Ventil (70, 71) ebenfalls normalerweise durch den Filtereinsatz (24) in seiner Offenstellung gehalten und durch die Federeinrichtung (39) so vorgespannt ist, daß es sich beim Ausbau des Filtereinsatzes in seine Schließstellung bewegt.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (70, 71) beim Ausbauen des Filters einen direkten Abfluß für die Flüssigkeit aus der Einlaßkammer (62) zum Filterauslaß (30) öffnet.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verschmutzungsgrad des Filterelements (37) anzeigende Vorrichtung (49 bis 51) angeordnet ist, die von der Axialbewegung des Filtereinsatzes (24) gesteuert und von sich durch die Wand des Filtergehäuses (13, 14) hindurch erstreckenden Einrichtungen betätigt wird.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Axialbewegung des Filtereinsatzes (24) gesteuertes, eine Umgehung des Filterelements (37) ermöglichendes Umgehungsventil (34, 35, 36) besteht, welches erst nach einer vorbestimmten Axialbewegung des Filtereinsatzes den Umgehungsweg öffnet.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (44), die beim Ausbauen des Filtereinsatzes (24) aus der Filterkammer (63) eine unter dem Einfluß der Federeinrichtung (39) erfolgende Bewegung des Ventilelements begrenzen, vorgesehen sind.
8. Filter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der inneren Stirnseite einer der Endscheiben (36) angeordnete Nockeneinrichtung (53) mit einem Betätigungsarm (51) zusammenwirkt, der bei Axialbewegung des Filtereinsatzes in Drehung versetzt wird und über eine Welle (49) mit einem drehbar an der Außenseite einer das Ende des Gehäuses abschließenden Verschlußplatte (19) angeordneten Zeiger (50) verbunden ist, wobei die die Bewegung und den Zustand des Filtereinsatzes (24) anzeigende Vorrichtung an der Verschlußplatte (19) angeordnet und mit dieser ausbaubar ist.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Zeigers (50) durch einen von der Verschlußplatte (19) nach außen vorspringenden Wulst (64) gegen Einwirkung äußerer Kräfte gesichert ist.
10. Filter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (19) oberhalb der Leiste (53) einen erweiterten Teil
(55) mit einer axialen Bohrung (56) aufweist, die zur Aufnahme eines an der Innenwand der Verschlußplatte befestigten Dübels (57) dient, der den Filtereinsatz (24) und die Verschlußplatte (19) so zueinander ausrichtet, daß die Anzeigevorrichtung (49 bis 50) und die Nockeneinrich-
tung (53) stets die für ihre Betätigung erforderliche, zueinander ausgerichtete Lage haben.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 886, 569 769; USA.-Patentschriften Nr. 2 945 591, 2 979 021.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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