DD281219A5 - Anschlusskopplung fuer oelfilter an kraft- oder arbeitsmaschinen - Google Patents

Anschlusskopplung fuer oelfilter an kraft- oder arbeitsmaschinen Download PDF

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DD281219A5
DD281219A5 DD32726289A DD32726289A DD281219A5 DD 281219 A5 DD281219 A5 DD 281219A5 DD 32726289 A DD32726289 A DD 32726289A DD 32726289 A DD32726289 A DD 32726289A DD 281219 A5 DD281219 A5 DD 281219A5
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Zwetko Zwetkow
Katharina Koterewa
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Medizin Labortechnik Veb K
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anschluszkopplung fuer OElfilter an Kraft- oder Arbeitsmaschinen. Sie setzt sich aus einem an einer OEffnung des Maschinengehaeuses im Inneren angeordneten Aufnahmestueck und einem Koppelstueck am Filtergehaeuse zusammen. Das Aufnahmestueck ist als Zylinder mit seitlichen Bohrungen fuer die OElzuleitung und OElabfluszleitung und mit einem Kolben und Druckfeder ausgefuehrt. Das Koppelstueck besteht aus zwei ineinander gefuegten Koppelteilen. Das innere Koppelteil ist mit einer die Filterpatrone abdeckenden Trennschicht fest verbunden. Es besitzt einen zentralen Kanal, der sich von der Filterpatrone bis zu einer radialen Bohrung am anderen Ende erstreckt. Das aeuszere Koppelteil sitzt in einer abgedichteten Durchfuehrung des Filterdeckels, hinter den ein Sicherungselement greift. Es weist eine erste Bohrung in dessen Naehe, eine zweite Bohrung nahe seinem Boden und eine dritte dazwischen liegende Bohrung auf. Zwischen der Stirnflaeche des inneren Koppelteils und dem Boden des aeuszeren Koppelteils ist eine Druckfeder eingelegt. Im angekoppelten Zustand wird ein Leitungsweg durch die Filterpatrone hergestellt; im abgekoppelten Zustand besteht eine Kurzschluszverbindung im Aufnahmestueck.{Anschluszkopplung; OElfilter; Aufnahmestueck; Bohrungen; OElzu- und OElabfluszleitungen; Kolben; Filtergehaeuse; Koppelstueck; zentraler Kanal; radiale Bohrung; Trennschicht; aeuszeres Koppelteil; abgedichtete Durchfuehrung; Bohrungen; Druckfeder}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußkopplung für Ölfilter an Kraft-oder Arbeitsmaschinen. Die Anschlußkopplung ist für alle Kraft- und Arbeitsmaschinen geeignet, deren Betriebsöl von einem leicht auswechselbaren externen Ölfilter gereinigt werden muß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Ausrüstung einer Kraft- oder Arbeitsmaschine mit einem Ölfilter ist immer dann erforderlich, wenn die Gefahr einer stärkeren Verschmutzung des Betriebsöls durch feste Teilchen besteht. Bei vielen Maschinen reicht es aus, den Austausch der Filtereinsätze nach ihrem Abschalten vorzunehmen. Der Dauerbetrieb einiger Maschinen, z. B. Vakuumpumpen im Anlagenbau, verlangt den Austausch jedoch während des Betriebs. Dazu ist es bekannt, den Ölkreislauf über zwei Mündungen nach außen zu führen und diese jeweils mit dem einen Teil einer Schlauchkopplung auszurüsten (CH-PS 371858). Die Herstellung der Verbindung zur Filtereinrichtung erfolgt Überzwei Schläuche, die jeweils das Gegenstückder Schlauchkupplung aufweisen und den Ölkreislauf der Vakuumpumpe über die Filtereinrichtung schließen. Ein Filterwechsel erfolgt in der Weise, daß zunächst die Schlauchkopplungen gelöst werden. Dadurch erfolgt gleichzeitig ein Verschluß der Schläuche und der pumpenseitigen Mündungen des Ölkreislaufes. Der Austausch des Filters kann dann vorgenommen werden. Die Schlauchkupplungen sind infolge ihres relativ komplizierten Aufbaus störanfällig. Sie stellen praktisch vier mit Schraubenfedern belastete Ventile dar, deren Bauteile während des Normalbetriebes direkt z.B. mit korrosiv wirkenden Verunreinigungen beladenen Ölstrom ausgesetzt sind.
Einfacher und funktionssicherer ist eine Anschlußkopplung, wie sie in der DE-OS 3436079, F 04 C-27/02, beschrieben ist. Sie ist für den Anschluß eines Filters an den über zwei Mündungen nach außen geführten Ölkreislauf bestimmt. Um ein Austreten von Öl während des Filterwechsels zu vermeiden, umfaßt die Kopplung eine den beiden Mündungen zugeordnete, mittels einer Betätigungseinrichtung verdrehbare Ventilscheibe. Diese weist zwei Durchgangsbohrungen zur Herstellung der Verbindung des Ölkreislaufs mit dem Filter bei Normalbetrieb auf. Außerdem ist die Ventilscheibe pumpenseitig mit einer etwa senkrecht zur Verbindungslinie der Durchgangsbohrungen angeordneten Nut zur Trennung der Verbindung und zur Kurzschlußverbindung der pumpenseitigen Mündungen während des Filterwechsels versehen.
Diese Anschlußkopplung befindet sich nahezu vollständig außerhalb des Pumpengehäuses, so daß sie vor Beschädigungen infolge Schlag und Stoß praktisch nicht geschützt ist. Weiterhin bedingt der relativ große Abstand des Filters zum Gehäuse in Verbindung mit den Erschütterungen der Pumpen eine permanente Biegebeanspruchung der Kopplung. Diese führt nach längerem Betrieb zu Undichtigkeiten.-Einige Teile erfordern einen hohen Fertigungsaufwand. Ihre Handhabung erfordert eine Betätigungseinrichtung und ist überdies nicht einfach.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat den Zweck, die Anschlußkopplung vor Schlag- und Stoßbeschädigungen zu schützen, die Biegebeanspruchungen weitestgehend zu unterdrücken, Undichtigkeiten zu vermeiden, die Handhabung zu vereinfachen und den Fertigungsaufwand zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußkopplung für Ölfilter an Drehschiebervakuumpumpen zu entwickeln, die sich möglichst innerhalb des Ölgehäuses der Pumpe befindet, auch nach längerem Betrieb dicht ist, aus einfach gefertigten Teilen aufgebaut und unkompliziert zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen
Im Inneren der Maschine ist an einer Öffnung des Gehäuses ein Aufnahmezylinder angeordnet, der in unterschiedlichem axialen Abstand Bohrungen für die Ölzuleitung und die Ölabflußleitung und einen Kolben, sowie eine zwischen diesem und seinem Boden eingelegte Druckfeder aufweist. Das Gehäuse des Filters ist mit einem inneren, festen Koppelteil und einem äußeren, beweglichen Koppelteil ausgestattet. Das äußere Koppelteil besitzt ein hinter den Deckel des Gehäuses greifendes Sicherungselement, eine erste Bohrung in dessen Nähe, eine zweite Bohrung nahe seinem Boden und eine dritte, zwischen beiden gelegene Bohrung. Die Durchführung des äußeren Koppelteils durch den Deckel ist mit einer Dichtung versehen. Das innere Koppelteil ist fest mit einer es umgebenden, die Filterpatrone abdeckenden Trennschicht verbunden, welche axiale Ölkanäle hat. Es weist einen zentralen Kanal zwischen dem in der Filterpatrone befindlichen Abschnitt und einer radialen Bohrung im gegenüberliegenden Ende sowie eine Ausdrehung zwischen der Trennschicht und einem gewissen Abstand von der radialen Bohrung auf. Dieser Abstand ist kleiner als der Abstand der dritten Bohrung zu der zweiten Bohrung, aber gleich oder größer als dieser um den Durchmesser der dritten Bohrung reduzierte Abstand. Zwischen der Stirnfläche des inneren Koppelteils und dem Boden des äußeren Koppelteils ist eine Druckfeder angeordnet
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale werden in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel erläutert.
Ausführungsbeispiel
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Schnittdarstellung der Anschlußkopplung im angekoppelten Zustand Fig. 2: die Schnittdarstellung des Aufnahmestücks der Anschlußkopplung im abgekoppelten Zustand Fig. 3: die Schnittdarstellung des Koppelstücks der Anschlußkopplung im abgekoppelten Zustand.
Als Beispiel wurde die Anschlußkopplung eines Ölfilters mit einer Drehschiebervakuumpumpe gewählt. Diese besitzt ein Ölgehäuse 1 mit einer Öffnung 2, an der im Gehäuseinneren das Aufnahmestück 3 befestigt ist. Das Aufnahmestück 3 setzt sich aus einem mit einem Flansch versehenen Aufnahmezylinder 4, einem Kolben 5, einer Kolbenstange 6 und einer zwischen dem Kolben 5 und dem Boden 7 des Aufnahmezylinders 4 eingelegten Druckfeder 8 zusammen. Der Aufnahmezylinder 4 weist in unterschiedlichem axialen Abstand Bohrungen 9; lOfürdieÖlzuführung undölrückführung auf. Die Bohrung 9 ist von einem Ringmagneten 11 umgeben, in dem die Ölzuleitung 12 endet. Die Bohrung 10 nimmt das Ende der Ölabflußleitung 13 auf. Die Kolbenstange 6 ist durch eine Bohrung im Boden 7 nach außen geführt. Ihrfreies Ende trägt einen Anschlag 14. Der andere an den Kolben 5 angrenzende Abschnitt 15 ist verstärkt ausgeführt. (Fig. 2)
Das Gehäuse 16 des Ölfilters ist mit einem Koppelstück 17 ausgerüstet. Das Koppelstück 17 besteht aus einem inneren Koppelteil 18 und einem dieses teilweise aufnehmenden äußeren Koppelteil 19. Das äußere Koppelteil 19 hateinen.Gleitsitzin einer Durchführung 20 des Deckels 21 des Gehäuses 16. Die Durchführung 20 besitzt eine Dichtung 22. Das im Gehäuse 16 befindliche Ende des äußeren Koppelteils 19 ist als Flansch 23 ausgebildet, der es gegen ein Herausgleiten aus dem Gehäuse 16 sichert. Längs des Koppelteils 19 sind drei Bohrungen angeordnet: eine erste Bohrung 24 in der Nähe des Flansches 23, eine zweite Bohrung 25 nahe seinem Boden 27 und eine dritte Bohrung 26 zwischen beiden Bohrungen 24; 25. Das innere Koppelteil 18 ist fest mit einer es umgebenden Trennschicht 28 verbunden, deren Ränder am Gehäuse 16 befestigt sind. Die Trennschicht 28 deckt die im Gehäuse 16 untergebrachte Filterpatrone 29 ab und besitzt eine größere Anzahl axialer Ölkanäle 30. Das Kopplungteil 18 weist einen sich zwischen dem Abschnitt in der Filterpatrone 29 und einer radialen Bohrung 31 im gegenüberliegenden Ende erstreckenden zentralen Kanal 32 auf. Zwischen seiner Stirnfläche und dem Boden 27 des Koppelteils 19 befindet sich eine Druckfeder 33. Seine Mantelfläche ist mit einer Ausdrehung 34 versehen, und zwar zwischen der Trennschicht 28 und einem Abstand 35 zur radialen Bohrung 31, der kleiner als der Abstand der dritten Bohrung 26 zu der zweiten Bohrung 25, aber gleich oder größer als dieser um den Durchmesser der dritten Bohrung 26 reduzierte Abstand ist. Der von dem Filtergehäuse 16, der Trennschicht 28 und den Koppelteilen 18; 19 umgrenzte Raum bildet die Ölkammer 36 für das gefilterte Öl. (Fig.3)
Es ist zweckmäßig, die zweite Bohrung 25 und die dritte Bohrung 26 in Ausdrehungen 37; 38 anzuordnen. Der Abstand zwischen diesen Bohrungen 25; 26 ist gleich dem Abstand der Bohrungen 9; 10 des Aufnahmezylinders 4 gewählt. Auf Grund der Ausdrehungen 37; 38 ist dies jedoch nicht zwingend erforderlich.
Für den abgekoppelten Zustand sind ein in das Koppelteil 19 einführbarer Stift 39 zum Schutz vor ungewollter Betätigung und eine Abdeckkappe 40 für die Öffnung 2 vorgesehen
Der beschriebenen Anschlußkopplung ist folgende Wirkungsweise eigen:
Im abgekoppelten Zustand hält die Druckfeder 8 den Kolben 5 in einer Position zwischen dem Flansch und der Bohrung 10 für die Ölrückführung. Das von einer Ölpumpe geförderte Öl gelangt durch die Ölzuleitung 12, den Ringmagneten 11 und die Bohrung 9 in die so geschlossene Ölkammer 41 des Aufnahmestückes 3 und von dort durch die Bohrung 10 und Ölabflußleitung 13 zu den Schmier- und Abdichtstellen der Vakuumpumpe. Im selbenZustand drückt die Druckfeder 33 das koppelteil 19 in seine äußerste Lage, wodurch sich die erste Bohrung 24 im Bereich der Durchführung 20 und damit der Dichtung 22 und die dritte Bohrung 26 im Bereich des nicht abgedrehten Abschnitts (Abstand 35) befindet. Dadurch ist das Koppelstück 17 öldicht nach außen abgeschlossen. Zur Ankopplung wird das Koppelstück 17 nach Entfernen der Abdeckkappe 40 durch die Öffnung 2 in das Aufnahmestück 3 eingeschoben. Dabei wird der Kolben 5 gegen den Widerstand der Druckfeder 8 in den Aufnahmezylinder 4 •hineingedrückt. Wenn er die hinterste Stellung erreicht hat.yerschiebt sich das Koppelteil 19 gegenüber dem Koppelteil 18, den Widerstand der Druckfeder 33 überwindend. Beim Aufsetzen des Flansches 23 auf die Trennschicht 28 ist das Ankoppeln beendet. Diese Lage wird durch Verbindungs- oder Verschlußelemente fixiert. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen 9; 25 und 31 sowie die Bohrungen 10 und 26 gegenüberstehen und sich die Bohrung 24 in der Ölkammer 36 befindet. Infolgedessen fließt das Öl von der Ölzuleitung 12 durch die Bohrungen 9; 25; 31 und den zentralen Kanal 32 in die Filterpatrone 29. Das gereinigte Öl dringt durch die Ölkanäle 30 der Trennschicht 28 in die Ölkammer 36, von wo es durch die Bohrung 24, die Ausdrehung 34, die Bohrungen 26; 10 in die Ölabflußleitung 13 abfließt. (Fig. 1) Der Ringmagnet 11 dient der Grobabscheidung des im Öl befindlichen Abriebs, auch ohne angekoppelten Filter.

Claims (6)

1. Anschlußkopplung für Ölfilter an Kraft- oder Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innerender Maschine an einer Öffnung (2) des Gehäuses (1) ein Aufnahmezylinder (4) angeordnet ist, der in unterschiedlichem axialen Abstand Bohrungen (9; 10)fürdieÖlzuleitung (12) und die Ölabflußleitung (13) und einen Kolben (5) sowie eine zwischen diesem (5) und seinem Boden (7) eingelegte Druckfeder (8) aufweist, das Gehäuse (16) des Filters mit einem inneren, festen Koppelteil (18) und einem äußeren, beweglichen Kpppelteil (19) ausgestattet ist, das äußere Koppelteil (19) ein hinter den Deckel (21) des Gehäuses (16) greifendes Sicherungselement (23), eine erste Bohrung (24) in dessen (23) Nähe, eine zweite Bohrung (25) nahe seinem Boden (27) und eine dritte, zwischen beiden gelegene Bohrung (26) besitzt, die Durchführung (20) des äußeren Koppelteils (19) durch den Deckel (21) mit einer Dichtung (22) versehen ist, das innere Koppelteil (18)festmiteineresumgebenden, die Filterpatrone (29) abdeckenden Trennschicht (28) verbunden ist, die Trennschicht (28) Ölkanäle (30) hat, das innere Koppelteil (18) einen zentralen Kanal (32) zwischen dem in der Filterpatrone (29) befindlichen Abschnitt und einer radialen Bohrung (31) im gegenüberliegenden Ende sowie eine Ausdrehung (34) zwischen der Trennschicht (28) und einem Abstand (35) von der radialen Bohrung (31) aufweist, der kleiner als der Abstand der dritten Bohrung (26) zu der zweiten Bohrung (25), aber gleich oder größer als dieser um den Durchmesser der dritten Bohrung (26) reduzierte Abstand ist, und zwischen der Stirnfläche des inneren Koppelteils (18) und dem Boden (27) des äußeren Koppelteils (19) eine Druckfeder (33) angeordnet ist.
2. Anschlußkopplung für Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Kolben (5) angrenzende Abschnitt (15) verstärkt ausgeführt ist.
3. Anschlußkopplung für Ölfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) für die Ölzuleitung (12) von einem Ringmagneten (11) umgeben ist.
4. Anschlußkopplung für Ölfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement des äußeren Koppelteüs (19) als Flansch (23) ausgebildet ist.
5. Anschlußkopplung für Ölfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Bohrung (25; 26) des äußeren Koppelteils (19) in Ausdrehungen (37; 38) angeordnet sind.
6. Anschlußkopplung für Ölfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten und dritten Bohrung (25; 26) des äußeren Koppelteils (19) gleich dem Abstand der Bohrungen (9; 10) des Aufnahmezylinders (4) ist.
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