DE1256793B - Synthetische Pruefschaltung zur Pruefung von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern - Google Patents

Synthetische Pruefschaltung zur Pruefung von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern

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DE1256793B
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test circuit
switch
circuit according
arrangement
voltage
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DE1965S0098126
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Kummerow
Dipl-Ing Kolankara Menon
Friedrich Richter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Synthetische Prüfschaltung zur Prüfung von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern Da häufig die Ausschaltleistung eines Schalters die zur Verfügung stehende Leistung des Prüffeldes übersteigt, sind sogenannte synthetische Prüfschaltungen entwickelt worden, die aus einem Hochstromkreis und einem Hochspannungskreis bestehen. Dabei wird der Hochspannungskreis, der im allgemeinen aus einem geladenen Kondensator und einem Schwingkreis besteht, kurz vor, im oder nach dem Nulldurchgang des Kurzschlußstromes wirksam.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist der Hochspannungskreis so bemessen, daß während eines Ausschaltvorganges dieser Kreis nur einmal zugeschaltet werden kann, und zwar erfolgt diese Zuschaltung in der Umgebung des Stromnulldurchganges, bei dem die Kontakte des Schalters eine bestimmte Löschentfernung erreicht haben.
  • Bevor der Schalter diese bestimmte Löschentfernung erreicht hat, können mehrere Halbwellen vergehen. Es muß dann dafür gesorgt werden, daß bei den früheren Nulldurchgängen eine Fortzündung des Lichtbogens erfolgt. Hierzu sind verschiedene Methoden bekanntgeworden, beispielsweise sind zusätzliche Zündeinrichtungen, die auf den Hilfsschalter und den zu prüfenden Schalter einwirken, vorgesehen worden oder man hat die Steilheit der einschwingenden Spannung des Hochstromkreises heraufgesetzt.
  • Es ist auch bekannt, den Schalter mit einem gleichgerichteten Strom zu speisen, dessen Halbwellen sich etwas überlappen, so daß kein Nulldurchgang auftritt. Erst in der letzten Stromhalbwelle wird die Wirkung des Gleichrichters aufgehoben.
  • Es ist auch bekannt, parallel zur Reihenschaltung aus zu prüfendem Schalter und Hilfsschalter einen Reihenschwingungskreis zu legen. Um eine Fortzündung zu erreichen, muß ein aufgeladener Kondensator über diesen Reihenschwingkreis und die Reihenschaltung der beiden genannten Schalter entladen werden.
  • Die Erfindung zeigt einen anderen Weg, um eine Fortzündung des Lichtbogens sicherzustellen, ohne daß ein geladener Kondensator erforderlich ist. Gemäß der Erfindung wird bei einer synthetischen Prüfschaltung mit einem Hochstromkreis und einem Hochspannungskreis, bei der zur Fortzündung des Lichtbogens eine Anordnung mit hoher Eigenfrequenz vorgesehen ist, diese Anordnung in Reihe zur Reihenschaltung aus zu prüfendem Schalter und Hilfsschalter gelegt und während der Stromhalbwelle, nach der der Schalter auf Spannungsfestigkeit geprüft wird, in ihrer Wirksamkeit vermindert.
  • Am Schalter und am Hilfsschalter oder wenn letzter erst in der letzten Stromhalbwelle geöffnet wird, nur an dem zu prüfenden Schalter, tritt dann im Anschluß an jeden Nulldurchgang als Einschwingspannung über den Schaltstrecken bzw. der Schaltstrecke die algebraische Summe aus der Ausgleichsspannung des speisenden Hochstromkreises und der Ausgleichsspannung, die durch die Anordnung mit hoher Eigenfrequenz entsteht, auf. Da man diese Eigenfrequenz sehr hoch wählen kann, z. B. gleich dem 10-bis 100fachen der Eigenfrequenz des Hochstromkreises, erhält man über den Schaltstrecken bzw. über der Schaltstrecke des zu prüfenden Schalters allein eine Spannung, deren erster Anstieg außerordentlich steil ist, so daß der Lichtbogen sofort wieder zündet. In der letzten Stromhalbwelle wird die Wirkung dieser Anordnung auf die Einschwingspannung über der oder den Schaltstrecken herabgemindert bzw. gänzlich aufgehoben.
  • Als eine solche Anordnung mit hoher Eigenfrequenz kann eine Drosselspule mit kleiner Eigenkapazität verwendet werden. Vorzugsweise wird man die eine Klemme der Drosselspule an Erde legen, was den Vorteil hat, daß die Drosselspule nur durch relativ kleine Spannungen beansprucht wird. Entsprechendes gilt, wenn an Stelle der Drosselspule andere Anordnungen mit hoher Eigenfrequenz z. B. ein kurzgeschlossenes Leitungsstück, die Nachbildung eines solchen oder ähnliche Gebilde verwendet werden.
  • Wird auch bei Einschaltung der Anordnung nach der Erfindung der Kurschlußstrom, der über den Schalter fließen soll, eingehalten, so kann die Herabminderung der Wirkungsweise dadurch herbeigeführt werden, daß durch Zuschaltung eines Parallelkondensators die Eigenfrequenz der Anordnung herabgesetzt wird. Dabei wird zweckmäßig durch einen ohmschen Widerstand in Reihe mit dem Kondensator oder parallel zu diesem oder parallel zur Reihenschaltung von ohmschem Widerstand und Kondensator nicht nur eine Frequenzherabsetzung, sondern auch eine stärkere Dämpfung herbeigeführt, so daß der Einfluß auf die Einschwingspannung des Schalters praktisch unwirksam gemacht wird. Ist durch die Einschaltung der Anordnung der Kurzschlußstrom des Schalters kleiner als verlangt, so wird vorteilhaft in der letzten Stromhalbwelle die Anordnung kurzgeschlossen, und zwar möglichst am Anfang der letzten Stromhalbwelle, um die Entstehung eines Gleichstromgliedes möglichst zu vermeiden. Dieses Kurzschließen wird man auch anwenden, wenn durch die Ankerrückwirkung der Kurzschlußstrom vermindert wird, so daß dann in der letzten Stromhalbwelle durch das Kurzschließen der Strom wieder annähernd auf den geforderten Wert heraufgesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine synthetische Prüfschaltung nach dem bekannten Prinzip der gesteuerten Spannungsüberlagerung über die Schaltstrecke des Hilfsschalters. Der Hochstromkreis besteht in an sich bekannter Weise aus dem Generator 1, der über eine Drosselspule 2 und einen Draufschalter3 an die Unterspannungswicklung eines Transformators angeschlossen ist. Parallel zur Oberspannungswicklung des Transformators liegt die Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand 5 und einem Kondensator 6.
  • Gegebenenfalls kann zu beiden noch ein ohmscher Widerstand geschaltet werden. Durch diese Anordnung wird die Frequenz der einschwingenden Spannung des Hochstromkreises bestimmt. An die Oberspannungswicklung des Transformators 4 ist die Reihenschaltung aus einem Hilfsschalter 7 und dem zu prüfenden Schalter 8 angeschlossen. Der Hochspannungskreis besteht aus dem geladenen Kondenstator9 der Drosselspule 10 und dem parallel zum Hilfsschalter7 liegenden Kondensatorll und einer Funkenstrecke 12, die über eine Steuereinrichtung 13 von der Spannung eines Widerstandes 14 gezündet wird, der über eine Funkenstrecke 1 parallel zur Oberspannungsseite des Transformators liegt. Eine derartige synthetische Prüfschaltung ist, wie erwähnt, bekannt.
  • Erfindungsgemäß liegt in Reihe mit dem zu prüfenden Schalter und dem Hilfsschalter eine Drosselspule 16 mit sehr kleiner Eigenkapazität. Infolgedessen ergibt sie, solange ihre Wirkung nicht vermindert oder gänzlich aufgehoben wird, im Anschluß an jeden Nulldurchgang des Kurzschlußstromes an ihren Klemmen eine hochfrequente Spannung mit hoher Anfangssteilheit.
  • Die Prüfung geht folgendermaßen vonstatten: Zunächst sind die Schalter 7 und 8 geschlossen, dann wird der Draufschalter 3 geschlossen, und die Schall ter 7 und 8 erhalten den Ausschaltbefehl. Im Anschluß an jeden Nulldurchgang des Kurzschlußstromes gibt die hochfrequente Spannung an der Drosselspule 16 zusammen mit der Spannung, die auf der Oberspannungsseite des Transformators entsteht, eine resultierende Spannung sehr hoher Anfangs steilheit, die im Ausführungsbeispiel wegen des Kondensators 11 zunächst überwiegend am Schalter 8 auftritt und die Wiederzündung des Lichtbogens dort bewirkt, worauf der Schalter 7 ebenfalls durchzündet.
  • Diese Durchzündung des Lichtbogens erfolgt bis zu der Stromhalbwelle. an deren Ende die Kontakte eine solche Entfernung erreicht haben, daß eine Löschung erfolgen soll. Es wird dann im Anschluß an diese Stromhalbwelle, wenn die vom Hochstromkreis gelieferte wiederkehrende Spannung ungefähr ihr erstes Maximum erreicht hat, in bekannter Weise die Funkenstrecke 12 durch den Spannungsimpuls, der beim Durchschlag der Funkenstrecke 15 am Widerstand 14 auftritt, gezündet, so daß der Hochspannungskreis wirksam wird. Bevor dies geschieht, also vor dem Nulldurchgang der vorher erwähnten letzten Stromhalbwelle, wird der Schalter 19 geschlossen, der beispielsweise von der Kommandowalze des Prüfstandes gesteuert wird. Es wird dann parallel zur Drosselspule 16 die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 17 und eines Kondensators 18 geschaltet, außerdem wird ein ohmscher Widerstand 20 parallel gelegt. Durch die Parallelschaltung des Kondensators wird die Eigenfrequenz der Anordnung stark herabgesetzt, und durch die ohmschen Widerstände wird die Spannung an der Drosselspule stark gedämpft, so daß im Anschluß an die letzte Stromhalbwelle der zu prüfende Schalter 8 praktisch mit der z. B. durch Vorschriften vorgeschriebenen Spannung beansprucht wird, wie sie durch die Hochstromquelle und die Hochspannungsquelle erzeugt wird.
  • Wie bereits eingangs envähnt, kann man auch in bekannter Weise den Hilfsschalter 7 erst in der letzten Stromhalbwelle öffnen, so daß die erwähnte resultierende Spannung nur an dem zu prüfenden Schalter auftritt.
  • Die Drosselspule 16 kann auch z. B. zwischen Hilfsschalter und zu prüfenden Schalter geschaltet werden.
  • Es war bisher angenommen, daß die Bemessung so getroffen werden kann, daß auch bei Einschaltung der Drosselspule 16 der gewünschte Kurzschlußstrorn über den zu prüfenden Schalter fließt. Hierzu kann man im Hochstromkreis beispielsweise auf die Einschaltung einer Drosselspule verzichten, so daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte Drosselspule 2 lediglich die Streuinduktivität des Generators und des Transformators symbolisiert.
  • Es kann aber auch sein, daß selbst unter diesen Umständen durch die Einschaltung der Drosselspule 16 der Kurzschlußstrom zu klein wird. Man kann dann in der letzten Stromhalbwelle die Drosseispule kurzschließen, um wieder den gewünschten Kurzschluß strom in der letzten Stromhalbwelle zu errèichen, und zwar wird man das Kurzschließen zweckmäßig am Anfang der letzten Stromhalbwelle vornehmen, um das Auftreten eines Gleichstromgliedes möglichst zu verhindern. Einen solchen Kurzschluß kann man aber auch vornehmen, wenn durch die Ankerrückwirkung der Kurzschlußstrom abgenommen hat, so daß man ihn wieder auf die volle oder annähernd volle Höhe in der letzten Stromhalbwelle bringen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist als synthetische Prüfschaltung die bekannte synthetische Prüfschaltung mit gesteuerter Spannungsüberlagerung über die Schaltstrecke des Hilfsschalters vorgesehen. Man kann aber auch andere synthetische Prüfschaltungen, z. 13. mit gesteuerter Spannungsüberlagerung, über die Schaltstrecke des zu prüfenden Schalters oder mit gesteuerter Stromüberlagerung in der Schaltstrecke des zu prüfenden Schalters oder des Hilfsschalters oder andere synthetische Prüfschaltungen vorsehen.
  • An Stelle einer Drosselspule 16 kann auch z. B. ein kurzgeschlossenes Leitungsstück oder die Nachbildung eines solchen verwendet werden.
  • Bisher war angenommen worden, daß der Schalter unter den Bedingungen eines Klemmenkurzschlusses geprüft werden soll. Der Schalter muß aber vielfach auch mit der Beanspruchung geprüft werden, die bei einem Abstandskurzschluß auftritt. Um diesen Fall nachzuahmen, ist es bekannt, in Reihe mit dem zu prüfenden Schalter und dem Hilfsschalter eine Leitungsnachbildung zu legen. Auch hier kann der Fall eintreten, daß bei einem Nulldurchgang des Stromes, bevor die bestimmte Löschentfernung erreicht ist, keine Wiederzündung stattfindet. Man kann dann auch hier die Erfindung anwenden.
  • Eine solche Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt. Soweit die Teile mit denen der F i g. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt.
  • Die Drosselspule 16 ist so zu bemessen, wie sie in der Dissertation von Kummerow, »Eine neue Leitungsnachbildung zur Prüfung von Hochspannungs-Leistungsschaltern unter den Beanspruchungen des Abstandskurzschlusses«, Technische Universität Berlin, 1965, in Gleichung 74, angegeben ist. Parallel zu dieser Drosselspule liegen über einen Schalter 21 Reihenschaltungen aus Drosselspule 22 und Kondensatoren 23i bis 22, und 23,. Die Größe dieser Drosselspulen und Kondensatoren ergibt sich aus Gleichung 75 in Zusammenhang mit Gleichung 68 der genannten Dissertation. Die Prüfung geht dann so vor sich, daß erst in der letzten Stromhalbwelle der Schalter 21 geschlossen wird, so daß nunmehr nach dem Stromnulldurchgang der Schalter einer Beanspruchung unterworfen wird, wie sie beim Abschalten eines einpoligen Abstandskurzschlusses auftritt.
  • Es ist bekannt, als Leitungsnachbildung auch z-oder T-Glieder zu verwenden. Man kann dann die Drosselspule in Fig.2 durch die Reihenschaltung der einzelnen Drosselspulen der a- oder T-Glieder ersetzen und die Klemme jedes Kondensators, die sonst an Erde liegt, über einen Schalter mit Erde verbinden, und diesen Schalter erst in der letzten Stromhalbwelle schließen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Synthetische Prüfschaltung zur Prüfung von Hochspannungs- und Hochleistungsschaltern mit einem Hochstromkreis und einem Hochspannungskreis, bei der zur Fortzündung des Lichtbogens eine Anordnung mit hoher Eigenfrequenz vorgesehenist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung in Reihe zur Reihenschaltung aus zu prüfendem Schalter und Hilfsschalter liegt und während der Stromhalbwelle, nach der der Schalter auf Spannungsfestigkeit geprüft wird, in ihrer Wirksamkeit vermindert wird.
  2. 2. Prüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Drosselspule mit hoher Eigenfrequenz.
  3. 3. Prüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines kurzgeschlossenen Leitungsstückes oder der Nachbildung eines solchen als Anordnung mit hoher Eigenfrequenz.
  4. 4. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit der einen Klemme an Erde liegt.
  5. 5. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herabminderung der Wirkung die Anordnung kurzgeschlossen wird.
  6. 6. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabminderung der Wirkung parallel zu der Anordnung ein Kondensator geschaltet wird.
  7. 7. Prüfschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator ein ohmscher Widerstand geschaltet ist.
  8. 8. Prüfschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator ein ohmscher Widerstand geschaltet ist.
  9. 9. Prüfschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein ohmscher Widerstand liegt.
  10. 10. Prüfschaltung nach Anspruch 2 zur Prüfung eines Schalters mit der Beanspruchung, wie sie beim Abschalten eines Abstandskurzschlusses auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Stromhalbwelle Reihenschwingkreise unterschiedlicher Eigenfrequenz parallel zur Drosselspule geschaltet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift L 20973 VIII c /21 n (bekanntgemacht am 23. 8. 1956).
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