DE1256436B - Photoelektrisches Mikrospektrophotometer - Google Patents

Photoelektrisches Mikrospektrophotometer

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Publication number
DE1256436B
DE1256436B DEA46049A DEA0046049A DE1256436B DE 1256436 B DE1256436 B DE 1256436B DE A46049 A DEA46049 A DE A46049A DE A0046049 A DEA0046049 A DE A0046049A DE 1256436 B DE1256436 B DE 1256436B
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DE
Germany
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mirror
oscillating mirror
plane
housing
beam path
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Pending
Application number
DEA46049A
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English (en)
Inventor
Karl Aron Lennaert Akerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL ARON LENNAERT AAKERMAN
Original Assignee
KARL ARON LENNAERT AAKERMAN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/42Absorption spectrometry; Double beam spectrometry; Flicker spectrometry; Reflection spectrometry

Description

  • Photoelektrisches Mikrospektrophotometer Es sind photoelektrische Spektrophotometer bekannt, bei denen die von einer Lichtquelle ausgehende Strahlung mittels eines periodisch schwingenden Spiegels abwechselnd über einen ein Bezugsobjekt enthaltenden Strahlengang und über einen ein Meßobjekt enthaltenden Strahlengang geleitet wird und danach zwecks Intensitätsvergleiches auf einen gemeinsamen elektronischen Lichtdetektor gerichtet wird.
  • Die Erfindung hat ein nach diesem Prinzip arbeitendes Mikrospektrophotometer zum Gegenstand; bei Mikrospektrophotometern ergeben sich die besonderen Umstände, daß die die Probensubstanz und die die Vergleichssubstanz enthaltenden Meßzellen außerordentlich klein sein müssen, und ferner ergibt sich die Aufgabe, daß mikroskopisch kleine Raumteile für die Untersuchung ausgenutzt werden sollen.
  • Bei Interferenzmikrometern, insbesondere nach der britischen Patentschrift 639 014, ist es bereits bekannt, in einem geradsichtigen Strahlengang das von einer Lichtquelle ausgehende Licht auf zwei parallele Wege aufzuspalten, von denen der eine Strahlengang das zu untersuchende Objekt enthält, damit die beiden Strahlengänge zwecks Interferenzbildung nach Durchsetzen des Objekts wieder miteinander vereinigt werden können. Dabei ist auch bei derartigen Anordnungen die relative Einstellbarkeit des Untersuchungsobjekts in bezug auf den Strahlengang von Bedeutung, damit der Untersuchungsbereich des Objekts in einfacher Weise gewählt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt ein photoelektrisches Mikrospektrophotometer, daß, wie die vorgenannten photoelektrischen Spektrophotometer, mit einem abwechselnd durchlaufenden Meßstrahlengang und einem Bezugsstrahlengang arbeitet, damit in einem gemeinsamen elektronischen Lichtdetektor ein Intensitätsvergleich der die beiden Strahlengänge abwechselnd durchsetzenden Strahlung erfolgen kann.
  • Die Erfindung bezweckt eine Einstellbarkeit des Untersuchungsbereichs in der Probenzelle, ohne daß dabei die Auftreffstelle der die Probenzelle und auch die Meßzelle durchsetzenden Strahlen auf der Photoschicht des Lichtdetektors geändert wird. Es ist wichtig, sicherzustellen, daß die die Probenzelle und die die Bezugszelle durchsetzende Strahlung auf dieselbe Stelle des lichtelektrischen Detektors der Spektrophotometeranordnung abgebildet werden, da andernfalls sich Fehlerquellen einschleichen können.
  • Ein photoelektrisches Mikrospektrophotometer kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine im optischen Strahlengang einer Lichtquelle vor einer schwingenden Spiegelanordnung angeordnete Blende durch eine hinter der Spiegelanordnung angeordnete Linse, in deren Brennebene der schwingende Spiegel der Spiegelanordnung liegt, in die gemeinsame Ebene eines Bezugsobjekts und eines Meßobjekts abgebildet wird und diese Ebene durch ein Mikroskopsystem auf einen gemeinsamen Lichtdetektor fokussiert wird und daß die schwingende Spiegelanordnung in einem um die optische Achse des Mikroskopsystems drehbaren Gehäuse angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Spiegelsystem als ein geradsichtiges optisches Spiegelsystem ausgebildet. In diesem Fall kann das drehbare Gehäuse außer dem schwingenden Spiegel zwei rechtwinklig reflektierende Spiegel enthalten, die so angeordnet sind, daß die Achsen des in das Gehäuse eintretenden optischen Strahlenganges und des das Gehäuse verlassenden Strahlenganges koinzidieren, wenn sich der schwingende Spiegel in seiner Mittellage befindet.
  • Der schwingende Spiegel wird zweckmäßigerweise von einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung angetrieben, deren Antriebsströme über ein einstellbares Potentiometer zugeführt werden, so daß die Endlagen des schwingenden Spiegels und damit ebenfalls der Untersuchungsbereich der Probenzelle einstellbar sind.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beispielsweise näher erörtert.
  • Von den Figuren zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen optischen Meßvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß F i g. 1 wird eine Lichtquelle 1 über einen Kollimator 2 auf den Eingangsspalt 3 eines Monochromators abgebildet, der nach spektraler Zerlegung die Lichtquelle auf den Ausgangsspalt 5 abbildet.
  • Das Bild im Ausgangsspalt wird mittels des optischen Systems 6 auf die Eingangsöffnung des Kondensors 10 mittels eines stationären Spiegels 8 und eines um 90° ablenkenden Spiegel systems 9 abgebildet. Das Spiegelsystem 9 besteht aus vier totalreflektierenden, in bezug aufeinander parallelen Spiegelflächen, wobei der eine Spiegel 11 mittels eines elektromagnetischen Systems 12 so angetrieben wird, daß er zwei verschiedene Stellungen einnimmt, die eine parallele Ablenkung der das Objekt bzw. die Probenzelle durchsetzenden Strahlen bedingt. Infolge der Spiegelablenkung werden die optischen Strahlen von dem Spiegelsystem 9 winkelmäßig etwas versetzt nach zwei verschiedenen Richtungen reflektiert, die durch die Endstellungen des schwingenden Spiegels 11 bestimmt sind.
  • Die Spiegelanordnung 9 und der Antriebsmotor 12 sind fest miteinander verbunden und sind um eine mit der optischen Achse des Mikroskops zusammenfallende Achse drehbar. Die gemeinsame, durch die beiden Strahlungsbündel verlaufende Ebene kann in diesem Fall verschiedene Richtungen annehmen, so daß die Meßpunkte in dem mikroskopischen Objekt frei gewählt werden können.
  • Eine einstellbare Blende 7 wird in der Objektebene 13 abgebildet. Verwendet man eine hinreichend kleine Öffnung der Blende 7 und eine hinreichend große Amplitude der Schwingung des Spiegels 11, so ergeben sich zwei beleuchtete Flächen in der Objektebene.
  • Da die beiden Flächen in der Objektebene durch dieselbe Lichtquelle identisch beleuchtet werden, so wirkt sich ungleiche Intensitätsverteilung in dem Strahlenbündel nicht aus. Die beiden Flächen werden identisch von gleicher Größe gemessen, und ihre Größe kann innerhalb bestimmter Grenzen gewählt werden. Der schwingende Spiegel 11 und das feste Spiegelsystem 9 gehören den beiden Lichtwegen gemeinsam an, so daß Reflexionsverluste in den beiden Lichtwegen identisch sind. Der auf die Eintrittsöffnung des Kondensors 10 abgebildete Spalt 5, der als Lichtquelle wirkt, erscheint infolge des schwingenden Spiegels 11 als doppelte Lichtquelle, da jedoch die Schwingungsamplitude des Spiegels 11 klein ist, werden sich die beiden Bilder des Spaltes 5 auf dem Kondensor 10 fast überlappen.
  • Das Meßobjekt und das Bezugsobjekt werden durch das Objektiv 14 in der Bildebene des Okulars 15 abgebildet. Die Kathode 17 des Photovervielfachers wird in die Ausgangspupille des Okulars gebracht. Auf diese Weise treffen die beiden Lichtstrahlenbündel auf dieselbe Oberfläche der Photokathode, da die Bilder der Lichtquelle sich in der Ebene der Austrittspupille überlappen.
  • Der Einfluß der Lichtintensität und deren Schwankungen auf die lichtempfindliche Kathode des Photo- vervielfachers hängt in erster Linie von den optischen Eigenschaften des zu untersuchenden Objekts und der Betriebsweise des schwingenden Spiegels ab.
  • Wenn der schwingende Spiegel zwei momentane Endlagen (tl und t2) während seiner Schwingperiode einnimmt, verlaufen die Strahlen abwechselnd durch das Bezugsobjekt und das Meßobjekt und sind konstant während des Zwischenintervalls zwischen beiden Lagen. Die periodischen Bewegungen, welche der Spiegel ausführen soll, sollten daher einer Rechteckwelle entsprechend sein.
  • Die erforderliche Bewegung des Spiegels 11 erfolgt mittels eines elektromagnetischen Systems 12, das eine hohe mechanische Dämpfung hat und dem eine Spannung zugeführt wird, die eine rechteckige Kurvenform hat. Die Spannung dieser Kurvenform wird dadurch gewonnen, daß eine Sinusspannung hoher Amplitude über einen Kondensator 20 einer doppelten Diode 19 mit konstanter Spannung zugeführt wird. Von einem Potentiometer 21 wird der Elektromagnetenanordnung die Spannung zugeführt, welche die gewünschte Schwingungsamplitude des Spiegels liefert. Indem man die Schwingungsamplitude des Spiegels konstant hält, bleiben während des Meßvorganges die vom Strahlengang durchsetzten beiden Flächenbereiche in der Objektebene 13 unverändert.
  • Auf diese Weise lenkt der schwingende Spiegel 11 die Strahlung abwechselnd über die beiden unterschiedlichen optischen Wege in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gleicher Dauer. Es wird daher die Lichtintensität während des einen Intervalls t1 durch das Bezugsobjekt und während des anderen Intervalls t2 durch das Meßobjekt moduliert.
  • Fig. 2 zeigt die Konstruktion und die Wirkungsweise der Spiegelanordnung.
  • Das Licht, welches auf den Spiegel 8 der Fig. 1 auftrifft, wird in F i g. 2 durch den Spiegel 43 auf den Spiegel 44 um 900 gelenkt. Diese beiden Spiegel sind in bezug aufeinander parallel. Der Spiegel 44 reflektiert das Licht mit einem Winkel von 900 auf den Winkel 45, von dem das Licht auf den schwingenden Spiegel 11 reflektiert wird.
  • Wenn der schwingende Spiegel sich in seiner Ruhelage befindet, so liegt er parallel zur Ebene des Spiegels 45 und hat dann von dem letzteren einen solchen Abstand, daß der austretende Lichtstrahl in seiner Richtung vollständig mit der des auf das Spiegelsystem auffallenden Lichtstrahls übereinstimmt.
  • Es hat dann das Spiegelsystem keinen Einfluß auf die Richtung des ursprünglichen Lichtstrahls. Die Spiegel 43, 44 und 45 sind fest an dem Spiegelhalter 46 befestigt.
  • Der schwingende Spiegel 11 ist an einer Welle 47 befestigt, die mit dem Anker 48 des Elektromagneten 12 verbunden ist. Die Elektromagnetenanordnung ist mittels eines Armes 49 mit dem Träger 46 verbunden.
  • Die Elektromagnetenanordnung besteht aus dem Permanentmagneten 50 und den magnetisch gleitenden Teilen 51 und der Wicklung 52.
  • Wenn der Wicklung des Elektromagneten eine Wechselspannung zugeführt wird, ergibt sich eine Hin- und Herbewegung, wobei die Rotationsachse mit der Rotationsachse des Spiegels 11 übereinstimmt. Der schwingende Spiegel lenkt dann das reflektierte Licht in eine Ebene ab, die senkrecht zur Pendelachse liegt. Die Größe der winkelmäßigen Schwenkung der Lichtstrahlen in bezug auf die optische Achse ist bestimmt durch die Spannung, die der Wicklung zugeführt wird.
  • Die Spiegelanordnung 46 ist auf einer Welle 53 befestigt, die eine axiale Bohrung hat und in einem Stirnlager eines festen Teils 54 gelagert, der ebenfalls eine axiale Bohrung aufweist. Die Achsen der Bohrungen stimmen mit den optischen Achsen überein.
  • Die Welle 53 und dementsprechend das gesamte Spiegelsystem können sich in bezug auf den festen Teil 54 drehen, wobei die Rotationsachse mit der optischen Achse übereinstimmt. Wenn daher die Spiegelanordnung gedreht wird, so kann die Schwingebene des Lichtstrahls in jede gewünschte optische Richtung in bezug auf den festen Teil 54 gebracht werden.
  • Dementsprechend lenkt der Spiegel 11 den Lichtstrahl nach den beiden Endstellungen ab, wobei die Abbildungen der Blende 7 durch den Kondensor 10 in die Ebene fallen, in der sich das Bezugsobjekt und das Meßobjekt 13 befinden. Wenn die Schwingungsebene gedreht wird, können zwei optische Meßflächen 13 ausgewählt werden innerhalb der kreisförmigen Linien, die neben den Strahlungswegen in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Indem man die Schwingungsamplitude des Spiegels ändert und die Schwingungsebene ändert, können zwei gewünschte Meßflächen innerhalb des Gesichtsfeldes des Mikroskops ausgewählt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Photoelektrisches Mikrospektrophotometer, bei dem die von einer Lichtquelle ausgehende Strahlung mittels einer periodisch schwingenden Spiegelanordnung abwechselnd über einen ein Bezugsobjekt enthaltenden Strahlengang und über einen ein Meßobjekt enthaltenden Strahlengang geleitet und danach auf einen gemeinsamen elektronischen Lichtdetektor gerichtet wird, d a -durch gekennzeichnet, daß eine im optischen Strahlengang einer Lichtquelle vor einer schwingenden Spiegelanordnung (9) angeordnete Blende (7) durch eine hinter der Spiegelanordnung (9) angeordnete Linse (10), in deren Brennebene der schwingende Spiegel (11) der Spiegelanordnung (9) liegt, in die gemeinsame Ebene eines Bezugsobjekts und eines Meßobjekts (13) abgebildet wird und diese Ebene in der Objektebene eines abbildenden optischen Systems (14, 15) liegt und in der Ausgangspupillenebene der die Strahlung aufnehmende Lichtdetektor (17) angeordnet ist und daß die schwingende Spiegelanordnung (9) in einem drehbaren Gehäuse derart angeordnet ist, daß bei Drehung des Gehäuses die Schwingungsebene des den schwingenden Spiegel (11) verlassenden Strahlenbündels um die optische Achse des Mikroskopsystems (14, 15) gedreht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelsystem einen geradsichtigen optischen Strahlengang bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außer dem schwingenden Spiegel(11) drei rechtwinklig reflektierende Spiegel enthält, die so angeordnet sind, daß die Achsen des in das Gehäuse eintretenden optischen Strahlenganges und des das Gehäuse verlassenden Strahlenganges koinzidieren, wenn sich der schwingende Spiegel (11) in seiner Mittellage befindet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung (12) zum Antrieb des schwingenden Spiegels (11) mit vorzugsweise einstellbaren Endlagen vorgesehen ist und daß die Antriebsvorrichtung von einem Wechselstrom von rechteckiger Kurvenform angetrieben wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsvorrichtung (12) des schwingenden Spiegels (11) die Antriebsströme über ein einstellbares Potentiometer (21) zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928429; französische Patentschrift Nr. 108 048; britische Patentschrift Nr. 639 014; Kortüm, »Kolorimetrie, Fotometrie und Elektrometrie«, Springer Verlag, 1955, S. 286; B u r r i, Das Polarisationsmikroskop, 1950, S. 169 bis 171.
DEA46049A 1963-05-14 1964-05-13 Photoelektrisches Mikrospektrophotometer Pending DE1256436B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB639014A (en) * 1947-08-05 1950-06-21 Francis Hughes Smith Improvements in or relating to microscopy
DE928429C (de) * 1943-01-31 1955-06-02 Zeiss Carl Fa Interferenzmikroskop, das insbesondere zur Ausfuehrung von Tiefen-messungen an Unregelmaessigkeiten glatter Oberflaechen bestimmt ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928429C (de) * 1943-01-31 1955-06-02 Zeiss Carl Fa Interferenzmikroskop, das insbesondere zur Ausfuehrung von Tiefen-messungen an Unregelmaessigkeiten glatter Oberflaechen bestimmt ist
GB639014A (en) * 1947-08-05 1950-06-21 Francis Hughes Smith Improvements in or relating to microscopy

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