DE1255950B - Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflaechen von optischen Kontaktlinsen - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflaechen von optischen Kontaktlinsen

Info

Publication number
DE1255950B
DE1255950B DEG46629A DEG0046629A DE1255950B DE 1255950 B DE1255950 B DE 1255950B DE G46629 A DEG46629 A DE G46629A DE G0046629 A DEG0046629 A DE G0046629A DE 1255950 B DE1255950 B DE 1255950B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radicals
groups
wettability
contact lenses
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG46629A
Other languages
English (en)
Inventor
Hymie Davidson Gesser
Robert Edgar Warriner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HYMIE DAVIDSON GESSER
ROBERT EDGAR WARRINER
Original Assignee
HYMIE DAVIDSON GESSER
ROBERT EDGAR WARRINER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HYMIE DAVIDSON GESSER, ROBERT EDGAR WARRINER filed Critical HYMIE DAVIDSON GESSER
Publication of DE1255950B publication Critical patent/DE1255950B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
    • G02B1/04Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of organic materials, e.g. plastics
    • G02B1/041Lenses
    • G02B1/043Contact lenses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00009Production of simple or compound lenses
    • B29D11/00038Production of contact lenses
    • B29D11/00076Production of contact lenses enabling passage of fluids, e.g. oxygen, tears, between the area under the lens and the lens exterior
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflächen von optischen Kontaktlinsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit von Kontaktlinsen aus Kunststoff.
  • Die üblichen Kontaktlinsen aus Kunststoff haben den Nachteil, daß sie durch die Augenflüssigkeit nur schlecht benetzbar sind. Dies bringt für den Träger Unbequemlichkeiten mit sich; weiterhin können an den trockenen Teilen der Linsen unerwünschte optische Effekte auftreten.
  • Es wurden zwar bereits Versuche angestellt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Diese Versuche beschränkten sich jedoch darauf, daß Netzmittel zu dem Zeitpunkt auf die Linsenoberfläche gebracht wurden, an dem die Linse mit dem Auge in Berührung gebracht wurde. Diese Zusätze haben nur eine sehr kurze Lebensdauer, weshalb der Gesamteffekt zeitlich beschränkt ist.
  • Es scheint, daß die Behandlung oder die Beschichtung von Linsen zur Verbesserung der Benetzbarkeit des Kunststoffes fast vollkommen vernachlässigt wurde, was wahrscheinlich auf das Nichtvorhandensein einer bequemen Behandlungsmethode für Kunststoff bei niedrigen Temperaturen zurückzuführen ist.
  • Es ist bekannt, Kontaktlinsen mit Titandioxyd zu überziehen, um ihnen eine verbesserte Kratzfestigkeit und Benetzbarkeit zu verleihen. Man nimmt an, daß infolge der größeren Oberfläche der beschichteten Linse die Empfindlichkeit der Linse gegenüber Absorption vergrößert wird. Ein solcher Überzug hat deshalb eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer und muß bald ersetzt werden.
  • Man nimmt an, daß alle auf den Kunststoff aufgedampften oder darauf hydrolysierten Überzüge gegenüber diesem Oberflächeneffekt empfindlich und deshalb nur von beschränktem Nutzen sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Verfahrens zur Behandlung von Kontaktlinsen aus Kunststoff, um einem Teil der Oberfläche dieser Linsen hydrophile Eigenschaften zu verleihen, das zu verhältnismäßig dauerhaften Produkten führt, wobei die optischen Eigenschaften und die physikalischen Abmessungen der Linse nicht verändert werden.
  • Üblicherweise besitzt eine Kontaktlinse, wie sie von Augenärzten u. a. benutzt wird, genau geformte Oberflächen aus einem Methylmethacrylatkunststoff deren hintere Form die Menge der Augenflüssigkeit bestimmt, die als Linsenelement zwischen der konkaven Oberfläche der Linse und der Hornhaut des Auges wirkt.
  • Es ist sehr erwünscht, daß beide Oberflächen des Kunststoffes leicht benetzt werden können, damit die Reibung zwischen dem Augenlid und der konvexen Oberfläche einerseits und zwischen der Hornhaut und der konkaven Oberfläche andererseits vermindert wird.
  • Dadurch wird die Möglichkeit einer Reizung vermieden, und die Bildung der gewünschten »tränenförmigen« Linse wird erleichtert.
  • Leider ist ein Methylmethacrylatkunststoff nicht von sich aus hydrophil. Der chemische Aufbau dieses Kunststoffes verhindert eine direkte Benetzung, da die molekularen Gruppen eine andere elektrische Polarität als die des Wassers haben.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß man die Oberflächen der Kunststofflinse der Einwirkung von Radikalen aussetzt, die sich mit der Oberfläche verbinden und polare funktionelle Gruppen bilden.
  • Diese polaren Gruppen sind den polaren Gruppen im Wasser ähnlich und können durch Wasser leicht solvatisiert werden.
  • Die freien Radikale können auf vielerlei Weise erzeugt werden. Nach dem vorliegenden Verfahren wird zur Erzeugung von freien Hydroxylradikalen die elektrische Entladung durch Wasserdampf angewendet.
  • Freie Radikale können aber auch durch Radiolyse in der Gasphase, Photolyse, Mikrowellenentladungen und Radiofrequenzentladungen erzeugt werden.
  • Das angewendete Verfahren führt zu einer dauernden chemischen Veränderung der Oberfläche insofern, als die hydrophilen Gruppen mit der Oberfläche reagieren und in Form einer dauerhaften chemischen Bindung mit der Oberfläche verbunden sind.
  • Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, kann man wie folgt vorgehen: Die saubere, trockene Linse wird in eine Apparatur mit einer Gasentladungsröhre gebracht, die bis auf einen Druck von etwa 10-3 mm Hg evakuiert wird.
  • Dann läßt man die molekularen Dämpfe in das Entladungsrohr diffundieren, wobei man den Druck auf etwa 1 mm Hg konstant hält. Man legt an die auf beiden Seiten der Linse befindlichen Elektroden eine Wechselspannung von etwa 10 000 Volt an und zersetzt die Dämpfe zu freien Radikalen.
  • Diese Radikale läßt man dann mit der Oberfläche der Kunststofflinse reagieren; eine Behandlungsdauer von etwa 5 Minuten führt zu einer eindeutigen und meßbaren Verbesserung der Benetzbarkeit der Kunststoffoberflächen.
  • Die als Quelle für die freien Radikale verwendeten Verbindungen sind Wasser, Hydrazin, Ammoniak, Essigsäure, Ameisensäure, organische Amide, wie Acetamid und Formamid, flüchtige Alkohole mit einem hohen Verhältnis zwischen funktionellen Hydroxylgruppen und Gesamtkohlenstoffatomen, Amine, wie Methylamin oder Äthylendiamin mit einem hohen Verhältnis zwischen funktionellen Aminogruppen und Gesamtkohlenstoffatomen.
  • Vorzugsweise sind die freien Radikale Hydroxyl-, Amino-, Formyl- oder Carbonylradikale. Diese Radikale sind einzelne Gruppen, die Sauerstoff- oder Stickstoffatome enthalten; enthalten sie Kohlenstoff, so soll die Zahl der Kohlenstoffatome nicht mehr als 5 betragen.
  • Verwendet man Wasserdampf, so wird nur die Hälfte der Oberfläche durch Hydroxylradikale ersetzt, während die andere Hälfte erwartungsgemäß Wasserstoffatome enthält. Wird jedoch an Stelle von Wasserdampf Wasserstoffperoxyd verwendet, so ist wahrscheinlich ein größerer Teil der Oberfläche durch Hydroxylradikale ersetzt. Verwendet man dagegen Ammoniak oder Hydrazin, so kann man erwarten, daß bis zu zwei Drittel der Oberfläche durch hydrophile Gruppen ersetzt sind.
  • Selbstverständlich hängt die Zeit, bis der Austausch der Oberfläche durch die gewünschten Gruppen den Gleichgewichtszustand erreicht hat, von dem verwendeten Gas, dem Druck, dem Entladungsstrom und der Anordnung der Linse ab. Es wird jedoch angenommen, daß diese Gegebenheiten dem Fachmann bekannt sind, so daß es einer näheren Erläuterung hierzu nicht bedarf.
  • Es wurde gefunden, daß die Linse gerade etwas außerhalb der Bahn der Glimmentladung gehalten werden sollte, damit eine Korrosion der Linsenoberfläche vermieden wird.
  • Es finden folgende Vorgänge statt: Die Oberfläche des polymeren Methylmethacrylats besteht wahrscheinlich aus den Gruppen S-CH2-(CH2b- CH2-S S-CH3 und 5-OCH3 wobei S die Oberfläche bedeutet. Diese Oberflächengruppen sind für die hydrophobe Natur des Kunststoffes verantwortlich, da sich diese Gruppen nicht in Wasser lösen. Es ist bekannt, daß freie Radikale, wie H, OHR NH. usw., leicht ein Wasserstoffatom aus einer Alkylgruppe herausreißen können. Bei den an der Oberfläche gebundenen Alkylgruppen bildet sich dann ein an der Oberfläche gebundenes freies Radikal Das an der Oberfläche gebundene freie Radikal kann sich nun mit einem anderen freien Radikal im Gasentladungssystem wie folgt kombinieren: Die hierbei entstehende Oberfläche ist nun wegen der polaren, wasserlöslichen Oberflächengruppen hydrophil. Der Benetzungsgrad oder der Kontaktwinkel würde also bei einem Wasserdampfentladungssystem von der relativen Konzentration der Radikale H. und OH. im Gas abhängen, da die Reaktion ebenfalls stattfinden muß. Obgleich also ein vollständiger Ersatz der Oberfläche durch hydrophile Reste noch nicht möglich ist, so kann zumindest ein Ersatz von 50 0/, sehr leicht erreicht werden.
  • Die Bildung von Hydroxylradikalen in wäßriger Phase kann ebenfalls zur Behandlung der Oberfläche angewendet werden. Hierfür wird das an sich bekannte Fentonsche Reagens verwendet. Dieses stellt ein Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Ferroion, das in Lösung Hydroxylreste erzeugt, dar.
  • Es ist jedoch bekannt, daß die Lebensdauer dieser Radikale kürzer als die der Radikale in der Gasphase ist, wodurch für die Oberflächenbehandlung weit längere Zeiten erforderlich sind. Jedoch zeigen auch die nach diesem Verfahren behandelten Linsen eine beträchtliche Verbesserung.
  • Die verbesserte Benetzbarkeit der Linsen wurde auf Grund der Kontakt- oder Randwinkel nach der Methode des Buches von A d a m, »The Physics and Chemistry of Surfaces«, Verlag Oxford University Press, London 1941, S. 182, ermittelt.
  • Es wurden kleine Probestücke (1,6 x 12,7 x 76 mm) aus Polymethylmethacrylatfolie (Röhm & Haas) der gleichen Entladungsbehandlung unterworfen und zur Bestimmung der Randwinkel verwendet. Die Randwinkel wurden nach der Methode von A d a m gemessen. Die Durchschnittswerte für die zunehmenden und abnehmenden Winkel sind in Tabelle I angegeben.
  • An der Luft getrocknete Proben zeigten auch nach Tagen und Wochen eine gute Benetzbarkeit, wenn sie vor dem Trocknen mit destilliertem Wasser gewaschen wurden.
  • Randwinkel für verschiedene Gase und Behandlungszeiten
    Randwinkel Behand-
    Probe vor der nach der lungs- Gas
    Nr. Behand- Behand- dauer
    lung lung
    1 58" 17° 5 H2O
    2 55" 17° 10 H2O
    4 55" 20° 10 H2O
    7 60° 15° 7 N2H4
    4a 60° 18° 5 N2H4
    14 55o 18° 5 N2H4
    3 600 23° 5 CH3COOH
    5 65" 150 5 C HSC O O H
    7a 58" 10° 5 HCOOH
    2a 60° 15° 5 HCOOH
    Es wurde gefunden, daß die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren behandelten Kontaktlinsen ausgezeichnet waren und einen großen Beitrag zur Lösung des Benetzbarkeitsproblems durch den Träger der Kontaktlinsen leisten.
  • Durch die Reibwirkung des Augenlids und der Augenflüssigkeit kann nach längerer Zeit ein gewisser Teil der Oberfläche entfernt werden, wodurch eine erneute Behandlung der Linsen notwendig wird. Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren vorgenommene Behandlung führt jedoch zu keiner mechanischen Veränderung der Linsenform und kann leicht durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflächen von optischen Kontaktlinsen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Linsenoberfläche der Einwirkung von Radikalen aussetzt, die sich mit der Oberfläche verbinden und polare funktionelle Gruppen bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Radikale einfache Gruppen mit Sauerstoff- oder Stickstoffatomen verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Radikale Hydroxyl-, Amino-, Formyl- oder Carbonylradikale oder ihre alkylsubstituierten Derivate mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Radikale durch Gasentladungen, Radiolyse, Photolyse, Mikrowellenentladungen, Radiofrequenzentladungen oder in wäßriger Lösung erzeugt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe einer freien Radikalreaktion mindestens einen Teil der hydrophoben Oberflächenatome und Gruppen durch polare, hydrophile funktionelle Gruppen ersetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 327 193.
DEG46629A 1965-04-19 1966-04-18 Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflaechen von optischen Kontaktlinsen Pending DE1255950B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1255950XA 1965-04-19 1965-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1255950B true DE1255950B (de) 1967-12-07

Family

ID=22420473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG46629A Pending DE1255950B (de) 1965-04-19 1966-04-18 Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflaechen von optischen Kontaktlinsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1255950B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1327193A (fr) * 1962-04-04 1963-05-17 Espe Pharm Praep Verres de contact et leur procédé de fabrication

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1327193A (fr) * 1962-04-04 1963-05-17 Espe Pharm Praep Verres de contact et leur procédé de fabrication

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69527763T2 (de) Sauerstoffdurchlässige Kontaktlinse mit hydrophiler Oberfläche und Verfahren zur Herstellung derselben
DE59812745C5 (de) Verfahren zum Fällen oder Ausflocken von Inhaltsstoffen aus Lösungen
DE2515671A1 (de) Verfahren zum strahlungspfropfen von hydrogelen auf organische polymere substrate
DE2813558C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kontaktlinsen
DE2239206A1 (de) Copolymer
DE2638097B2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kunststofflinsen
DE2736000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur chemischen behandlung einer einzelnen seite eines werkstueckes
EP0339062A1 (de) Polyestergewebe zur herstellung von elektrophoresegelen und elektrophoresegel
DE2702753A1 (de) Fluessiges reinigungsmittel
DE1255950B (de) Verfahren zum Verbessern der Benetzbarkeit der Oberflaechen von optischen Kontaktlinsen
DE2411908B2 (de) Verfahren zur raschen fluorierung von polyolefin-substraten
DE2339913A1 (de) Lichtempfindliches fotografisches element
DE2642269C2 (de) Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines positiven Resistbildes
DE1067690B (de) Loesung zum Entwickeln bestrahlter Polyamid-Druckplatten
DE817812C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten
DE69628625T2 (de) Verfahren zur Verminderung des Schaums in einem Blutprodukt und Entschäumungsmittel
DE1932337A1 (de) Mittel zur Reinigung bzw. Pflege von Metallen,insbesondere Gold und Silber
DE1645065A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polyakrylamiden
DE2647200A1 (de) Verfahren zur behandlung von flockmaterial
DE2704470C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von flüchtigen Substanzen aus Elektrotauchlackbädern
DE608430C (de) Verfahren zur Verbesserung der Beschaffenheit des Tabaks
DE2452865A1 (de) Verfahren zur stabilisierung von aluminium und stabilisierungsloesung zur durchfuehrung des verfahrens
DE876632C (de) Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Eisen oder Stahlflaechen durch Phosphatloesungen
DE57746C (de) Verfahren, auf Glas matte Zeichnungen mit mattem Grunde herzustellen
DE1913616C3 (de) Verfahren zum Ätzen einer an einem Halter angebrachten Halbleiterscheibe