DE1255426B - Ventil fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Ventil fuer Fluessigkeiten

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DE1255426B
DE1255426B DES95192A DES0095192A DE1255426B DE 1255426 B DE1255426 B DE 1255426B DE S95192 A DES95192 A DE S95192A DE S0095192 A DES0095192 A DE S0095192A DE 1255426 B DE1255426 B DE 1255426B
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DE
Germany
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valve
valve body
valve seat
seat
conical
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Pending
Application number
DES95192A
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English (en)
Inventor
Goesta Hallen
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SVENSKA DIAMANTBERGBORRNINGS AB
Original Assignee
SVENSKA DIAMANTBERGBORRNINGS AB
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Publication date
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Publication of DE1255426B publication Critical patent/DE1255426B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Ventil für Flüssigkeiten mit einem hohen Gehalt an relativ groben Feststoffteilchen, bestehend aus einem beweglichen Ventilkörper und einem unbeweglichen Ventilsitz, wobei derjenige Teil des Ventilkörpers und des Ventilsitzes, der denjenigen Teil der Dichtungflächen trägt, der der Symmetrieachse des Ventilkörpers am nächsten gelegen ist, aus einem nichtelastischen Werkstoff, wie Metall, hergestellt ist, während derjenige Teil des Ventilkörpers und wahlweise auch des Ventilsitzes, der den angrenzenden Umfangsteil der Dichtungsflächen trägt, aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, hergestellt ist und die zusammenwirkenden Dichtungflächen des Ventilkörpers und des Ventilsitzes doppelkegelförmig ausgebildet sind, wobei die der Symmetrieachse des Ventils am nächsten gelegene Kegelfläche einen großen Spitzenwinkel hat, während die danebengelegene Kegelfläche einen kleineren Spitzenwinkel hat. Solche Ventile unterliegen keinem großen Verschleiß.
  • Beim Pumpen oder sonstigen Befördern von Flüssigkeiten, in denen relativ grobe Feststoffteilchen vorhanden sind, besteht aber auch das Problem, ein Ventil zu schaffen, das trotz der Neigung der Fe.ststoffteilchen, bei geschlossenem Ventil zwischen den Dichtungsflächen steckenzubleiben, zufriedenstellend abdichtet.
  • Mit welchen Mitteln die Erfindung diese Aufgabe löst, ist im Hauptanspruch angegeben. Wenn beim erfindungsgemäßen Ventil Feststoffteilchen zwischen den Dichtungsflächen eingeklemmt sind, so daß sich der Ventilkörper beim Schließen schräg stellt, kommt dieser mit seiner Kante zwischen den zwei Kegelflächen des aus elastischem Werkstoff bestehenden Teiles teilweise oberhalb und teilweise unterhalb des Schnittes zwischen den zwei Kegelflächen im Ventilsitz zur Anlage.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die erste Ausführungsform im Schnitt, F i g. 2 die Ansicht von unten zu F i g. 1, F i g. 3 einen Ausschnitt des geöffneten Ventils im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 das Ventil mit verkantetem Ventilkörper, teilweise geschnitten, F i g. 5 eine zweite Ausführungsform im Schnitt und in geschlossenem Zustand und F i g. 6 die zweite Ausführungsform im Schnitt und in geöffnetem Zustand.
  • Die erste Ausführungsform des'Ventils gemäß der Erfindung besteht aus einem unbeweglichen Ventilsitz 1 und einem beweglichen Ventilkörper 2. Der Ventilkörper 2 besteht einerseits aus einem Teil 2a, der aus einem nichtelastischen, starren Werkstoff, vorzugsweise Metall, hergestellt ist und der den der Symmetrieachse des Ventilkörpers am nächsten gelegenen Teil der Dichtungsfläche trägt, und andererseits aus einem Teil 2b, der den danebenliegenden Umfangsteil derselben Dichtungsfläche trägt und aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, hergestellt ist. Beide Ventilkörperteile 2a und 2b sind starr miteinander verbunden, bei der Paarung: Metall! Gummi z. B. mittels Vulkanisation. Der Ventilsitz 1. ist ganz aus einem starren Werkstoff, vorzugsweise Metall, gefertigt.
  • Die wechselweise zusammenwirkenden Dichtungsflächen des Ventilkörpers 2 und des Ventilsitzes 1 sind doppelkegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die der Symmetrieachse des Ventils am nächsten gelegene Kegelfläche einen großen Spitzenwinkel hat, während die danebenliegende, radial nach außen verlaufende Kegelfläche einen kleineren Spitzenwinkel hat. Die Trennlinie zwischen diesen beiden Kegelflächen liegt auf dem Teil 2a aus elastischem Material. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat die Trennlinie zwischen den Kegelflächen auf dem Ventilkörper 2 und auf dem Ventilsitz 1 den gleichen Radius, und die Kegelfläche mit dem kleineren Spitzenwinkel des Ventilkörpers 2 hat einen etwas größeren Spitzenwinkel als die entsprechende Kegelfläche des Ventilsitzes 1. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der äußerste radiale Rand des Ventilkörpers 2, der beim Schließen des Ventils den Sitz zuerst erreichende Teil ist, so daß ein ausreichender Schließdruck zwischen Ventilkörper und Ventilsitz vorhanden ist. Vorzugsweise ist :der aus einem elastischen Material hergestellte Teil 2 b des Ventilkörpers auch schalenförmig, mit der offenen Schalenseite von dem angrenzenden Teil 2a aus aus nichtelastischem, steifem Material abgewendet, ausgebildet.
  • Obgleich der Ventilkörper 2 bei seinen Schließ-und Öffnungsbewegungen genau geführt sein kann, hat das Ventil den Vorteil, daß eine ausreichende Dichtung auch dann vorhanden ist, wenn der Ventilkörper 2 in bestimmtem Ausmaß relativ zum Ventilsitz 1 gekippt wird (vgl. F i g. 4). Die einzige dann notwendige Führung wird mittels einer kegelförmigen Druckfeder 3 erreicht, die vom Sitz 1 aus auf einen Rand 2c des Ventilkörpers 2 wirkt. Dieser Rand ist an den freien Enden von 4 an dem Ventilkörperteil 2 befindlichen starren Beinen vorgesehen.. Die Kegelfeder 3 weist mit ihrer Spitze in die gleiche Richtung wie die Spitzen der kegeligen Dichtungsflächen des Ventilkörpers 2 und des Ventilsitzes 1.
  • Bei dem in den F i g. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Ventilsitz 1 in übereinstimmu-ng mit dem Ventilkörper 2 aus einem Teil la aus starrem Werkstoff, vorzugsweise Metall, und aus einem Teil 1 b, der mit dem Teil 1 a starr verbunden ist und aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, hergestellt ist. Der Teil 1a trägt den der Symmetrieachse des Ventils am nächsten gelegenen Teil der Dichtungsfläche des Ventilsitzes und der Teil 1 b den danebenliegenden Teil der gleichen, radial nach außen verlaufenden Dichtungsfläche. Die Trennlinie zwischen den beiden Kegelflächen ist auch hier in dem elastischen Werkstoff angeordnet. Der an der Feder 3 anliegende Rand 2c des Ventilkörpers 2 ist als ein napfförmiger Federträger aus steifem Material ausgebildet, der mittels einer Schraube 4 mit dem Ventilkörperteil 2a verbunden ist.
  • Da beide kegelförmigen Dichtungsflächen des Ventilkörpers 2 und des Ventilsitzes 1 aus den Teilen 2 b und 1 b aus elastischem Werkstoff bestehen, sind die äußersten radialen Teile der kegeligen Dichtungsflächen bei geöffnetem Ventil manchmal vorzugsweise etwas radial nach außen bzw. nach innen gekrümmt, so daß ein wirklich wirksamer und gegenseitig kräftiger Eingriff dieser zwei Flächen bei geschlossenem Ventil besteht.
  • Das erfindungsgemäße Ventil ist besonders geeignet für Schlammpumpen beim Gesteinsbohren, Zementpumpen usw. sowie auch überall dort, wo große Mengen an Feststoffteilchen in der zu pumpenden Flüssigkeit vorhanden sind. Durch das Merkmal, daß der radiale äußere Teil mindestens einer der zwei zusammenwirkenden Dichtungsflächen des Ventilkörpers 2 und des Ventilsitzes 1 teilweise aus elastischem Werkstoff hergestellt ist, wird erreicht, daß Feststoffteilchen, die in diesem Teil bei geschlossenem Ventil eingeklemmt werden, in den elastischen Werkstoff eingebettet werden, so daß trotzdem eine gute Dichtung entsteht. Gleichzeitig bilden die zwei zusammenwirkenden, aus dem starren Werkstoff bestehenden und der Symmetrieachse des Ventils am nächsten gelegenen Teile der Dichtungsflächen einen abschließenden, unnachgiebigen Eingriff. Das Zusammenwirken der elastischen und nichtelastischen Teile des Ventilkörpers und des Ventilsitzes sorgt auch dann für eine einwandfreie Dichtung, wenn sich eins oder mehrere Feststoffteilchen zwischen denjenigen Teilen der Dichtungsflächen des Ventilkörpers 2 und des Ventilsitzes 1 fangen, die aus starrem Material bestehen, so daß der Ventilkörper 2 durch sie gegenüber .dem Ventilsitz 1; gekippt wird.
  • Bei einer praktischen Ausführung des Ventils nach den F i g. 1 bis 4 ist der Ventilsitz 1 ganz aus gehärtetem Chromstahl SIS 2303 (13,5 % Cr) gefertigt. Der Teil 2a des Ventilkörpers 2 besteht auch aus diesem Stahl, während der Teil 2b aus einem ölbeständigen Gummiwerkstoff von 35° Shore-Härte hergestellt ist. Bei einer Ventilöffnung von 4.0 mm Durchmesser zeigt dieses Ventil eine zufriedenstellende Dichtung, wenn .die hindurchfließende Flüssigkeit einen hohen Gehalt an Feststoffteilchen mit einem maximalen Durchmesser von 3 mm hat. Bei größeren Ventilabmessungen wird die gleiche zufriedenstellende Dichtung auch beim Durchgang von Feststoffteilchen mit entsprechend größerem Durchmesser erreicht. Dieses Ventil ist in einer Pumpe mit 235 Hüben pro Minute ununterbrochen während 10 Tagen geprüft worden, das sind 3,3 Millionen Hübe, ohne irgendeinen feststellbaren Verschleiß der Dichtungsflächen oder ein Nachlassen in der Dichtungsleistung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil, insbesondere für Flüssigkeiten mit einem hohen Gehalt an relativ groben Feststoffteilchen, bestehend aus einem beweglichen Ventilkörper und einem unbeweglichen Ventilsitz, wobei derjenige Teil des Ventilkörpers und des Ventilsitzes, der denjenigen Teil der Dichtungsflächen trägt, der der Symmetrieachse des Ventilkörpers am nächsten gelegen ist, aus einem nichtelastischen Werkstoff, wie Metall, hergestellt ist, während derjenige Teil des Ventilkörpers und wahlweise auch des Ventilsitzes, der den angrenzenden Umfangsteil der Dichtungsflächen trägt, aus einem elastischenWerkstoff, wie Gummi, hergestellt ist, und die zusammenwirkenden Dichtungsflächen des Ventilkörpers und des Ventilsitzes doppelkegelförmig ausgebildet sind, wobei die der Symmetrieachse des Ventils am nächsten gelegene Kegelfläche einen großen Spitzenwinkel hat, während die danebengelegene Kegelfläche einen kleineren Spitzenwinkel hat, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schnitt zwischen den zwei Kegelflächen auf dem aus elastischem Werkstoff bestehenden Teil des Ventilkörpers (2) und wahlweise des Ventilsitzes (1) angeordnet ist und der Ventilkörper unter der Kraft einer Rückstellfeder (3) frei beweglich geführt und im Ventilsitz verkantbar oder schrägstellbar angeordnet ist, so daß irgendwelche Feststoffteilchen zwischen den Dichtungsflächen des Ventilkörpers (2) und des Ventilsitzes (1) beim Schließen des Ventils entweder in den elastischen Werkstoff eingebettet werden oder den Ventilkörper (2) relativ zu dem Ventilsitz (1) verkanten, wobei auch im letzeren Fall noch eine zufriedenstellende Dichtung des Ventils durch den elastischen Werkstoff erreichbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt zwischen den zwei Kegelflächen auf dem Ventilkörper (2) und dem Ventilsitz (1) in an sich bekannter Weise den gleichen Radius hat und daß die Kegelfläche des Ventilkörpers (2) mit dem kleineren Spitzenwinkel in an sich bekannter Weise einen etwas größeren Spitzenwinkel hat als die entsprechende Kegelfläche des Sitzes (1) und der äußerste radiale Rand des Ventilkörpers (2) beim Schließen des Ventils den Ventilsitz (1) in an sich bekannter Weise zunächst berührt, wobei der Teil (2 b) des Ventilkörpers (2) in an sich bekannter Weise schalenförmig mit seiner offenen Schalenseite von dem angrenzenden Teil (2 a) des Ventilkörpers (2) abgewendet, ausgebildet ist.
  3. 3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (3) in .an sich bekannter Weise kegelförmig ausgebildet ist und vom Ventilsitz (1) aus in an sich bekannter Weise bis an einen Rand (2c) des Ventilkörpers (2) reicht und mit ihrer Spitze in Richtung der Spitzen der kegelförmigen Dichtungsflächen gerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 888 790, 918184; USA: Patentschriften Nr. 2 263 750, 2 300 815, 2 329 576, 2 977 974, 3 063 467.
DES95192A 1964-01-31 1965-01-27 Ventil fuer Fluessigkeiten Pending DE1255426B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2263750A (en) * 1940-06-19 1941-11-25 Nat Supply Co Valve seat
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