DE1255416B - Druckmitteluebertragungsgelenk - Google Patents

Druckmitteluebertragungsgelenk

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DE1255416B
DE1255416B DEV24512A DEV0024512A DE1255416B DE 1255416 B DE1255416 B DE 1255416B DE V24512 A DEV24512 A DE V24512A DE V0024512 A DEV0024512 A DE V0024512A DE 1255416 B DE1255416 B DE 1255416B
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DE
Germany
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pressure medium
fixed
disks
medium transmission
transmission joint
Prior art date
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Pending
Application number
DEV24512A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Scholz
Wolfgang Zschauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
Original Assignee
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
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Publication date
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Publication of DE1255416B publication Critical patent/DE1255416B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Druckmittelübertragungsgelenk Die Erfindung betrifft ein Druckmittelübertragungsgelenk, das der Übertragung von Druckmedien, vorzugsweise Drucköl, insbesondere im Maschinenbau, dient, dessen feststehende und drehbare Teile diese untereinander verbindende Radial- und Axialbohrungen, denen konzentrisch angeordnete Ringkanäle zugeordnet sind, aufweisen.
  • Bei hydraulisch betätigten Aggregaten im Maschinenbau ist es oft so, daß die Antriebselemente und der Druckmittelspeicher im festen Teil und die angetriebenen und die die Bewegung ausführenden Elemente, beispielsweise Zylinder oder Hydromotor, im drehbaren Teil eines Aggregates untergebracht sind.
  • Die Zuführung des Arbeitsöles zu den einzelnen Druckölverbrauchern bzw. die Rückführung desselben erfolgt entweder mit Hilfe von Schläuchen oder bekannter Druckmittelübertragungselemente, die im wesentlichen aus einem hohlen Bolzen bestehen, auf dem Hülsen drehbar angeordnet sind. Die übertragung des Druckmediums mit Hilfe von Schläuchen hat jedoch eine Einschränkung des Bereiches zur Folge, in dem sich der drehbare Teil gegenüber dem feststehenden Teil eines Aggregates drehen kann, so daß diese Übertragungsart nur für Schwenkbewegungen geeignet ist. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Schläuchen ist deren leichte Störanfälligkeit bei häufiger Biege- und Torsionsbeanspruchung.
  • Um die beiden wesentlichsten Nachteile bei der Übertragung mit Schläuchen zu beseitigen, ist man in der Praxis zur Anwendung der bereits erwähnten Druckmittelübertragungselemente übergegangen, mit denen zwar eine vollkommene Drehbarkeit eines drehbaren Teiles gegenüber einem festen Teil möglich ist und bei deren Verwendung auch die wesentlichsten Nachteile der Schläuche, die durch fest verlegte Rohrleitungen ersetzt werden, beseitigt sind, die jedoch andere Nachteile aufweisen.
  • Alle die bekannten Druckmittelübertragungselemente, die im wesentlichen aus einem hohlen Bolzen und auf ihm angeordneten drehbaren einzelnen Hülsen bestehen und auch solche, die eine Hülse aufweisen, die die feste Verbindung einzelner Ringe darstellt, sind in der Anzahl ihrer Zuleitungen abhängig vom Bolzenquerschnitt, was bei einer Vielzahl von Zuleitungen bedeutet, daß der Bolzendurchmesser überdimensional groß gehalten werden muß, was aus einbautechnischen Gründen nicht in jedem Fall vertretbar ist.
  • Mit zunehmender Anzahl der Zuleitungen vergrößert sich jedoch nicht nur der Querschnitt des Bolzens, sondern auch die Anzahl der Ableitungen und die damit erforderliche Anzahl der einzelnen drehbaren Hülsen, wodurch die Länge des Bolzens sich ebenfalls vergrößern muß. Da der angebohrte Bolzen in seinem Durchmesser nach der Gesamtzahl der Zuführungsleitungen bemessen sein muß, wird sein Querschnitt nur an der Zuführungsseite voll ausgenutzt, während er nach jeder Ableitung im Querschnitt eine Bohrung verliert und massiver wird. Das bedeutet jedoch, daß mit zunehmender Anzahl der Zu- und Ableitungen die Eigenmasse eines bekannten Druckmittelübertragungselementes unvertretbar groß wird. Außerdem wird bei einer Vielzahl von benötigten Zuführungsleitungen die Zugängigkeit zu den Verschraubungen für die einzelnen Anschlüsse schwierig, so daß die Montage umständlich und zeitraubend ist. Zum anderen sind die bekannten Druckmittelübertragungselemente in der Zahl ihrer Anschlüsse aus fertigungstechnischen Gründen begrenzt, da Sacklöcher von bestimmtem Durchmesser nicht in beliebiger Länge hergestellt werden können.
  • Es wurde auch bereits ein Gelenk zur Verbindung von Druckflüssigkeit führenden Leitungen mit Wälzlager vorgeschlagen, bei dem mit Hilfe zweier gegeneinander verdrehbarer Teile eine Druckmittelübertragung für eine einzige Zuführung auf andere Art und Weise, wie bisher beschrieben, erreicht wird. Dieses Gelenk ist jedoch nur bedingt verwendbar und hat in keiner Weise die allen angeführten Druckmittelübertragungselementen anhaftenden Mängel und Nachteile beseitigen können.
  • Es ist Zweck und Aufgabe der Erfindung, ein Druckmittelübertragungsgelenk zu schaffen, das der Übertragung von Druckmedien, vorzugsweise Drucköl, insbesondere im Maschinenbau, dient und bei Vermeidung aller angeführten Mängel und Nachteile universell anwendbar und konstruktiv sowie fertigungstechnisch einfach ist und außerdem bei kleinsten Abmessungen und geringster Eigenmasse einfach montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einem, das gesamte Druckmittelübertragungsgelenk zusammenhaltenden Spannbolzen von Distanzhülsen in bestimmtem Abstand voneinander gehaltene, feste Scheiben und zwischen ihnen auf den Distanzhülsen drehbare, drucklose Scheiben angeordnet sind, die über den gesamten Umfang der Scheiben je nach Bedarf in einem bestimmten Abstand voneinander in bekannter Weise angeordnete radiale Druckmittelzu- bzw. -abführungsbohrungen von unterschiedlicher Tiefe aufweisen, von denen die Radialbohrungen jeweils einer festen Scheibe und einer drehbaren Scheibe untereinander über in die Radialbohrungen der festen Scheiben mündende Axialbohrungen und ebenfalls in den festen Scheiben befindliche bekannte Ringkanäle mit, mit den Radialbohrungen der drehbaren Scheiben in Verbindung stehenden, durchgehenden Axialbohrungen verbunden sind. Weiterhin wird dies dadurch erreicht, daß der Spannbolzen einerseits mit einem an einer äußeren Stirnseite einer festen Scheibe anliegenden Ansatz versehen ist und andererseits eine gegen die entgegengesetzt liegende äußere Stirnseite einer festen Scheibe drückende Spannmutter trägt und daß entsprechend der Anzahl der Ringkanäle zwischen den Scheiben in bekannter Weise Dichtungen vorgesehen sind. Zur Erreichung nur zweier verschiedener Bewegungsrichtungen sind einerseits der Spannbolzen und eine feste Scheibe in einem Teil vereinigt und andererseits sind die Scheiben mit einem Ansatz, der der Zentrierung und der Abdichtung dient, versehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Druckmittelübertragungsgelenkes für zwölf Anschlüsse, F i g. 2 den Schnitt A -A durch eine feststehende Scheibe nach F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt B-B durch eine drehbare Scheibe nach F i g. 1, F i g. 4. einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Druckmittelübertragungsgelenkes für zwei Anschlüsse.
  • Das Druckmittelübertragungsgelenk besteht aus einem Spannbolzen 1, auf dem im Wechsel feste Scheiben 2 und drehbare Scheiben 3 angeordnet sind. Zwischen den festen Scheiben 2 sind auf dem Spannbolzen 1 Distanzhülsen 4 angeordnet, die ein axiales Spiel für die auf ihnen drehbar sitzenden Scheiben 3 garantieren und gleichzeitig zur Verspannung der festen Scheiben 2 untereinander dienen. Der Spannbolzen 1 liegt einerseits mit seinem Bund an der äußeren Stirnseite einer festen Scheibe an, und auf seinem anderen Ende sitzt eine Spannmutter 5. Alle Scheiben 2 und 3 sind mit in bestimmten Abständen über den gesamten Umfang verteilten radialen Bohrungen 6 von unterschiedlicher Tiefe versehen. Die radialen Bohrungen 6 der festen Scheiben sind an ihrem unteren Ende über eine axiale Bohrung 7 jeweils mit einem Ringkanal 8 verbunden. In den drehbaren Scheiben 3 sind durchgehende axiale Bohrungen 9 angeordnet, in die die radialen Bohrungen 6 dieser Scheiben münden und die jeweils einem Ringkanal 8 in einer festen Scheibe 2 zugeordnet sind. Zwischen den Scheiben 2 und 3 sind, entsprechend der Anzahl der Ringkanäle 8, Dichtungen 10 vorgesehen.
  • Wenn das gesamte Druckmittelübertragungsgelenk in einem Aggregat angeordnet ist, das aus einem festen und einem drehbaren Teil besteht, auf dem mehrere Druckmittelverbraucher angeordnet sind, dann sind die festen Scheiben 2 dem festen Teil des Aggregates zugeordnet, während die drehbaren Scheiben 3 die Drehbewegung des drehbaren Teils des Aggregates ebenfalls ausführen. Sollen nunmehr die Druckmittelverbraucher mit Drucköl beaufschlagt werden, so wird Drucköl von einer Pumpe in die radialen Bohrungen 6 der festen Scheiben 2 gebracht. Dieses Drucköl fließt über die axialen Bohrungen 7 in die Ringkanäle 8, tritt in die durchgehenden Axialbohrungen 9 der drehbaren Scheiben 3 ein und verläßt die drehbaren Scheiben 3 wieder über die radialen Bohrungen 6, von wo es zu den einzelnen auf dem drehbaren Teil des Aggregates befindlichen Druckmittelverbrauchern gelangt.
  • Dabei bewirken die axialen Bohrungen 9 in den drehbaren Scheiben 3, daß sich der Druck des Druckmittels an beiden Stirnflächen der drehbaren Scheibe aufbaut, so daß die Scheibe drucklos schwimmend sich drehen kann. Der Zweck des Druckmittelübertragungsgelenkes ist also erreicht, denn unter Vermeidung aufwendiger Lagerungen zum Abfangen des vom Druckmittel einseitig erzeugten Druckes wurde ein einfaches, zweckmäßiges Element geschaffen für die 17bertragung der verschiedenartigsten Druckmedien. Zur Erreichung zweier verschiedener Bewegungsrichtungen, beispielsweise zur Erzeugung der Bewegung eines Differentialzylinders, der auf einem drehbaren Teil eines Aggregates angeordnet ist, ist die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform, bei der der Bolzen 1 und eine feste Scheibe 2 ein Ganzes bilden, besonders geeignet.
  • Zweckmäßigerweise kann bei dieser Ausführungsform auch der Eintritt des Druckmittels an eine Stirnseite einer festen Scheibe verlegt werden, um noch platzsparender zu bauen. Bei allen Ausführungsformen des Druckmittelübertragungsgelenkes kann man jedoch die Druckmittelein- und -austrittsbohrungen so legen, wie es für Kontrolle und Montage am günstigsten ist, wodurch gute Leitungsverlegung möglich wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 3.. Druckmittelübertragungsgelenk, das der übertragung von Druckmedien, vorzugsweise Drucköl, insbesondere im Maschinenbau, dient, dessen feststehende und drehbare Teile diese untereinander verbindende Radial- und Axialbohrungen, denen konzentrisch angeordnete Ringkanäle zugeordnet sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem das gesamte Druckmittelübertragungsgelenk zusammenhaltenden Spannbolzen (1) von Distanzhülsen (4) in bestimmtem Abstand voneinander gehaltene, feste Scheiben (2) und zwischen ihnen auf den Distanzhülsen (4) drehbare, drucklose Scheiben (3) angeordnet sind, die über den gesamten Umfang der Scheiben je nach Bedarf in einem bestimmten Abstand voneinander in bekannter Weise angeordnete radiale Druckmittelzu- bzw. -abführungsbohrungen von unterschiedlicher Tiefe aufweisen, von denen die Radialbohrungen (6) jeweils einer festen Scheibe (2) und einer drehbaren Scheibe (3) untereinander über in die Radialbohrungen (6) der festen Scheiben (2) mündende Axialbohrungen (7) und ebenfalls in den festen Scheiben (2) befindliche bekannte Ringkanäle (8) mit, mit den Radialbohrungen (6) der drehbaren Scheiben (3) in Verbindung stehenden, durchgehenden Axialbohrungen (9) verbunden sind.
  2. 2. Druckmittelübertragungsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (1) einerseits mit einem an einer äußeren Stirnseite einer festen Scheibe (2) anliegenden Ansatz versehen ist und andererseits eine gegen die entgegengesetzt liegende äußere Stirnseite einer festen Scheibe (2) drückende Spannmutter (5) trägt.
  3. 3. Druckmittelübertragungsgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der Ringkanäle (8) zwischen den Scheiben (2, 3) in bekannter Weise Dichtungen (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Druckmittelübertragungsgelenk nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung nur zweier verschiedener Bewegungsrichtungen einerseits der Spannbolzen (1) und eine feste Scheibe (2) in einem Teil (1, 2) vereinigt sind und dadurch, daß die Scheiben (2) mit einem Ansatz, der der Zentrierung und der Abdichtung dient, versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 170; österreichische Patentschrift Nr. 198 466.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926170C (de) * 1952-09-05 1955-04-07 Westinghouse Bremsen Ges M B H Anschluss von Druckmittelkanaelen bei Rotoren
AT198466B (de) * 1956-08-23 1958-07-10 Erwin Baas Hydraulikanlage, insbesondere für hydraulische Drehkräne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926170C (de) * 1952-09-05 1955-04-07 Westinghouse Bremsen Ges M B H Anschluss von Druckmittelkanaelen bei Rotoren
AT198466B (de) * 1956-08-23 1958-07-10 Erwin Baas Hydraulikanlage, insbesondere für hydraulische Drehkräne

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