DE1255326B - Justierbare Geradfuehrung fuer Innenmessschrauben - Google Patents

Justierbare Geradfuehrung fuer Innenmessschrauben

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DE1255326B
DE1255326B DE1965V0027702 DEV0027702A DE1255326B DE 1255326 B DE1255326 B DE 1255326B DE 1965V0027702 DE1965V0027702 DE 1965V0027702 DE V0027702 A DEV0027702 A DE V0027702A DE 1255326 B DE1255326 B DE 1255326B
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DE
Germany
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measuring
guide
guide rail
straight
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Application number
DE1965V0027702
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English (en)
Inventor
Walter Bachmann
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SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
Original Assignee
SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Justierbare Geradführung für Innenmeßschrauben Die Erfindung betrifft eine justierbare Geradführung für Innenmeßschrauben mit Meßschnäbeln und einer parallel zur Führungsspindel angeordneten, mit dem festen Meßschnabel verbundenen Führungsschiene für den beweglichen Meßschnabel.
  • Meßschrauben mit außerhalb der Führungsspindel liegenden Meßflächen müssen mit einer Einrichtung versehen sein, die bei Verstellung der beweglichen Meßflächen die parallele Bewegung derselben zur Führungsspindel und die immer gleiche Richtung der Meßflächen zueinander sichert. Andernfalls entspricht die Strecke von Meßfläche zu Meßfläche nicht der auf der Skala ausgewiesenen Strecke, was Meßfehler zur Folge hat. Das ist besonders bei Innenmeßschrauben mit Meßschnäbeln der Fall, weil dem Verwendungszweck entsprechend die Meßflächen ziemlich weit außerhalb der Führungsspindel liegen.
  • Es sind bereits Geradführungen an Meßschiebern bekannt, bei denen durch entsprechendes Einfügen des Tiefenmaßstabes zwischen Schieber und Schiene eine Führung des Schiebers erreicht werden soll.
  • Diese Geradführungen haben den Nachteil, daß die dazu notwendigen Teile einen fertigungstechnisch hohen Aufwand bedingen. Aus diesem Grund werden solche Anordnungen sehr selten gefertigt. Weiter sind Führungen bei Meßschieber-Meßschrauben-Kombinationen bekannt. Diese Kombinationen dienen im allgemeinen zur genauen Einstellung des Meßgerätes. Die Meßschraube wird dabei durch einen seitlich an der Schiene des Meßschiebers angebrachten Stab geführt. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß der Führungsstab sehr anfällig gegen mechanische Beschädigungen ist. Durch eine Deformation des Führungsstabes ist aber die Funktionsfähigkeit des Meßgerätes sehr in Frage gestellt.
  • Bekannt sind auch Meß- und Anreißgeräte, bei denen die Führung der Meß- bzw. Anreißschenkel durch zwei sich gegenüberliegende und in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende Rohre erreicht wird. Eine solche Anordnung gibt keine Garantie für eine genaue Geradführung, wie sie bei Innenmeßschrauben gefordert wird, da es schwierig ist, den Abstand beider Rohre zueinander genauestens einzuhalten.
  • Es sind ferner Meßschrauben bekannt, bei denen die Geradführung dadurch erreicht werden soll, daß der bewegliche Meßschnabel mit einer prismatischen Nut auf einer am festen Meßschnabel befestigten prismatischen Führungsschiene gleichen Querschnitts läuft. Bekannt sind auch Meßschrauben mit einer sehr starken und großflächigen Prismenführung als primäres Element, dem die beiden Meßschnäbel baumäßig nachgeordnet sind. Die Nachteile dieser bekannten Anordnungen liegen in der teuren Fertigung, weil die Prismenflächen zueinander genau parallel und maßhaltig sein müssen und deren Oberfläche des leichten Gleitens wegen feinbearbeitet sein muß, sowie dem durch diese Bauart bedingten relativ großen Gewicht solcher Meßschrauben. Ein weiterer Nachteil ist, daß die prismatische Nut am festen und am beweglichen Meßschnabel im montierten Zustand gemeinsam bearbeitet und justiert werden muß in Verbindung mit der prismatischen Führungsschiene, so daß eine Austauschfertigung praktisch nicht möglich ist.
  • Bekannt sind auch Innenmeßschrauben, bei denen zur Geradführung des beweglichen Meßschnabels ein Zylinderstift parallel zur Meßspindelachse angeordnet ist, der im festen Meßschnabel fest sitzt und auf welchem der bewegliche Meßschnabel mit entsprechender Bohrung gleitet. Bei dieser Lösung ist die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen Voraussetzung, da schon ein geringes Spiel des Zylinderstiftes in der Bohrung des beweglichen Meßschnabels ein seitliches Ausweichen der meist balligen Meßflächen zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine justierbare Geradführung für Innenmeßschrauben, vorzugsweise mit Meßschnäbeln, zu schaffen, die genau und spielfrei arbeitet und nur einen geringen fertigungstechnischen Aufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisende Führungsschiene in einer rechteckigen Führungsnut am oberen Ende des beweglichen Meßschnabels liegt und verstellbare Stahlkugeln zum Erreichen einer spielfreien Geradführung in der Führungsnut zwischen der Führungsschiene und dem beweglichen Meßschnabel angeordnet sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der bewegliche Meßschnabel bei geringster Reibung in zum festen Meßschnabel genau justierbarer Stellung ohne Spiel geführt und diese Geradführung mit geringem Aufwand hergestellt wird. Außerdem ist durch die Anordnung der Bauelemente eine radiale Verstellung der beiden Meßschnäbel zueinander möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Geradführung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A von F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie B-B von F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt wie F i g. 2, jedoch mit gegen die Führungsschiene abgeflachten Stahlkugeln.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Innenmeßschraube eine Führungsspindel 7 sowie einen festen Meßschnabel 1 mit einer festen Führungsschiene 2 rechtwinkligen Querschnitts und einer Befestigungsschraube 3 auf.
  • Gegenüber dem festen Meßschnabel 1 ist ein beweglicher Meßschnabel 4 angeordnet mit einer rechteckigen Führungsnut am oberen Ende und mit Stellschrauben 5 und mit diesen fest verbundenen Stahlkugeln 6 (F i g. 2). Gemäß F i g. 4 können die Stahlkugeln 8 auch mit einer gegen die Führungsschiene 2 ebenen Fläche versehen sein.
  • Im festen Meßschnabel 1 ist die Führungsschiene 2 mittels der Befestigungsschraube 3 fest verschraubt.
  • Die Führungsschiene 2 hat zweckmäßigerweise gemeinsam mit der Nut im festen Meßschnabel 1 einen trapezförmigen Querschnitt, so daß mittels der Befestigungsschraube 3 ein sicheres Festziehen der Führungsschiene 2 im festen Meßschnabel 1 erreicht wird, wobei es keiner genau maßhaltigen Bearbeitung der Führungsschiene 2 und der Nut im festen Meßschnabel 1 bedarf, sondern nur einer formgleichen Bearbeitung. Im Bereich des beweglichen Meßschnabels 4 besitzt die Führungsschiene 2 einen rechteckigen Querschnitt entsprechend einer rechteckigen Nut im beweglichen Meßschnabel 4 und ist an den beiden Führungsflächen parallel gefertigt.
  • Auch hier entfällt eine maßhaltige Fertigung der Nut und der Führungsschiene 2, lediglich muß die Nut um einen gewissen Betrag breiter sein als die Führungsschiene 2. Die spielfreie Führung des beweglichen Meßschnabels 4 entlang der Führungsschiene 2 wird erreicht durch Verstellen der mit Stahlkugeln 6 versehenen Stellschrauben 5, die gegen unbeabsichtigte Verdrehung in bekannter Weise durch schwergängiges Gewinde oder durch eine zweite Schraube gesichert werden.
  • Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Geradführung ist aus der in größerem Maßstab dar- gestellten Fig. 4 ersichtlich, bei der an Stelle der üblichen Stahlkugeln 6 gemäß Fig. 2 die Stahlkugeln 8 mit einer ebenen Fläche versehen sind, die der Führungsschiene 2 zugewandt ist. Dadurch wird eine Flächenberührung erreicht und ein eventuell eintretender Verschleiß bei Punktberührung nach F i g. 2 herabgemindert. Dementsprechend sind die abgeflachten Stahlkugeln 8 in den Aufnahmebohrungen der Stellschrauben 5 drehbar angebracht, so daß stets eine Flächenanlage der Stahlkugeln 8 an der Führungsschiene 2 gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Justierbare Geradführung für Innenmeß schrauben mit Meßschnäbeln und einer parallel zur Führungsspindel angeordneten, mit dem festen Meßschnabel verbundenen Führungsschiene für den beweglichen Meßschnabel, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisende Führungsschiene (2) in einer rechteckigen Führungsnut am oberen Ende des beweglichen Meßschnabels (4) liegt und verstellbare Stahlkugeln (6, 8) zum Erreichen einer spielfreien Geradführung in der Führungsnut zwischen der Führungsschiene (2) und dem beweglichen Meßschnabel (4) angeordnet sind.
  2. 2. Geradführung für Innenmeßschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkugeln (6; 8) mit Gewindestiften (5) fest verbunden und im beweglichen Meßschnabel (4) seitlich der Führungsnut zur radialen Verstellung der beiden Meßschnäbel (1 und 4) zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Geradführung für Innenmeßschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im Bereich des festen Meßschnabels (1) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und in einer entsprechenden Nut am oberen Ende des festen Meßschnabels (1) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 431, 959 604; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 681 319, 1711138,1735327, 1 769 990; französische Patentschrift Nr. 329306; britische Patentschrift Nr. 685 490; USA.-Patentschriften Nr. 1 379 116, 2611 186, 2858172; Druckschrift Nr. 50 (April 1939), »Mikrometer-Schraublehren« der Firma Fr. Keilpart & Co, Suhl.
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