DE1254865B - Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen

Info

Publication number
DE1254865B
DE1254865B DE1964F0043751 DEF0043751A DE1254865B DE 1254865 B DE1254865 B DE 1254865B DE 1964F0043751 DE1964F0043751 DE 1964F0043751 DE F0043751 A DEF0043751 A DE F0043751A DE 1254865 B DE1254865 B DE 1254865B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
minutes
copolymers
vinyl
polymerization
vinyl lactams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964F0043751
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Michael Lederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE1964F0043751 priority Critical patent/DE1254865B/de
Priority to FR28385A priority patent/FR1446550A/fr
Priority to GB3509865A priority patent/GB1111503A/en
Priority to BE668368D priority patent/BE668368A/xx
Publication of DE1254865B publication Critical patent/DE1254865B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F26/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
    • C08F26/06Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a heterocyclic ring containing nitrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/WWW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08 t
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 254 865
F43751IVd/39c 14. August 1964 23. November 1967
Die Polymerisation von N - Vinylpyrrolidon in Masse unter der Einwirkung von Wasserstoffperoxyd (deutsches Patent 757 355) bzw. Azodiisobutyronuril (J. W. Breitenbach, A. Schmidt, Monatshefte für Chemie, .83, S. 833 [1952]) als Katalysatoren ist bekannt. Weiterhin ist die radikalisch initiierte Polymerisation und Copolymerisation von N-Vinylpyrrolidon in Lösung bekanntgeworden. Als Lösungsmittel werden dabei Wasser, Tetrahydrofuran, Benzol, Methanol und Aceton verwendet.
Die Polymerisation in Masse ist technisch nachteilig, da die Polymerisationswärme nur schlecht abgeführt werden kann. Beispielsweise erhält man bei der oberhalb 1000C mit Wasserstoffperoxyd initiierten Polymerisation gelbe oder braungefärbte Polymeren, die noch erhebliche Mengen des toxischen Monomeren enthalten.
Bei einer Lösungspolymerisation läßt sich zwar die Polymerisationswärme besser abführen, jedoch werden die Polymerisate nur in Form mehr oder weniger konzentrierter Lösungen erhalten. Um die Polymeren zu isolieren und von dem restlichen Monomeren zu befreien, sind zusätzliche Verfahrensschritte anzuschließen, wie Gefriertrocknen, Sprühtrocknen oder Walzentrocknen, die das Verfahren komplizieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymeren von N-Vinyllactamen durch Polymerisation von N-Vinyllactamen allein oder im Gemisch mit anderen damit mischpolymerisierbaren Monomeren in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen unter der Einwirkung von Peroxyverbindungen und/oder Azoverbindungen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffe aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet.
Man kann die Polymerisation in An- oder Abwesenheit von an sich bekannten nieder- bzw. hochmolekularen Emulgatoren oder Dispergiermitteln ablaufen lassen.
Als aliphatische Kohlenwasserstoffe eignen sich vorzugsweise solche mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen in geradkettiger oder verzweigter Anordnung, z. B. Propane, Butane, Pentane, Hexane, Heptane, Octane, Nonane, Paraffinöle oder technische Benzinfraktionen. Das Gewichtsverhältnis des oder der Monomeren zu dem oder den aliphatischen Kohlenwasserstoffen liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 10 bis 5 : 1.
Als Katalysatoren werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Peroxyverbindungen und/oder Azover-
Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt: Dipl.-Chem. Dr. Michael Lederer, Frankfurt/M.-Höchst
bindungen, ζ. B. Azodiisobutyronitril, ferner Azodicarbonsäuren und deren Derivate verwendet. Als Peroxyverbindungen verwendet man z. B. Per^ acetale der Formeln I und II
/OR XOORi und
OR OR
I I
CH3 — CH — OO — CH — CH3 II 3°
oder α-Acylaminoperoxide der allgemeinen Formel III
R2
CH3-CH-N-C-R III
I Il
OORi O
oder Lactamperoxide der Formeln IV und V
N
CH3-CH- OOH
und
N N
CH3-CH OO CH-CH3 V
709 689/483
oder Peroxyester der allgemeinen Formel VI
RC- OORi VI
Il
In den allgemeinen Formeln I bis VI bedeuten R aliphatische, geradkettige oder verzweigte Reste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, und Ri bedeutet einen verzweigten aliphatischen, araliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Man setzt die Katalysatoren im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis 5, vorzugsweise 0,01 bis 3°/o, bezogen auf das Monomere, ein. Die Polymerisationstemperatur beträgt im allgemeinen 0 bis 150, vorzugsweise 40 bis 1200C.
Als zur Mischpolymerisation mit N-Vinyllactamen geeignete Comonomere seien beispielsweise genannt: Derivate der Acrylsäure, wie z. B. Acrylnitril, Acrylsäureester und Acrylamid, die entsprechenden Derivate der Methacrylsäure, Vinylester, z. B. Vinylester aliphatischer, geradkettiger oder verzweigter Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, -propionat, -butyrat, -stearat, ferner Vinyläther, tert.-N-Vinylamide, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, sowie die Ester der Malein- bzw. Fumarsäure sowie Ester der Vinylphosphonsäure, weiterhin Styrol.
Es ist natürlich möglich, die N-Vinyllactame gleichzeitig mit zwei oder mehreren der angegebenen Comonomeren zu polymerisieren.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, einen Teil des oder der Kohlenwasserstoffe im Reaktionsgefäß vorzulegen und auf die gewünschte Reaktionstemperatur zu bringen. Unter Rühren läßt man dann das Monomere, in dem der Katalysator gelöst ist und das außerdem mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen verdünnt sein kann, in das Reaktionsgefäß fließen. Die Herstellung der Mischpolymeren kann nach verschiedenen Ausführungsformen erfolgen, so kann man die einzelnen Monomeren in Mischung oder getrennt, im gleichen oder in einem sich im Laufe der Dosierung ändernden Verhältnis in den Reaktionsraum einführen.
Die Polymeren bzw. Mischpolymeren fallen in pulvriger Form an. Man isoliert sie, gegebenenfalls nach Abkühlung, über übliche Filtriervorrichtungen und trocknet sie je nach Art des verwendeten Kohlenwasserstoffes, z. B. in einem Vakuum-, Schaufel- oder Wirbelschichttrockner.
Die Polymeren bzw. Mischpolymeren lösen sich je nach ihrer Zusammensetzung in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Ketonen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Dimethylformamid oder Pyridin.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind vielseitig verwendungsfähig, z. B. als Dispergiermittel, Verdickungsmittel oder Textilhilfsmittel.
60 Beispiel 1
In einem mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer ausgerüsteten Reaktionsgefäß legt man unter Ausschluß von Luft 324 ecm Heptan vor und erwärmt auf 950C. Unter Rühren läßt man eine Mischung von 144,6 g N-Vinylpyrrolidon, 16,1 g 2-Äthylhexylacrylat, 0,54 g Azodiisobutyronitril und 162 ecm Heptan im Laufe von 30 Minuten zutropfen. Anschließend läßt man noch 45 Minuten rühren, kühlt ab und trennt das pulverförmige Polymere über eine Fritte von der Lösung. Nach Waschen mit Hexan trocknet man im Vakuum bei 8O0C und erhält 158 g Polymeres vom K-Wert 56.
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 werden 80 Gewichtsteile N-Vinylpyrrolidon und 20 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat mit 0,5 Gewichtsteilen Trimethylessigsäure-tert.-butylperester als Katalysator bei 680C polymerisiert. An Stelle von Heptan wird die gleiche Menge Hexan verwendet. Nach 150 Minuten erhält man 95,6 Gewichtsteile Polymeres.
B e i s ρ i e 1 3
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur legt man 324 ecm Heptan vor, erwärmt auf 950C und fügt eine Lösung von 10 mg Azodiisobutyronitril in 3,2 g 2-Äthylhexylacrylat hinzu. Nach 30 Minuten läßt man 157,5 g N-Vinylpyrrolidon, 0,54 g Azodiisobutyronitril und 162 ecm Heptan im Laufe von 45 Minuten zutropfen. Man rührt noch 1 Stunde bei 95 bis 98°C, kühlt und erhält 155 g Polymerisat.
Beispiel 4
Man polymerisiert wie im Beispiel 1 eine Mischung von 136,59 g Vinylpyrrolidon und 24,11g Maleinsäure-bis-2-äthylhexylester mit 540 mg Azodiisobutyronitril als Katalysator. Dabei legt man 324 ecm Heptan vor, erwärmt auf 95° C und läßt im Laufe von 45 Minuten die mit 162 ecm Heptan verdünnte Monomerenmischung zutropfen. Nach einer weiteren Stunde trennt man das pulverförmige Polymere ab und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Ausbeute: 158 g, entsprechend 98% der Theorie.
Beispiel 5
Man erwärmt in einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 386 ecm Isooctan auf 950C, fügt 3,2 g 2-Äthylhexylacrylat und 10 mg Azodiisobutyronitril hinzu und polymerisiert unter Rühren und Ausschluß von Luft während 30 Minuten. Nun läßt man im Laufe von 45 Minuten eine Lösung von 0,5 g Azodiisobutyronitril in 157,5 g N-Vinylpyrrolidon sowie 100 ecm Isooctan zutropfen. Das Polymere scheidet sich in pulvriger Form ab. Nach weiteren 90 Minuten kühlt man, trennt über eine Filtriervorrichtung, wäscht mit Hexan und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Man erhält 158 g Polymeres mit einem »jsp/c-Wert von 1,04 (gemessen l%ig in Methanol).
Beispiel 6
Man verfährt wie im Beispiel 5. An Stelle von Isooctan wird eine Benzinfraktion vom Siedebereich 80 bis 1100C verwendet. Die Polymerisation wird bei 90°C durchgeführt. Nach einer Polymerisationszeit von 135 Minuten fallen 157 g Polymeres mit einem ??sj>/c-Wert von 1,27 (gemessen l%ig in Methanol bei 200C).
Beispiel 7
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur erwärmt man 386 ecm Hexan auf 650C. Nun läßt man in einer N2-Atmosphäre unter Rühren eine Lösung von 80,35 g N-Vinylpyrrolidon, 16,07 g
2-Äthylhexylacrylat, 64,28 g Vinylacetat und 0,5 g Trimethylessigsäure - tert. - butyl - peroxyester als Katalysator im Laufe von 30 Minuten zu tropfen. Anschließend fügt man noch 100 ecm Hexan hinzu. Nach einer Polymerisationszeit von 120 Minuten erhält man ein sehr feinkörniges Polymerisat, das nach Filtration und Waschen mit Hexan im Vakuum bei 800C getrocknet wird. Ausbeute: 140g. Die l%ige Lösung in Methanol hat einen r\sv\c-Wert von 132 (200C).
Beispiel 8
In einer wie vorher beschriebenen Apparatur polymerisiert man 3,2 g 2-Äthylhexylacrylat mit 50 mg Trimethylessigsäure-tert.-butyl-peroxyester als Katalysator in 386 ecm Hexan bei 650C während 30 Minuten. Anschließend läßt man eine Lösung von 136,59 g N-Vinylpyrrolidon, 16,07 g Acrylsäpreamid, 4,8 g 2-Äthylhexylacrylat und 0,5 g Trimethylessigsäure-tert.-butyl-peroxyester im Laufe von 20 Minuten zufließen. Dann fügt man noch 100 ecm Hexan hinzu und polymerisiert unter Rühren noch 130 Minuten. Man erhält 153 g pulvriges Polymeres mit einem ??S:P/C-Wert von 1,07 (l%ig in Wasser bei 20°C).
Beispiel 9
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur erwärmt man 480 ecm Hexan unter Anschluß von Luft auf 650C. Nun läßt man unter Rühren eine Lösung von 50 g N-Vinyl-ε-caprolactam und 0,5 g Trimethylessigsäure - tert. - butyl - peroxyester als Katalysator in 160 ecm Hexan während 45 Minuten zutropfen. Das Polymere scheidet sich als feines Pulver ab. Nach einer Polymerisationszeit von 4lk Stunden bei 650C erhält man 40,7 g pulverförmiges Polymeres, entsprechend 81,4% Ausbeute. Die l%ige Lösung in Methanol hat einen r?sp/c-Wert von 0,34 (2O0C).
Beispiel 10
Zu 480 ecm Hexan läßt man in Abwesenheit von Luftsauerstoff unter Rühren bei 650C eine Lösung
ίο von 80 g N-Vinyl-f-caprolactam, 20 g 2-Äthylhexylacrylat und 0,75 g Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxyester als Katalysator in 160 ecm Hexan im Laufe von 45 Minuten zufließen. Das Polymere scheidet sich als sehr feinteiliges Pulver ab. Nach 4x/2 Stunden bei 650C erhält man 76 g Polymerisat, entsprechend 76% Ausbeute.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymeren von N-Vinyllactamen durch Polymerisation von N-Vinyllactamen allein oder im Gemisch mit anderen damit mischpolymerisierbaren Monomeren in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen unter der Einwirkung von Peroxyverbindungen und/oder Azoverbindungen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet ,daß man als Kohlenwasserstoffe aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 757 355;
    Monatshefte für Chemie, 83 (1952), S. 833;
    H ο u b e n—W e y 1, Methoden der organischen Chemie, Bd. 14/1 (1961), S. 1113, 1116 und 1117.
DE1964F0043751 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen Pending DE1254865B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964F0043751 DE1254865B (de) 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen
FR28385A FR1446550A (fr) 1964-08-14 1965-08-14 Procédé de polymérisation de composés nu-vinyliques
GB3509865A GB1111503A (en) 1964-08-14 1965-08-16 Process for polymerizing cyclic n-vinyl compounds
BE668368D BE668368A (de) 1964-08-14 1965-08-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964F0043751 DE1254865B (de) 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254865B true DE1254865B (de) 1967-11-23

Family

ID=7099715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964F0043751 Pending DE1254865B (de) 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE668368A (de)
DE (1) DE1254865B (de)
GB (1) GB1111503A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701600A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Sueddeutsche Kalkstickstoff Wasserloesliche thermostabile polymerisate
US5306795A (en) * 1991-01-31 1994-04-26 Isp Investments Inc. Polymerization of vinylpyrrolidone
WO1992017509A1 (en) * 1991-04-01 1992-10-15 Isp Investments Inc. Precipitation polymerization process

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757355C (de) * 1939-08-02 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757355C (de) * 1939-08-02 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
BE668368A (de) 1966-02-17
GB1111503A (en) 1968-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE842407C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren
DE3712265C2 (de)
EP0007046B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinylamid-Polymeren und danach erhaltene Produkte
DE1770765A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
EP0486836B1 (de) Erdölmitteldestillate mit verbesserten Fliesseigenschaften in der Kälte
DE2228982A1 (de) Peroxydiertes Polymeres
DE60106302T2 (de) Verfahren zur radikalisch kontrollierten Polymerisation oder Co-Polymerisation von Ethylene unter hohem Druck in Gegenwart von Radikalinitiatoren und Indoline Nitroxydradikalen
DE1254865B (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen
EP0467178A2 (de) Gepfropfte und vernetzte Propylencopolymerisate
WO2000059954A1 (de) Verfahren der radikalisch initiierten wässrigen emulsionspolymerisation
DE19546698A1 (de) Copolymerisate aus Carbonsäuren und mehrfach olefinisch ungesättigten Carbonsäurederivaten und ihre Verwendung als Verdickungs- oder Dispergiermittel
DE888172C (de) Verfahren zur Herstellung sich absetzender Polymerisate von Vinyl- oder Vinylidenverbindungen
DE1246248B (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten aliphatischer tertiaerer N-Vinylamide
DE912152C (de) Verfahren zur Polymerisation oder Kopolymerisation polymerisierbarer ungesaettigter organischer Verbindungen
CH441759A (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
AT283545B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel
DE2749579A1 (de) Verfahren zur herstellung von pfropfmischpolymerisaten
DE2164022C3 (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffe
DE19648811A1 (de) Verfahren zur Polymerisation vinylischer Monomerer
DE1595631C3 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen
DE1060601B (de) Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Verbindungen
DE2431810A1 (de) Verfahren zur herstellung von modifiziertem cis-1,4-polyisoprenkautschuk
DE2243155A1 (de) Acrylamid-polymerisate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als ausflockmittel
DE1720419A1 (de) Katalysator zur stereoregulaeren Polymerisation von C3-bis C6-Mono-alpha-olefinen
DE4206369A1 (de) Verfahren zur herstellung von propylen-ethylen-copolymerisaten