DE1254865B - Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-VinyllactamenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F26/06—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a heterocyclic ring containing nitrogen
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/WWW>
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08 t
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer:
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1 254 865
F43751IVd/39c 14. August 1964 23. November 1967
F43751IVd/39c 14. August 1964 23. November 1967
Die Polymerisation von N - Vinylpyrrolidon in Masse unter der Einwirkung von Wasserstoffperoxyd
(deutsches Patent 757 355) bzw. Azodiisobutyronuril
(J. W. Breitenbach, A. Schmidt, Monatshefte für Chemie, .83, S. 833 [1952]) als
Katalysatoren ist bekannt. Weiterhin ist die radikalisch initiierte Polymerisation und Copolymerisation
von N-Vinylpyrrolidon in Lösung bekanntgeworden. Als Lösungsmittel werden dabei Wasser, Tetrahydrofuran,
Benzol, Methanol und Aceton verwendet.
Die Polymerisation in Masse ist technisch nachteilig, da die Polymerisationswärme nur schlecht
abgeführt werden kann. Beispielsweise erhält man bei der oberhalb 1000C mit Wasserstoffperoxyd
initiierten Polymerisation gelbe oder braungefärbte Polymeren, die noch erhebliche Mengen des toxischen
Monomeren enthalten.
Bei einer Lösungspolymerisation läßt sich zwar die Polymerisationswärme besser abführen, jedoch
werden die Polymerisate nur in Form mehr oder weniger konzentrierter Lösungen erhalten. Um
die Polymeren zu isolieren und von dem restlichen Monomeren zu befreien, sind zusätzliche Verfahrensschritte anzuschließen, wie Gefriertrocknen, Sprühtrocknen oder Walzentrocknen, die das Verfahren
komplizieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymeren von
N-Vinyllactamen durch Polymerisation von N-Vinyllactamen
allein oder im Gemisch mit anderen damit mischpolymerisierbaren Monomeren in Gegenwart
von Kohlenwasserstoffen unter der Einwirkung von Peroxyverbindungen und/oder Azoverbindungen
als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffe aliphatische Kohlenwasserstoffe
verwendet.
Man kann die Polymerisation in An- oder Abwesenheit von an sich bekannten nieder- bzw. hochmolekularen
Emulgatoren oder Dispergiermitteln ablaufen lassen.
Als aliphatische Kohlenwasserstoffe eignen sich vorzugsweise solche mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen
in geradkettiger oder verzweigter Anordnung, z. B. Propane, Butane, Pentane, Hexane, Heptane, Octane,
Nonane, Paraffinöle oder technische Benzinfraktionen. Das Gewichtsverhältnis des oder der Monomeren
zu dem oder den aliphatischen Kohlenwasserstoffen liegt vorzugsweise im Bereich von
1 : 10 bis 5 : 1.
Als Katalysatoren werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Peroxyverbindungen und/oder Azover-
Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt: Dipl.-Chem. Dr. Michael Lederer,
Frankfurt/M.-Höchst
bindungen, ζ. B. Azodiisobutyronitril, ferner Azodicarbonsäuren
und deren Derivate verwendet. Als Peroxyverbindungen verwendet man z. B. Per^
acetale der Formeln I und II
/OR XOORi und
OR OR
I I
CH3 — CH — OO — CH — CH3 II
3°
oder α-Acylaminoperoxide der allgemeinen Formel III
R2
CH3-CH-N-C-R III
CH3-CH-N-C-R III
I Il
OORi O
oder Lactamperoxide der Formeln IV und V
N
CH3-CH- OOH
CH3-CH- OOH
und
N N
CH3-CH OO CH-CH3 V
709 689/483
oder Peroxyester der allgemeinen Formel VI
RC- OORi VI
Il
In den allgemeinen Formeln I bis VI bedeuten R aliphatische, geradkettige oder verzweigte Reste
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, und Ri bedeutet einen verzweigten aliphatischen, araliphatischen oder
cycloaliphatischen Rest mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Man setzt die Katalysatoren im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis 5, vorzugsweise 0,01 bis 3°/o,
bezogen auf das Monomere, ein. Die Polymerisationstemperatur beträgt im allgemeinen 0 bis 150,
vorzugsweise 40 bis 1200C.
Als zur Mischpolymerisation mit N-Vinyllactamen
geeignete Comonomere seien beispielsweise genannt: Derivate der Acrylsäure, wie z. B. Acrylnitril, Acrylsäureester
und Acrylamid, die entsprechenden Derivate der Methacrylsäure, Vinylester, z. B. Vinylester
aliphatischer, geradkettiger oder verzweigter Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie
Vinylacetat, -propionat, -butyrat, -stearat, ferner Vinyläther, tert.-N-Vinylamide, Vinylhalogenide, wie
Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, sowie die Ester der Malein- bzw. Fumarsäure sowie Ester der Vinylphosphonsäure,
weiterhin Styrol.
Es ist natürlich möglich, die N-Vinyllactame gleichzeitig mit zwei oder mehreren der angegebenen
Comonomeren zu polymerisieren.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, einen Teil des oder
der Kohlenwasserstoffe im Reaktionsgefäß vorzulegen und auf die gewünschte Reaktionstemperatur
zu bringen. Unter Rühren läßt man dann das Monomere, in dem der Katalysator gelöst ist und
das außerdem mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen verdünnt sein kann, in das Reaktionsgefäß fließen.
Die Herstellung der Mischpolymeren kann nach verschiedenen Ausführungsformen erfolgen, so kann
man die einzelnen Monomeren in Mischung oder getrennt, im gleichen oder in einem sich im Laufe
der Dosierung ändernden Verhältnis in den Reaktionsraum einführen.
Die Polymeren bzw. Mischpolymeren fallen in pulvriger Form an. Man isoliert sie, gegebenenfalls
nach Abkühlung, über übliche Filtriervorrichtungen und trocknet sie je nach Art des verwendeten Kohlenwasserstoffes,
z. B. in einem Vakuum-, Schaufel- oder Wirbelschichttrockner.
Die Polymeren bzw. Mischpolymeren lösen sich je nach ihrer Zusammensetzung in Wasser oder
organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Ketonen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Dimethylformamid
oder Pyridin.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind vielseitig verwendungsfähig, z. B. als Dispergiermittel,
Verdickungsmittel oder Textilhilfsmittel.
60 Beispiel 1
In einem mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer ausgerüsteten Reaktionsgefäß
legt man unter Ausschluß von Luft 324 ecm Heptan vor und erwärmt auf 950C. Unter Rühren
läßt man eine Mischung von 144,6 g N-Vinylpyrrolidon, 16,1 g 2-Äthylhexylacrylat, 0,54 g Azodiisobutyronitril
und 162 ecm Heptan im Laufe von 30 Minuten zutropfen. Anschließend läßt man
noch 45 Minuten rühren, kühlt ab und trennt das pulverförmige Polymere über eine Fritte von der
Lösung. Nach Waschen mit Hexan trocknet man im Vakuum bei 8O0C und erhält 158 g Polymeres
vom K-Wert 56.
Wie im Beispiel 1 werden 80 Gewichtsteile N-Vinylpyrrolidon
und 20 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat mit 0,5 Gewichtsteilen Trimethylessigsäure-tert.-butylperester
als Katalysator bei 680C polymerisiert. An Stelle von Heptan wird die gleiche Menge Hexan
verwendet. Nach 150 Minuten erhält man 95,6 Gewichtsteile Polymeres.
B e i s ρ i e 1 3
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur legt man 324 ecm Heptan vor, erwärmt auf 950C und
fügt eine Lösung von 10 mg Azodiisobutyronitril in 3,2 g 2-Äthylhexylacrylat hinzu. Nach 30 Minuten
läßt man 157,5 g N-Vinylpyrrolidon, 0,54 g Azodiisobutyronitril und 162 ecm Heptan im Laufe von
45 Minuten zutropfen. Man rührt noch 1 Stunde bei 95 bis 98°C, kühlt und erhält 155 g Polymerisat.
Man polymerisiert wie im Beispiel 1 eine Mischung von 136,59 g Vinylpyrrolidon und 24,11g Maleinsäure-bis-2-äthylhexylester
mit 540 mg Azodiisobutyronitril als Katalysator. Dabei legt man 324 ecm
Heptan vor, erwärmt auf 95° C und läßt im Laufe von 45 Minuten die mit 162 ecm Heptan verdünnte
Monomerenmischung zutropfen. Nach einer weiteren Stunde trennt man das pulverförmige Polymere
ab und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Ausbeute: 158 g, entsprechend 98% der Theorie.
Man erwärmt in einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 386 ecm Isooctan auf 950C, fügt
3,2 g 2-Äthylhexylacrylat und 10 mg Azodiisobutyronitril hinzu und polymerisiert unter Rühren und
Ausschluß von Luft während 30 Minuten. Nun läßt man im Laufe von 45 Minuten eine Lösung
von 0,5 g Azodiisobutyronitril in 157,5 g N-Vinylpyrrolidon sowie 100 ecm Isooctan zutropfen. Das
Polymere scheidet sich in pulvriger Form ab. Nach weiteren 90 Minuten kühlt man, trennt über eine
Filtriervorrichtung, wäscht mit Hexan und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Man erhält 158 g Polymeres
mit einem »jsp/c-Wert von 1,04 (gemessen l%ig in
Methanol).
Man verfährt wie im Beispiel 5. An Stelle von Isooctan wird eine Benzinfraktion vom Siedebereich
80 bis 1100C verwendet. Die Polymerisation wird bei 90°C durchgeführt. Nach einer Polymerisationszeit
von 135 Minuten fallen 157 g Polymeres mit einem ??sj>/c-Wert von 1,27 (gemessen l%ig in
Methanol bei 200C).
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur erwärmt man 386 ecm Hexan auf 650C. Nun läßt
man in einer N2-Atmosphäre unter Rühren eine Lösung von 80,35 g N-Vinylpyrrolidon, 16,07 g
2-Äthylhexylacrylat, 64,28 g Vinylacetat und 0,5 g
Trimethylessigsäure - tert. - butyl - peroxyester als Katalysator im Laufe von 30 Minuten zu tropfen.
Anschließend fügt man noch 100 ecm Hexan hinzu. Nach einer Polymerisationszeit von 120 Minuten
erhält man ein sehr feinkörniges Polymerisat, das nach Filtration und Waschen mit Hexan im Vakuum
bei 800C getrocknet wird. Ausbeute: 140g. Die
l%ige Lösung in Methanol hat einen r\sv\c-Wert
von 132 (200C).
In einer wie vorher beschriebenen Apparatur polymerisiert man 3,2 g 2-Äthylhexylacrylat mit
50 mg Trimethylessigsäure-tert.-butyl-peroxyester als
Katalysator in 386 ecm Hexan bei 650C während
30 Minuten. Anschließend läßt man eine Lösung von 136,59 g N-Vinylpyrrolidon, 16,07 g Acrylsäpreamid,
4,8 g 2-Äthylhexylacrylat und 0,5 g Trimethylessigsäure-tert.-butyl-peroxyester
im Laufe von 20 Minuten zufließen. Dann fügt man noch 100 ecm Hexan hinzu und polymerisiert unter Rühren noch
130 Minuten. Man erhält 153 g pulvriges Polymeres mit einem ??S:P/C-Wert von 1,07 (l%ig in Wasser bei
20°C).
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur erwärmt man 480 ecm Hexan unter Anschluß von
Luft auf 650C. Nun läßt man unter Rühren eine Lösung von 50 g N-Vinyl-ε-caprolactam und 0,5 g
Trimethylessigsäure - tert. - butyl - peroxyester als Katalysator in 160 ecm Hexan während 45 Minuten
zutropfen. Das Polymere scheidet sich als feines Pulver ab. Nach einer Polymerisationszeit von
4lk Stunden bei 650C erhält man 40,7 g pulverförmiges
Polymeres, entsprechend 81,4% Ausbeute. Die l%ige Lösung in Methanol hat einen r?sp/c-Wert
von 0,34 (2O0C).
Beispiel 10
Zu 480 ecm Hexan läßt man in Abwesenheit von Luftsauerstoff unter Rühren bei 650C eine Lösung
ίο von 80 g N-Vinyl-f-caprolactam, 20 g 2-Äthylhexylacrylat
und 0,75 g Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxyester
als Katalysator in 160 ecm Hexan im Laufe von 45 Minuten zufließen. Das Polymere
scheidet sich als sehr feinteiliges Pulver ab. Nach 4x/2 Stunden bei 650C erhält man 76 g Polymerisat,
entsprechend 76% Ausbeute.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymeren von N-Vinyllactamen durch Polymerisation von N-Vinyllactamen allein oder im Gemisch mit anderen damit mischpolymerisierbaren Monomeren in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen unter der Einwirkung von Peroxyverbindungen und/oder Azoverbindungen als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet ,daß man als Kohlenwasserstoffe aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 757 355;
Monatshefte für Chemie, 83 (1952), S. 833;
H ο u b e n—W e y 1, Methoden der organischen Chemie, Bd. 14/1 (1961), S. 1113, 1116 und 1117.
Priority Applications (4)
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DE1964F0043751 DE1254865B (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten von N-Vinyllactamen |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE757355C (de) * | 1939-08-02 | 1953-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
-
1964
- 1964-08-14 DE DE1964F0043751 patent/DE1254865B/de active Pending
-
1965
- 1965-08-16 GB GB3509865A patent/GB1111503A/en not_active Expired
- 1965-08-17 BE BE668368D patent/BE668368A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757355C (de) * | 1939-08-02 | 1953-11-02 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
Also Published As
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BE668368A (de) | 1966-02-17 |
GB1111503A (en) | 1968-05-01 |
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