DE1254191B - Empfaenger- und Senderschaltung fuer kompatible Rundfunkstereophonie - Google Patents

Empfaenger- und Senderschaltung fuer kompatible Rundfunkstereophonie

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DE1254191B
DE1254191B DET25931A DET0025931A DE1254191B DE 1254191 B DE1254191 B DE 1254191B DE T25931 A DET25931 A DE T25931A DE T0025931 A DET0025931 A DE T0025931A DE 1254191 B DE1254191 B DE 1254191B
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DE
Germany
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transistors
circuit
conductive
transistor
collector
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Pending
Application number
DET25931A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hecht
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2209Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders
    • H03D1/2227Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders using switches for the decoding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
Deutsche Kl.: 21 a2-16/03
Nummer: 1254191
Aktenzeichen: T 25931 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 1. April 1964
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte kompatible Rundfunkstereophonie nach dem Multiplexverfahren, bei dem der Hauptträger moduliert ist
1. mit dem niederfrequenten Summensignal,
2. mit einer Zwischenträgerfrequenz (z. B. 38 kHz), auf der das niederfrequente Differenzsignal durch Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger übertragen wird,
3. mit einer Pilotfrequenz (19 kHz) von der halben Zwischenträgerfrequenz zur Wiedergewinnung des Zwischenträgers (38 kHz) auf der Empfangsseite durch Frequenzverdopplung.
Der durch Frequenzverdopplung gewonnene Zwischenträger (38 kHz) wird dazu benutzt, mit einem elektronischen Umschalter das durch die Demodulation der empfangenen Hochfrequenz erhaltene gesamte Stereophoniesignal abwechselnd für die Dauer einer Halbperiode des Zwischenträgers auf einen der beiden Lautsprecherkanäle zu schalten.
Es ist bekannt (Zeitschrift »Electronics World«, November 1962, S. 43), als elektronische Umschalter zwei Transistoren zu verwenden, deren Kollektorelektroden das erwähnte gesamte Stereophoniesignal im Gleichtakt zugeführt wird und deren Basiselektroden von dem Zwischenträger (38 kHz) im Gegentakt so gesteuert werden, daß abwechselnd jeweils ein Transistor geöffnet und der andere geschlossen ist, und von deren Emittern über Siebmittel zur Unterdrückung des Zwischenträgers die beiden Lautsprecherkanäle entnommen werden.
Man könnte die beiden Schaltertransistoren durch zwei weitere Schaltertransistoren zu einer Doppel-Gegentaktschaltung ergänzen und die Siebmittel zur Unterdrückung des Zwischenträgers in den beiden Lautsprecherkanälen weglassen, weil durch die Doppel-Gegentaktschaltung der Zwischenträger bereits unterdrückt wird. Für eine solche Doppel-Gegentaktschaltung sind in Fig. 1 und 2 der Zeichnung Schaltungsbeispiele angegeben.
Durch die Erfindung wird diese Doppel-Gegentaktschaltung verbessert. Erfindungsgemäß werden die vier Transistoren der Doppel-Gegentaktschaltung nur als Wechselstromschalter ohne Gleichstrom betrieben, indem in jeden der beiden Kanäle (A, B) in Reihe zwei Transistoren mit entgegengesetzter Polung der Emitter-Kollektor-Strecke gelegt sind und die Basiselektroden dieser beiden Transistoren miteinander verbunden sind und vom Zwischenträger gesteuert werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung liegt gegenüber Fig. 1 und 2 darin, daß die Steuerwick-Empfänger- und Senderschaltung für kompatible Rundfunkstereophonie
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhard Hecht, Hannover
lungen für die Basiselektroden von zwei Transistoren eingespart werden und deshalb nicht mehr Wicklungen benötigt werden als für eine einfache Gegentaktschaltung mit zwei Transistoren.
Die erfindungsgemäße Empfangsschaltung (Dekodierungsschaltung) mit vier Transistoren in Doppel-Gegentaktschaltung kann auch als Modulator in Sendern für Rundfunkstereophonie verwendet wer-
S5 den, wenn man die Übertragungsrichtung vertauscht.
Nun soll die Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert werden. Um den durch die Erfindung erzielten Fortschritt klarzustellen, werden zunächst an Hand von
F i g. 1 und 2 Schaltungsbeispiele für eine Dekodierungsschaltung mit vier Transistoren in Doppel-Gegentaktschaltung gezeigt;
F i g. 3 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Empfängerschaltung und
Fig. 4 eine entsprechende Kodierungsschaltung für Sender.
Links in F i g. 1 wird das vom Verhältnisdetektor (Radiodetektor) des nicht dargestellten Empfängers demodulierte und vor dem bekannten Deemphasisglied abgezweigte Signal dem Transistor 1 zugeführt, und rechts werden die beiden Lautsprechersignale den Kanälen A und B entnommen. Das vom Verhältnisdetektor ankommende gesamte Stereophoniesignal erscheint mit fast gleicher Amplitude auch am Emitter des Transistors 1 und wird von dort über den Transistor 2 und den Punkt c den vier Schalttransistoren 3, 4, 44, 45 zugeführt.
Aus dem gesamten, am Kollektor des Transistors 1 auftretenden Stereophoniesignal wird mit dem Schwingungskreis 5 die Pilotfrequenz 19 kHz abgesiebt und mit Hilfe der Gleichrichter 6 und 7 in der Frequenz verdoppelt. Der durch die Frequenzver-
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Claims (2)

dopplung erhaltene Zwischenträger wird im Transistor 8 verstärkt und kollektorseitig über den Schwingungskreis 9 zu den Basiselektroden der vier Transistoren geführt. Die Spule des Schwingungskreises 9 ist auf den Kern eines Transformators gewickelt, auf S dem sich auch die anderen vier Wicklungen befinden, welche die Steuerspannungen für die Basiselektroden der vier Transistoren liefern. Die Zwischenträgerfrequenz von 38 kHz dient also als Schaltfrequenz für die vier Transistoren. Wenn die beiden Transistoren 3 und 44 leitend sind, sind die Transistoren 4 und 45 nichtleitend, und umgekehrt. Die zusätzlichen Transistoren 44 und 45 bewirken, daß der Zwischenträger von 38 kHz nicht zu den Ausgängen A und B gelangen kann.. Wenn nämlich z. B. der Transistor 3 nichtleitend ist, wird der Kondensator 46 gleichzeitig vom Kollektorwiderstand 10 abgetrennt, so daß der Kondensator 46 während des nichtleitenden Zustandes der beiden Transistoren nicht aufgeladen werden kann. Das gleiche gilt bezüglich des Kondensators 47 und des Kollektorwiderstandes 11 durch die Wirkung des Transistors 45. Beim Mono-Betrieb muß der Dekoder nach F i g. 1 umgangen werden, weil die vier Schalttransistoren bei fehlendem Zwischenträger nichtleitend sind, denn die Basiselektroden haben keine Vorspannung gegenüber den Emitterelektroden. Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die beiden Transistoren 44 und 45 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp als die Transistoren 3 und 4 sind, also z. B. npn-Transistoren statt pnp-Transistoren. Deshalb läßt sich die Reihenfolge von Transistor 44 und Kollektorwiderstand 10 vertauschen und desgleichen die Reihenfolge von 45 und 11, so daß die Steuerwicklungen für die Basiselektroden der Transistoren 44 und 45 miteinander verbunden werden können. Aus diesem Grund können die Basisströme aller vier Transistoren an dem Widerstand 48 eine Vorspannung erzeugen. Man kann auch den Widerstand 48 weglassen, also dort die Leitung unterbrechen und statt dessen die Widerstände 15 und 49 vorsehen, an denen die Basisströme die Vorspannungen erzeugen. Die Vorspannungen ermöglichen auch einen MonoBetrieb mit dem Dekoder, weil alle vier Schalttransistoren im Ruhezustand leitend sind. Alle Wicklungen in F i g. 2 liegen wie in F i g. 1 auf einen gemeinsamen Transformatorkern. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die vier Schalttransistoren 3, 4, 44, 45 werden nur als Wechselstromschalter ohne Gleichstrom betrieben. Deshalb befindet sich am Ausgang des Transistors 2 ein Kondensator 54, der den Gleichstrom absperrt. Der Transistor 2 hat einen eigenen Kollektorwiderstand 55. Im Kanal A liegen die beiden Transistoren 3 und 44 in Reihe und sind entgegengesetzt gepolt. Das gleiche gilt für die Transistoren 4 und 45 im Kanal B. Bei allen vier Transistoren können Kollektor und Emitter gegeneinander vertauscht werden. Zu den Transistoren 3 und 44 gehört die Steuerwicklung 50, welche die beiden Transistoren 3 und 44 im Takt der Zwischenträgerfrequenz schaltet. Beide Transistoren 3 und 44 sind gleichzeitig nichtleitend oder leitend. Im Gegentakt hierzu werden die Transistoren 4 und 45 von der Wicklung 51 gesteuert. Sie sind ebenfalls gleichzeitig nichtleitend oder leitend. Der Zwischenträger erscheint nicht an den Ausgängen A und B, weil die Wicklungen 50 und 51 in der Brückendiagonale der zugehörigen, eine Brückenschaltung bildenden Transistoren liegen. Ausgangsseitig dient der Kondensator 56 zur Absperrung des Gleichstromes. Über die Leitung 57 wird die Kompensationsspannung vom Transistor 1 aus (F i g. 1) zu den Kanälen A und B geführt, damit in den beiden Kanälen A und B das richtige Amplitudenverhältnis von Summensignal zu Differenzsignal vorhanden ist. Der Vorteil der Schaltung nach F i g. 3 liegt darin, daß die Wicklungen 52 und 53 in F i g. 1 und 2 wegfallen. Die Schaltung nach Fi g. 3 ist allerdings nicht für den Mono-Betrieb durchlässig. Fig. 4 zeigt eine Kodierungsschaltung für die Senderseite, die sich von der Dekodierungsschaltung nach F i g. 3 nur dadurch unterscheidet, daß Eingang und Ausgang miteinander vertauscht sind. Auf der Eingangsseite (links) befinden sich also die Kanäle A und B, und rechts liegt der Ausgang, der zum Modulator des Senders führt. Die Schaltung bewirkt, daß die beiden Kanäle^ und B abwechselnd im Takte der Hilfsträgerirequenz von 38 kHz zum Ausgang geführt werden. Diese Schaltung ist z. B. für Stereo-Meßsender geeignet. Patentansprüche:
1. Empfängerschaltung für kompatible Rundfunkstereophonie nach dem Multiplexverfahren, bei dem zur Demodulation Transistoren als elektronische Umschalter verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Transistoren einer Doppel-Gegentaktschaltung nur als Wechselstromschalter ohne Gleichstrom betrieben werden, indem in jeden der beiden Kanäle (A, B) in Reihe zwei Transistoren mit entgegengesetzter Polung der Emitter-Kollektor-Strecken gelegt sind und die Basiselektroden dieser beiden Transistoren miteinander verbunden sind und vom Zwischenträger gesteuert werden (Fig. 3).
2. Senderschaltung für kompatible Rundfunkstereophonie nach dem Multiplexverfahren, gekennzeichnet durch die Anwendung der Schaltung nach Anspruch 1 als Kodierungsschaltung unter Vertauschung der Übertragungsrichtung (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/29111.67 Q Bundesdruckerei Berlin
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